DE102008014833A1 - Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Jens Eichhorn
Lucia Hinkovska
Norbert Nitz
Sandra SCHÄFER
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Schaeffler KG
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein abschaltbarer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden (2) aufweisenden Tassengrundkörper (3), der über Hemd (5) in einer Bohrung der Brennkraftmaschine führbar ist, welcher Boden (2) von wenigstens einem Hubnocken beaufschlagbar ist, wobei von einem Innenrand (6) des Bodens (2) ein Ansatz (7) absteht, in dessen Bohrung (8) ein zu dem Tassengrundkörper (3) relativ axial beweglicher, nockenkontaktfreier Innenkörper (9) verläuft, der als fingerartiges Rohr ausgebildet ist sowie ventilseitig einen Boden (10) für einen Gaswechselventilkontakt hat und nockenseitig offen ist, wobei zur Kopplung des Innenkörpers (9) mit dem Tassengrundkörper (3) unmittelbar axial unterhalb vom Boden (2) des Tassengrundkörpers (3) zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben (11) appliziert sind, die für einen Koppelfall abschnittsweise in einer komplementären Koppelfläche (13) [Ringfläche] im glattzylindrischen Außenmantel (14) des Innenkörpers (9) sitzen, wobei jeder Kolben (11) in einer Bohrung (15) eines an eine Innenseite (16) des Hemdes (5) angebundenen Führungsstegs (17) verläuft und in Koppelrichtung über die Kraft einer an dessen Außenstirn (17a) agierenden Druckfeder (18) und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagerbar ist, das in einen Druckraum (19) vor eine Innenstirn (20) des Kolbens (11) leitbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden aufweisenden Tassengrundkörper, der über sein vom Außenrand des Bodens abstehendes Hemd in einer Bohrung der Brennkraftmaschine führbar ist, welcher Boden von wenigstens einem Hubnocken beaufschlagbar ist, wobei von einem Innenrand des Bodens ein hohlzylindrischer Ansatz absteht, in dessen Bohrung ein zu dem Tassengrundkörper relativ axial beweglicher Innenkörper verläuft, welcher ventilseitig einen Boden für einen Gaswechselventilkontakt hat, wobei zur Kopplung des Innenkörpers mit dem Tassengrundkörper zwei sich diametral gegenüberliegende Koppelmittel appliziert sind, die für einen Koppelfall eine Ringfläche zwischen den Bauteilen übergreifen und abschnittsweise in einer komplementäre Koppelfläche im Außenmantel des Innenkörpers sitzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Tassenstößel, hier hydraulischer Bauart, geht aus dem DE-GM 94 03 422.2 hervor. Nachteilig ist es bei dem vorbekannten Tassenstößel, dass dieser relativ kompliziert aufgebaut ist, viele Bauteile benötigt und dass dessen Innenteil sehr massiv und mit großem Durchmesser vorliegt. Auch wird festgestellt, dass der Tassenstößel aufgrund dessen geschachtelter Anordnung mit Innenkörper, Axialschieber und Tassengrundkörper einen relativ großen Durchmesser aufweist. Die vorgenannte massive Ausbildung erhöht unnötig die oszillierenden Ventiltriebsmassen. Es ist mit relativ hohen Fertigungskosten zu rechnen. Außerdem erweist sich die Kugelkopplung hinsichtlich der Flächenpressung als relativ ungünstig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tassenstößel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere soll der Tassenstößel einfach aufgebaut und preiswert herzustellen sein, bei gleichzeitig verringerter Masse.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die neuen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der Tassenstößel als abschaltbares mechanisches Bauteil ausgebildet, wobei der Innenkörper im hohlzylindrischen Ansatz nockenkontaktfrei, in diesem Bereich offen und entweder als fingerartiges Rohr oder als Stangenabschnitt ausgebildet ist, wobei zur Kopplung des Innenkörpers mit dem Tassengrundkörper unmittelbar unterhalb vom Boden des Tassengrundkörpers zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben appliziert sind, die im Koppelfall abschnittsweise in einer komplementären Koppelfläche im glattzylindrischen Außenmantel des Innenkörpers sitzen, wobei jeder Kolben in einer Bohrung eines an eine Innenseite des Hemdes angebundenen Führungsstegs verläuft und in Koppelrichtung über die Kraft einer an dessen Außenstirn agierenden Druckfeder und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagerbar ist, das in einen Druckraum vor eine Innenstirn des Kolbens leitbar ist.
  • Somit liegt ein Tassenstößel abschaltbarer mechanischer Bauart vor, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere liegt ein Tassenstößel vor, der einfach aufgebaut ist, preiswert herzustellen ist und nur aus wenigen Bauteilen besteht. Auch wird festgestellt, dass insbesondere das Innenteil einen besonderen Beitrag hinsichtlich Leichtbau und Kostenreduzierung leistet. Der vorgeschlagene Rohr- oder Stangenabschnitt ist gegebenenfalls als einfacher Massenartikel erhältlich und besitzt nur einen sehr geringen Durchmesser, so dass der Tassenstößel in Radialrichtung nicht unnötig groß baut. Gegebenenfalls kann der Innenkörper auch zieh- oder fließpresstechnisch dargestellt werden.
  • Auch erweist sich eine Kopplung über die bodennahen Kolben mit ihren Abflachungen hinsichtlich einer Flächenpressung als besonders günstig. Besonders bevorzugt ist es, wenn im Außenmantel des Innenkörpers eine Ringnut als Koppelfläche für die Kolben appliziert ist, die sich einfach darstellen lässt. Somit kann auf eine Verdrehsicherungsfläche im Tassengrund- und Innenkörper verzichtet werden. Gegebenenfalls ist die Erfindung auch mit lediglich einem oder mehr als drei umfangsverteilten Kolben denkbar und vorgesehen.
  • Aufgrund der Verschiebung der Kolben in Koppelrichtung über Druckfederkraft liegt der Tassenstößel bei nicht anliegendem Hydraulikmitteldruck verriegelt vor. Gegebenenfalls ist auch eine beidseitige Verschiebung der Kolben über Hydraulikmitteldruck oder über andere Servomitteln (auch elektromagnetische) denkbar und vorgesehen.
  • Ein weiterer Unteranspruch bezieht sich auf eine zweckmäßige Ausgestaltungen der Bohrung für den jeweiligen Kolben. Demnach soll diese Bohrung dickengestuft ausgebildeten sein, wobei der Kolben mit einem entsprechenden inneren Segment in dem radial inneren Abschnitt kleineren Durchmessers verläuft und sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt erstreckt. Um diesen Bereich herum ist ein einfacher Druckraum für Hydraulikmittel gebildet.
  • Als Federmittel zur Beaufschlagung des jeweiligen Kolbens ist wenigstens eine Druckfeder (Schraubendruckfeder) vorgesehen. Letztgenannte stützt sich axial außen zweckmäßigerweise an einem separaten Haltekäppchen, einer Scheibe oder dergleichen ab. Gegebenenfalls kann auch ein Sicherungsring als Anschlag für das separate Haltekäppchen appliziert sein oder es wird ein Stopfen oder dergleichen eingeschraubt beziehungsweise eingepresst.
  • Der weiteren ist es vorgeschlagen, den jeweiligen Kolben mit seiner Abflachung über eine Verdrehsicherung in seiner Bohrung verlaufen zu lassen. Hier ist beispielsweise an eine Stift-Nut-Verbindung gedacht. Bevorzugt soll jedoch ein einfacher Drahtring oder dergleichen appliziert sein, der die Abflachungen der Kolben untergreift und in einer Ringnut am Außenmantel unmittelbar unterhalb der Koppelfläche verläuft.
  • Des weiteren ist es Erfindungsgegenstand, dass im Falle der Ausbildung des Innenkörpers als fingerartiges Rohr dessen Boden für den Gaswechselventilkontakt als separate Scheibe oder als Stopfen dargestellt ist. Somit können hier frei entsprechende Aufstandsflächen für das Gaswechselventil gewählt werden und als Rohr kann ein einfacher Stangenabschnitt Verwendung finden. Gegebenenfalls kann der Boden für den Gaswechselventilkontakt auch einteilig mit den Rohrabschnitt verbunden sein, so dass hier eine hülsenartige Ausgestaltung vorliegt.
  • Ein weiterer Unteranspruch betrifft die Ausgestaltung des im Boden verlaufenden Führungsstegs für die Kolben. Wie vorgeschlagen, ist dieser entweder massiv allumlaufend oder als lediglich querstegartig den Tassengrundkörper überbrückend dargestellt. Dabei soll bei dieser Variante der Führungssteg als separates Bauteil nachträglich an der Innenseite des Hemdes befestigt werden.
  • Somit kann der Tassengrundkörper beispielsweise sehr preiswert in einem Tiefzieh- oder MIM-Verfahren hergestellt werden.
  • Aufgrund des anspruchsgemäß weiterhin vorgeschlagenen vom Außenmantel des Führungsstegs abstehenden zentrischen Ansatzes ist dessen hervorragende Führungs- und Befestigungsmöglichkeit an der Innenseite des Hemdes gegeben.
  • Einfache Maßnahmen einer Ölzuleitung zum Druckraum sind Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs für die vorgenannte Ausgestaltung. Demnach soll im Außenmantel des zentrischen Ansatzes eine Umlaufnut appliziert sein, die mit zumindest einem Einlass im Hemd kommuniziert, von welcher Umlaufnut ein Kanal zum jeweiligen Druckraum schräg durch den bodennahen Führungssteg geht.
  • Alternativ zu der vorgenannten Variante kann der bodennahe Führungssteg auch einteilig an die Innenseite des Hemdes angebunden sein. Dabei ist entweder eine massiv allumlaufende Variante oder eine alternative Ausgestaltung vorgesehen, bei welcher der Führungssteg den Tassengrundkörper lediglich querstegartig überbrückt. Dabei kann der Boden des Tassengrundkörpers außerhalb eines Bereichs eines Nockenanlaufs auch ausgespart dargestellt sein, so dass hier Masse gespart wird.
  • Bei sämtlichen Varianten kann der Boden in Auswanderungsrichtung des Nockens zylindrisch ausgewölbt vorliegen. Somit ist ein weiterer Beitrag in Richtung Verringerung des Stößeldurchmessers geleistet.
  • Zur Versorgung der Druckräume bei der letztgenannten Variante ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, am Außenmantel des Hemdes, in Umfangsrichtung etwa 90° versetzt zu der Bohrung für die Kolben, eine Längsnut einzubringen, von der in einem nockenseitigen Bereich ein Kanal für Hydraulikmittel durch den Führungssteg zum entsprechenden Druckraum führt. Die Längsnut kommuniziert mit einem entsprechenden Ölkanal in der Führungsbohrung für den Tassenstößel. Gegebenenfalls müssen die Kanäle für die beiden Druckräume höhenversetzt ausgebildeten sein, damit sie sich nicht schneiden.
  • Schließlich ist ein Höhenanschlag für den Tassengrundkörper in Nockenrichtung am Innenkörper vorgeschlagen. Hier kann am Außenmantel des Innenkörpers, nockenseitig, beispielsweise ein Sicherungsring oder ein Sicherungsringpaket befestigt sein, an dessen Unterseite der Tassengrundkörper mit seinem Innenrand anschlägt. Somit ist eine koppelspielbehaftete Koppelpositionen für die Kolben bei Nockengrundkreisdurchlauf gegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Tassenstößels;
  • 2 eine um 90° gedrehte Schnittansicht nach 1;
  • 3 einen Teillängsschnitt mit Darstellung einer Ölzuführung zum Druckraum;
  • 4 eine alternative Variante zu 1 und
  • 5 eine um 90° gedrehte Schnittansicht nach 4.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Dargestellt ist ein abschaltbarer mechanischer Tassenstößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Tassenstößel 1 besteht aus einem Tassengrundkörper 3, der nockenseitig durch einen ringähnlichen Boden 2 verschlossen ist. Von einem Außenrand 4 des Boden 2 steht ein dünnwandiges Hemd 5 ab. Der vorgenannte Boden 2 ist von zwei beabstandeten Hubnocken beaufschlagbar.
  • Von einem Innenrandes 6 des Bodens 2, der in Nockenauswanderungsrichtung zylindrisch ausgewölbt dargestellt sein kann (siehe 2), steht ein hohlzylindrischer Ansatz 7 in nockenferne Richtung ab. In einer Bohrung 8 des vorgenannten Ansatzes 7 verläuft ein zu dem Tassengrundkörper 3 relativ axial beweglicher Innenkörper 9. Wie dargestellt, ist der Innenkörper 9 als dünnwandiges Rohrstück ausgebildet, welches ventilseitig durch einen hier separaten Boden 10 verschlossen ist. Der Boden 10 kann beispielsweise durch eine Schweißverbindung mit dem Innenkörper 9 verbunden sein.
  • Nockenseitig ist der Innenkörper 9 offen ausgebildet und wird somit nicht von einem Niedrighubnocken kontaktiert.
  • Des weiteren sind unmittelbar unterhalb vom Boden 2 zwei sich diametral gegenüberliegende Kolben 11 angeordnet. Dabei ist der linke Kolben 11 (1) in seiner Entkoppel- und der rechte Kolben 11 in seiner Koppelstellung dargestellt. Jeder Kolben 11 verläuft in einer Bohrung 15 eines an eine Innenseite 16 des Hemdes 5 angebundenen Führungsstegs 17. Dabei ist der Führungssteg 17 unmittelbar unterhalb vom Boden 2 angeordnet.
  • Wie zu erkennen ist, sind die Kolben 11, ausgehend von ihrer jeweiligen Innenstirn 20, an ihrer Unterseite 21 mit einer abschnittsweisen Abflachung 22 versehen. Über Letztgenannte greifen sie, so wie in der rechten Bildhälfte von 1 dargestellt, in eine komplementäre Koppelfläche 13 im hier glattzylindrischen Außenmantel 14 des Innenkörpers 9. Die vorgenannte Koppelfläche 13 ist Bestandteil einer umlaufenden Ringnut im Außenmantel 14 des Innenkörpers 9. Somit können Tassengrund- und Innenkörper 3, 9 zueinander verdrehfrei vorliegen, d. h. mit anderen Worten, es kann auf eine Verdrehsicherung zwischen den vorgenannten Bauteilen 3, 9 verzichtet werden.
  • Wie aus den 1, 5 des weiteren zu entnehmen ist, besteht der jeweilige Kolben 11 aus 2 Zylinderstufen. Er hat ein radial inneres Segment 26 kleinen Durchmessers und ein radial äußeres Segment 27 demgegenüber größeren Durchmessers. Das radial innere Segment 26 verläuft in einem entsprechenden inneren Abschnitt 24 der Bohrung 15 und erstreckt sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt 25. Das Segment 27 ist entsprechend im äußeren Abschnitt 25 geführt, wobei eine Innenstirn 20 des Kolbens 11 als Ringstufe vom äußeren zum inneren Abschnitt 25, 24 dargestellt ist. Diese Ringstufe begrenzt einen Druckraum 19 für Hydraulikmittel, der radial nach innen von einer Ringstufe 28 zwischen den Abschnitten 25, 24 begrenzt ist.
  • Eine Verlagerung der Kolben 11 in Koppelrichtung erfolgt über die Kraft einer an deren Außenstirn 17a angebundenen Druckfeder 18. Diese sitzt in einer Tasche 29 in der Außenstirn 17a des Kolbens 11. Radial nach außen ist die Druckfeder 18 an einem Anschlagteil 30 wie einem Haltekäppchen angefedert.
  • Gemäß 5 liegt das Anschlagteil 30 an einem Anschlagelement 32 an, dass hier als Sicherungsring ausgebildet ist. Es kann aber auch, so wie aus 1 hervorgeht, mit seinem Außenmantel 31 radial außen in die Bohrung 8 eingepresst sein.
  • Wie aus den 1, 4 hervorgeht, führt aus der Koppelfläche 13 (Ringnut), um 90° versetzt zu der Bohrung 8, eine Entlüftungsöffnung 34 in das Innere des rohrartigen Innenkörpers 9. Somit wird auf einfache Art und Weise ein ”Aufpumpen” bei einer Koppelbewegung der Kolben 11 vermieden.
  • Um stets eine genaue Lagezuordnung der Abflachung 22 an der Unterseite 21 des jeweiligen Kolbens 11 zur Unterseite 23 der Koppelfläche 13 zu garantieren, ist eine Verdrehsicherung 33 vorgeschlagen. Diese ist hiernach als einfacher Drahtring ausgebildet, der um den Außenmantel 14 des Innenkörpers 11 so gelegt ist, dass er die Abflachungen 22 des entsprechenden Kolbens 11 einfach untergreift.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach den 1 bis 3 ist der Führungssteg 17 als separates Bauteil ausgebildet, dass hier allumlaufend dargestellt ist und über einen hohlzylindrischen Ansatz 36 verfügt, der über seinen Außenmantel 35 an der Innenseite 16 des Hemdes 5 beispielsweise durch Einpressen befestigt ist.
  • 2 zeigt einen Einlass 38 im Hemd 5, über den Hydraulikmittel in eine Umlaufnut 37 im vorgenannten Außenmantel 35 geleitet werden kann. Wie hierzu 3 näher zeigt, führt von der Umlaufnut 37 einen Kanal 39 schräg durch den Führungssteg 17 in den Druckraum 19.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach den 4, 5 ist der Führungssteg 17 einteilig mit dem Tassengrundkörper 3 verbunden. Außerhalb eines Bereichs eines Nockenanlaufs ist der ringähnliche Boden 2 bei dieser Ausgestaltung ausgespart dargestellt.
  • Schließlich offenbaren die Figuren, dass am Außenmantel 14 des Innenkörpers 9 (nockenseitig) ein Höhenanschlag 43 appliziert ist. Dieser besteht gemäß der Ausgestaltung nach den 1 bis in 3 aus einem Sicherungsringpaket, an dem bei Nockengrundkreisdurchlauf der Boden 2 des Tassengrundkörpers 3 mit seinem innenrandnahen Bereich anschlägt. Somit kann eine koppelspielbehaftete Koppelpositionen der Kolben 11 in Bezug auf ihre Koppelfläche 13 in bekannter Art und Weise dargestellt werden. Alternativ hierzu ist in der Ausgestaltung nach den 4, 5 am Außenmantel 14 des Innenkörpers 9 lediglich ein Ringelement dargestellt, das mit einem separaten Ringelement stirnseitig auf dem Ansatz 7 in Kontakt ist.
  • Für einen Fall eines gewünschten großen Ventilhubes wird der Hydraulikmitteldruck am Einlass 38 abgeschaltet, so dass die Kolben 11 über die Kraft ihrer Druckfedern 18 radial nach innen, abschnittsweise über eine Ringfläche 12 zwischen den Bauteilen 3, 9 hinweg, verschoben sind und in der Koppelfläche 13 (Ringnut) sitzen. Soll der Ventilhub in bekannter Art und Weise abgeschaltet werden, so wird bei Nockengrundkreisdurchlauf der Hydraulikmitteldruck an dem Einlass 38 zugeschaltet, so dass die Kolben 11 entgegen der Kraft ihrer Druckfedern 18 vollständig radial nach außen in ihre entsprechende Bohrung 8 im Ansatz 7 verschoben sind. Beim nachfolgenden Nockenevent vollzieht der Tassengrundkörper 3 eine Leerhubbewegung gegenüber dem Innenkörper 9 und das entsprechende Gaswechselventil bleibt geschlossen.
  • 1
    Tassenstößel
    2
    ringähnlicher Boden
    3
    Tassengrundkörper
    4
    Außenrand
    5
    Hemd
    6
    Innenrand
    7
    Ansatz
    8
    Bohrung Ansatz
    9
    Innenkörper
    10
    Boden Innenkörper
    11
    Kolben
    12
    Ringfläche
    13
    Koppelfläche
    14
    Außenmantel Innenkörper
    15
    Bohrung Führungssteg
    16
    Innenseite
    17
    Führungssteg
    17a
    Außenstirn
    18
    Druckfeder
    19
    Druckraum
    20
    Innenstirn
    21
    Unterseite Kolben
    22
    Abflachung
    23
    Unterseite Koppelfläche
    24
    innerer Abschnitt
    25
    äußerer Abschnitt
    26
    inneres Segment
    27
    äußeres Segment
    28
    Ringstufe Bohrung
    29
    Tasche
    30
    Anschlagteil
    31
    Außenmantel Anschlagteil
    32
    Ansatz
    33
    Verdrehsicherung
    34
    Entlüftungsöffnung
    35
    Außenmantel
    36
    Ansatz
    37
    Umlaufnut
    38
    Einlass
    39
    Kanal
    40
    Außenmantel
    41
    Längsnut
    42
    Kanal
    43
    Höhenanschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9403422 [0002]

Claims (15)

  1. Abschaltbarer mechanischer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden (2) aufweisenden Tassengrundkörper (3), der über sein vom Außenrand (4) des Bodens (2) abstehendes Hemd (5) in einer Bohrung der Brennkraftmaschine führbar ist, welcher Boden (2) von wenigstens einem Hubnocken beaufschlagbar ist, wobei von einem Innenrand (6) des Bodens (2) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) absteht, in dessen Bohrung (8) ein zu dem Tassengrundkörper (3) relativ axial beweglicher, nockenkontaktfreier Innenkörper (9) verläuft, der entweder als fingerartiges Rohr oder als Stangenabschnitt ausgebildet ist sowie ventilseitig einen Boden (10) für einen Gaswechselventilkontakt hat und nockenseitig offen ist, wobei zur Kopplung des Innenkörpers (9) mit dem Tassengrundkörper (3) unmittelbar axial unterhalb vom Boden (2) des Tassengrundkörpers (3) zwei sich diametral gegenüber liegende Kolben (11) appliziert sind, die für einen Koppelfall eine Ringfläche (12) zwischen den Bauteilen (3, 9) übergreifen und abschnittsweise in einer komplementäre Koppelfläche (13) im glattzylindrischen Außenmantel (14) des Innenkörpers (9) sitzen, wobei jeder Kolben (11) in einer Bohrung (15) eines an eine Innenseite (16) des Hemdes (5) angebunden Führungsstegs (17) verläuft und in Koppelrichtung über die Kraft wenigstens einer an dessen Außenstirn (17a) agierenden Druckfeder (18) und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagerbar ist, das in einen Druckraum (19) vor eine Innenstirn (20) des Kolbens (11) leitbar ist.
  2. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei dem jeweiligen Kolben (11), ausgehend von dessen Innenstirn (20), an seiner Unterseite (21) eine abschnittsweise Abflachung (22) immanent ist, über die er im Koppelfall auf eine Unterseite (23) der als umlaufende Ringnut im Außenmantel (14) des Innenkörpers (9) ausgebildeten Koppelfläche (13) greift und wobei Tassengrund- und Innenkörper (3, 9) zueinander verdrehfrei vorliegen.
  3. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Bohrung (15) für den Kolben (11) aus einem radial inneren Abschnitt (24) kleinen Durchmessers und einem radial äußeren Abschnitt (25) demgegenüber größeren Durchmessers besteht, wobei der Kolben (11) mit einem respektiven inneren Segment (26) in dem inneren Abschnitt (24) verläuft, welches sich abschnittsweise in den äußeren Abschnitt (25) erstreckt und radial außen in ein äußeres, im äußeren Abschnitt (25) geführtes Segment (27) übergeht, wobei die Innenstirn (20) des Kolbens (11) als Ringstufe vom äußeren zum innen Abschnitt (25, 24) dargestellt ist und radial nach außen den vom äußeren Abschnitt (25) der Bohrung (8) umfassten Druckraum (19) begrenzt, der radial nach innen von einer Ringstufe (28) zwischen den Abschnitten (25, 24) begrenzt ist.
  4. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei die Druckfeder (18) als wenigstens eine Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die einenends an einer zentrischen Tasche (29) der Außenstirn (17) des Kolbens (11) und anderenends an einem in dem radial äußeren Abschnitt (25) der Bohrung (8) befestigten Anschlagteil (30) wie einem Haltekäppchen anliegt.
  5. Tassenstößel nach Anspruch 4, wobei das Anschlagteil (30) entweder mit seinem Außenmantel (31) in den äußeren Abschnitt (25) eingepresst ist oder radial nach außen an einem Anschlagelement (32) wie einem Sicherungsring anliegt.
  6. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der jeweilige Kolben (11) über eine Verdrehsicherung (33) in der Bohrung (8) verläuft, die entweder als Stift-Nut-Verbindung oder als Drahtring ausgebildet ist, der um den Außenmantel (14) des Innenkörpers (11) derart gelegt ist, dass er die Abflachung (22) des Kolbens (11) untergreift.
  7. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei im Falle der Ausbildung des Innenkörpers (9) als fingerartiges Rohr der Boden (10) für den Gaswechselventilkontakt als separate Scheibe oder Stopfen dargestellt ist, die oder der mit dem Innenkörper (9) verschweißt, verstemmt oder verpresst sind.
  8. Tassenstößel nach Anspruch 2, wobei, zumindest im Fall der Ausbildung des Innenkörpers (9) als fingerartiges Rohr, aus der Ringnut als Koppelfläche (13) radial nach innen wenigstens eine Entlüftungsöffnung (34) führt.
  9. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der bodennahe Führungssteg (17) als separates Bauteil ausgebildet ist, das entweder massiv allumlaufend ausgebildet ist oder das lediglich querstegartig den Tassengrundkörper (3) überbrückt, und mit seinem Außenmantel (35) an der Innenseite (16) des Hemdes (5) befestigt ist (13).
  10. Tassenstößel nach Anspruch 9, wobei von dem Außenmantel (35) des Führungsstegs (17) ein zylindrischer Ansatz (36) absteht, der an der Innenseite (16) des Hemdes (5) weitestgehend anliegt.
  11. Tassenstößel nach Anspruch 10, wobei im Außenmantel (35) des zylindrischen Ansatzes (36) eine Umlaufnut (37) appliziert ist, die mit wenigstens einem Einlass (38) im Hemd (5) kommuniziert, von welcher Umlaufnut (37) ein Kanal (39) zu dem jeweiligen Druckraum (19) durch den bodennahen Führungssteg (17) geht.
  12. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei der bodennahe Führungssteg (17) einteilig an die Innenseite (16) des Hemdes (5) angebunden ist und entweder massiv allumlaufend ausgebildet ist oder lediglich querstegartig den Tassengrundkörper (3) überbrückt (4, 5).
  13. Tassenstößel nach Anspruch 12, wobei im Falle des querstegartig den Tassengrundkörper (3) überbrückenden Führungsstegs (17) der ringähnliche Boden (2) des Tassengrundkörpers (3) in Umfangsrichtung gesehen außerhalb eines Nockenanlaufs ausgespart ausgebildet ist, so dass der Führungssteg (17) vom Außenrand (4) des Bodens (2) in Ventilrichtung beabstandet vorliegt.
  14. Tassenstößel nach Anspruch 12, wobei am Außenmantel (40) des Hemdes (5), in Umfangsrichtung etwa 90° versetzt zu der Bohrung (8) für die Kolben (11), eine Längsnut (41) eingebracht ist, von der in einem nockenseitigen Bereich ein Kanal (42) für Hydraulikmittel durch den Führungssteg (17) zum dem jeweiligen Druckraum (19) führt.
  15. Tassenstößel nach Anspruch 1, wobei nockenseitig am Außenmantel (14) des Innenkörpers (9) ein Höhenanschlag (43) wie wenigstens ein Sicherungsring verläuft, an welchem der Boden (2) des Tassengrundkörpers (3) mit seinem innenrandnahen Bereich anschlägt, so dass eine koppelspielbehaftete Koppelposition der Kolbens (11) gegeben ist.
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