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Die
Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Ein
derartiges Datenverarbeitungssystem ist aus der
DE 103 56 399 B4 oder der
US 2004/0098401 A1 bekannt.
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Das
dort beschriebene Datenverarbeitungssystem besteht im Wesentlichen
aus einer Speichereinheit zur Speicherung von Daten und wenigstens
einer Rechnereinheit zur Generierung eines Objektmodells, welches
aus einer Klassenstruktur mit Klassen und diesen zugeordneten Attributen
besteht. Das bekannte Datenverarbeitungssystem umfasst zur Erweiterung
der Funktionalität
eine Inferenzeinheit.
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Durch
die Attributierung von Daten innerhalb der Klassenstruktur des dort
zugrunde liegenden Objektmodells werden zum Beispiel applikationsspezifische
Recherchemöglichkeiten
nach Informationen erleichtert. Diese Möglichkeiten werden durch ein
semantisches Netz auf der Grundlage einer Ontologie erzielt. Aus
der
WO 03/094049
A2 ist es in diesem Zusammenhang bekannt, mittels einer
Suchmaschine Suchausdrücke
mittels Regeln zu generieren, welche Elemente der Klassenstruktur
und/oder Daten verknüpfen.
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Es
ist allgemein bekannt, dass semantische Netze und Ontologien durch
die gezielte Eingabe von Begriffen und deren Beziehung zu anderen
Begriffen das Wissen zu einem oder mehreren Sachgebieten bzw. Domänen abbilden
können.
Hierzu wurden seit Anfang der siebziger Jahre verschiedenste Beschreibungs sprachen
zur Formulierung semantischer Netze und standardisierte Datenmodelle
zur Strukturierung von Daten und Informationen entwickelt.
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Der
Aufwand zur Erstellung und Pflege von semantischen Netzen steigt
jedoch unverhältnismäßig mit der
Größe der zu
beschreibenden Domäne.
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Ein
herkömmliches
semantisches Netz erfüllt
darüber
hinaus häufig
nur unzureichend den Anspruch, Informationen für Anwender einer Technologie
oder Technik entlang der vorherrschenden Arbeitsprozesse bereitzustellen.
Grund hierfür
ist in der Regel die Abbildung von nur einem Sachgebiet.
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Nach
dem Stand der Technik ist es auch bekannt, die Strukturierung von
Informationen nach syntaktischen, semantischen, didaktischen und
perzeptiven Aspekten sowie den Möglichkeiten
einer maschinellen Verarbeitung unter Verwendung des ISO-Standards TopicMaps
durchzuführen.
Die damit erzeugten Datenmodelle erfüllen in der Regel nicht die
tatsächlichen
und situationsbedingten Informationsbedürfnisse von Anwendern. Wesentlicher
Grund hierfür
ist die bis heute stark dokumentorientierte Bereitstellung von Informationen mit
dem Nachteil, dass diese Art der Bereitstellung in ungeeigneter
Portionierung erfolgt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Datenverarbeitungssystem
anzugeben, welches das Auffinden von Informationen zu einem vorgegeben
Sachverhalt erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Unter
einem "Topic" wird ein in sich
abgeschlossener Teil der Informationen verstanden, der keine Verweise
enthält.
Es kann sich dabei beispielsweise um in herkömmlichen Dateiformaten vorliegende
Bilder, Texte, Video- oder Tonsequenzen handeln.
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Unter "Informationen" werden um Attribute
und Verknüpfungen
erweiterte Topics verstanden.
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Unter
dem Begriff "Wissensraum" wird eine Menge
von Informationen verstanden, die gegliedert nach "Wissenskategorien" angezeigt wird.
Der Wissensraum wird aufgebaut aus "Topics" und "Wissenskategorien".
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Unter
einem "Objektmodell" wird ein einem Datenverarbeitungsprogramm
zugrundeliegendes Datenmodell als Struktur statischer Klassen und
Objekte sowie deren Relationen untereinander verstanden.
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Das
erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem
besteht aus wenigstens einer Speichereinheit zur Speicherung von
Informationen und einer zentralen Recheneinheit zur Erzeugung eines
Objektmodells sowie einer Anzeigeeinheit zur Darstellung der genannten
Informationen. Dabei sind die Informationen nach dem Objektmodell
instanziiert, klassifiziert und attributiert sowie einer oder mehreren "Wissenskategorien" zugeordnet. Die
Anzeigeeinheit dient dazu, diese Informationen über den wahlweisen Zugriff
aus einer Menüstruktur
abzufragen und entsprechend vorgegebener Regeln, die durch erste
Algorithmen abgebildet sind, gegliedert in den "Wissenskategorien" zur Anzeige zu bringen.
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Erfindungsgemäß werden
die Topics entsprechend des in der Datenspeichereinheit vorgesehenen Objektmodells
nach ihrer Art mit dem ersten Metadatum "Topic-Typ" verknüpft. Dabei werden mehrere "Topic-Typen" mittels der "Informationsklasse" ent sprechend einer
definierten Semantik und Illokution zusammengestellt und in der
Anzeigeeinheit zur Anzeige gebracht. Die Illokution ist ein Attribut
der "Informationsklasse" und kennzeichnet
das Kommunikationsziel der Informationsklasse (z. B. beschreiben,
anleiten. Semantik und Illokution stellen sicher, dass dem Anwendern
ausschließlich
relevante und in einer "Informationsklasse" portionierte Informationen
zu einem Sachverhalt zur Verfügung
gestellt wird. Insbesondere ist es für Anwender von Vorteil, dass
das Informationsangebot zu einem Sachverhalt auf das notwendige
Maß reduziert
wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass "Informationsklassen" und "Topic-Typen" auf zusätzliche Sachverhalte oder Illokutionen
erweiterbar sind und andere Domänen
abbilden können.
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Durch
die Bereitstellung von Informationen in der Anzeigeeinheit entsprechend
der in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale finden Anwender "Informationsklassen" und untergliederte
Informationen geordnet nach der "Wissenskategorie". Ein Beispiel für derartige "Wissenskategorien" sind z. B. Fachwissen
oder Produktwissen. Die Zuordnung von entsprechend attributierten
und klassifizieren Informationsklassen zu "Wissenskategorien" findet durch Regeln statt, die dazu
führen,
dass Anwender Informationen entsprechend des individuellen Informationsbedarfs
in der Anzeigeeinheit auswählen
und so die Relevanz der Information unterstützt wird.
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Als
primäres
Navigationselement generiert die zentrale Recheneinheit eine Menüstruktur
mittels derer "Wissenskategorien", "Informationsklassen" und "Topic-Typen" in der Anzeigeeinheit
angezeigt werden.
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Zur
Erzeugung der Menüstruktur
ist eine hierarchische Sequenz vorgegebener Prozessschritte eines mit
dem Objektmodell zu beschreibenden Prozesses vorgesehen. Die Menüstruktur
wird zusätzlich über verknüpfte "Topic-Typen" abgebildet, zum
Beispiel in einer speziellen Sequenz etwa zur Abbildung von Arbeitsprozessen.
Damit können
Anwender entsprechend der aktuell gewählten Sequenz Informationen
mittels der Anzeigeeinheit abfragen, deren Relevanz der gewählten Sequenz
entspricht und bei denen Anwender entsprechend des individuellen
Informationsbedarfs Informationen aus verschiedenen "Wissenskategorien" auswählen können. Mit
einem in der zentralen Recheneinheit auszuführenden ersten Algorithmus
wird unter Zugriff auf die ersten Metadaten und das zweite Metadatum
ein Topic ausgewählt.
Das Topic wird als Bestandteil eines Wissensraums auf der Anzeigeeinheit
angezeigt. Der Wissensraum enthält
korrespondierende Topics, gegliedert nach der Wissenskategorie und
der Informationsklasse.
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Das
erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem
hat darüber
hinaus den Vorteil, dass es mit anderen Datenverarbeitungssystemen
kombiniert werden kann. Dabei können
Parameter aus diesen Datenverarbeitungssystemen automatisiert übergeben
und mit der Menüstruktur
oder dezidierten Einsprungstellen mittels eines weiteren Algorithmus
verknüpft
werden. So kann die Relevanz des Informationsangebots in der Anzeigeeinheit
zusätzlich
verstärkt
werden.
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Gemäß einer
zweiten Variante kann die Relevanz des in der Anzeigeeinheit dargestellten
Wissensraums durch den Einsatz dritter Metadaten vergrößert werden,
zum Beispiel durch das Metadatum "Rolle". Durch einen zweiten Algorithmus in
der zentralen Recheneinheit wird das dritte Metadatum bei der Generierung
des Wissensraums berücksichtigt.
Damit kann der auf der Anzeigeeinheit angezeigte Wissensraum entsprechend
der Rollen- und/oder Rechtekonzepte an Computerarbeitsplätzen gekoppelt
werden.
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Die
Topics können
außerdem
mit einem vierten Metadatum "Beziehungskategorie" versehen werden, um
die Topics mit einem dritten Algorithmus mit zusätzlichen, sachverwandten Topics
zu verknüpfen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können Anwender mit dem in der
Anzeigeeinheit angezeigten Wissensraum zu einer Sequenz korrespondierende
Topics abfragen, zum Beispiel sachverwandte Prozesse oder Arbeitsschritte.
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Ausführungsbeispiel
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Datenverarbeitungssystems,
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2 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Objektmodells,
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3 eine
schematische Wiedergabe des Datenmodells in der Anzeigeeinheit,
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4 eine
schematische Darstellung von "Topic-Typen" und Informationsklassen,
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5 eine
schematische Darstellung von Wissenskategorien,
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6 eine
schematische Darstellung einer Filterung nach Metadatum Rolle und
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7 eine
schematische Darstellung von Beziehungskategorien.
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1 zeigt
schematisch das erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem 1 mit
einer Speichereinheit 2 zum Speichern von in Datenpaketen
vorliegenden Informationen, zumindest einer zentralen Recheneinheit 3 sowie
einer Anzeigeeinheit 4. Das Datenverarbeitungssystem nutzt
dabei das unten beschriebene Objektmodell (2) sowie
erste, zweite und dritte Algorithmen und Metadaten (Regel 1).
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Die
Speichereinheit 2 kann ein Server-System, ein File-System
oder dergleichen sein. Es können
auch mehrere Speichereinheiten eingesetzt werden.
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2 zeigt
das erfindungsgemäße Objektmodell
als UML 2.0 Klassendiagramm. Dabei sind die Klassen "Topictyp, Topic,
Informationsklasse, Wissenskategorie, Rolle" durch Assoziationsklassen, "enthält genau", "besteht aus", "ist ein", "Beziehungskategorie", "Prozess", "gehört zu", "erstellt" und "wendet sich an", verbunden. Jede
der Klassen kann Attribute enthalten. Beispielsweise kann die Klasse "Topic-Typ" als Attribute "Name", "Elementschema" und dgl., enthalten.
Die die Klassen verbindenden durchgezogenen Linien deuten die Verknüpfungen
an. Die Verknüpfungen
werden durch die jeweiligen Assoziationsklassen definiert.
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Kern
des Objektmodells ist die Klasse "Topic", in der eine Vielzahl von mit dem ersten
Metadatum "Topic-Typ" klassifizierten
Topics enthalten sind.
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Eine
definierte Hierarchie von "Topic-Typen" bildet eine "Informationsklasse". Informationsklassen
repräsentieren
jeweils eine definierte Semantik und Illokution, zum Beispiel "Bedienen" (Anleitung zum Bedienen eines
Produkts) oder "Norm/Gesetz" (Beschreibung fachlicher
Hintergründe).
Gemäß der zu
Grunde liegenden Illokution weist das Objektmodell den "Informationsklassen" "Wissenskategorien" zu, die als Gruppen überschrift in der Anzeigeeinheit
dargestellt werden. Damit können
die Topics und "Informationsklassen" entsprechend der
Art des bereitzustellenden Wissens, zum Beispiel "Fachwissen", in der Anzeigeeinheit
angezeigt werden.
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Der
Zugriff auf tatsächliche
Informationsinstanzen, die nach dem erfindungsgemäßen Datenmodell klassifiziert
sind, erfolgt über
Topics, die für
eine hierarchische Darstellung in einer Menüstruktur klassifiziert sind,
zum Beispiel "Topics" vom Typ "Prozess". Gemäß der zu
Grunde liegenden "Assoziationsklasse" zeigt die Anzeigeeinheit
die relevanten Wissenskategorien, "Informationsklassen" und "Topic-Typen" an, sofern eine Instanz in der Speichereinheit
entsprechend attributiert wurde.
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3 zeigt
ein Beispiel einer Abbildung auf der Grundlage des Objektmodells
in der Anzeigeeinheit. "Topics" 5, welche
für den
wahlweisen Zugriff über
eine Menüstruktur
gemäß Objektmodell
zum Beispiel mit dem "Topic-Typ" 6 "Prozess" verknüpft sind,
werden als führendes
Navigationselement in der Anzeigeeinheit dargestellt. Damit kann
z. B. eine Arbeitssituation simuliert werden. über die Assoziationsklasse 9 "erstellt", "besteht aus", "enthält gemäß" sowie "ist ein" definiert das Datenmodell,
welche Wissenskategorien 7 für diesen "Topic-Typ" 6 relevant sind, zum Beispiel "Fachwissen". über Assoziationsklassen
ist ebenfalls definiert, welche "Informationsklassen" 8 und hierarchisch
untergliederte "Topic-Typen" 6 für diese
Situation relevant sind. Das insgesamt zur Verfügung stehende Angebot an Informationen
bzw. Wissen repräsentiert
den relevanten Wissensraum.
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4 zeigt
beispielhaft zwei "Informationsklassen" 8a, 8b mit
darin enthaltenen, hierarchisch untergliederten "Topic-Typen" 6a bis 6f sowie eine
beispielhafte Anwendung in der Praxis. Z. B. wird die "Informationsklasse" 8a "Bedienen" mittels der Assoziationsklassen
durch die hierarchisch untergliederten "Topic-Typen" 6a–6d definiert.
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5 zeigt
Informationsklassen 8a, 8b sowie durch Assoziationsklassen
zugewiesene Wissenskategorien 7a, 7b gemäß 2–4.
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6 zeigt
die Filterung des Datenmodells nach einer oder mehreren Rollen [R1]
und [R2]. Entsprechend der Darstellung des Datenmodells in der Anzeigeeinheit
(3) sind "Topics" 5, die
für eine
hierarchische Darstellung in einer Menüstruktur klassifiziert sind,
zum Beispiel vom Typ "Prozess", und "Informationsklassen" mit einem Rollenattribut
R1, R2 gekennzeichnet. Greift ein Anwender gemäß der eingangs genannten Aufgabenstellung
auf das Informationsangebot in der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit zu, so ist
der Anwender durch entsprechenden User-Login mit seiner "Rolle" authentifiziert.
Die Anzeigeeinheit zeigt nur solche Informationen an, die mit einem
der korrespondierenden Rollenattribute R1, R2 gekennzeichnet sind.
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7 zeigt
zwei Topics T1 und T2 für
die eine Verwandtschaftsbeziehung besteht aufgrund der gemeinsamen
Verknüpfung über mit
der Beziehungskategorie K.
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Algorithmus 1
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Definitionen Schreibweisen
Beschreibung | formale
Definition |
kursiv | Die
im gegebenen Informationsmodell definierten Einheiten |
Operatoren
Beschreibung | formale
Definition |
= | WAHR,
wenn beide Operanden identisch sind |
≠ | FALSCH,
wenn beide Operanden identisch sind |
:= | Zuweisung |
^
v | und
oder |
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Vordefinierte Methoden
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Unäre und binäre Funktionen,
der erste Operand ist in der Schreibweise x. gegeben.
Name | Beschreibung |
op1.typeOf() | liefert
die Klasse des Operanden |
op1.isAssociatedWith(op2,
c) | Die
Operanden werden in der Assoziationsklasse referenziert Op1 ∊ c
^ Op2 ∊ c |
op1.isAssociatedWith(op2) | Die
Operanden werden in einem Objekt einer beliebigen Assoziationsklasse
referenziert C := {ci | Op1 ∊ ci ^ Op2 ∊ ci} ≠ Ø |
op1.isRelated(op2) | WAHR,
wenn für
Op1 und Op2 gilt: Op1.isAssociatedWith(Op2, gehört_zu) |
op1.super() | Generalisierung
des Operanden |
op1.trans() | liefert
die transitive Hülle
zum Operanden der Teil einer Baumstruktur ist |
op1.print() | Stellt
den Operanden in der Anzeigeeinheit dar |
op1.printem() | Stellt
den Operanden in der Anzeigeeinheit hervorgehoben dar |
Vordefiniert Mengen
Beschreibung | formale
Definition |
Topics | T
:= { t | typeOf(t) = Topic) |
Informations-klasse
X | Ix := { i | typeOf(i) = Informationsklasse
} |
Prozesstopics | P
:= { p | (p ∊ T) ^ (p.isAssociatedWith(Prozess)) |
Schlüsselwörter
Beschreibung | formale
Definition |
function | Definiert
eine Funktion als Folge von Anweisungen des Anweisungsblocks |
if
else | bedingte
Anweisung |
for
each | Wiederholung
des Anweisungsblocks für
alle Elemente einer Menge |
Lexikalische Elemente
Beschreibung | formale
Definition |
{} | Anweisungsblock |
() | Parameterliste
oder explizite Auswertereihenfolge |
Regel
-
Algorithmus 2: Ergänzung um rollenspezifische
Filterung
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Gleichlautende
Bezeichner ersetzen die in Algorithmus 1 aufgestellten Definitionen. Vordefiniert Mengen
Beschreibung | formale
Definition |
Rollen | R := { r
| typeOf(r) = Rolle } |
Topics
gefiltert nach Anwenderrolle | Tr := { t | (t ∊ T) ^ t.isAssociatedWith(i ∊ Ix) ^ i.isAssociatedWith(r ∊ R) } |
Prozesstopics
nach Rolle gefiltert | P := { p|
(p ∊ Tr) ^ (p.isAssociatedWith(Prozess)) |
Regel
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Algorithmus 3: Ergänzung um Verwandtschaft über Beziehungskategorien
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Gleichlautende
Bezeichner ersetzen die in Algorithmus 1 aufgestellten Definitionen. Vordefinierte Methoden
Name | Beschreibung |
op1.isRelated(op2) | WAHR,
wenn für
Op1 und Op2 gilt:
Op1.isAssociatedWith(Op2, gehört_zu) oder
K
:= { ki ∊ Beziehungskategorie |
Op1.isAssociatedWith(ki) ^
Op2.isAssociatedWith(ki)
} ≠ Ø |