DE102008014833A1 - Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008014833A1 DE102008014833A1 DE102008014833A DE102008014833A DE102008014833A1 DE 102008014833 A1 DE102008014833 A1 DE 102008014833A1 DE 102008014833 A DE102008014833 A DE 102008014833A DE 102008014833 A DE102008014833 A DE 102008014833A DE 102008014833 A1 DE102008014833 A1 DE 102008014833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cup
- coupling
- tappet according
- shirt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0005—Deactivating valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
- F01L1/143—Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/46—Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
- F01L2001/467—Lost motion springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2307/00—Preventing the rotation of tappets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden aufweisenden Tassengrundkörper, der über sein vom Außenrand des Bodens abstehendes Hemd in einer Bohrung der Brennkraftmaschine führbar ist, welcher Boden von wenigstens einem Hubnocken beaufschlagbar ist, wobei von einem Innenrand des Bodens ein hohlzylindrischer Ansatz absteht, in dessen Bohrung ein zu dem Tassengrundkörper relativ axial beweglicher Innenkörper verläuft, welcher ventilseitig einen Boden für einen Gaswechselventilkontakt hat, wobei zur Kopplung des Innenkörpers mit dem Tassengrundkörper zwei sich diametral gegenüberliegende Koppelmittel appliziert sind, die für einen Koppelfall eine Ringfläche zwischen den Bauteilen übergreifen und abschnittsweise in einer komplementäre Koppelfläche im Außenmantel des Innenkörpers sitzen.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiger Tassenstößel, hier hydraulischer Bauart, geht aus dem
DE-GM 94 03 422.2 hervor. Nachteilig ist es bei dem vorbekannten Tassenstößel, dass dieser relativ kompliziert aufgebaut ist, viele Bauteile benötigt und dass dessen Innenteil sehr massiv und mit großem Durchmesser vorliegt. Auch wird festgestellt, dass der Tassenstößel aufgrund dessen geschachtelter Anordnung mit Innenkörper, Axialschieber und Tassengrundkörper einen relativ großen Durchmesser aufweist. Die vorgenannte massive Ausbildung erhöht unnötig die oszillierenden Ventiltriebsmassen. Es ist mit relativ hohen Fertigungskosten zu rechnen. Außerdem erweist sich die Kugelkopplung hinsichtlich der Flächenpressung als relativ ungünstig. - Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tassenstößel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere soll der Tassenstößel einfach aufgebaut und preiswert herzustellen sein, bei gleichzeitig verringerter Masse.
- Lösung der Aufgabe
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die neuen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der Tassenstößel als abschaltbares mechanisches Bauteil ausgebildet, wobei der Innenkörper im hohlzylindrischen Ansatz nockenkontaktfrei, in diesem Bereich offen und entweder als fingerartiges Rohr oder als Stangenabschnitt ausgebildet ist, wobei zur Kopplung des Innenkörpers mit dem Tassengrundkörper unmittelbar unterhalb vom Boden des Tassengrundkörpers zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben appliziert sind, die im Koppelfall abschnittsweise in einer komplementären Koppelfläche im glattzylindrischen Außenmantel des Innenkörpers sitzen, wobei jeder Kolben in einer Bohrung eines an eine Innenseite des Hemdes angebundenen Führungsstegs verläuft und in Koppelrichtung über die Kraft einer an dessen Außenstirn agierenden Druckfeder und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagerbar ist, das in einen Druckraum vor eine Innenstirn des Kolbens leitbar ist.
- Somit liegt ein Tassenstößel abschaltbarer mechanischer Bauart vor, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere liegt ein Tassenstößel vor, der einfach aufgebaut ist, preiswert herzustellen ist und nur aus wenigen Bauteilen besteht. Auch wird festgestellt, dass insbesondere das Innenteil einen besonderen Beitrag hinsichtlich Leichtbau und Kostenreduzierung leistet. Der vorgeschlagene Rohr- oder Stangenabschnitt ist gegebenenfalls als einfacher Massenartikel erhältlich und besitzt nur einen sehr geringen Durchmesser, so dass der Tassenstößel in Radialrichtung nicht unnötig groß baut. Gegebenenfalls kann der Innenkörper auch zieh- oder fließpresstechnisch dargestellt werden.
- Auch erweist sich eine Kopplung über die bodennahen Kolben mit ihren Abflachungen hinsichtlich einer Flächenpressung als besonders günstig. Besonders bevorzugt ist es, wenn im Außenmantel des Innenkörpers eine Ringnut als Koppelfläche für die Kolben appliziert ist, die sich einfach darstellen lässt. Somit kann auf eine Verdrehsicherungsfläche im Tassengrund- und Innenkörper verzichtet werden. Gegebenenfalls ist die Erfindung auch mit lediglich einem oder mehr als drei umfangsverteilten Kolben denkbar und vorgesehen.
- Aufgrund der Verschiebung der Kolben in Koppelrichtung über Druckfederkraft liegt der Tassenstößel bei nicht anliegendem Hydraulikmitteldruck verriegelt vor. Gegebenenfalls ist auch eine beidseitige Verschiebung der Kolben über Hydraulikmitteldruck oder über andere Servomitteln (auch elektromagnetische) denkbar und vorgesehen.
- Ein weiterer Unteranspruch bezieht sich auf eine zweckmäßige Ausgestaltungen der Bohrung für den jeweiligen Kolben. Demnach soll diese Bohrung dickengestuft ausgebildeten sein, wobei der Kolben mit einem entsprechenden inneren Segment in dem radial inneren Abschnitt kleineren Durchmessers verläuft und sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt erstreckt. Um diesen Bereich herum ist ein einfacher Druckraum für Hydraulikmittel gebildet.
- Als Federmittel zur Beaufschlagung des jeweiligen Kolbens ist wenigstens eine Druckfeder (Schraubendruckfeder) vorgesehen. Letztgenannte stützt sich axial außen zweckmäßigerweise an einem separaten Haltekäppchen, einer Scheibe oder dergleichen ab. Gegebenenfalls kann auch ein Sicherungsring als Anschlag für das separate Haltekäppchen appliziert sein oder es wird ein Stopfen oder dergleichen eingeschraubt beziehungsweise eingepresst.
- Der weiteren ist es vorgeschlagen, den jeweiligen Kolben mit seiner Abflachung über eine Verdrehsicherung in seiner Bohrung verlaufen zu lassen. Hier ist beispielsweise an eine Stift-Nut-Verbindung gedacht. Bevorzugt soll jedoch ein einfacher Drahtring oder dergleichen appliziert sein, der die Abflachungen der Kolben untergreift und in einer Ringnut am Außenmantel unmittelbar unterhalb der Koppelfläche verläuft.
- Des weiteren ist es Erfindungsgegenstand, dass im Falle der Ausbildung des Innenkörpers als fingerartiges Rohr dessen Boden für den Gaswechselventilkontakt als separate Scheibe oder als Stopfen dargestellt ist. Somit können hier frei entsprechende Aufstandsflächen für das Gaswechselventil gewählt werden und als Rohr kann ein einfacher Stangenabschnitt Verwendung finden. Gegebenenfalls kann der Boden für den Gaswechselventilkontakt auch einteilig mit den Rohrabschnitt verbunden sein, so dass hier eine hülsenartige Ausgestaltung vorliegt.
- Ein weiterer Unteranspruch betrifft die Ausgestaltung des im Boden verlaufenden Führungsstegs für die Kolben. Wie vorgeschlagen, ist dieser entweder massiv allumlaufend oder als lediglich querstegartig den Tassengrundkörper überbrückend dargestellt. Dabei soll bei dieser Variante der Führungssteg als separates Bauteil nachträglich an der Innenseite des Hemdes befestigt werden.
- Somit kann der Tassengrundkörper beispielsweise sehr preiswert in einem Tiefzieh- oder MIM-Verfahren hergestellt werden.
- Aufgrund des anspruchsgemäß weiterhin vorgeschlagenen vom Außenmantel des Führungsstegs abstehenden zentrischen Ansatzes ist dessen hervorragende Führungs- und Befestigungsmöglichkeit an der Innenseite des Hemdes gegeben.
- Einfache Maßnahmen einer Ölzuleitung zum Druckraum sind Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs für die vorgenannte Ausgestaltung. Demnach soll im Außenmantel des zentrischen Ansatzes eine Umlaufnut appliziert sein, die mit zumindest einem Einlass im Hemd kommuniziert, von welcher Umlaufnut ein Kanal zum jeweiligen Druckraum schräg durch den bodennahen Führungssteg geht.
- Alternativ zu der vorgenannten Variante kann der bodennahe Führungssteg auch einteilig an die Innenseite des Hemdes angebunden sein. Dabei ist entweder eine massiv allumlaufende Variante oder eine alternative Ausgestaltung vorgesehen, bei welcher der Führungssteg den Tassengrundkörper lediglich querstegartig überbrückt. Dabei kann der Boden des Tassengrundkörpers außerhalb eines Bereichs eines Nockenanlaufs auch ausgespart dargestellt sein, so dass hier Masse gespart wird.
- Bei sämtlichen Varianten kann der Boden in Auswanderungsrichtung des Nockens zylindrisch ausgewölbt vorliegen. Somit ist ein weiterer Beitrag in Richtung Verringerung des Stößeldurchmessers geleistet.
- Zur Versorgung der Druckräume bei der letztgenannten Variante ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, am Außenmantel des Hemdes, in Umfangsrichtung etwa 90° versetzt zu der Bohrung für die Kolben, eine Längsnut einzubringen, von der in einem nockenseitigen Bereich ein Kanal für Hydraulikmittel durch den Führungssteg zum entsprechenden Druckraum führt. Die Längsnut kommuniziert mit einem entsprechenden Ölkanal in der Führungsbohrung für den Tassenstößel. Gegebenenfalls müssen die Kanäle für die beiden Druckräume höhenversetzt ausgebildeten sein, damit sie sich nicht schneiden.
- Schließlich ist ein Höhenanschlag für den Tassengrundkörper in Nockenrichtung am Innenkörper vorgeschlagen. Hier kann am Außenmantel des Innenkörpers, nockenseitig, beispielsweise ein Sicherungsring oder ein Sicherungsringpaket befestigt sein, an dessen Unterseite der Tassengrundkörper mit seinem Innenrand anschlägt. Somit ist eine koppelspielbehaftete Koppelpositionen für die Kolben bei Nockengrundkreisdurchlauf gegeben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Tassenstößels; -
2 eine um 90° gedrehte Schnittansicht nach1 ; -
3 einen Teillängsschnitt mit Darstellung einer Ölzuführung zum Druckraum; -
4 eine alternative Variante zu1 und -
5 eine um 90° gedrehte Schnittansicht nach4 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Dargestellt ist ein abschaltbarer mechanischer Tassenstößel
1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Tassenstößel1 besteht aus einem Tassengrundkörper3 , der nockenseitig durch einen ringähnlichen Boden2 verschlossen ist. Von einem Außenrand4 des Boden2 steht ein dünnwandiges Hemd5 ab. Der vorgenannte Boden2 ist von zwei beabstandeten Hubnocken beaufschlagbar. - Von einem Innenrandes
6 des Bodens2 , der in Nockenauswanderungsrichtung zylindrisch ausgewölbt dargestellt sein kann (siehe2 ), steht ein hohlzylindrischer Ansatz7 in nockenferne Richtung ab. In einer Bohrung8 des vorgenannten Ansatzes7 verläuft ein zu dem Tassengrundkörper3 relativ axial beweglicher Innenkörper9 . Wie dargestellt, ist der Innenkörper9 als dünnwandiges Rohrstück ausgebildet, welches ventilseitig durch einen hier separaten Boden10 verschlossen ist. Der Boden10 kann beispielsweise durch eine Schweißverbindung mit dem Innenkörper9 verbunden sein. - Nockenseitig ist der Innenkörper
9 offen ausgebildet und wird somit nicht von einem Niedrighubnocken kontaktiert. - Des weiteren sind unmittelbar unterhalb vom Boden
2 zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben11 angeordnet. Dabei ist der linke Kolben11 (1 ) in seiner Entkoppel- und der rechte Kolben11 in seiner Koppelstellung dargestellt. Jeder Kolben11 verläuft in einer Bohrung15 eines an eine Innenseite16 des Hemdes5 angebundenen Führungsstegs17 . Dabei ist der Führungssteg17 unmittelbar unterhalb vom Boden2 angeordnet. - Wie zu erkennen ist, sind die Kolben
11 , ausgehend von ihrer jeweiligen Innenstirn20 , an ihrer Unterseite21 mit einer abschnittsweisen Abflachung22 versehen. Über Letztgenannte greifen sie, so wie in der rechten Bildhälfte von1 dargestellt, in eine komplementäre Koppelfläche13 im hier glattzylindrischen Außenmantel14 des Innenkörpers9 . Die vorgenannte Koppelfläche13 ist Bestandteil einer umlaufenden Ringnut im Außenmantel14 des Innenkörpers9 . Somit können Tassengrund- und Innenkörper3 ,9 zueinander verdrehfrei vorliegen, d. h. mit anderen Worten, es kann auf eine Verdrehsicherung zwischen den vorgenannten Bauteilen3 ,9 verzichtet werden. - Wie aus den
1 ,5 des weiteren zu entnehmen ist, besteht der jeweilige Kolben11 aus 2 Zylinderstufen. Er hat ein radial inneres Segment26 kleinen Durchmessers und ein radial äußeres Segment27 demgegenüber größeren Durchmessers. Das radial innere Segment26 verläuft in einem entsprechenden inneren Abschnitt24 der Bohrung15 und erstreckt sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt25 . Das Segment27 ist entsprechend im äußeren Abschnitt25 geführt, wobei eine Innenstirn20 des Kolbens11 als Ringstufe vom äußeren zum inneren Abschnitt25 ,24 dargestellt ist. Diese Ringstufe begrenzt einen Druckraum19 für Hydraulikmittel, der radial nach innen von einer Ringstufe28 zwischen den Abschnitten25 ,24 begrenzt ist. - Eine Verlagerung der Kolben
11 in Koppelrichtung erfolgt über die Kraft einer an deren Außenstirn17a angebundenen Druckfeder18 . Diese sitzt in einer Tasche29 in der Außenstirn17a des Kolbens11 . Radial nach außen ist die Druckfeder18 an einem Anschlagteil30 wie einem Haltekäppchen angefedert. - Gemäß
5 liegt das Anschlagteil30 an einem Anschlagelement32 an, dass hier als Sicherungsring ausgebildet ist. Es kann aber auch, so wie aus1 hervorgeht, mit seinem Außenmantel31 radial außen in die Bohrung8 eingepresst sein. - Wie aus den
1 ,4 hervorgeht, führt aus der Koppelfläche13 (Ringnut), um 90° versetzt zu der Bohrung8 , eine Entlüftungsöffnung34 in das Innere des rohrartigen Innenkörpers9 . Somit wird auf einfache Art und Weise ein ”Aufpumpen” bei einer Koppelbewegung der Kolben11 vermieden. - Um stets eine genaue Lagezuordnung der Abflachung
22 an der Unterseite21 des jeweiligen Kolbens11 zur Unterseite23 der Koppelfläche13 zu garantieren, ist eine Verdrehsicherung33 vorgeschlagen. Diese ist hiernach als einfacher Drahtring ausgebildet, der um den Außenmantel14 des Innenkörpers11 so gelegt ist, dass er die Abflachungen22 des entsprechenden Kolbens11 einfach untergreift. - Gemäß der Ausgestaltung nach den
1 bis3 ist der Führungssteg17 als separates Bauteil ausgebildet, dass hier allumlaufend dargestellt ist und über einen hohlzylindrischen Ansatz36 verfügt, der über seinen Außenmantel35 an der Innenseite16 des Hemdes5 beispielsweise durch Einpressen befestigt ist. -
2 zeigt einen Einlass38 im Hemd5 , über den Hydraulikmittel in eine Umlaufnut37 im vorgenannten Außenmantel35 geleitet werden kann. Wie hierzu3 näher zeigt, führt von der Umlaufnut37 einen Kanal39 schräg durch den Führungssteg17 in den Druckraum19 . - Gemäß der Ausgestaltung nach den
4 ,5 ist der Führungssteg17 einteilig mit dem Tassengrundkörper3 verbunden. Außerhalb eines Bereichs eines Nockenanlaufs ist der ringähnliche Boden2 bei dieser Ausgestaltung ausgespart dargestellt. - Schließlich offenbaren die Figuren, dass am Außenmantel
14 des Innenkörpers9 (nockenseitig) ein Höhenanschlag43 appliziert ist. Dieser besteht gemäß der Ausgestaltung nach den1 bis in3 aus einem Sicherungsringpaket, an dem bei Nockengrundkreisdurchlauf der Boden2 des Tassengrundkörpers3 mit seinem innenrandnahen Bereich anschlägt. Somit kann eine koppelspielbehaftete Koppelpositionen der Kolben11 in Bezug auf ihre Koppelfläche13 in bekannter Art und Weise dargestellt werden. Alternativ hierzu ist in der Ausgestaltung nach den4 ,5 am Außenmantel14 des Innenkörpers9 lediglich ein Ringelement dargestellt, das mit einem separaten Ringelement stirnseitig auf dem Ansatz7 in Kontakt ist. - Für einen Fall eines gewünschten großen Ventilhubes wird der Hydraulikmitteldruck am Einlass
38 abgeschaltet, so dass die Kolben11 über die Kraft ihrer Druckfedern18 radial nach innen, abschnittsweise über eine Ringfläche12 zwischen den Bauteilen3 ,9 hinweg, verschoben sind und in der Koppelfläche13 (Ringnut) sitzen. Soll der Ventilhub in bekannter Art und Weise abgeschaltet werden, so wird bei Nockengrundkreisdurchlauf der Hydraulikmitteldruck an dem Einlass38 zugeschaltet, so dass die Kolben11 entgegen der Kraft ihrer Druckfedern18 vollständig radial nach außen in ihre entsprechende Bohrung8 im Ansatz7 verschoben sind. Beim nachfolgenden Nockenevent vollzieht der Tassengrundkörper3 eine Leerhubbewegung gegenüber dem Innenkörper9 und das entsprechende Gaswechselventil bleibt geschlossen. -
- 1
- Tassenstößel
- 2
- ringähnlicher Boden
- 3
- Tassengrundkörper
- 4
- Außenrand
- 5
- Hemd
- 6
- Innenrand
- 7
- Ansatz
- 8
- Bohrung Ansatz
- 9
- Innenkörper
- 10
- Boden Innenkörper
- 11
- Kolben
- 12
- Ringfläche
- 13
- Koppelfläche
- 14
- Außenmantel Innenkörper
- 15
- Bohrung Führungssteg
- 16
- Innenseite
- 17
- Führungssteg
- 17a
- Außenstirn
- 18
- Druckfeder
- 19
- Druckraum
- 20
- Innenstirn
- 21
- Unterseite Kolben
- 22
- Abflachung
- 23
- Unterseite Koppelfläche
- 24
- innerer Abschnitt
- 25
- äußerer Abschnitt
- 26
- inneres Segment
- 27
- äußeres Segment
- 28
- Ringstufe Bohrung
- 29
- Tasche
- 30
- Anschlagteil
- 31
- Außenmantel Anschlagteil
- 32
- Ansatz
- 33
- Verdrehsicherung
- 34
- Entlüftungsöffnung
- 35
- Außenmantel
- 36
- Ansatz
- 37
- Umlaufnut
- 38
- Einlass
- 39
- Kanal
- 40
- Außenmantel
- 41
- Längsnut
- 42
- Kanal
- 43
- Höhenanschlag
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 9403422 [0002]
Claims (15)
- Abschaltbarer mechanischer Tassenstößel (
1 ) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden (2 ) aufweisenden Tassengrundkörper (3 ), der über sein vom Außenrand (4 ) des Bodens (2 ) abstehendes Hemd (5 ) in einer Bohrung der Brennkraftmaschine führbar ist, welcher Boden (2 ) von wenigstens einem Hubnocken beaufschlagbar ist, wobei von einem Innenrand (6 ) des Bodens (2 ) ein hohlzylindrischer Ansatz (7 ) absteht, in dessen Bohrung (8 ) ein zu dem Tassengrundkörper (3 ) relativ axial beweglicher, nockenkontaktfreier Innenkörper (9 ) verläuft, der entweder als fingerartiges Rohr oder als Stangenabschnitt ausgebildet ist sowie ventilseitig einen Boden (10 ) für einen Gaswechselventilkontakt hat und nockenseitig offen ist, wobei zur Kopplung des Innenkörpers (9 ) mit dem Tassengrundkörper (3 ) unmittelbar axial unterhalb vom Boden (2 ) des Tassengrundkörpers (3 ) zwei sich diametral gegenüber liegende Kolben (11 ) appliziert sind, die für einen Koppelfall eine Ringfläche (12 ) zwischen den Bauteilen (3 ,9 ) übergreifen und abschnittsweise in einer komplementäre Koppelfläche (13 ) im glattzylindrischen Außenmantel (14 ) des Innenkörpers (9 ) sitzen, wobei jeder Kolben (11 ) in einer Bohrung (15 ) eines an eine Innenseite (16 ) des Hemdes (5 ) angebunden Führungsstegs (17 ) verläuft und in Koppelrichtung über die Kraft wenigstens einer an dessen Außenstirn (17a ) agierenden Druckfeder (18 ) und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagerbar ist, das in einen Druckraum (19 ) vor eine Innenstirn (20 ) des Kolbens (11 ) leitbar ist. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei dem jeweiligen Kolben (
11 ), ausgehend von dessen Innenstirn (20 ), an seiner Unterseite (21 ) eine abschnittsweise Abflachung (22 ) immanent ist, über die er im Koppelfall auf eine Unterseite (23 ) der als umlaufende Ringnut im Außenmantel (14 ) des Innenkörpers (9 ) ausgebildeten Koppelfläche (13 ) greift und wobei Tassengrund- und Innenkörper (3 ,9 ) zueinander verdrehfrei vorliegen. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Bohrung (
15 ) für den Kolben (11 ) aus einem radial inneren Abschnitt (24 ) kleinen Durchmessers und einem radial äußeren Abschnitt (25 ) demgegenüber größeren Durchmessers besteht, wobei der Kolben (11 ) mit einem respektiven inneren Segment (26 ) in dem inneren Abschnitt (24 ) verläuft, welches sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt (25 ) erstreckt und radial außen in ein äußeres, im äußeren Abschnitt (25 ) geführtes Segment (27 ) übergeht, wobei die Innenstirn (20 ) des Kolbens (11 ) als Ringstufe vom äußeren zum innen Abschnitt (25 ,24 ) dargestellt ist und radial nach außen den vom äußeren Abschnitt (25 ) der Bohrung (8 ) umfassten Druckraum (19 ) begrenzt, der radial nach innen von einer Ringstufe (28 ) zwischen den Abschnitten (25 ,24 ) begrenzt ist. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei die Druckfeder (
18 ) als wenigstens eine Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die einenends an einer zentrischen Tasche (29 ) der Außenstirn (17 ) des Kolbens (11 ) und anderenends an einem in dem radial äußeren Abschnitt (25 ) der Bohrung (8 ) befestigten Anschlagteil (30 ) wie einem Haltekäppchen anliegt. - Tassenstößel nach Anspruch 4, wobei das Anschlagteil (
30 ) entweder mit seinem Außenmantel (31 ) in den äußeren Abschnitt (25 ) eingepresst ist oder radial nach außen an einem Anschlagelement (32 ) wie einem Sicherungsring anliegt. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der jeweilige Kolben (
11 ) über eine Verdrehsicherung (33 ) in der Bohrung (8 ) verläuft, die entweder als Stift-Nut-Verbindung oder als Drahtring ausgebildet ist, der um den Außenmantel (14 ) des Innenkörpers (11 ) derart gelegt ist, dass er die Abflachung (22 ) des Kolbens (11 ) untergreift. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei im Falle der Ausbildung des Innenkörpers (
9 ) als fingerartiges Rohr der Boden (10 ) für den Gaswechselventilkontakt als separate Scheibe oder Stopfen dargestellt ist, die oder der mit dem Innenkörper (9 ) verschweißt, verstemmt oder verpresst sind. - Tassenstößel nach Anspruch 2, wobei, zumindest im Fall der Ausbildung des Innenkörpers (
9 ) als fingerartiges Rohr, aus der Ringnut als Koppelfläche (13 ) radial nach innen wenigstens eine Entlüftungsöffnung (34 ) führt. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der bodennahe Führungssteg (
17 ) als separates Bauteil ausgebildet ist, das entweder massiv allumlaufend ausgebildet ist oder das lediglich querstegartig den Tassengrundkörper (3 ) überbrückt, und mit seinem Außenmantel (35 ) an der Innenseite (16 ) des Hemdes (5 ) befestigt ist (1 –3 ). - Tassenstößel nach Anspruch 9, wobei von dem Außenmantel (
35 ) des Führungsstegs (17 ) ein zylindrischer Ansatz (36 ) absteht, der an der Innenseite (16 ) des Hemdes (5 ) weitestgehend anliegt. - Tassenstößel nach Anspruch 10, wobei im Außenmantel (
35 ) des zylindrischen Ansatzes (36 ) eine Umlaufnut (37 ) appliziert ist, die mit wenigstens einem Einlass (38 ) im Hemd (5 ) kommuniziert, von welcher Umlaufnut (37 ) ein Kanal (39 ) zu dem jeweiligen Druckraum (19 ) durch den bodennahen Führungssteg (17 ) geht. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der bodennahe Führungssteg (
17 ) einteilig an die Innenseite (16 ) des Hemdes (5 ) angebunden ist und entweder massiv allumlaufend ausgebildet ist oder lediglich querstegartig den Tassengrundkörper (3 ) überbrückt (4 ,5 ). - Tassenstößel nach Anspruch 12, wobei im Falle des querstegartig den Tassengrundkörper (
3 ) überbrückenden Führungsstegs (17 ) der ringähnliche Boden (2 ) des Tassengrundkörpers (3 ) in Umfangsrichtung gesehen außerhalb eines Nockenanlaufs ausgespart ausgebildet ist, so dass der Führungssteg (17 ) vom Außenrand (4 ) des Bodens (2 ) in Ventilrichtung beabstandet vorliegt. - Tassenstößel nach Anspruch 12, wobei am Außenmantel (
40 ) des Hemdes (5 ), in Umfangsrichtung etwa 90° versetzt zu der Bohrung (8 ) für die Kolben (11 ), eine Längsnut (41 ) eingebracht ist, von der in einem nockenseitigen Bereich ein Kanal (42 ) für Hydraulikmittel durch den Führungssteg (17 ) zum dem jeweiligen Druckraum (19 ) führt. - Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei nockenseitig am Außenmantel (
14 ) des Innenkörpers (9 ) ein Höhenanschlag (43 ) wie wenigstens ein Sicherungsring verläuft, an welchem der Boden (2 ) des Tassengrundkörpers (3 ) mit seinem innenrandnahen Bereich anschlägt, so dass eine koppelspielbehaftete Koppelposition der Kolbens (11 ) gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008014833A DE102008014833A1 (de) | 2008-03-18 | 2008-03-18 | Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008014833A DE102008014833A1 (de) | 2008-03-18 | 2008-03-18 | Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008014833A1 true DE102008014833A1 (de) | 2009-09-24 |
Family
ID=40983936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008014833A Withdrawn DE102008014833A1 (de) | 2008-03-18 | 2008-03-18 | Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008014833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2976971A1 (fr) * | 2011-06-27 | 2012-12-28 | Valeo Sys Controle Moteur Sas | Dispositif d'actionnement de soupape d'un moteur a combustion interne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403422U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-04-28 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Schaltbarer Ventiltriebstößel |
-
2008
- 2008-03-18 DE DE102008014833A patent/DE102008014833A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403422U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-04-28 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Schaltbarer Ventiltriebstößel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2976971A1 (fr) * | 2011-06-27 | 2012-12-28 | Valeo Sys Controle Moteur Sas | Dispositif d'actionnement de soupape d'un moteur a combustion interne |
WO2013001234A3 (fr) * | 2011-06-27 | 2013-03-28 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Dispositif d'actionnement de soupape d'un moteur a combustion interne |
US20140165936A1 (en) * | 2011-06-27 | 2014-06-19 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Device for actuating a valve of an internal combustion engine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2010758B1 (de) | Hydraulisches abstützelement für einen hebelartigen nockenfolger eines ventiltriebs einer brennkraftmaschine | |
DE102007011892A1 (de) | Schaltbares Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102008057830A1 (de) | Abschaltbarer Stößel | |
DE102005030718A1 (de) | Abschaltelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102007051453A1 (de) | Schaltbarer Doppelstößel | |
DE102006042215B4 (de) | Elektromagnetische Stelleinheit | |
DE102012202569A1 (de) | Schaltbarer Stößel | |
EP1881165A2 (de) | Schaltbarer Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine | |
DE102005027526A1 (de) | Schaltbarer Nockenfolger | |
DE102006007375A1 (de) | Hydraulisches Abstützelement | |
DE102007005302A1 (de) | Schaltbarer Tassenstößel | |
DE102007008574A1 (de) | Schaltbarer Tassenstößel | |
DE102018120265A1 (de) | Stößel für eine Kraftstoffpumpe oder für einen Ventiltrieb | |
DE102007008573A1 (de) | Schaltbarer Tassenstößel | |
EP1407122A1 (de) | Schaltbarer tassenstössel | |
DE102006045017A1 (de) | Hydraulisches Abstützelement | |
DE102008014833A1 (de) | Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102009035143A1 (de) | Schaltbares Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine | |
WO2007057290A1 (de) | Schaltbarer stössel eines ventiltriebs einer brennkraftmaschine | |
DE102004039705A1 (de) | Schaltbarer Stößel | |
DE102007016739A1 (de) | Schaltbares Ventiltriebsteil | |
DE102007016740A1 (de) | Schaltbarer Tassenstößel | |
DE102009004746A1 (de) | Schaltbarer Tassenstößel | |
DE19617669A1 (de) | Hydraulisches Spielausgleichselement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102015222629A1 (de) | Hydraulisches Abstützelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20150319 |