DE102008015479A1 - Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch - Google Patents

Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch Download PDF

Info

Publication number
DE102008015479A1
DE102008015479A1 DE200810015479 DE102008015479A DE102008015479A1 DE 102008015479 A1 DE102008015479 A1 DE 102008015479A1 DE 200810015479 DE200810015479 DE 200810015479 DE 102008015479 A DE102008015479 A DE 102008015479A DE 102008015479 A1 DE102008015479 A1 DE 102008015479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine tool
housing
contact
hand machine
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810015479
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Ruß
André Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festool GmbH
Original Assignee
Festool GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festool GmbH filed Critical Festool GmbH
Priority to DE200810015479 priority Critical patent/DE102008015479A1/de
Publication of DE102008015479A1 publication Critical patent/DE102008015479A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine (10), insbesondere eine maschinelle Hand-Säge (11) oder einen maschinellen Hobel, mit einem durch einen in einem Gehäuse (12) angeordneten Antriebsmotor (13) antreibbaren Werkzeug (14) zur Bearbeitung eines Werkstücks, mit einem Werkstück-Tisch (50a), der einen Befestigungsabschnitt (63a) zur Befestigung an dem Gehäuse (12) des Werkstück-Tischs (50a) in mindestens einer ersten Winkelstellung und einer zweiten, von der ersten Winkelstellung unterschiedlichen Winkelstellung und einen Führungsabschnitt mit einer Führungsfläche (51) zum Anlegen an das Werkstück aufweist, und mit einer Befestigungseinrichtung (20) zur Befestigung des Befestigungsabschnitts (63a) an dem Gehäuse (12), wobei im befestigten Zustand ein Anlagebereich (67) des Befestigungsabschnitts (63a) an einem an dem Gehäuse (12) angeordneten Stützbereich (21) anliegt. Der Anlagebereich (67) des Werkstück-Tischs (50a) weist eine erste und mindestens eine zweite, zu der ersten Anlagefläche (64a, 65, 66) winklige Anlagefläche (64a, 65, 66) zur Anlage an mindestens einer Stützfläche (22) des Stützbereichs (21) auf. Die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) sowie die mindestens eine Stützfläche (22) sind Planflächen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere eine maschinelle Hand-Säge oder einen maschinellen Hobel, mit einem durch einen in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor antreibbaren Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks, mit einem Werkstück-Tisch, der einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung an dem Gehäuse des Werkstück-Tischs in mindestens einer ersten Winkelstellung und einer zweiten, von der ersten Winkelstellung unterschiedlichen Winkelstellung und einen Führungsabschnitt mit einer Führungsfläche zum Anlegen an das Werkstück aufweist, und mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Befestigungsabschnitts an dem Gehäuse, wobei im befestigten Zustand ein Anlagebereich des Befestigungsabschnitts an einem an dem Gehäuse angeordneten Stützbereich anliegt.
  • Bei Stichsägen, d. h. also maschinellen Hand-Sägen, ist es bekannt, Werkstück-Tische bzw. Sägetische mittels einer Schraube an der Unterseite eines Gehäuses der Stichsäge anzuordnen. Zur Durchführung von Sägeschnitten in unterschiedlichen Win kellagen, beispielsweise Gehrungsschnitten oder Schrägschnitten, kann man den Werkstück-Tisch in mehreren Winkelstellungen an der Unterseite des Gehäuses befestigen. Zur Definition einer jeweiligen Winkellage sind beispielsweise Dorne oder sonstige Vorsprünge am Gehäuse vorgesehen, die in korrespondierende Ausnehmungen am Befestigungsabschnitt des Sägetisches eingreifen, so dass beispielsweise eine Mittellage für einen senkrechten Sägeschnitt des Säge-Werkzeugs festlegbar ist.
  • Problematisch ist allerdings die Festlegung des Werkstück-Tisches in exakten Winkelstellungen, so dass beispielsweise senkrechte Sägeschnitte möglich sind. Beispielsweise ist der Stützbereich am Gehäuse der Hand-Werkzeugmaschine hohlzylindrisch und der Befestigungsabschnitt des Werkstück-Tisches zylindrisch, so dass eine Schwenklagerung gegeben ist. Diese Schwenklagerung ermöglicht aber bis auf die vorgenannten Winkellage-Vorsprünge keine exakte Winkelfestlegung des Werkstück-Tisches am Gehäuse der Werkzeugmaschine.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine winkelstabile, präzise Festlegung eines Werkstück-Tisches an einem Gehäuse einer Hand-Werkzeugmaschine bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei der Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Anlagebereich des Werkstück-Tischs eine erste und mindestens eine zweite, zu der ersten Anlagefläche winkelige Anlagefläche zur Anlage an mindestens einer Stützfläche des Stützbereichs aufweist, und dass die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche sowie die mindestens eine Stützfläche Planflächen sind.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung ist, dass aufgrund der Planflächen eine exakte Befestigung des Werkstück-Tisches in einer jeweiligen Winkelstellung möglich ist. Man erzielt dadurch eine höhere Winkelgenauigkeit, was präzisere Schnitte möglich macht. Die Erfindung ist beispielsweise bei Hand-Sägen oder maschinellen Hobeln vorteilhaft. Bei den Hand-Sägen sind Stichsägen bzw. Hubsägen besonders bevorzugt. Auch eine Höhentoleranz wird aufgrund der Planlage der Anlageflächen und der Stützflächen aneinander verbessert.
  • Zweckmäßigerweise sind die erste und die zweite sowie auch weitere Anlageflächen in der Art von Sekanten oder Tangenten eines Kreisbogens an einer Oberseite des Befestigungsabschnittes angeordnet. Der Befestigungsabschnitt ist beispielsweise bügel- oder henkelartig und steht vor eine Platte, an deren Unterseite die Führungsfläche angeordnet ist, nach oben vor.
  • Die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche verlaufen zweckmäßigerweise im Wesentlichen parallel, vorzugsweise exakt parallel, zu der Führungsfläche des Werkstück-Tisches. Dies ermöglicht eine besonders präzise Befestigung des Werkstück-Tisches an dem Gehäuse.
  • Die Stützfläche des Gehäuses hat zweckmäßigerweise in einem Abstand zueinander angeordnete Stützflächenabschnitte, die als Kontaktflächen für die Anlageflächen des Befestigungsabschnittes dienen. Zwischen den Stützflächenabschnitten ist vorzugsweise ein Zwischenraum vorhanden, der ohne Kontakt mit den Anlageflächen hinter die Stützflächenabschnitte zurückversetzt ist. Beispielsweise sind paarweise Stützflächenabschnitte möglich. Die Stützflächenabschnitte sind zweckmäßigerweise schienenartig oder bandartig und verlaufen vorzugsweise parallel zur Längserstreckungsrichtung der Führungsfläche des Werkstück-Tisches. Die Stützflächenabschnitte, die man auch als eine erste und eine zweite Stützfläche bezeichnen kann, liegen in einer Ebene.
  • Auch bei den Anlageflächen, d. h. der ersten und der mindestens einen zweiten Anlagefläche, ist es möglich, dass in einem Abstand zueinander angeordnete Anlageflächenabschnitte als Kontaktflächen zur Anlage an der mindestens einen Stützfläche vorgesehen sind. Korrespondierend mit der oben genann ten Konfiguration der Stützflächen ist es auch bei den Anlageflächen zweckmäßig, wenn zwischen den Anlageflächenabschnitten zur Vermeidung eines Kontakts mit der jeweiligen Stützfläche ein Zwischenraum vorhanden ist, der hinter die Anlageflächenabschnitte zurückversetzt ist. Mithin liegen dann also die Anlageflächenabschnitte plan auf den planen Stützflächenabschnitten oder der planen Stützfläche an, während im Zwischenraum kein Kontakt vorhanden ist.
  • Der Zwischenraum zwischen den Anlageflächenabschnitte einer jeweiligen ersten oder zweiten Anlagefläche ermöglicht es, dass dort ein Anlageflächenabschnitt einer winkelversetzten Anlagefläche des Werkstück-Tisches angeordnet ist. Dieser Maßnahme erhöht die Anzahl möglicher Winkelstellungen des Werkstück-Tisches bezüglich des Gehäuses.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst zweckmäßigerweise eine Spanneinrichtung zum Spannen der Anlageflächen des Befestigungsabschnittes gegen den Stützbereich. Die Befestigungseinrichtung kann auch als eine Spanneinrichtung ausgestaltet sein. An dem Befestigungsabschnitt des Werkstück-Tisches ist zweckmäßigerweise mindestens eine Spannfläche zum Spannen des Befestigungsabschnittes gegen den Stützbereich angeordnet. Die Spannfläche kann beispielsweise eine Fläche sein, an der sich eine Befestigungsschraube der Befestigungseinrichtung, eine Unterlegplatte oder dergleichen, abstützt. Die Spannfläche und die erste und zweite Anlagefläche des Befestigungsabschnitts sind an entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnitts angeordnet, beispielsweise an seiner Oberseite und seiner Unterseite.
  • Mithin kann also der Werkstück-Tisch mit einer oder mehreren Spannschrauben an das Gehäuse angeschraubt werden.
  • Die mindestens eine Spannfläche umfasst zweckmäßigerweise eine Schrägfläche, die bezüglich der ersten und der zweiten Anlagefläche schräg geneigt ist. Es ist aber auch möglich, dass die erste oder zweite Anlagefläche schräg geneigt sind, während die Spannfläche beispielsweise parallel zur Führungsfläche verläuft. Ferner ist es möglich, dass sowohl die Anlageflächen als auch die Stützflächen und/oder die Spannflächen jeweils schräg verlaufen. Die Schrägflächen ermöglichen es, dass der Werkstück-Tisch beispielsweise in der Art eine Keilgetriebes an dem Gehäuse verspannt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Spannfläche an einem Randbereich des Befestigungsabschnittes angeordnet. Der Befestigungsabschnitt ist am Randbereich beispielsweise angefast, weist also Fase auf.
  • Die Spannfläche verläuft zweckmäßigerweise bogenförmig. Bögenförmig meint auch, dass beispielsweise Bogensegmente oder segmentierte Spannflächen vorgesehen sind. Während also die Anlageflächen Planflächen sind, können die Spannflächen bogenförmig sein. Im am Gehäuse montierten Zustand des Werkstück-Tisches wirkt zweckmäßigerweise ein Spannkörper der Befestigungseinrichtung auf in einem Abstand zueinander angeordnete Spannflächenabschnitte der Spannfläche, während in einem Zwischenraum zwischen den Spannflächenabschnitten kein Kontakt mit dem Spannkörper vorhanden ist. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn der Spannkörper eine im Wesentlichen gerade oder plane Spannfläche aufweist, während die zueinander beabstandeten Kontakt-Spannflächenabschnitte durch die Bogenform der Spannfläche voneinander beabstandet sind. Ferner kann am Spannkörper ein Zwischenraum zwischen seinen Spannflächen vorgesehen sein. Dadurch ist eine Art punktuelle Verspannung oder lineare Verspannung gegeben, was eine kipparme, definierte Lage des Werkstück-Tisches an dem Gehäuse ermöglicht. Selbstverständlich ist diese Maßnahme besonders vorteilhaft, wenn auch die Anlageflächen voneinander beabstandete Anlageflächeabschnitte und/oder die Stützfläche mit einem Zwischenraum voneinander beabstandete Stützflächenabschnitte aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn dann jeweils Randbereiche der Anlageflächen und/oder der Stützflächen beim Verspannen des Befestigungsabschnitts am Gehäuse wirksam sind. Beispielsweise sind die zueinander beabstandeten Spannflächenabschnitte und die erste und mindestens eine zweite Anlagefläche, die an entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnittes angeordnet sind so konfiguriert, dass die Spannflächenabschnitte jeweils Randbereichen der Anlageflächen gegenüberliegen. Dadurch sind große Abstände zwischen den Spannflächenabschnitten realisiert. Es versteht sich, dass bei dieser Maßnahme auch die Anlagefläche oder die zugeordnete Stützfläche ebenfalls vorzugsweise zueinander beabstandete Anlageflächenabschnitte bzw. Stützflächenabschnitte aufweisen. Auf diesem Wege wird eine Art Dreipunkt- oder Vierpunktverspannung ermöglicht, was eine exakt definierte Lage des Werkstück-Tisches bezüglich des Gehäuses realisiert.
  • Die Befestigungseinrichtung weist zweckmäßigerweise mindestens einen relativ zu einem Widerlager bewegliche gelagerten Haltebacken auf. Der Haltebacken ist zwischen einer zum Halten des Werkstück-Tischs an dem Gehäuse vorgesehenen Haltestellung, bei der der Haltebacken zu dem Widerlager hin bewegt ist, und einer Freigabestellung beweglich. In der Freigabestellung ist der Haltebacken von dem Widerlager entfernt, so dass der Werkstück-Tisch von dem Gehäuse entfernt werden kann. Die mindestens eine Stützfläche und die erste oder die zweite Anlagefläche (je nach Winkelstellung) sind zweckmäßigerweise in montiertem Zustand des Werkstück-Tischs zwischen dem Widerlager und dem mindestens einen Haltebacken angeordnet. Es versteht sich, dass auch eine Anordnung möglich ist, bei der der Haltebacken und das Widerlager zwischen Abschnitten der Anlagefläche und/oder der Stützfläche angeordnet sind.
  • Das Widerlager ist zweckmäßigerweise bezüglich des Gehäuses ortsfest, während der Haltebacken beweglich am Gehäuse gelagert ist. Es versteht sich, dass auch das Widerlager durch einen beweglichen Haltebacken oder dergleichen gebildet sein kann. An dem Gehäuse ist beispielsweise eine Aufnahme für den Befestigungsabschnitt angeordnet, der das Widerlager bilden kann. In die Aufnahme greift der Befestigungsabschnitt im montierten Zustand des Werkstück-Tisches ein. Beispielsweise greift ein Randbereich oder ein Haltevorsprung am Befestigungsabschnitt in die Widerlager-Aufnahme am Gehäuse ein. Es ist aber auch möglich, dass als Widerlager beispielsweise ein Vorsprung am Gehäuse vorhanden ist, der in eine korrespondierende Aufnahme am Befestigungsabschnitt eingreift.
  • Der mindestens eine Haltebacken bewirkt bei einer Bewegung von der Freigabestellung in die Halte- oder Befestigungsstel lung zweckmäßigerweise eine relative Verlagerung des Werkstück-Tischs in Richtung des Widerlagers im Sinne eines Verspannens einer jeweiligen Anlagefläche des Werkstück-Tischs an der mindestens einen Stützfläche des Gehäuses. Hier ist zweckmäßigerweise eine Keilflächenkonfiguration gegeben, d. h. dass beispielsweise am Widerlager und/oder am Haltebacken entsprechende Schrägflächen vorgesehen sind, die die Bewegung des Haltebackens in eine zweckmäßigerweise quer zur Bewegungsrichtung des Haltebackens liegende Verspann-Bewegung des Werkstück-Tischs bezüglich des Gehäuses bewirken.
  • Das Widerlager oder der Haltebacken haben zweckmäßigerweise zum Spannen der Anlagefläche des Werkstück-Tischs gegen die Stützfläche am Gehäuse eine Schrägfläche. Korrespondierend sind aber auch am Befestigungsabschnitt des Werkstück-Tisches zweckmäßigerweise Schrägflächen vorhanden, die mit den Schrägflächen am Widerlager und/oder Haltebacken zusammenwirken.
  • Zur Festlegung einer Winkelposition des Werkstück-Tisches sind an sich die erfindungsgemäßen Planflächen ausreichend. Eine zusätzliche Verdrehsicherheit wird dadurch erreicht, dass der Befestigungsabschnitt und die Befestigungseinrichtung zusammenwirkende Winkelanschlagflächen zur Festlegung einer Winkelposition des Werkstück-Tischs gegenüber dem Ge häuse aufweist. Beispielsweise ist am Widerlager und/oder am Haltebacken der Befestigungseinrichtung ein Vorsprung vorgesehen, der in eine korrespondierende Aufnahme am Werkstück-Tisch eingreift, wobei an der Aufnahme und an dem Vorsprung jeweils Winkelanschlagflächen in Anlage kommen und eine Winkelfestlegung des Tischs bezüglich des Gehäuses bewirken.
  • Der Befestigungsabschnitt weist mindestens einen, zweckmäßigerweise zwei im Wesentlichen bogenförmige Befestigungshalter auf, die von einer die Führungsfläche aufweisenden Führungsplatte abstehen, wobei die jeweiligen Winkel-Anlageflächen an einer Oberseite des Befestigungshalters angeordnet sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine mit geöffnetem Gehäuse sowie eines Werkstück-Tischs in voneinander getrenntem Zustand perspektivisch schräg von hinten oben,
  • 2 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß 1 in einer Seitenansicht mit befestigtem Werkstück-Tisch,
  • 3 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß 2 schräg von unten,
  • 4a eine hintere Ansicht eines unteren Teils der Hand-Werkzeugmaschine gemäß 2 mit dem Werkstück-Tisch in einer ersten Winkelstellung,
  • 4b eine Ansicht entsprechend 4a, wobei der Werkstück-Tisch in einer zweiten Winkelstellung ist,
  • 5 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß 3, jedoch mit entferntem Werkstück-Tisch,
  • 6 eine Schnittansicht entsprechend einem Ausschnitt A in 4a etwa entlang einer Schnittlinie B-B in 2,
  • 7 eine Teil-Schnittansicht etwa entsprechend einer Linie C-C in 1,
  • 8 eine Explosionsdarstellung der Hand-Werkzeugmaschine gemäß 1,
  • 9a eine Schnittansicht einer Befestigungsabschnitt der Hand-Werkzeugmaschine gemäß 2 entsprechend einer Linie D-D in 2, wobei ein Betätigungshebel in Freigabestellung der Befestigungseinrichtung steht,
  • 9b einen Ausschnitt E aus 9a, wobei der Betätigungshebel in Schließ- oder Befestigungsstellung ist,
  • 10a, b Schnittdarstellungen der Befestigungseinrichtung gemäß 9a, 9b entsprechend dem Ausschnitt E in Freigabe- und Haltestellung etwa entsprechend einer Schnittlinie F-F in 2, und
  • 11 einen an der Werkzeugmaschine gemäß 1 befestigbaren Werkstück-Tisch mit schwenkbaren Werkstück-Tischteilen.
  • Eine Hand-Werkzeugmaschine 10, z. B. eine Hand-Säge 11, weist einen in einem Gehäuse 12 angeordneten elektrischen Antriebsmotor 13 zum Antreiben eines Werkzeugs 14 auf. Die Hand-Säge 11 ist beispielsweise eine Stichsäge, das Werkzeug 14 ein Säge-Werkzeugs 15, z. B. ein Sägeblatt. Mit der Hand-Werkzeugmaschine 10 können Werkstücke 16 bearbeitet, nämlich gesägt werden.
  • Das Gehäuse 12 weist Gehäuseschalen 19 auf, die beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
  • Die Hand-Werkzeugmaschine 10 ermöglicht winkelige Schnitte in unterschiedlichen Winkellagen bezüglich des Werkstückes 16, wobei eine präzise Führung der Hand-Werkzeugmaschine 10 in den jeweiligen Winkellagen durch wahlweise an der Hand-Werkzeugmaschine 10 befestigbare Werkstück-Tische 50a, 50b und 50c erleichtert ist. Die Werkstück-Tische 50a, 50b können werkzeuglos mit einer am Gehäuse 12 angeordneten Befestigungseinrichtung 20 montiert werden.
  • Der Werkstück-Tisch 50a ist zur Führung an planen Werkstück-Oberflächen vorgesehen und kann neben der im Normalbetrieb üblichen Mittellage, bei der das Säge-Werkzeug 15 im Wesentlichen senkrecht vor eine Führungsfläche 51 an der Unterseite einer Führungsplatte 52 vorsteht, auch in Winkelstellungen oder Schrägstellungen bezüglich des Säge-Werkzeugs 15 verstellt und mit der Befestigungseinrichtung 20 befestigt werden, bei denen das Säge-Werkzeug 15 schräg, beispielsweise in Winkellagen von 22,5° und 45°, vor die Führungsfläche 51 vorsteht.
  • Der Werkstück-Tisch 50b hingegen sind zur Bearbeitung beispielsweise runder oder polygonaler Werkstück-Oberflächen vorgesehen, an die eine erste Führungsfläche 53 an einem Werkstück-Tischteil 55b und eine zweite Führungsfläche 54 eines zweiten Werkstück-Tischteils 56b angelegt werden können. In einer Mittellage der Werkstück-Tischteile 55b, 56b fluch ten die beiden Führungsflächen 53, 54 miteinander, so dass sie insgesamt eine Führungsfläche 51 bilden.
  • Die Werkstück-Tischteil 55b, 56b sind mittels eines Schwenklagers 57 schwenkbeweglich an einer Werkstück-Tischbasis 58b gelagert.
  • Zum Halten der Werkstück-Tischteile 55b, 56b sind Haltemittel 59 vorgesehen. Die Haltemittel 59 umfassen ein selbsthemmendes Verstellgetriebe 60b, mit dem die Werkstück-Tischteile 55b, 56b in verschiedene Winkelstellungen zueinander verstellt werden können.
  • Ein unterer Abschnitt des von einer Werkzeug-Aufnahme 17 am unteren Ende einer durch den Antriebsmotor 13 antreibbaren Hubstange 18 angeordneten Säge-Werkzeugs 15 steht durch eine Durchtrittsöffnung 61 der Führungsplatte 52 bzw. der Werkstück-Tischteile 55b, 56b nach unten vor die Führungsflächen 51, 53 und 54 vor.
  • An der Oberseite der Führungsplatte 52 des Werkstück-Tischs 50a sind zwei bogenförmige, zueinander parallel verlaufende Befestigungshalter 62 angeordnet. Die Befestigungshalter 62 umfassen oder bilden Befestigungsabschnitte 63a zur Befestigung an der Befestigungseinrichtung 20.
  • Der obere Abschnitt der Werkstück-Tischbasis 58b bildet einen Befestigungsabschnitt 63b zur Befestigung an der Befestigungseinrichtung 20.
  • Die Befestigungseinrichtung 20 ist in einem Stützbereich 21 an der Unterseite des Gehäuses 12 angeordnet. Am Stützbereich 21 ist eine Stützfläche 22 vorgesehen, die als eine Planfläche ausgestaltet ist. Die Stützfläche 22 ist in zwei Stützflächenabschnitte 23 gegliedert, zwischen denen ein Zwischenraum 24 vorhanden ist. Die Stützflächenabschnitte 23 fluchten zur Bildung der Stützfläche 22 miteinander.
  • Korrespondierend mit der planen Stützfläche 22 sind Anlageflächen 64a, 64b der Befestigungsabschnitte 63a, 63b ebenfalls als Planflächen ausgestaltet.
  • Die Anlagefläche 64a bildet eine mittlere Anlagefläche einer Anlageflächenanordnung oder eines an der Oberseite der Befestigungshalter 62 angeordneten Anlagebereichs 67, der weitere, zu der eine mittlere Anlagefläche bildenden Anlagefläche 64a winkelige Anlageflächen 65 und 66 umfasst. Die Anlageflächen 65 und 66 sind in einer Winkelstellung von 22,5° und 45° zu der mittleren Anlagefläche 64 winkelig. Der Anlagebereich 67 ist symmetrisch, so dass auf beiden Seiten der mittleren An lagefläche 64 jeweils eine zu dieser winkelige Anlagefläche 65 und 66 vorhanden ist.
  • Zwischen den beiden Befestigungshaltern 62 ist ein Zwischenraum 68 vorhanden, der somit jede der Anlageflächen 64a, 65 und 66 in zwei mit dem Zwischenraum 68 zueinander beabstandete Anlageflächenabschnitte 69 gliedert. Außer einem die beiden Befestigungshalter 62 verbindenden, im Bereich der mittleren Anlagefläche 64a angeordneten Verbinder 70 befindet verbindet sich kein Bauteil zwischen den beiden Befestigungshaltern 62. Aber auch der Verbinder 70 ist hinter die Anlageflächenabschnitt 69 zurückversetzt, so dass nur die Anlageflächenabschnitte 69 mit dem Stützbereich 21 in Kontakt treten.
  • Somit sind sowohl die Stützflächenabschnitte 23 als auch die Anlageflächenabschnitte 69 zueinander beabstandet, so dass die Kontaktflächen zwischen dem Stützbereich 21 und dem Anlagebereich 67 einen Abstand zueinander aufweisen und eine kippstabile Kontaktlage im Anlagebereich 67 realisiert ist.
  • Ein Haltebacken 25 der Befestigungseinrichtung 20 ist an einem Schiebelager 26 zu einem Widerlager 27 hin und von diesem weg schiebebeweglich gelagert, was durch einen Pfeil 28 ange deutet ist. Zwischen dem Widerlager 27 und dem Haltebacken 25 befindet sich der Stützbereich 21.
  • Das Schiebelager 26 sowie der Stützbereich 21 sind an einem Stützkörper 29 an der Unterseite des Gehäuses 12 vorgesehen. Der Stützkörper 29 ist beispielweise ein Bestandteil eines Getriebegehäuses für ein Getriebe, über das der Antriebsmotor 13 die Hubstange 18 linear auf und ab antreibt. Der Stützkörper 29 und die Befestigungsabschnitte 63a, 63b bestehen vorzugsweise aus Metall, z. B. Aluminium oder dergleichen, was eine hohe Maßgenauigkeit ermöglicht.
  • Das Widerlager 27 und der Haltebacken 25 sind hakenförmig, vorzugsweise klauenförmig ausgestaltet. Ein Haltebacken-Vorsprung 30 des Haltebackens 25 sowie ein Widerlager-Vorsprung 31 des Widerlagers 27 stehen in Richtung des Stützbereichs 21 vor. Die Vorsprünge 30, 31 untergreifen von einander entgegengesetzten Seiten die beiden Befestigungshalter 62 unterhalb der Anlageflächen 64a, 65 oder 66 des Werkstück-Tischs 50a oder greifen in Halteaufnahmen 71 an dem Befestigungsabschnitt 63b des Werkstück-Tischs 50b ein.
  • Die Vorsprünge 30, 31 sind zu ihren freien Enden hin von dem Stützbereich 21 weg schräg geneigt. Innenseiten der Vorsprünge 30, 31 bilden somit Schrägflächen 32, die beim Bewegen des Haltebackens 25 in Richtung des Widerlagers 27 in der Art eines Keilgetriebes wirksam sind. Die Befestigungsabschnitte 63a, 63b werden dabei vom Haltebacken 25 in Richtung des Widerlagers 27 verlagert, wobei Schrägflächen 72 an den Befestigungshaltern 62 oder Schrägflächen 73 an den Halteaufnahmen 71 an den Schrägflächen 32 entlang gleiten. Die Neigung der Schrägflächen 72, 73 korrespondiert mit der Neigung der Schrägflächen 32, d. h. die jeweiligen freien Endbereiche der Schrägflächen 72, 73 sind in Richtung des Anlagebereichs 67 bzw. der Anlagefläche 64b geneigt, so dass beim Verlagern des Haltebackens 25 in Richtung des Widerlagers 27 die Schrägflächen 32 an den Schrägflächen 72 oder 73 entlang gleiten und eine Schließkraft 33, die in Richtung des Widerlagers 27 wirksam ist, in eine den Anlagebereich 67 des Werkstück-Tisch 50a oder die Anlagefläche 64b des Werkstück-Tischs 50b gegen den Stützbereich 21 spannende Anpresskraft 34 umgelenkt wird. Die Befestigungseinrichtung 20 bildet eine Spanneinrichtung 35.
  • Auch bezüglich Spannflächen 74, die durch die Schrägflächen 32 bzw. 72 und 73 gebildet sind, ist das punktuelle Anpresskonzept, das durch die Unterteilung in voneinander beabstandete Stützflächenabschnitte 23 und Anlageflächenabschnitte 69 realisiert ist, konsequent weiterverfolgt. Die Schrägflächen 72 sind durch Fasen gebildet, die an den unteren, der Füh rungsplatte 52 zugewandten äußeren Randbereichen der beiden Befestigungshalter 62 ausgebildet sind. Somit verlaufen die beiden Schrägflächen 72 jeweils kreisförmig. Auch die Schrägfläche 73 an den Halteaufnahmen 71 hat einen bogenförmigen Verlauf. Somit haben die Spannkörper 37 der Befestigungseinrichtung 20 bildenden Vorsprünge 30 und 31 mit ihren seitlichen Randbereichen 38 Kontakt mit den Schrägflächen 72, 73, während zwischen den Randbereichen 38 liegende mittlere Abschnitte der Vorsprünge 30, 31 von den bogenförmigen Schrägflächen 72, 73 kontaktfrei beabstandet sind.
  • Die Randbereiche 38 sind zweckmäßigerweise korrespondierend mit bogenförmigem Verlauf der Schrägflächen 72 schräg geneigt, so dass die Randbereiche 38 zu den mittleren Abschnitten der Vorsprünge 30, 31 ansteigend schräg verlaufen.
  • Die Schrägflächen 72, 73 bilden Spannflächen 74. Die Spann-Vorsprünge bildenden Vorsprünge 30, 31 der Spanneinrichtung 35 wirken mit ihren Kontaktflächen 36 bereitstellenden Randbereichen 38 auf zueinander beabstandete Spannflächenabschnitte 75, die jeweils Randbereichen der Anlageflächen 64a, 65, 66 des Werkstück-Tischs 50a oder der Anlagefläche 64b des Werkstück-Tischs 50b gegenüberliegen. Somit ist ein weiter Abstand zwischen Kontaktbereichen 39 der Spanneinrichtung 35 und dem Stützbereich 21 einerseits und den Befestigungsabschnitten 63a, 63b andererseits realisiert.
  • Die Befestigungseinrichtung 20 ist mit einem Hand-Bedienelement 40 manuell bedienbar, das auf ein Betätigungsgetriebe 41 wirkt. Ein Betätigungshebel 40a dient als Hand-Bedienelement 40. Der Betätigungshebel 40a ist mit einem Kurvenkörper 42 gekoppelt, der am Stützkörper 29, z. B. dem Getriebegehäuse, um eine Schwenkachse 43 schwenkbar gelagert ist. In einer Freigabestellung F steht der Betätigungshebel 40a vom Gehäuse 12 ab, in einer Haltestellung H, bei der der Betätigungshebel 40a den Haltebacken 25 zum Widerlager 27 hin bewegt, fluchtet ein Handstück 40b mit einer Außenkontur des Gehäuses 12.
  • An dem Handstück 40b können Rastmittel, beispielsweise Rastvorsprünge oder Rastausnehmungen, vorgesehen sein, die den Betätigungshebel 40a in der Haltestellung H verrasten.
  • Eine Umfangsfläche des Kurvenkörpers 42, die um die Schwenkachse 43 herum verläuft, bildet eine Steuerkurve 44, die auf eine mit dem Haltebacken 25 gekoppelte Betätigungsfläche 45 wirkt. Die Betätigungsfläche 45 ist an einer Außenumfangsfläche eines Federglieds 46 vorgesehen, das auf einen in dem Schiebelager 26 aufgenommenen Schlittenkörper 47 wirkt, an dem der Haltebacken 25 angeordnet ist und nach unten an einer Ausnehmung 88 des Stützkörpers 29 aus dem Gehäuse 12 vorsteht. Die Steuerkurve 44 verläuft exzentrisch um die Schwenkachse 43, so dass der Kurvenkörper 42 in der Haltestellung H mit verhältnismäßig großer Kraft auf den Schlittenkörper 47 und somit den Haltebacken 25 wirkt. Das Federglied 46 schafft einen gewissen federnden Ausgleich, so dass die Befestigungseinrichtung 20 mit verhältnismäßig großer Spannkraft, allerdings doch vorhandener Feder-Elastizität in ihrer Haltestellung H bleibt.
  • In der Freigabestellung F wirkt ein anderer Abschnitt der Steuerkurve 44 auf eine der Betätigungsfläche 45 gegenüberliegende Betätigungsfläche 48, die durch eine Feder 49 an die Steuerkurve 44 gespannt ist. Durch die wie das Federglied 46 ein Federmittel bildende Feder 49 ist auch in der Freigabestellung F eine federnde Elastizität beim Betätigungsgetriebe 41 vorhanden.
  • Der Kurvenkörper 42 und das Federglied 46 sind in einer Ausnehmung 80 des Schlittenkörpers 47 aufgenommen. Das Federglied 46 hat eine im Wesentlichen rechteckförmige Querschnittskontur und stützt sich mit einer geschlossenen Seite 81 an einer Innenwandung der Ausnehmung 80 ab, während eine der Seite 81 gegenüberliegende Seite 82 durch die Steuerkurve 44 beaufschlagt wird. An Innenwänden der Ausnehmung 80 sind Haltevorsprünge 83 angeordnet, die zum Federglied 46 vorstehen und dieses dann in Position halten. An der Seite 82 des Federglieds 46 sind freie Enden 89 des Federglieds 46 angeordnet, die bei einem partiellen Eindringen der Steuerkurve 44 federnd zurückweichen.
  • Korrespondierend mit der Schwenkachse 43 stehen vor den Kurvenkörper 42 Achsvorsprünge 84 und 85 vor, die in nicht dargestellten Lageraufnahmen aufgenommen sind, so dass der Kurvenkörper 42 schwenkbar oder drehbar gelagert ist. Am oberen Achsvorsprung 84 ist zudem noch eine Drehmitnahme 86 vorgesehen, die in eine korrespondierende Ausnehmung am getriebeseitigen Ende des Betätigungshebels 40a eingreift, so dass dieser formschlüssig mit dem Kurvenkörper 42 verbunden ist.
  • Die Feder 46 ist einerseits am Stützkörper 29 und andererseits am Schlittenkörper 47 abgestützt. Die Feder 49 befindet sich in einer Ausnehmung 87, deren Innenkontur mit der Außenkontur der Feder 49 korrespondiert. Mithin ist die Ausnehmung 87 eine Art Tasche für die Feder 49, die vorliegend eine Schraubenfeder ist.
  • Die Steuerkurve 44 umfasst einen Exzenterabschnitt 90, der in der Haltestellung H auf die Betätigungsfläche 45 wirkt. Zwi schen dem Exzenterabschnitt 90 und einem auf die Freigabe-Betätigungsfläche 48 in der Freigabestellung F wirkenden Freigabeabschnitt 91 ist ein Kipppunkt oder Totpunkt 92 vorgesehen, der den Kurvenkörper 42 in der Freigabestellung F hält. Der Freigabeabschnitt 91 und die zugeordnete Betätigungsfläche 48 sind Planflächen. Der Exzenterabschnitt 90 hingegen hat eine Kurvenform, die vorzugsweise mit einer durch die freien Enden 89 des Federglieds 46 gebildete Einbuchtung 93 der Betätigungsfläche 45 korrespondiert, so dass der Kurvenkörper 42 in der Haltestellung H gehalten wird.
  • Parallel zur Verschieberichtung (Pfeil 28) verlaufende Außenflächen 94 des Schlittenkörpers 47 sind gleitverschieblich an Innenflächen 95 des Schiebelagers 26 gelagert.
  • Der Haltebacken 25 hat eine im Wesentlichen V-förmige Innenseite 76, wobei ein v-Schenkel die Schrägfläche 32 bereitstellt. Am gegenüberliegenden V-Schenkel ist ein Winkelanschlagvorsprung 77 vorgesehen, der in der Haltestellung H in Winkelanschlagausnehmungen 78 an der Oberseite des zugeordneten Befestigungshalters 62 eingreift. Seitenflächen des Winkelanschlagvorsprungs 77 und der Winkelanschlagausnehmung 78 bilden Winkelanschlagflächen, die eine Winkelverstellung des Werkstück-Tischs 50a im verriegelten Zustand der Befestigungseinrichtung 20 verhindern. Beim Ausführungsbeispiel lie gen die Winkelanschlagflächen 79 jedoch nicht aneinander an, sondern bilden eine optionale Winkeleinstellhilfe oder Winkelsicherung.

Claims (19)

  1. Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere maschinelle Hand-Säge (11) oder maschineller Hobel, mit einem durch einen in einem Gehäuse (12) angeordneten Antriebsmotor (13) antreibbaren Werkzeug (14) zur Bearbeitung eines Werkstücks (16), mit einem Werkstück-Tisch (50a), der einen Befestigungsabschnitt (63a) zur Befestigung an dem Gehäuse (12) des Werkstück-Tischs (50a) in mindestens einer ersten Winkelstellung und einer zweiten, von der ersten Winkelstellung unterschiedlichen Winkelstellung und einen Führungsabschnitt mit einer Führungsfläche (51) zum Anlegen an das Werkstück (16) aufweist, und mit einer Befestigungseinrichtung (20) zur Befestigung des Befestigungsabschnitts (63a) an dem Gehäuse (12), wobei im befestigten Zustand ein Anlagebereich (67) des Befestigungsabschnitts (63a) an einem an dem Gehäuse (12) angeordneten Stützbereich (21) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (67) des Werkstück-Tischs (50a) eine erste und mindestens eine zweite, zu der ersten Anlagefläche (64a, 65, 66) winkelige Anlagefläche (64a, 65, 66) zur Anlage an mindestens einer Stützfläche (22) des Stützbereichs (21) aufweist, und dass die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) sowie die mindestens eine Stützfläche (22) Planflächen sind.
  2. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) in der Art von Sekanten oder Tangenten eines Kreisbogens an einer Oberseite des Befestigungsabschnitts (63a) angeordnet sind.
  3. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) und die mindestens eine Stützfläche (22) im wesentlichen parallel zu der Führungsfläche (51) verlaufen.
  4. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stützfläche (22) in einem Abstand zueinander angeordnete Stützflächenabschnitte (23) als Kontaktflächen für die Anlageflächen (64a, 65, 66) des Befestigungsabschnitts (63a) aufweist, und dass ein Zwischenraum (24) zwischen den beabstandeten Stützflächenabschnitten (23) zur Vermeidung eines Kontakts mit den Anlageflächen (64a, 65, 66) hinter die Stützflächenabschnitte (23) zurückversetzt ist.
  5. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (64a, 65, 66) und/oder die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) in einem Abstand zueinander angeordnete Anlageflächenabschnitte (69) als Kontaktflächen zur Anlage an der mindestens einen Stützfläche (22) aufweisen, und dass ein Zwischenraum (68) zwischen den beabstandeten Anlageflächenabschnitten (69) zur Vermeidung eines Kontakts mit der mindestens einen Stützfläche (22) hinter die Anlageflächenabschnitte (69) zurückversetzt ist.
  6. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlageflächenabschnitt (69) der mindestens einen zweiten Anlagefläche (64a, 65, 66) in einem Zwischenraum (68) zwischen Anlageflächenabschnitten (69) (64a, 65, 66) der ersten Anlagefläche (64a, 65, 66) angeordnet ist.
  7. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20) eine Spanneinrichtung (35) zum Spannen der Anlageflächen (64a, 65, 66) des Befestigungsabschnitts (63a) gegen den Stützbereich (21) umfasst oder bildet, dass an dem Befestigungsabschnitt (63a) mindestens eine Spannfläche (74) zum Spannen des Befestigungsabschnitts (63a) gegen den Stützbereich (21) angeordnet ist, und dass die mindestens eine Spannfläche (74) und die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) an entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnitts (63a) angeordnet sind.
  8. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spannfläche (74) eine bezüglich der ersten und der mindestens einen zweiten Anlagefläche (64a, 65, 66) schräg geneigte Schrägfläche (32, 72, 73) umfasst.
  9. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spannfläche (74), insbesondere die Schrägfläche (32, 72, 73), an einem Randbereich des Befestigungsabschnitts (63a) angeordnet ist.
  10. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spannfläche bogenförmig verläuft.
  11. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im am Gehäuse (12) montierten Zustand des Werkstück-Tischs (50a) ein Spannkörper (37) der Befestigungseinrichtung (20) auf in einem Abstand zueinander angeordnete Spannflächenabschnitte (75) der mindestens einen Spannfläche (74) wirkt und der Befestigungsabschnitt (63a) in einem Zwischenraum (68) zwischen den Spannflächenabschnitten (75) keinen Kontakt zu dem Spannkörper (37) hat.
  12. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächenabschnitte (75) und die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) an entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnitts (63a) angeordnet sind, und dass die Spannflächenabschnitte (75) jeweils Randbereichen der Anlageflächen (64a, 65, 66) gegenüberliegen.
  13. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20) mindestens einen relativ zu einem Widerlager (27) beweglich gelagerten Haltebacken (25) aufweist, der zwischen einer zum Halten des Werkstück-Tischs (50a) an dem Gehäuse (12) vorgesehenen, zu dem Widerlager (27) hin bewegten Haltestellung (H) und einer zum Entfernen des Werkstück-Tischs (50a) von dem Gehäuse (12) vorgesehenen, von dem Widerlager (27) entfernten Freigabestellung (F) beweglich ist.
  14. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haltebacken (25) bei einer Bewegung von der Freigabestellung (F) in die Haltestellung (H) eine relative Verlagerung des Werkstück-Tischs (50a) in Richtung des insbesondere bezüglich des Gehäuses (12) ortfesten Widerlagers (27) im Sinne eines Verspannens einer jeweiligen Anlagefläche (64a, 65, 66) des Werkstück-Tischs (50a) an der mindestens einen Stützfläche (22) des Gehäuses (12) bewirkt.
  15. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (27) und/oder der mindestens eine Haltebacken (25) eine Schrägfläche (32, 72, 73) zum Spannen der mindestens einen Anlagefläche (64a, 65, 66) des Werkstück-Tischs (50a) gegen die mindestens eine an dem Gehäuse (12) angeordnete Stützfläche (22) aufweisen.
  16. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (63a) und die Befestigungseinrichtung (20) zusammenwirkende Winkelanschlagflächen zur Festlegung einer Winkelposition des Werkstück-Tischs (50a) gegenüber dem Gehäuse (12) aufweisen.
  17. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (63a) mindestens einen im wesentlichen bogenförmigen Befestigungshalter (62) umfasst, der von einer die Führungsfläche (51) aufweisenden Führungsplatte (52) absteht, und dass die erste und die mindestens eine zweite Anlagefläche (64a, 65, 66) an einer Oberseite des mindestens einen Befestigungshalters (62) angeordnet sind.
  18. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hand-Säge (11), insbesondere eine Stichsäge oder eine Kreissäge, ist.
  19. Werkstücktisch für eine Hand-Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200810015479 2008-03-25 2008-03-25 Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch Withdrawn DE102008015479A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810015479 DE102008015479A1 (de) 2008-03-25 2008-03-25 Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810015479 DE102008015479A1 (de) 2008-03-25 2008-03-25 Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008015479A1 true DE102008015479A1 (de) 2009-10-01

Family

ID=41010999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810015479 Withdrawn DE102008015479A1 (de) 2008-03-25 2008-03-25 Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008015479A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130081284A1 (en) * 2011-09-30 2013-04-04 Robert Bosch Gmbh Base with Beveled Lateral Side Surface

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3938251A (en) * 1975-03-10 1976-02-17 The Raymond Lee Organization, Inc. Saber or jig saw with demountable foot plate and shield
US7296356B2 (en) * 2004-04-14 2007-11-20 Eastway Fair Company Limited Toolless adjustable base for a portable saw

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3938251A (en) * 1975-03-10 1976-02-17 The Raymond Lee Organization, Inc. Saber or jig saw with demountable foot plate and shield
US7296356B2 (en) * 2004-04-14 2007-11-20 Eastway Fair Company Limited Toolless adjustable base for a portable saw

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130081284A1 (en) * 2011-09-30 2013-04-04 Robert Bosch Gmbh Base with Beveled Lateral Side Surface
US9527143B2 (en) * 2011-09-30 2016-12-27 Robert Bosch Tool Corporation Base with beveled lateral side surface

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0242733B1 (de) Sägeeinrichtung
EP3703912B1 (de) Stützzusatzeinrichtung für eine werkstückauflageeinrichtung
EP0389604A1 (de) Spanneinrichtung
EP2105231B1 (de) Hand-Werkzeugmaschine
DE102007052432A1 (de) Stationäre Motor-Stichsäge
EP0525437A2 (de) Handwerkzeugmaschine mit schwenkbarer Grundplatte
EP2412466B1 (de) Stichsäge mit einer Sägeblattaufnahme
EP1799386A1 (de) FUßPLATTE FÜR EINE HANDHUBSÄGEMASCHINE
DE102008014470A1 (de) Sägevorrichtung
DE102008015479A1 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit Werkstück-Tisch
EP2105233B1 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit Befestigungseinrichtung
EP3246121B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem anlagekörper
DE102008056528B4 (de) Hubsäge, insbesondere Stichsäge
DE102007062677B4 (de) Elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere Stichsäge, und Bearbeitungssystem
DE202020003677U1 (de) Fräsvorrichtung
DE10229671A1 (de) Haltevorrichtung für Motorsäge, insbesondere für Kettensäge
EP0820828B1 (de) Sägevorrichtung zum Erzeugen von Teilschnitten in stabförmigen Hohlprofilen
DE102009060850B4 (de) Sägevorrichtung für geführte Sägeschnitte
DE10318479B9 (de) Kappsäge
DE29603774U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines motorgetriebenen Werkzeuges
DE19817656A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE202004000359U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes
DE102004004725B3 (de) Kappsäge mit Längssägefunktion
EP3772391A1 (de) Tragbare einklemmvorrichtung und elektrowerkzeug mit integrierter werkstückfixierung
DE1628864C (de) Schiebetisch fur Holzbearbeitungs maschinen, insbesondere fur Kreissagen und Fräsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SEIFERT, ANDRE, 99084 ERFURT, DE

Inventor name: REUSS, TORSTEN, 73265 DETTINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FESTOOL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE

Effective date: 20121119

Owner name: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE

Effective date: 20121119

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE

Effective date: 20121119

Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20121119

Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE

Effective date: 20121119

R082 Change of representative

Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FESTOOL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, 73240 WENDLINGEN, DE

Effective date: 20140918

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE

Effective date: 20140918

Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20140918

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20150512