DE102008014291A1 - Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik - Google Patents

Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik Download PDF

Info

Publication number
DE102008014291A1
DE102008014291A1 DE102008014291A DE102008014291A DE102008014291A1 DE 102008014291 A1 DE102008014291 A1 DE 102008014291A1 DE 102008014291 A DE102008014291 A DE 102008014291A DE 102008014291 A DE102008014291 A DE 102008014291A DE 102008014291 A1 DE102008014291 A1 DE 102008014291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
axial direction
hole
decoupling device
vibration decoupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008014291A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen KNOBLOCH
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO GmbH and Co
Original Assignee
AGCO GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGCO GmbH and Co filed Critical AGCO GmbH and Co
Priority to DE102008014291A priority Critical patent/DE102008014291A1/de
Priority to EP09154195.3A priority patent/EP2101100B1/de
Priority to US12/397,862 priority patent/US8402760B2/en
Publication of DE102008014291A1 publication Critical patent/DE102008014291A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/001Noise damping
    • F04B53/003Noise damping by damping supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • F16L27/042Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces comprising two pipes normally at right angles to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/041Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted for preventing vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung für einen Hydraulikkreislauf und betrifft insbesondere eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung für einen Hydraulikkreislauf, die in einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug verwendet wird. Eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung für eine Hydraulik weist ein Fluidführungselement (3), das daran angepasst ist, mit einem Ende (4) an einem Hochdruckauslass einer hydraulischen Pumpe (1) angeschlossen zu werden und ein von dort ausgestoßenes Fluid zu führen, ein Fixelement (11), das dazu geeignet ist, mechanischen Schwingungen zu widerstehen und diese aufzunehmen, und daran angepasst ist, mit einem anderen Ende (5) des Fluidführungselements (3) beweglich so verbunden zu werden, dass das Fluid zu einem hydraulischen Verbraucher geführt werden kann, und ein Abstützelement (9), das mit dem Fixelement (11) und dem Fluidführungselement (3) beweglich verbunden ist und so wirkt, dass eine Kraft auf das Fluidführungselement (3) in einer Richtung ausgeübt wird, bei der das andere Ende (5) des Fluidführungselements (3) und das Fixelement (11) sicher miteinander verbunden bleiben, auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung für einen Hydraulikkreislauf und betrifft insbesondere eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung für einen Hydraulikkreislauf, die in einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug verwendet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, z. B. Ackerschlepper, bekannt, bei welchen Arbeitsgeräte, beispielsweise Holzspalter, Heuwender oder Pflüge, hydraulisch betrieben, geführt oder gesteuert werden. Hierfür ist in dem Fahrzeug ein Hydraulikkreislauf vorgesehen, in dem durch eine Hydraulikpumpe Hydraulikfluid unter Hochdruck zu einem Verbraucher, beispielsweise einem Ventilblock geleitet wird. Bei der Hydraulikpumpe handelt es sich häufig um eine Kolbenpumpe, die im Betrieb mechanische Schwingungen erzeugt. Werden die mechanischen Schwingungen von der Pumpe auf den Verbraucher oder auf das Fahrzeug übertragen, erhöht sich Verschleiß und Wartungs aufwand. Ferner erhöhen sich Geräuschemissionen und verringert sich der Komfort.
  • In der Vergangenheit wurden zwischen der Hydraulikpumpe und dem Ventilblock Rohrleitungen verbaut. Hierdurch wurde eine Entkopplung der mechanischen Schwingungen zwischen Pumpe und Verbraucher oder Fahrzeug nicht ermöglicht, was die oben genannten Nachteile nach sich zog.
  • Des Weiteren werden im Stand der Technik zwischen der Hydraulikpumpe und dem Ventilblock Schlauchleitungen verbaut. Dies führt zwar zu einer Schwingungsentkopplung zwischen Hydraulikpumpe und Ventilblock oder Fahrzeug und unterbindet die Geräuschentwicklung. Diese Maßnahme erfordert aber wegen großer Biegeradien der Schläuche einen großen Einbauraum, verursacht durch die Verwendung teurerer Bauteile hohe Kosten und ist wegen der geringeren Verschleißfestigkeit der Schläuche gegenüber Rohren nur von eingeschränkter Zuverlässigkeit. Darüber hinaus wird durch die Druckänderungen im Schlauch dessen Verformung bewirkt. Dies resultiert in Kräften, die direkt auf die Anschlüsse und angeschlossenen Bauelemente, wie die Hydraulikpumpe wirken, was die Anforderungen an diese erhöht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung bereitzustellen, die die Schwingungs- und Geräuschentwicklung unterdrückt, geringe Kosten bei Einbau und Wartung verursacht und einen geringen Verschleiß und hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schwingungsentkopplungsvorrichtung bereitgestellt, aufweisend ein Fluidführungselement, das daran angepaßt ist, mit einem Ende an einem Hochdruckauslaß einer hydraulischen Pumpe angeschlossen zu werden und ein von dort ausgestoßenes Fluid zu führen, ein Fixelement, das dazu geeignet ist, mechanischen Schwingungen zu widerstehen und daran angepaßt ist, mit einem anderen Ende des Fluidführungselements flexibel so verbunden zu werden, dass das Fluid zu einem hydraulischen Verbraucher geführt werden kann, ein Abstützelement, das mit dem Fixelement und dem Fluidführungselement beweglich verbunden ist und so wirkt, dass eine Kraft auf das Fluidführungselement in einer Richtung ausgeübt wird, dass das andere Ende des Fluidführungselements und das Fixelement sicher miteinander verbunden bleiben.
  • Wird das Fluidführungselement als Rohr ausgebildet, ist durch die Verwendung von herkömmlichen Bauteilen eine weitere Reduktion der Kosten möglich und ein geringerer Verschleiß gegeben.
  • Weist das Fluidführungselement einen Zuleitungsteil, einen Verbindungsteil und einen Ableitungsteil auf, sind Zuleitungsteil und Ableitungsteil rohrförmig ausgebildet, und ist der Verbindungsteil so ausgestaltet, dass er Zuleitungsteil, Ableitungsteil und Abstützelement so verbindet, dass das Fluid von dem Zuleitungsteil zu dem Ableitungsteil geführt werden kann und mindestens einer aus Zuleitungsteil, Ableitungsteil und Abstützelement flexibel mit dem Verbindungsteil verbunden ist, so wird durch die hierdurch erreichte flexible Gestaltung des Fluidführungselements die Entkopplung der mechanischen Schwingungen zwischen der Hydraulikpumpe und dem Verbraucher weiter verbessert.
  • Ist das Abstützelement rohrförmig aufgebaut und der Verbindungsteil so ausgestaltet, dass Ableitungsteil und Abstütz element auslenkbar damit verbindbar sind und gemeinsam ein Rohrelement bilden, so ist das System hydraulisch druckausgeglichen. Das heißt, es treten keine äußeren Kräfte auf, die einen Versatz des Fluidführungselements oder der hydraulischen Pumpe bewirken.
  • Sind das Fluidführungselement und das Fixelement so ausgestaltet, dass das Fixelement ein erstes Durchgangsloch aufweist, das andere Ende des Fluidführungselements mit dem ersten Durchgangsloch in der Art fluiddicht verbindbar ist, dass ein Versatz in axialer Richtung bezüglich des ersten Durchgangslochs und eine Auslenkung des Fluidführungselements oder eines Teils davon um bis zu 5° möglich ist, ist die Verwendung einfacher Bauteile und eine einfache Montage möglich.
  • Sind das Abstützelement und das Fixelement so ausgestaltet, dass das Fixelement ein zweites Durchgangsloch aufweist, und dass das Abstützelement mit dem zweiten Durchgangsloch in fluiddichter Art verbindbar ist, so dass ein Versatz in axialer Richtung bezüglich des ersten Durchgangslochs und eine Auslenkung des Abstützelements davon um bis zu 5° möglich ist, kann die Montage weiter vereinfacht werden und darüber hinaus ein zweiter Verbraucher an dem Hydraulikkreislauf angeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Schrägansicht einer hydraulischen Pumpe mit einem Fluidführungselement und einem Abstützelement;
  • 2 zeigt eine Frontansicht eines zu einem Getriebeverbund gehörenden Gehäuses eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges;
  • 3 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht des zu einem Getriebeverbund gehörenden Gehäuses aus 2;
  • 4A zeigt eine Schnittansicht eines Verbindungselements;
  • 4B zeigt einen Ausschnitt aus 4A;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht eines anderen Endes des Fluidführungselements;
  • 6 zeigt eine Schnittansicht eines Abstützelements;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines Verbindungselements und des Abstützelements.
  • 1 zeigt eine Hydraulikpumpe 1 mit einer Fluid-Ausstoßöffnung und ein Fluidführungselement 3. Das Fluidführungselement 3 weist ein erstes Ende 4 mit einem Flansch 2 und ein zweites Ende 5 auf und ist über den Flansch 2 mit der Ausstoßöffnung der Hydraulikpumpe 1 fluiddicht verbunden. Das Fluidführungselement 3 weist ferner einen Zuleitungsteil 6, einen Verbindungsteil 7 und einen Ableitungsteil 8 auf. Der Zuleitungsteil 6 und der Ableitungsteil 8 sind rohrförmig ausgestaltet. Der Verbindungsteil 7 hat die Form und Funktion eines T-förmigen Anschlussstücks. Der Zuleitungsteil 6 und der Verbindungsteil 7 sind in starrer Art derart miteinander verbunden, dass eine T-förmige Rohrverzweigung gebildet wird. Der Zuleitungsteil 6, der Verbindungsteil 7 und der Ableitungsteil 8 sind derart miteinander verbunden, dass ein von der Hydraulikpumpe 1 ausgestoßenes Fluid von dem ersten Ende 4 über den Zuleitungsteil 6, den Verbindungsteil 7 und den Ableitungsteil 8 zu einem anderen Ende 5 des Fluidführungselements 3 bzw. des Ableitungsteils 8 geleitet werden kann. Des Weiteren ist an dem Verbindungsteil 7 ein Abstützelement 9 in rohrförmiger Ausgestaltung so angebracht, dass der Ableitungsteil 8, der Verbindungsteil 7 und das Abstützelement 9 einen linearen Kanal bilden, durch den das Fluid strömen kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Hydraulikpumpe 1, das Fluidführungselement 3 und das Abstützelement 9 in einem zum Getriebeverbund gehörenden Gehäuse eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugs montiert. Die Hydraulikpumpe 1 ist mittels Verschrauben an einer Platte 10 befestigt. Die Platte 10 ist über nicht gezeigte Befestigungsmittel an einem Fixelement, hier einem Rahmen 11, angebracht, wobei der Rahmen 11 kastenförmig mit zwei senkrechten Rahmenelementen 12 und 13 ausgebildet ist. Der Rahmen 11 ist derart robust ausgeführt, dass er etwaig auftretende Kräfte des Hydraulikkreislaufs aufnehmen und ihnen widerstehen kann. Zwischen den beiden senkrechten Rahmenelementen 12 und 13 ist das Fluidführungselement 3 und das Abstützelement 9 angebracht.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weisen die senkrechten Rahmenelemente 12, 13 ein erstes Durchgangsloch 14 bzw. ein zweites Durchgangsloch 15 auf. An der Außenseite des Rahmens 11 ist an dem ersten Durchgangsloch 14 über eine nicht gezeigte Rohrleitung ein nicht gezeigter Ventilblock als Verbraucher angeschlossen. Auf der Außenseite des Rahmens 11 ist das zweite Durchgangsloch 15 mit einem Deckel 16 in fluiddichter Art verschlossen.
  • Durch Entfernen des Deckels 16 kann hier über eine weitere Rohrleitung ein weiterer Verbraucher angeschlossen werden.
  • Wie aus 4A und 4B ersichtlich ist, sind der Ableitungsteil 8 und das Abstützelement 9 derart mit dem Verbindungsteil 7 verbunden, dass der Ableitungsteil 8 und das Abstützelement 9 mit einem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt 17 bzw. Umfangsoberflächenabschnitt 18 muffenartig in den Verbindungsteil 7 eingeführt sind. Hierbei sind die äußeren Umfangsoberflächenabschnitte 17 und 18 und die entsprechenden Abschnitte des Verbindungsteils 7 identisch aufgebaut und werden im Folgenden anhand des Umfangoberflächenabschnitts 17 beschrieben.
  • Der in 4B gezeigte Umfangsoberflächenabschnitt 17 ist ein kreiszylinderflächenförmiger Bereich an einem dem Verbindungsteil 7 zugewandten axialen Ende des Ableitungsteils 8. In diesem Bereich ist der Außenradius des Ableitungsteils 8 beispielsweise durch Abtragen von Wandmaterial (beispielsweise durch Abdrehen) verringert. Auf einer Seite in axialer Richtung wird der Umfangsoberflächenabschnitt 17 durch das Ende des Ableitungsteils 8 beschränkt. Auf der anderen Seite in axialer Richtung wird der Umfangsoberflächenabschnitt 17 durch einen Anschlag 30 in Form einer Schulter, bzw. einer radial ausgerichteten Fläche als Übergang zwischen dem verringerten Radius des Umfangsoberflächenabschnitts 17 und dem Radius des Ableitungsteils 8 begrenzt. An der einen Seite des Umfangsoberflächenabschnitts 17 ist ein umlaufender konvexer Vorsprung 34 ausgebildet. An der Scheitellinie des Vorsprungs 34 ist eine den Umfangsoberflächenabschnitt 17 umlaufende Aufnahmenut 19 ausgebildet. In der Aufnahmenut 19 ist ein Dichtring 20 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung 34 und die Aufnahmenut 19 so gestaltet, dass sich die Aufnahmenut 19 nicht auf der Scheitellinie befindet, sondern neben ihr. Daher ist der Umfangsoberflächenabschnitt 17 auf einer dem Verbindungsteil 7 zugewandten Seite kleiner, als auf einer dem Verbindungsteil 7 abgewandten Seite, so dass ein Winkelversatz möglich ist.
  • Die Öffnung des Verbindungsteils 7, in die der Umfangsoberflächenabschnitt 17 muffenartig eingeführt wird, weist einen Radius und eine Tiefe auf, die erlauben, dass zwischen dem Ableitungsteil 8 und dem Verbindungsteil 7 eine fluiddichte Verbindung hergestellt wird. Die die Öffnung umlaufende Kante zwischen der Außenseite des Verbindungsteils 7 und der Öffnung ist abgekantet. Durch den umlaufenden Vorsprung 34 des äußeren Umfangsoberflächenabschnitts 17 und durch die Abkantung der Öffnung des Verbindungsteils 7 ist, wie in 7 anhand des Verbindungsteils 7 und des Abstützelements 9 exemplarisch gezeigt, eine Auslenkung des Ableitungsteils 8 und des Abstützelements 9 um einen Winkel α im Bereich von 0° bis 5° in alle Richtungen senkrecht zu den Zentralachsen des Ableitungsteils 8 und des Abstützelements 9 möglich. Ferner ist der Ableitungsteil 8 relativ zu dem Verbindungsteil 7 in axialer Richtung verschiebbar. Diese Verschiebbarkeit wird in eine Richtung durch den Anschlag 30 des Umfangsoberflächenabschnitts 17 begrenzt, um eine Mindestlänge des zusammengesetzten Systems aus Ableitungsteil 8, Verbindungsteil 7 und Abstützelement 9 sicherzustellen. In gleicher Weise wie der Umfangsoberflächenabschnitt 17 weist die Öffnung des Verbindungsteils 7 einen Anschlag in Form einer Schulter, bzw. einer radial ausgerichteten Fläche als Übergang zu einem Öffnungsabschnitt mit einem geringeren Durchmesser auf. Der Anschlag des Verbindungsteils 7 weist die gleiche Funktion auf, wie der Anschlag 30 des Umfangsoberflächenabschnitts 17.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das andere Ende 5 des Fluidführungselements 3 mit einem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt 21 am Ende des Ableitungsteils 8 in das zweite Durchgangsloch 14 muffenartig eingeführt. Der Umfangsoberflächenabschnitt 21 ist hierbei grundsätzlich so aufgebaut, wie der Umfangsoberflächenabschnitt 17. Hierbei ist der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 21 so gestaltet, dass sein Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des ersten Durchgangslochs 14. Der Umfangsoberflächenabschnitt 21 ist wie der Umfangsoberflächenabschnitt 17 in axialer Richtung auf einer Seite durch einen Anschlag (32) in Form einer Schulter be grenzt. Jedoch weist der Umfangsoberflächenabschnitt 21 in axialer Richtung eine Abmessung auf, die größer ist, als die Abmessung in axialer Richtung des Umfangsoberflächenabschnitts 17. Diese größere Abmessung des Umfangsoberflächenabschnitts 21 ist für den Betrieb des Hydraulikkreislaufs nicht erforderlich, dient aber einer einfacheren Montierbarkeit. Der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 21 weist eine erste Nut 22 zur Aufnahme eines Dichtungsrings 23 zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung des Ableitteils 8 mit dem Durchgangsloch 14 auf. Der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 21 weist ferner eine zweite Nut 24 zur Aufnahme eines Sicherungsrings 35 auf. Die zweite Nut 24 ist an einer Stelle um die äußere Umfangsoberfläche angeordnet, so dass die Abmessung des Umfangsoberflächenabschnitts 21 in axialer Richtung, um die der Ableitungsteil 8 in das erste Durchgangsloch 14 eingeführt werden kann, durch den Sicherungsring begrenzt wird. Durch einen Vorsprung auf dem Umfangsoberflächenabschnitt 21 bei der ersten Nut 22 in einer dem Vorsprung 34 des Umfangoberflächenabschnitts 17 entsprechenden Art wird erreicht, dass der Ableitungsteil auch bezüglich der axialen Richtung des ersten Durchgangslochs 14 um 0° bis 5° in alle Richtungen senkrecht zu der Zentralachse des Ableitungsteils 8 ausgelenkt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Ende des Abstützelements 9 mit einem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt 25 am Ende des Abstützelements 9 in das zweite Durchgangsloch 15 muffenartig eingeführt. Der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 25 ist wie der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 18 des Abstützelements 9 ausgebildet.
  • Im folgenden wird die Montage der Schwingungsentkopplungsvorrichtung beschrieben.
  • Nach Befestigung der Hydraulikpumpe 1 an der Platte 10 aus 2 werden Ableitungsteil 8, Verbindungsteil 7 und Abstützelement 9 muffenartig zusammengefügt, so dass ein an den Verbindungsstellen auslenkbares Rohr gebildet wird. An dem Verbindungselement 7 ist der Zuleitungsteil 6 in starrer Art angebracht. Der äußere Umfangsoberflächenabschnitt 21 des Ableitungsteils 8 wird um seine gesamte Länge in axialer Richtung in das erste Durchgangsloch 14 eingeführt, bis der Anschlag 32 des Umfangsoberflächenabschnitts 21 an dem Rahmen 11 anliegt und das eine Ende des Abstützelements 9 vor dem zweiten Durchgangsloch 15 angeordnet werden kann. Durch Herausführen des Umfangsoberflächenabschnitts 21 aus dem ersten Durchgangsloch 14 wird der Umfangsoberflächenabschnitt 25 des Abstützelements 9 in das zweite Durchgangsloch 15 eingeführt, bis der Anschlag 33 des Umfangoberflächenabschnitts 25 an dem Rahmen 11 anliegt. Durch Anbringen des Sicherungsrings in der zweiten Nut 24 wird die Anordnung so fixiert, dass eine Umkehrung des Einbauvorgangs verhindert wird. Zum Abschluß wird der Zuleitungsteil 6 über den Flansch 2 mit der Hydraulikpumpe 1 in fluiddichter Art durch Verschrauben verbunden.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Schwingungsentkopplungsvorrichtung erläutert.
  • Im Betrieb befindet sich ein Hydraulikfluid im Zuleitungsteil 6, Verbindungsteil 7 und Ableitungsteil 8, die das Fluidführungselement 3 bilden, sowie im Abstützelement 9. Wird die Hydraulikpumpe 1 betrieben, wird dieses Fluid unter hohen Druck gesetzt. Der Druck wirkt so, dass auf das erste senkrechte Rahmenelement 12 und das zweite senkrechte Rahmenelement 13 entgegengesetzt wirkende Kräfte aufgebracht werden. Da diese Kräfte nicht über das Fluidführungselement 3 und das Abstützelement 9, sondern durch das Fluid direkt auf den Rahmen aufgebracht werden, wirken auf das Fluidführungselement 3 keine Kräfte in einer Richtung, die zu einem Versatz oder zu einer Lageveränderung desselben führen könnten.
  • Beim Betrieb der Hydraulikpumpe 1 entstehen mechanische Schwingungen, die über die feste Verbindung durch den Flansch 2 auf den Zuleitungsteil 6 übertragen werden. Eine Entkopplung der Schwingung findet zum einen dadurch statt, dass die Vorrichtung eine Bewegung der äußeren Umfangsoberflächen 17, 18, 21 und 25 in axialer Richtung ermöglicht. Hierdurch und durch die Ausgestaltung der Verbindungen des Verbindungsteils 7 mit dem Ableitungsteil 8 und dem Abstützelement 9 wird ermöglicht, dass der Verbindungsteil 7 um bestimmte Strecken entlang aller drei Raumachsen versetzt und um alle drei Raumachsen um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Schwingungen, die sich auf das Fluidführungselement 3 übertragen, in jeder Richtung entkoppelt werden und alle auftretenden Kräfte von dem Rahmen 11 aufgenommen werden.
  • Durch die Möglichkeit der Verwendung einfacher Rohrelemente oder einfach zu fertigender Teile sowie durch die Möglichkeit der einfachen Montage sind trotz hoher Zuverlässigkeit Kosteneinsparungen möglich.
  • Dem Fachmann ist klar, dass sich der Erfindungsgedanke auch anders als in diesem Ausführungsbeispiel ausgestalten läßt. Beispielsweise ist es möglich, dass das Fluidführungselement 3 als ein einstückiges gebogenes Rohrelement ausgebildet ist und das Abstützelement aus einem beliebig gestalteten Abstandshalter besteht, der auslenkbar zwischen dem Rohrknie und dem zweiten vertikalen Element 13 des Rahmens 11 angeordnet ist. Hierbei erfolgt zwar eine geringere, aber oft ausreichende Entkopplung der mechanischen Schwingungen und Aufnahme der auftretenden Kräfte durch den Rahmen; allerdings sind durch die Bauteilereduktion weitere Kosteneinsparungen möglich.
  • Auch kann es ausreichend sein, dass das Verbindungsteil 7 nur entlang einer Raumachse versetzbar ist oder nur um eine Raumachse drehbar ist, wenn die mechanischen Schwingungen in ihrer Übertragung beschränkt sind.
  • Des Weiteren ist es nicht notwendig, dass der Hydraulikkreislauf durch das erste Durchgangsloch 14 und das zweite Durchgangsloch 15 auf die Außenseite des Rahmens 11 geführt wird. Möglich ist ebenfalls, dass auf der Innenseite des Rahmens 11 Rohranschlußstücke oder Aufnahmemuffen zur Aufnahme des Abstützelements 9 und/oder des Ableitungsteils 8 angeordnet sind und der Hydraulikkreislauf durch Rohrleitungen auf der Innenseite des Rahmens 11 weitergeführt wird. Dies ist von Vorteil, wenn ein Verbraucher innerhalb des Rahmens 11 angeordnet werden soll.

Claims (11)

  1. Schwingungsentkopplungsvorrichtung für eine Hydraulik, aufweisend: ein Fluidführungselement (3) mit einem ersten Ende (4) und einem zweiten Ende (5), das daran angepasst ist, mit dem ersten Ende (4) an einem Hochdruckauslass einer hydraulischen Pumpe (1) angeschlossen zu werden und ein von dort ausgestoßenes Fluid zu führen, ein Fixelement (11), beispielsweise einen Rahmen oder ein Gehäuse, das dazu geeignet ist, mechanischen Schwingungen sowie einer Pulsation des Fluids, die durch einen Betrieb der hydraulischen Pumpe (1) entstehen, zu widerstehen, und daran angepasst ist, mit dem zweiten Ende (5) des Fluidführungselements (3) beweglich so verbunden zu werden, dass das Fluid zu einem hydraulischen Verbraucher geführt werden kann, ein Abstützelement (9), das mit dem Fixelement (11) und dem Fluidführungselement (3) beweglich verbunden ist und so wirkt, dass eine abstützende Kraft auf das Fluidführungselement (3) in einer Richtung ausgeübt wird, bei der das zweite Ende (5) des Fluidführungselements (3) und das Fixelement (11) sicher miteinander verbunden bleiben.
  2. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Fluidführungselement (3) rohrförmig ausgebildet ist.
  3. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gem. Anspruch 1, wobei das Fluidführungselement (3) einen Zuleitungsteil (6), einen Verbindungsteil (7) und einen Ableitungsteil (8) aufweist, der Zuleitungsteil (6) und der Ableitungsteil (8) rohrförmig ausgebildet sind, der Verbindungsteil (7) so ausgestaltet ist, dass er Zuleitungsteil (6), Ableitungsteil (8) und Abstützelement (9) so verbindet, dass das Fluid von dem Zuleitungsteil (6) zu dem Ableitungsteil (8) geführt werden kann und mindestens einer aus Zuleitungsteil (6), Ableitungsteil (8) und Abstützelement (9) bewegbar mit dem Verbindungsteil (7) verbunden ist.
  4. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Abstützelement (9) rohrförmig aufgebaut ist und der Verbindungsteil (7), der Ableitungsteil (8) und das Abstützelement (9) so miteinander verbindbar sind, dass ein Versatz vom Ableitungsteil (8) und/oder Abstützelement (9) in axialer Richtung relativ zu dem Verbindungsteil (7) und eine Auslenkung des Ableitungsteils (8) und/oder des Abstützelements (9) in mindestens einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung möglich ist und gemeinsam einen Kanal bilden.
  5. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Fixelement (11) ein erstes Durchgangsloch (14) aufweist, das zweite Ende (5) des Fluidführungselements (3) mit dem ersten Durchgangsloch (14) in fluiddichter Art verbindbar ist, so dass ein Versatz des Fluidführungselements (3) oder eines Teils davon in axialer Richtung bezüglich des ersten Durchgangslochs (14) und/oder eine Auslenkung des Fluidführungselements (3) oder eines Teils davon um bis zu 5° in mindestens einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung möglich ist.
  6. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Fixelement (11) ein zweites Durchgangsloch (15) aufweist, und das Abstützelement (9) mit dem zweiten Durchgangsloch (15) in fluiddichter Art verbindbar ist, so dass ein Versatz des Abstützelements oder Teile davon in axialer Richtung bezüglich des zweiten Durchgangslochs (15) und/oder eine Auslenkung des Abstützelements oder Teilen davon um bis zu 5° in mindestens einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung des Durchgangslochs (15) möglich ist.
  7. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Durchgangsloch (15) mit einem weiteren Verbraucher verbindbar ist.
  8. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Ableitungsteil (8) in einer axialen Richtung zwei Endabschnitte (17, 21) aufweist, deren Außendurchmesser reduziert ist, so dass eine Schulter (30, 32) gebildet ist, wobei entlang des Endabschnitts (17, 21) ein radial umlaufender konvexer Vorsprung mit einer Scheitellinie vorgesehen ist, und entlang der Scheitellinie eine Aufnahmenut (19, 22) vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, einen Dichtungsring (20, 23) aufzunehmen.
  9. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das Abstützelement (9) in einer axialen Richtung zwei Endabschnitte (18, 25) aufweist, deren Außendurchmesser reduziert ist, so dass eine Schulter (31, 33) gebildet ist, wobei entlang des Endabschnitts (18, 25) ein radial umlaufender konvexer Vorsprung mit einer Scheitellinie vorgesehen ist, und entlang der Scheitellinie eine Aufnahmenut vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, einen Dichtungsring aufzunehmen.
  10. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Aufnahmenut versetzt zu der Scheitellinie vorgesehen ist, so dass der Endabschnitt auf der einen Seite der Aufnahmenut einen geringeren Durchmesser hat, als auf der anderen Seite der Aufnahmenut.
  11. Schwingungsentkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei der Verbindungsteil (7) zwei gegenüberliegenden Enden aufweist, an beiden Enden jeweils eine Öffnung vorgesehen ist und die Öffnung eine innere Umfangsoberfläche mit Kreiszylinderflächenform aufweist, wobei deren Radius und Oberflächenrauheit erlauben, einen Endabschnitt (17, 18) in fluiddichter Art aufzunehmen, eine umlaufende Kante aufweist, die abgekantet ist, und die innere Umfangsoberfläche auf einer Seite in axialer Richtung durch eine Schulter und auf der anderen Seite in axialer Richtung durch ein Ende des Verbindungsteils (7) begrenzt wird.
DE102008014291A 2008-03-14 2008-03-14 Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik Withdrawn DE102008014291A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008014291A DE102008014291A1 (de) 2008-03-14 2008-03-14 Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik
EP09154195.3A EP2101100B1 (de) 2008-03-14 2009-03-03 Vibrationsabkoppelvorrichtung für die Hydraulik
US12/397,862 US8402760B2 (en) 2008-03-14 2009-03-04 Vibration-decoupling device for hydraulics

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008014291A DE102008014291A1 (de) 2008-03-14 2008-03-14 Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008014291A1 true DE102008014291A1 (de) 2009-09-24

Family

ID=40790411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008014291A Withdrawn DE102008014291A1 (de) 2008-03-14 2008-03-14 Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8402760B2 (de)
EP (1) EP2101100B1 (de)
DE (1) DE102008014291A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112628504B (zh) * 2021-01-11 2023-01-13 湖州生力液压有限公司 一种液压机油管连接机构

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458670A (en) * 1945-09-10 1949-01-11 Hughes Tool Co Tube support
JPH09119561A (ja) * 1995-10-24 1997-05-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd リング形油圧防振器
US6045163A (en) * 1998-04-28 2000-04-04 Case Corporation Plumbing assembly and method of using the same
DE10233127C1 (de) * 2002-07-20 2003-12-11 Porsche Ag Vorrichtung zur Wanddurchführung von Rohrleitungen, Schläuchen oder elektrischen Kabeln für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1783410A (en) * 1928-10-02 1930-12-02 Int Motor Co Shock insulated union and pipe strap
DE1914934A1 (de) * 1968-03-27 1969-10-09 Valdenazzi Luigi Giovanni Stossfeste Aufhaengung von Ventilen und Leitungsunterbrechungsorganen im allgemeinen
WO1993017266A1 (en) * 1992-02-19 1993-09-02 Environ Products Inc. Environmentally safe underground piping system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458670A (en) * 1945-09-10 1949-01-11 Hughes Tool Co Tube support
JPH09119561A (ja) * 1995-10-24 1997-05-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd リング形油圧防振器
US6045163A (en) * 1998-04-28 2000-04-04 Case Corporation Plumbing assembly and method of using the same
DE10233127C1 (de) * 2002-07-20 2003-12-11 Porsche Ag Vorrichtung zur Wanddurchführung von Rohrleitungen, Schläuchen oder elektrischen Kabeln für Kraftfahrzeuge

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 09-119 561 A (Patent Abstract of Japan)
Patent Abstracts of Japan & JP 09119561 A *

Also Published As

Publication number Publication date
EP2101100A2 (de) 2009-09-16
EP2101100B1 (de) 2016-06-29
US20090288409A1 (en) 2009-11-26
EP2101100A3 (de) 2011-03-02
US8402760B2 (en) 2013-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105674T2 (de) Rohrverbindung
DE112006002321B4 (de) Hydraulikbuchse
DE602005002368T2 (de) Anordnung zur Verbindung eines Kraftstoffspeichers für Kraftstoff unter Druck und mindestens einem Injektor, für eine Brennkraftmaschine
DE3317061C2 (de) Flanschverbindungsanordnung
DE112011104521B4 (de) Kolben mit bidirektionaler Klemmdichtung
EP1445529B1 (de) Verbindungsanordnung für Kältemittelleitungen
DE60017902T2 (de) Fluidzuleitung zur Herabsetzung der Druckschwankungen
DE60223076T2 (de) Endverbindung für rohre und herstellungsverfahren dafür
EP3114378B1 (de) Dichtung
DE10215980B4 (de) Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
DE2927716A1 (de) Fluid-verbindungsstueck
EP2642172B1 (de) Schraubverbindungsvorrichtung zur Verbindung gebördelter Rohrenden zweier Rohre
AT501851B1 (de) Verbindung von leitungen für hochdruckmedien
DE102018113713B4 (de) Fitting zum Verbinden mit mindestens einem Rohr
DE102008014291A1 (de) Schwingungsentkopplungsvorrichtung für Hydraulik
EP3277977B1 (de) Axialdämpfer
EP1484544A1 (de) Leitungsdurchführung für die Installation von einer durch eine Wand hindurchführende Sanitärleitung
DE112021007162T5 (de) Rohrverbindung
EP2206900A1 (de) Flanschverbindung
DE102004056600A1 (de) Anordnung zur Verbindung von fluidführenden Baugruppen
DE10331381A1 (de) Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung
DE102010030661B4 (de) Verbindungsanordnung
DE102014213778B3 (de) Adaptervorrichtung zum hydraulischen Verbinden einer Einrückvorrichtung und einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung
DE19960650C1 (de) Rohrleitung mit Anschlußstück
DE10064976A1 (de) Armatur mit Anschlussadapter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110609