-
Die
Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, insbesondere ein
medizinisches Instrument für die translumenale endoskopische
Chirurgie über natürliche Körperöffnungen.
-
Beispielsweise
bei endoskopischen Operationen im Abdomen über einen transvaginalen
Zugang muss ein relativ englumiger langer Zugangstubus verwendet
werden. Bedingt durch diesen englumigen Zugangstubus ist es schwierig,
am Operationsort, wie beispielsweise der Gallenblase, die notwendigen Freiräume
zur Retraktion, Präparation, Dissektion und Koagulation
zu schaffen. Erschwert wird dies zusätzlich dadurch, dass
das optische System und die Instrumente alle aus der gleichen Richtung
kommen. Ein weiteres Problem ist, dass sich die Handhaben der einzelnen
Instrumente gegenseitig stören.
-
Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein medizinisches Instrument zu
schaffen, welches bei der translumenalen endoskopischen Chirurgie über
natürliche Körperöffnungen zum einen
verbesserte Operationsmöglichkeiten schafft und zum anderen den
Einsatz mehrerer Instrumente ermöglicht, ohne dass sich
die Handhaben der Instrumente gegenseitig behindern.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein medizinisches Instrument mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
sowie den beigefügten Figuren.
-
Das
erfindungsgemäße medizinische Instrument weist
in bekannter Wiese an seinem proximalen Ende eine Handhabe auf.
Von dieser Handhabe aus erstreckt sich distalwärts ein
Schaft, an dessen distalen Ende ein bewegbares Maulteil, beispielsweise zum
Schneiden oder Greifen angeordnet ist. Der Schaft ist vorzugsweise
sehr lang ausgebildet, um den Einsatz des Instrumentes durch einen
langen und englumigen Zugangstubus, beispielsweise einen mehr als
400 mm langen Tubus zu ermöglichen. Der Schaft muss dazu
länger als der Tubus sein.
-
Der
Schaft ist erfindungsgemäß starr, d. h. nicht
in einer Richtung quer zu seiner Längsachse biegsam ausgebildet.
Dies ermöglicht sehr einfach eine präzise Positionierung
des Schaftes. In dem Schaft sind mindestens zwei Abwinkelbereiche
ausgebildet, in denen sich die Erstreckungsrichtung des Schaftes ändert.
D. h. in diesen Abwinkelbereichen knickt der Schaft ab oder ist
gebogen, sodass die Längsachsen der an den Abwinkelbereich
angrenzenden Schaftabschnitte zueinander gewinkelt verlaufen. Hierbei
wird vorzugsweise ein Winkel zwischen 5 und 30 Grad gewählt.
Aufgrund der starren Ausgestaltung des Schaftes handelt es sich
hierbei um einen fest vorgegebenen Knick- oder Biegewinkel des Schaftes
in den Abwinkelbereichen. Von den zwei Abwinkelbereichen ist der
eine im proximalen Bereich des Schaftes und der zweite im distalen
Bereich des Schaftes gelegen, wobei sich der Schaft zwischen den
beiden Abwinkelbereichen vorzugsweise gerade erstreckt. Dabei erstreckt
sich der Schaft weiter bevorzugt mit dem größten
Teil seiner Länge zwischen den beiden Abwinkelbereichen.
Dieser gerade Abschnitt zwischen den beiden Abwinkelbereichen ist
derjenige Abschnitt, welcher bei der Operation durch den Zugangstubus
verläuft. Die beiden Abwinkelbereiche sind dann jeweils
außerhalb des Zugangstubus, einer an der distalen Seite
und einer an der proximalen Seite des Zugangstubus gelegen. Es ist
zu verstehen, dass beide Abwinkelbereiche denselben Biege- oder
Knickwinkel, jedoch auch unterschiedliche Biege- oder Knickwinkel
aufweisen können.
-
Erfindungsgemäß ist
ferner ein Abschnitt des Schaftes, in welchem der distale Abwinkelbereich
gelegen ist, relativ zu einem Abschnitt des Schaftes, in dem der
proximale Abwinkelbereich gelegen ist, um die Längsachse
des Schaftes drehbar. Durch diese Drehbarkeit kann das distale Ende
des Schaftes quer zur Längsachse eines Zugangstubuses bzw.
quer zur Erstreckungsöffnung des Schaftes zwischen den
beiden Abwinkelbereichen verdreht bzw. verschwenkt werden. Auf diese
Weise werden größere Freiräume im Operationsgebiet
geschaffen, verglichen mit dem Einsatz sich gerade erstreckender
Instrumente. So können beim Einsatz zweier derartiger Instrumenten deren
distalen Enden bzw. die dort angeordneten Maulteile durch entsprechende
Drehung der beiden distalen Enden der Instrumente voneinander entfernt und
aufeinander zu bewegt werden. So kann beispielsweise mit einem Instrument,
welches als Fasszange ausgebildet ist, die Gallenblase gehalten
und durch Rotation des Schaftabschnittes mit dem proximalen Abwinkelbereich
aus dem Operations-Feld geschwenkt werden, sodass sich ein gewünschter
Zugang zur Gallenblase einstellt. Ein anderes Instrument, welches
als Schneidinstrument ausgebildet ist, kann dann durch Rotation
seines Abschnittes mit dem proximalen Abwinkelbereich in eine optimale Schneidposition
gebracht werden. Die sich verändernde OP-Situation kann
dabei eine Nachjustage des Zugangstubuses und der Instrumente erforderlich
machen.
-
Darüber
hinaus ist erfindungsgemäß das Maulteil relativ
zu dem Schaft, um die Längsachse des Schaftes an dessen
distalen Ende drehbar. Dadurch kann das Maulteil mit seiner Öffnung
in eine gewünschte Winkellage gebracht werden, um Gewebe
zu ergreifen oder zu schneiden. Das Maulteil dreht sich dabei um
die Längsachse des Schaftabschnittes, welcher sich von
dem distalen Abwinkelbereich weiter distalwärts erstreckt.
Dieser Abschnitt ist vorzugsweise gerade ausgebildet, kann jedoch
auch eine weitere Krümmung aufweisen.
-
Durch
den proximalen Abwinkelbereich wird erreicht, dass die Handhabe
gegenüber der Haupt-Erstreckungsrichtung des Schaftes,
d. h. der Erstreckungsrichtung zwischen den beiden Abwinkelbereichen,
abgewinkelt ist. Dies ermöglicht es, dass beim Einsatz
mehrerer Instrumente in ein und demselben Zugangstubus deren Handhaben
sich an der proximalen Seite des Zugangstubus in unterschiedliche
Richtungen erstrecken können, sodass die Betätigung
der einzelnen Handhaben nicht behindert wird.
-
Der
Schaft weist vorzugsweise ein äußeres Schaftrohr
auf und der zumindest eine distale Abwinkelbereich ist vorzugsweise
durch einen Winkel oder eine Biegung in dem äußeren
Schaftrohr definiert. D. h. das äußere Schaftrohr
ist in dem Abwinkelbereich gewinkelt oder gebogen ausgebildet, sodass
sich die an beiden Seiten des Abwinkelbereiches gelegenen Abschnitte
des Schaftrohres gewinkelt zueinander erstrecken. Diese Abschnitte
sind vorzugsweise beide jeweils gerade ausgebildet. Das äußere
Schaftrohr ist in diesem Abwinkelbereich starr ausgebildet, so dass
ein fester Winkel bzw. eine feste Krümmung vorgegeben ist.
-
Das äußere
Schaftrohr ist vorzugsweise relativ zu einem proximalen Abschnitt
des Schaftes drehbar. Diese Drehung erfolgt um die Längsachse des
Schaftabschnittes zwischen den beiden Abwinkelbereichen, welcher
sich vorzugsweise gerade erstreckt. Durch diese Drehung wird das
distale Ende des Schaftes auf einer Kreisbahn bewegt, welche radial
beabstandet von der Drehachse ist. Auf diese Weise kann das distale
Ende mit dem Maulteil in einer Richtung quer zur Haupt-Erstreckungsrichtung des
Schaftes, d. h. der Erstreckungsrichtung zwischen den beiden Abwinkelbereichen,
in seiner Position verlagert werden. Die Längsachse zwischen
den Abwinkelbereichen erstreckt sich bei der Operation im Wesentlichen
parallel zur Längsachse des Zu gangstubus, da dies der Abschnitt
des Schaftes ist, der im Zugangstubus gelegen ist.
-
Ferner
weist der Schaft bevorzugt ein an die Handhabe angrenzendes, sich
nur über einen proximalen Abschnitt des Schaftes erstreckendes
starres Außenrohr auf, welches das äußere
Schaftrohr außen umfänglich umgibt und den zumindest
einen proximalen Abwinkelbereich durch einen Winkel oder eine Biegung
in dem Außenrohr definiert. D. h. das starre Außenrohr
ist gewinkelt oder gebogen und bildet somit den proximalen Abwinkelbereich
mit einem festen Biege- bzw. Knickwinkel. So erstrecken sich die
beiden an den Abwinkelbereich angrenzenden Abschnitte des Außenrohres
mit ihren Längsachsen gewinkelt zueinander. Diese Abschnitte
des Außenrohres sind vorzugsweise gerade ausgebildet. In
proximale Richtung erstreckt sich das Außenrohr von dem
Abwinkelbereich bis zur Handhabe und ist mit dieser verbunden. In
distaler Richtung erstreckt sich das Außenrohr so weit,
dass es in dem Schaftabschnitt zwischen den beiden Abwinkelbereichen
endet. Vorzugsweise erstreckt sich das Außenrohr in distaler
Richtung verglichen mit der Gesamtlänge des Schaftes nur
geringfügig über den proximalen Abwinkelbereich
hinaus.
-
Das äußere
Schaftrohr ist bevorzugt relativ zu dem Außenrohr um seine
Längsachse drehbar. Auf diese Weise werden zwei zueinander
verdrehbare Abschnitte des Schaftes geschaffen. Der eine Abschnitt
ist der durch das Außenrohr definierte Abschnitt mit dem
proximalen Abwinkelbereich und der zweite Abschnitt ist der von
dem äußeren Schaftrohr definierte Abschnitt mit
dem distalen Abwinkelbereich.
-
Zur
Drehung des äußeren Schaftrohres ist dieses vorzugsweise
am proximalen Ende mit einer Dreheinrichtung in der Handhabe verbunden.
Diese kann beispielsweise ein Drehrad sein, mit welchem das äußere
Schaftrohr um seine Längsachse gedreht werden kann.
-
Um
diese Drehbewegung von der Handhabe über den ersten Abbiegebereich
hinaus übertragen zu können, ist das äußere
Schaftrohr in dem proximalen Abwinkelbereich bevorzugt biegsam ausgebildet.
Dazu kann das Schaftrohr in diesem Bereich beispielsweise aus mehreren
beweglich miteinander verbundenen starren Rohrabschnitten ausgebildet sein.
Ein geeigneter Schaft aus beweglich miteinander verbundenen Rohrabschnitten
ist beispielsweise aus
EP
0 764 423 B1 bekannt. Ein solch biegsam ausgebildeter Schaft
kann sich auch in dem Abbiegebereich im Inneren des Außenrohres
um seine Längsachse drehen. In distaler Richtung hinter
dem Abbiegebereich ist das äußere Schaftrohr dann
wieder starr, d. h. nicht biegbar ausgebildet. Dabei überlappen
sich das starre Außenrohr und der starre Abschnitt des äußeren
Schaftrohres über eine gewisse Länge, um eine
stabile Führung für das äußere Schaftrohr
in dem Außenrohr zu schaffen. Das äußere
Schaftrohr ist vorzugsweise am Innenumfang des Außenrohres
geführt bzw. gelagert. Insbesondere sollte der Anlagebereich
zwischen starrem Teil des äußeren Schaftrohres
und Außenrohr so lang gewählt sein, dass Querkräfte,
welche auf das äußere Schaftrohr wirken, sicher
auf das starre Außenrohr übertragen werden können.
Distalseitig des distalen Endes des Außenrohres bildet
das äußere Schaftrohr das dem Schaft seine Stabilität
und Biegefestigkeit gebende Bauteil.
-
Weiter
bevorzugt ist an dem distalen Ende des äußeren
Schaftrohres das Maulteil drehbar angebracht und in dem äußeren
Schaftrohr ist ein drehbares Innenrohr angeordnet, welches an seinem
proximalen Ende mit einer Dreheinrichtung in der Handhabe und am
distalen Ende drehfest mit dem Maulteil verbunden ist. Über
diesen Innenschaft kann das Maulteil, wie oben beschrieben um seine
Längsachse gedreht werden. Dazu wird die Dreheinrichtung, welche
beispielsweise als Drehrad ausgebildet ist, gedreht. Damit dreht
sich das Innenrohr um seine Längsachse konzentrisch zu
dem umgebenden äußeren Schaftrohr und dem Außenrohr.
Aufgrund einer drehfesten Verbindung zwischen Maulteil und Innenschaft
dreht sich das Maulteil dann gemeinsam mit dem Innenschaft.
-
Das
Drehrad für den Innenschaft und ein Drehrad für
das äußere Schaftrohr sind in der Handhabe vorzugsweise
so angeordnet, dass sie um dieselbe Drehachse drehbar sind und lediglich
axial voneinander beabstandet sind. So können die beiden Handräder
gleichzeitig ergriffen und unterschiedlich verdreht werden, sodass
zeitgleich mit der Drehung des äußeren Schaftrohres
auch das Maulteil verdreht werden kann, wobei Drehwinkel und Drehrichtung der
beiden Elemente unabhängig voneinander sind.
-
Das
Innenrohr ist zweckmäßigerweise zumindest in den
Abwinkelbereichen biegsam ausgebildet. Dies kann beispielsweise
dadurch geschaffen werden, dass das Innenrohr in diesen Bereichen
aus mehreren beweglich miteinander verbundenen starren Rohrabschnitten
ausgebildet ist, wie es aus
EP
0 764 423 B1 bekannt ist. Durch die Biegsamkeit, d. h. eine
Beweglichkeit quer zur Längsrichtung des Innenrohes wird
sichergestellt, dass das Innenrohr über die gesamte Länge
um seine Längsachse gedreht werden kann, durch die Abwinkelbereiche
hindurch. D. h. das Innenrohr dreht sich in allen Bereichen des
Schaftes um seine Längsachse konzentrisch zu dem umgebenden äußeren
Schaftrohr. In den axialen Abschnitten des Innenrohres, in denen das
umgebende äußere Schaftrohr sich gerade erstreckt,
ist vorzugsweise auch das Innenrohr starr ausgebildet, da auf diese
Weise eine reibungsärmere Bewegung des Innenrohres möglich
ist und dem Schaft eine größere Stabilität
gegeben wird. Ferner kann in diesen Bereichen auf die Bearbeitung
zur Ausgestaltung der zueinander beweglichen Abschnitte kostensparend
verzichtet werden.
-
Die
Ausbildung des Innenrohres nach dem aus
EP 0 764 423 B1 bekannten
System bietet sich insbesondere dann an, wenn Abschnitte des Innenrohres,
wie vorangehend beschrieben, nicht biegsam ausgebildet werden sollen.
Nach dem aus
EP 0 764 423
B1 bekannten Verfahren ist es nämlich sehr leicht
möglich, nur einzelne Abschnitte eines Rohres biegsam auszubilden,
indem dort die entsprechenden Trennfugen eingebracht werden. Dasselbe
gilt für die Ausgestaltung des äußeren
Schaftrohres. Auch hier bietet sich das aus
EP 0 764 423 B1 bekannte
Verfahren an, da sehr leicht die für die Beweglichkeit
erforderlichen Trennfugen nur in einen axialen Abschnitt des Schaftrohres
eingebracht werden müssen, nämlich in dem Abschnitt,
welcher sich durch den Abwinkelbereich erstreckt.
-
Weiter
bevorzugt erstreckt sich im Inneren des Schaftes von der Handhabe
zu dem Maulteil eine Betätigungsstange zur Betätigung
des Maulteils. Diese Betätigungsstange erstreckt sich durch
das Innere des Innenrohres vom proximalen zum distalen Ende des
Schaftes. Die Betätigung des Maulteiles erfolgt vorzugsweise
durch axiales Verschieben der Betätigungsstange entlang
der Längsachse des Schaftes. Dabei kann je nach Ausgestaltung
des Instrumentes beispielsweise das Maulteil durch Ziehen der Betätigungsstange
in proximaler Richtung geöffnet werden. Alternativ ist
es auch möglich eine umgekehrte Bewegung vorzusehen, bei
welcher das Maulteil durch Ziehen der Betätigungsstange
in distaler Richtung geschlossen wird. Dies hängt insbesondere
davon ab, bei welcher Betätigung die größere
Kraft erforderlich ist. Ist zum Schließen des Maulteils
die größere Kraft erforderlich, so bietet es sich
an, die Betätigungsstange hierzu in proximaler Richtung
zu ziehen. Damit die Betätigungstange die Abwinkelbereiche
durchlaufen kann, ist sie zweckmäßigerweise ebenfalls
biegsam ausgebildet, muss jedoch eine ausreichende Festigkeit aufweisen,
um die erforderliche Druck- und/oder Zugkraft in axialer Richtung übertragen
zu können.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Maulteil lösbar
mit dem äußeren Schaftrohr verbunden. Dies kann
zur Reinigung oder zum Austausch des Maulteils zweckmäßig
sein. Die lösbare Verbindung kann beispielsweise durch
einen Gewindeeingriff oder durch einen Bajonettverschluss geschaffen
werden. Das Maulteil weist vorteilsweise in axialer Richtung zwei
gegeneinander verdrehbare Abschnitte auf. Der proximalseitig gelegene
feste Abschnitt kann über ein Verbindungsmittel, beispielsweise
ein Gewinde oder ein Bajonett lösbar mit dem distalen Ende
des äußeren Schaftrohres verbunden werden. Dabei
wird eine drehfeste Verbindung geschaffen. Gleichzeitig tritt durch
geeignete Mittel zweckmäßigerweise das distale
Ende des Innenrohres mit dem drehbaren Abschnitt des Maulteils kraft- und/oder
formschlüssig in Eingriff, sodass zwischen beiden eine
drehfeste Verbindung geschaffen wird. Hierzu können an
dem drehbaren distalen Abschnitt des Maulteils und/oder am distalen
Ende des Innenrohres geeignete Eingriffselemente und/oder Mitnehmer
vorgesehen sein, welche miteinander in Eingriff treten.
-
Die
Betätigungsstange ist distalseitig vorzugsweise fest mit
dem Maulteil verbunden, d. h. insbesondere mit der im distalen drehbaren
Abschnitt des Maulteils gelegenen Mechanik zum Öffnen und Schließen.
Wenn das Maulteil von dem äußeren Schaftrohr abgenommen
wird, wird dabei bei dieser Ausgestaltung dann die Betätigungsstange
in distaler Richtung aus dem Innenrohr herausgezogen.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft lösbar
mit der Handhabe verbunden. Diese Verbindung ist vorzugsweise wie
in
DE 103 57 105 B3 beschrieben
ausgestaltet. Die lösbare Verbindung ist dabei vorzugsweise
so ausgestaltet, dass sowohl Außenrohr, äußeres
Schaftrohr, Innenrohr und Betätigungsstange von der Handhabe getrennt
werden können, wobei die Trennung vorzugsweise in einem
Arbeitsschritt automatisch erfolgt, d. h. die einzelnen Elemente nicht
manuell einzeln voneinander getrennt werden müssen. Umgekehrt
ist die Verbindung so ausgebildet, dass beim Zusammensetzen die
Teile automatisch in der gewünschten Weise miteinander
in Eingriff treten. Insbesondere sind dazu in der Handhabe Verbindungselemente
vorgesehen, welche eine drehfeste Verbindung zwischen dem äußeren
Schaftrohr und dem zugehörigen Handrad und zwischen dem
Innenrohr und dem zugehörigen Handrad in dem Griffteil
herstellen, wenn der Schaft mit dem Griffteil verbunden wird.
-
Gemäß einer
besonderen Ausführungsform kann das Instrument als HF-Instrument
ausgebildet sein. Dazu kann der das äußere Schaftrohr
nach außen isoliert sein und an der Handhabe ein Anschluss für
eine Hochfrequenz-Spannungsversorgung vorgesehen sein. Bevorzugt
wird das Instrument dabei unipolar ausgebildet. Grundsätzlich
ist jedoch auch eine bipolare Ausgestaltung denkbar, wobei dabei
beispielsweise das äußere Schaftrohr und das Innenrohr
und/oder die Betätigungsstange die Funktion der zwei erforderlichen
elektrischen Leiter übernehmen können. Die Elemente
müssen dann entsprechend elektrisch gegeneinander isoliert
werden.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten
Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
-
1 eine
schematische Gesamtansicht eines medizinischen Instrumentes gemäß der
Erfindung,
-
2 eine
schematische Gesamtansicht eines Instrumentes gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
-
3 das
Instrument gemäß 2 in teilweise
geschnittener Ansicht,
-
4 eine
Detailansicht des distalen Endes des Instrumentes gemäß 2,
-
5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V – V in 2,
-
6 eine
Einzelansicht des Maulteiles, des medizinischen Instrumentes gemäß 1 bis 5,
-
7 das
Instrument gemäß 1, bei welchem
der Schaft von der Handhabe getrennt ist,
-
8 das
Instrument gemäß 1 und 7 mit
teilweise entnommenen Maulteil, welches als Fasszange ausgebildet
ist und
-
9 ein
Instrument entsprechend 8, wobei das Maulteil als Schere
ausgebildet ist.
-
In
beiden Ausführungsformen der Erfindung, d. h. der Ausführungsform
gemäß 1 und der Ausführungsform
gemäß 2 besteht das Instrument 1 grundsätzlich
aus zwei Teilen, nämlich einem Zangeneinsatz 2 und
einem Handhabenteil 3. Am distalen Ende des Zangeneinsatzes 2 ist
ein Maulteil 4 ausgebildet. Ausgehend von dem Handhabenteil 3 erstreckt
sich in distaler Richtung ein Schaft 6 zu dem Maulteil 4.
-
Dieser
Schaft 6 ist aus mehreren Teilen ausgebildet. Direkt an
die Handhabe 3 schließt sich in distaler Richtung
zunächst ein starres Außenrohr 8 an,
welches aus zwei zueinander gewinkelten Abschnitten 80 und 8b gebildet
ist, welche über einen Abwinkelbereich 10 fest
miteinander verbunden sind. Der Abschnitt 80 und der Abschnitt 8b sowie
der Abbiegebereich 10 sind vorzugsweise einteilig oder
einstückig ausgebildet. Aufgrund der starren Ausgestaltung
des Außenrohres gibt der Abwin kelbereich 10 einen
definierten Winkel der Längsachsen der Abschnitte 8a und 8b zueinander
vor. Am distalen Ende 12 erstreckt sich aus dem Außenrohr 8 heraus
ein äußeres Schaftrohr 14, welches ebenfalls
aus zwei Abschnitten 14a und 14b gebildet ist,
die über einen starren Abwinkelbereich 16 fest
miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 14a und 14b sind
dabei mit dem Abwinkelbereich 16 einteilig oder einstückig ausgebildet.
Aufgrund der starren Ausgestaltung des äußeren
Schaftrohres 14 ist durch den definierten Winkel des Abwinkelbereiches 16 ein
definierter Winkel zwischen den Längsachsen der Abschnitte 14a und 14b zueinander
vorgegeben.
-
Insgesamt
ist somit der Schaft zweimal gewinkelt, nämlich in dem
Abwinkelbereich 10 und dem Abwinkelbereich 16.
Der Abschnitt 14a des äußeren Schaftrohres 14 bildet
den längsten Abschnitt des Schaftes 6 und ist
derjenige Abschnitt, welcher bei der Operation im Inneren eines
Zugangstubus gelegen ist. Der Abwinkelbereich 10 ist bei
dieser Positionierung proximalseitig des Zugangstubuses gelegen,
während der Abwinkelbereich 16 distalseitig des Zugangstubus
gelegen ist. Am distalen Ende des Abschnittes 14b des äußeren
Schaftrohres 14 ist mit diesem drehfest das Maulteil 4 durch
die Gewindehülse 18 des Maulteiles verbunden.
Anstelle der Gewindehülse kann auch ein Bajonettverschlussvorgesehen
werden. Relativ drehbar zu dieser proximalen Gewindehülse 18 ist
ein distaler Abschnitt des Maulteils 4, welcher im Wesentlichen
von den beiden zueinander beweglichen Teilen 20 gebildet
wird. Bei der Ausführungsform gemäß 1 sind
die beweglichen Teile 20 des Maulteils als Schere ausgebildet. Diese
Ausgestaltung und insbesondere die schwenkbewegliche Bewegbarkeit
der Teile 20 zueinander kann in bekannter Weise erfolgen.
Die Drehung relativ zu der proximalen Gewindehülse 18 erfolgt
um die Längsachse des Abschnittes 14b des äußeren Schaftrohres 14.
-
Ferner
ist das äußere Schaftrohr 14 um die Längsachse
des Abschnittes 14a relativ zu dem Außenrohr 10 drehbar.
Die Drehung des Maulteiles 4 und des äußeren
Schaftrohres 14 erfolgt durch zwei Handräder 22 und 24 in
dem Handhabenteil 3. Dabei ist das Handrad 22 für
die Drehung des Maulteils 4 und das Handrad 24 für
die Drehung des äußeren Schaftrohres 14 vorgesehen.
Das bedeutet, wenn das Handrad 22 in Richtung des Pfeils
A gedreht wird, dreht sich entsprechend das Maulteil 4 in
Richtung des Pfeils A. Wen das Handrad 24 in Richtung des
Pfeils B gedreht wird, dreht sich entsprechend das äußere
Schaftrohr 14 in Richtung des Pfeils B (1–3).
-
Der
Zangeneinsatz
2 ist mit dem Handhabenteil
3 lösbar über
eine Kupplung
26 verbunden. Diese Kupplung ist in der Weise
ausgestaltet, wie es aus
DE
103 57 105 B3 bekannt ist. Insbesondere sorgt die Kupplung
26 dafür,
dass das Außenrohr
8 drehfest in einem vorbestimmten
Winkel mit dem Handhabenteil
3 verbunden wird. Die Kupplung
26 stellt
darüber hinaus eine lösbare Verbindung der weiteren
in dem Außenrohr
10 gelegenen Rohre bzw. Schaftteile
mit entsprechenden Komponenten in dem Handhabenteil
3 sicher.
So wird das äußere Schaftrohr
14, welches
sich in proximaler Richtung durch das Innere des Außenrohres
8 hindurch
erstreckt, lösbar mit dem Handrad
24 gekoppelt.
Entsprechend wird ein später näher beschriebenes
Innenrohr zur Drehung des Maulteiles
4 mit dem Handrad
22 lösbar gekoppelt.
Darüber hinaus wird eine Betätigungsstange zum Öffnen
und Schließen der beweglichen Teile des Maulteils
20 lösbar
mit einem Griffteil der Handhabe
3 gekoppelt.
-
Das
Handhabenteil weist ferner einen HF-Anschluss 28 zur Verbindung
mit einer Hochfrequenzspannungsquelle auf.
-
Die
Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet
sich in zwei Punkten von der Ausführungsform gemäß 1.
Zum einen sind die bewegli chen Teile 20 des Maulteils bei
der Ausführungsform gemäß 2 nicht
als Schere, sondern als Fasszange ausgebildet. Zum anderen weist
das äußere Schaftrohr 14 neben dem Abwinkelbereich 16 einen
sich distalwärts an diesen anschließenden weiteren
Abwinkelbereich 30 auf, in welchem das äußere
Schaftrohr 14 noch einmal abgewinkelt wird, sodass der
Abschnitt 14b des äußeren Schaftrohres 14 gegenüber dem
Abschnitt 14a des äußeren Schaftrohres 14 zum einen
gewinkelt und zum anderen um ein bestimmtes Maß querversetzt
ist. Hierdurch kann eine andere Positionierung des Maulteils 4 im
Operationsgebiet erreicht werden.
-
Anhand
von
3 wird nun der innere Aufbau des Schaftes
6 näher
erläutert, wobei zu verstehen ist, dass der innere Aufbau
des Schaftes
6 bei der Ausführungsform gemäß
1 identisch
zu dem in den
3 gezeigten Aufbau ist. Das äußere Schaftrohr
14 erstreckt
sich von der Handhabe durch das Außenrohr
8 hindurch
und tritt an dessen distalen Ende
12 nach außen
aus. Damit dabei das äußere Schaftrohr
14 den
Abwinkelbereich so durchlaufen kann, dass es um seine Längsachse
drehbar ist, ist das äußere Schaftrohr
14 im
Bereich des Abwinkelbereiches
10 biegsam ausgebildet. Dies
ist in der Ausschnittsvergrößerung Z in
3 näher
gezeigt. Wie zu erkennen ist, ist in diesem Bereich das äußere
Schaftrohr
14 aus mehreren Rohrabschnitten
32 gebildet,
welche über Eingriffselemente formschlüssig miteinander
in Eingriff sind. Dabei ist der Eingriff so, dass die einzelnen
Rohrabschnitt
32 relativ zueinander beweglich sind. Diese
Ausgestaltung entspricht in ihrem Aufbau dem aus
EP 0 764 423 B1 bekannten
abwinkelbaren Rohr. Das in diesem europäischen Patent beschriebene
Verfahren ermöglicht es, in das sonst starre äußere
Schaftrohr
14 nur in dem Abwinkelbereich
10 entsprechende
Trennfugen einzubringen, welche die zueinander beweglichen Rohrabschnitte
32 ausbilden.
-
Im
Inneren des äußeren Schaftrohres
14 ist ein
Innenrohr
34 angeordnet, welches sich vom distalen Ende
des Instrumentes
1 bis zu dem Handhabenteil
3 erstreckt.
Das Innenrohr
34 ist im Inneren des äußeren
Schaftrohres
14 um seine Längsachse drehbar. An
seinem proximalen Ende ist das Innenrohr
34 mit dem Handrad
22 verbunden.
Am distalen Ende ist das Innenrohr
34 mit dem drehbaren
Abschnitt des Maulteiles
4 verbunden. Wenn das Handrad
22 in
Richtung des Pfeils A gedreht wird, wird das Innenrohr
34 um
seine Längsachse gedreht und überträgt
diese Drehbewegung auf das Maulteil
4, sodass dessen distaler
Abschnitt mit den beweglichen Teilen
20 in Richtung des
Pfeils A gedreht wird. Um die Abwinkelbereiche
10,
16 und
30 entsprechend
gewinkelt und dennoch um die Längsachse drehbar durchlaufen
zu können, ist das Innenrohr
34 in diesen Bereichen
biegbar ausgebildet. Die Ausgestaltung entspricht dabei der biegbaren
Ausgestaltung des äußeren Schaftrohres
14 in
dem Abwinkelbereich
10. D. h. in den gewinkelten bzw. gekrümmten
Abschnitten ist auch das Innenrohr
34 aus einzelnen beweglich
miteinander verbundenen Rohrabschnitten
35 gebildet, wie
es aus
EP 0 764 423
B1 bekannt ist. In der Vergrößerung Z
ist diese Ausgestaltung des Innenrohrs
34 nicht im Einzelnen
gezeigt, es ist jedoch zu verstehen, dass dort das Innenrohr
34 genauso
ausgebildet ist, wie in den Abwinkelbereichen
16 und
30.
-
Wie
in 5, 6 und 7 zu erkennen ist,
erstreckt sich durch das Innere des Innenrohres 34 von
dem Handhabenteil 3 zu dem Maulteil 4 eine Betätigungsstange 36,
durch deren axiales Verschieben die beweglichen Teile 20 des
Maulteils geöffnet und geschlossen werden können.
Dazu ist das proximale Ende der Betätigungsstange 36 in
dem Handhabenteil 3 mit einem beweglichen Handhabenteil 38 verbunden.
Das bewegliche Handhabenteil 38 kann über eine
Rastsperre 40 in seiner Position gesichert werden.
-
Wie
in 5 und 7 zu erkennen ist, ist am proximalen
Ende des äußeren Schaftrohres 14 ein
Vielkant 42 drehfest angeordnet, welcher in einer korrespondierende
Aufnahme 44 in dem Handrad 24 formschlüssig
eingreift, um eine Drehbewegung von dem Handrad 24 über
den Vielkant 42 auf das äußere Schaftrohr 14 zu übertragen.
Entsprechend ist am proximalen Ende des Innenrohres 34 ein
Vielkant 46 drehfest angeordnet, welcher formschlüssig
in eine korrespondierende Aufnahme 48 in dem Handrad 22 eingreift.
So kann eine Drehbewegung von dem Handrad 22 über
den Vielkant 46 auf das Innenrohr 34 übertragen
werden.
-
Diese
Verbindung der Elemente ermöglicht es, dass das Kupplungsteil
26 in
Richtung des Pfeils C mit dem Handhabenteil
3 zusammengesteckt
werden kann. Wobei die Vielkante
42 und
46 mit
den korrespondierenden Aufnahmen
44 und
48 in
Eingriff treten. Gleichzeitig wird das proximale Ende der Betätigungsstange
36 über
eine Kugelrastverbindung
50 mit dem beweglichen Handhabenteil
38 gekuppelt.
Im Übrigen wird die Kupplung
26 mit dem Handhabenteil
3 in
der aus
DE 103 57
105 B3 bekannten Weise gekuppelt. An dem Handhabenteil
3 ist
darüber hinaus eine Verdrehsicherung
52 in Form
eines Vorsprunges vorgesehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung
53 an
der Kupplung
26 eingreift und so das Außenrohr
8 drehfest
mit dem Handhabenteil
3 in einer vorbestimmten Winkellage
verbindet.
-
6 zeigt
das entnommene Maulteil 4, an welchem proximalseitig die
Betätigungsstange 36 fest mit der Mechanik der
beweglichen Teile 20 verbunden ist. Das Maulteil 4 kann
mit der proximalen Gewindehülse 18 mit dem distalen
Ende des äußeren Schaftrohres 14 verschraubt
werden. Dabei tritt ein Kupplungsteil 54 formschlüssig
mit dem distalen Ende des Innenrohres 34 in Eingriff, sodass
eine Drehung von dem Innenrohr 34 über das Kupplungsteil 54 auf
den distalen Abschnitt des Maulteils 4 möglich ist.
In 8 ist das Maulteil 4 im teilweise entnommenen
Zustand gezeigt.
-
9 zeigt
noch einmal eine Seitenansicht des Instrumentes gemäß 1.
Es ist zu verstehen, dass die Ausgestaltung des Maulteils 4 auf
verschiedene Weise erfolgen kann. So kann auch die Ausgestaltung
als Schere bei der zweiten Ausführungsform gemäß 2 oder
umgekehrt die Ausgestaltung als Fasszange bei der ersten Ausführungsform
gemäß 1 verwirklicht werden. Zur Verwendung
des Instrumentes als HF-Instrument ist das äußere
Schaftrohr 14 nach außen isoliert ausgebildet.
Das Instrument muss jedoch nicht zwingend als HF-Instrument ausgebildet
werden. In diesem Fall kann dann auf die Isolation sowie den HF-Anschluss 28 verzichtet
werden.
-
- 1
- Instrument
- 2
- Zangeneinsatz
- 3
- Handhabenteil
- 4
- Maulteil
- 6
- Schaft
- 8
- Außenrohr
- 10
- Abwinkelbereich
- 12
- Distales
Ende des Außenrohres
- 14
- Äußeres
Schaftrohr
- 16
- Abwinkelbereich
- 18
- Gewindehülse
- 20
- Bewegliche
Teile des Maulteils
- 22,
24
- Handräder
- 26
- Kupplung
- 28
- HF-Anschluss
- 30
- Abwinkelbereich
- 32
- Rohrabschnitt
- 34
- Innenrohr
- 35
- Rohrabschnitte
- 36
- Betätigungsstange
- 38
- Bewegliches
Handhabenteil
- 40
- Rastsperre
- 42
- Vielkant
- 44
- Aufnahme
- 46
- Vielkant
- 48
- Aufnahme
- 40
- Kugelrastverbindung
- 52
- Verdrehsicherung
- 53
- Ausnehmung
- 54
- Kupplungsteil
- A,
B, C
- Bewegungsrichtungen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0764423
B1 [0015, 0018, 0019, 0019, 0019, 0042, 0043]
- - DE 10357105 B3 [0023, 0039, 0046]