-
Die
Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem beweglichen
Dach, das zumindest in seinem rückwärtigen Bereich
einen flexiblen Bezug aufweist, der in seinem hinteren Bereich an
einem Stoffhaltebügel gehalten ist, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Ein
solches Fahrzeug ist beispielsweise aus der
EP 1 680 294 A2 bekannt.
Das dort gezeigte Fahrzeug weist einen Dachbezug, etwa einen Vinyl- oder
Textilbezug, auf, der mit seinem rückwärtigen Endbereich
nicht fest an der Karosserie angebunden ist, sondern einen beweglichen
hinteren Stoffhaltebügel aufweist, mit dessen Hilfe der
Bezug bei geschlossenem Dach auf einem Karosserieteil aufliegend
gespannt werden kann. Es ist dabei bekannt, daß der Spannbügel
eine in Draufsicht u-förmige Gestalt mit einem quer zum
Fahrzeug verlaufenden Mittelteil und im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Seitenschenkeln aufweist. Weiter vorne vor den Seitenschenkeln liegen
von der oberen Karosseriebrüstungslinie aufragende Dachsäulen, sog.
Hauptsäulen. Um eine Beweglichkeit, beispielsweise Schwenkbarkeit,
des Stoffhaltebügels zur Dachöffnung zu ermöglichen,
ist es erforderlich, dass ein den Seitenschenkeln in Fahrtrichtung
vorgeordneter und hinter den Hauptsäulen liegender Zwischenbereich
des Bezugs elastisch beweglich, insbesondere während der
Spannbügelöffnung einfaltbar, ist. Daher können
sich die Seitenschenkel des Spannbügels nicht in fester
Verbindung zu dem Bezug bis etwa zu einer Schwenkachse des Spannbügels
erstrecken, sondern müssen einen freien Abschnitt für
die Bewegung des Bezugbereiches belassen. Dennoch muss auch dieser
Bereich bei geschlossenem Dach fest und dichtend auf der Karosserie
aufliegen.
-
Im
genannten Ausführungsbeispiel ist vorgeschlagen, dass zum
Aufpressen dieses Bezugbereichs auf die Karosserie bei geschlossenem
Dach eine Blattfeder vorgesehen ist. Diese muss sich jedoch für
eine hinreichende Dichtigkeit über die ganze Länge
dieses Stofflosebereichs erstrecken und muss insofern sehr stabil
und mit einer hohen Spannkraft versehen sein. Dies ist jedoch bei
der Dachöffnung hinderlich, da dann der genannte Bezugbereich
eingefaltet werden muss und gegen die hohe Kraft dieser Spannfeder
angearbeitet werden muss. Diese kann zudem selbst nicht einfalten
und muss somit in der Dachöffnungsbewegung aus dem Faltungsbereich
herausbewegt werden, was mit zusätzlichem Aufwand verbunden
ist.
-
Es
ist weiter bekannt, den genannten Stofflosebereich über
eine Seilkonstruktion, die mit der Dachspitze verbunden ist, beim
Schließen des Daches glattzuziehen. Hier sind jedoch seitliche
Seile nahezu über die gesamte Dachlänge vorzusehen, was
einen hohen Aufwand bedeutet. Die Presskraft auf den Randbereich
des Bezugs ist zudem relativ gering.
-
Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der
genannten Art hinsichtlich der dichtenden Anlage von Seitenbereichen
eines flexiblen Bezugs zu verbessern.
-
Die
Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
2 bis 10.
-
Mit
der Erfindung ist durch die jeweilige Druckstempeleinrichtung die
Abdichtung des Stofflosebereichs im freien Abschnitt zwischen der
Hauptsäule und dem hinteren Stoff haltebügel verbessert. Auch
bei Benutzung von Hochdruckreinigern kann eine Dichtigkeit in diesem
Bereich erzielt werden. Gleichzeitig muss die Stempeleinrichtung
nicht über die ganze Länge dieses Bereichs einen
Abwärtsdruck ausüben und stellt daher beim Einfalten
des Daches ein kleineres Hindernis als etwa eine liegende Blattfeder
dar. Die Kraftrichtung ist optimiert, da die Stempeleinrichtung
im Idealfall lotrecht zum Bezugrand auf diesen eine Abwärtspresskraft
ausübt.
-
Besonders
vorteilhaft ist die Druckstempeleinrichtung von einerseits von der
Hauptsäule und andererseits von dem Stoffhaltebügel
ausgehenden Zuggliedern mit einer abwärts wirkenden Kraft
beaufschlagbar. Die Zugglieder können dann eine nur geringe
Erstreckung haben und müssen nicht einem Großteil
der Dachlänge folgen. Die Konstruktion bleibt damit einfach
und preiswert. Auch kann vorteilhaft als Sicht- und Klemmschutz
eine Tasche des Bezugs vorgesehen sein, die den Druckstempel und
die Zugglieder insgesamt einfasst. Die Zugglieder beider Seiten
sind unabhängig voneinander und können auch einzeln
ausgetauscht werden.
-
Für
die Krafteinleitung ist es sehr günstig, wenn die Zugglieder
zu ihrem Angriffspunkt an der Druckstempeleinrichtung schräg
aufwärts verlaufen und an dieser mit einem Vertikalabstand
gegenüber dem unteren Randbereich des Bezugs angreifen.
Die Zugglieder üben damit automatisch beim Schließen des
Daches, wenn der hintere Stoffhaltebügel und die seitlichen
Hauptsäulen in ihre Endstellung gelangen, eine erhebliche
abwärts gerichtete Zugkraft auf das beabstandete Stempelende
aus. Gleichzeitig entspannen sie automatisch beim Dachöffnen,
so dass dieses – anders als im Stand der Technik – nicht erschwert
ist. Die Zugglieder können ausschließlich auf
Zug beansprucht werden.
-
Für
eine gute Dauerhaltbarkeit und gleichzeitig hohe Flexibilität
beim Einfalten und geringen Raumbedarf können die Zugglieder
bei einer solchen reinen Zugbeanspruchung durch ein zusammenhängendes
oder einzelnes Stahlseil(e) gebildet sein.
-
Die
Kraftwirkung ist besonders effektiv, wenn die Zugeinwirkung an der
Druckstempeleinrichtung über einen maßgeblichen
Weg in Vertikalrichtung erfolgt, insbesondere wenn der Vertikalabstand
zwischen den Angriffspunkten der Zugglieder und dem unteren Rand
des Bezugs zumindest dreißig oder mehr Millimeter beträgt.
-
Es
ergibt sich eine gute Dauerhaltbarkeit, wenn die Druckstempeleinrichtung
eine stehende – insbesondere metallische – Abstandsklammer
umfasst, die in ihrem oberen, vom Randbereich des Bezugs vertikal
beabstandeten Ende einen Kanalbereich für die Zugglieder
umfasst, so dass diese von der Stempeleinrichtung im oberen Abschnitt
umfasst sind. Eine solche Anordnung kann auch in Fahrzeugquerrichtung
nur eine minimierte Erstreckung aufweisen, so dass die Gesamtdicke
des Bezugs in diesem Bereich gering bleiben kann.
-
Ebenso
kann eine solche Abstandsklammer in ihrem unteren, dem Randbereich
des Bezugs zugeordneten Ende einen Kanal, eine Nut oder eine ähnliche
linienhafte Aufnahme für eine dem Randbereich des Bezugs
zugeordnete Dichtungs- oder Einstecklinie zu seiner Halterung im
Stoffhaltebügel mit umfassen, so dass dort ein Keder oder ähnlicher Rand
des Bezugs, stabil und optisch vorteilhaft eingefaßt sein
kann.
-
Insbesondere
kann die Stempeleinrichtung auch nach unten hin entlang dem Rand
des Bezugs eine gegenüber den Angriffspunkten der Zugglieder vergrößerte
Breite aufweisen und somit die vertikale Druckkraft auf einen vergrößerten
Bereich des unteren Bezugrandes ausüben.
-
Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung
dargestellten und nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen
des Gegenstandes der Erfindung.
-
In
der Zeichnung zeigt:
-
1 eine
schematische perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs eines
erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs mit geschlossenem Dach
und transparent eingezeichnetem Dachbezug,
-
2 eine
schematische Seitenansicht eines oberen Bereichs eines erfindungsgemäßen
Cabriolet-Fahrzeugs mit geschlossenem Dach,
-
3 das
ohne Bezug gezeichnete Dach nach 2 bei beginnender
Dachöffnung mit leicht aufwärts verschwenktem
hinterem Stoffhaltebügel mit entspannter Spanneinrichtung,
-
4 eine
Ansicht des Stofflosebereichs zwischen der Hauptsäule und
dem Stoffhaltebügel des Daches, etwa entsprechend dem Detail
IV in 1, jedoch ohne Bezug dargestellt,
-
5 eine ähnliche
Ansicht wie 4, jedoch mit detaillierterer
Darstellung der Druckstempeleinrichtung,
-
6 eine
Detailansicht der Druckstempeleinrichtung, etwa entsprechend der
Ansicht entlang den Pfeilen VI-VI in 3,
-
7 eine
zu 6 leicht abgeänderte Ausführung
einer Druckstempeleinrichtung in ähnlicher Ansicht.
-
In 1 ist
ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 dargestellt,
das hier als Vollcabriolet ausgebildet ist. Dieses nur in seinem
oberen Bereich schematisch dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 umfasst
ein bewegliches Dach 2, das ein insgesamt bewegliches Gestänge
umfasst und an seiner Außenseite einen das Dach 2 außerhalb
einer Heckscheibe 3 vollständig überspannenden
flexiblen Bezug 4 aufweist. Alternativ ist auch möglich,
dass ein solcher Bezug nur im hinteren Teil des Daches 2 vorgesehen
ist und das Dach in seinem in Fahrtrichtung F vorderen Bereich ein
oder mehrere starre Außenhautteile aus zum Beispiel Stahl
oder Kunststoff umfasst. Das Dach 2 kann insgesamt zu seiner Öffnung
in oder teilweise auf der Karosserie 5 ablegbar sein.
-
Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel steht im geschlossenen
Zustand das Dach 2 mit seinem hinteren Bereich 6 auf
einem öffnungsfähigen Deckelteil 7 der
Karosserie 5 auf.
-
In
diesem Bereich 6 umfasst das Dachgestänge einen
bei geschlossenem Dach 2 ungefähr horizontal gelegenen
hinteren Stoffhaltebügel 8, an den der Bezug 4 angebunden
ist und der in dieser Stellung mittelbar, nämlich über
eine Dichtungslinie, auf dem Deckelteil 7 aufliegt. Der
Bügel 8 ist hier in Draufsicht U-förmig
und umfasst einen mittleren, quer zum Fahrzeug 1 liegenden
Bereich sowie im Wesentlichen in Fahrtrichtung F weisende Seitenschenkel 9.
Der Spannbügel 8 ist um eine feste oder hier mit
einem hinteren Seitenrahmenteil 10 bewegliche horizontale
Achse 11 aus der in
-
1 gezeichneten
Spannstellung, in der der Bezug 4 von dem abgesenkten Bügel 8 gespannt ist,
in eine den Bezug 4 entspannende Stellung (2)
aufschwenkbar. Der Bügel 8 kann über
einen bezüglich der Fahrzeugquerrichtung weiter innen gelegenen
Lenker 12 mit dem Hauptlager 13 der Dachbewegung
verbunden sein.
-
In
Fahrtrichtung F vor den seitlichen Schenkeln 9 liegt ein
Teilbereich 4a des Bezugs 4, der an seinem unteren
Rand eine die seitlichen Schenkel 9 in Fahrtrichtung F
nach vorne verlängernde Dichtungslinie 14 (in 3 gestrichelt
eingezeichnet), etwa mittels jeweils eines gummielastischen Hohlprofils
(6), umfasst. Diese soll bei geschlossenem Dach 2 (1)
eine dichte Anlage des Bezugs 4 gegenüber dem
Abschnitt der Karosserie 5, auf dem er aufliegt, beispielsweise
dem Deckelteil 7, bewirken. Der an seinem unteren Rand
ohne Unterstützung durch den Stoffhaltebügel 8 frei
verlaufende Bereich 4a kann einige bis einige zehn Zentimeter
lang sein und ist zur Öffnung des Daches 2 elastisch
deformierbar und mehr oder minder einfaltbar.
-
Von
einer seitlichen Karosseriebrüstungslinie 15 ragt
am vorderen Ende dieses Bereichs eine hintere Dachsäule 16,
häufig auch als Hauptsäule bezeichnet, schräg
aufwärts.
-
Um
bei geschlossenem Dach 2 die Anlage der Dichtungslinie 14 an
der Karosserie 5 zu gewährleisten und zu verbessern,
ist den frei verlaufenden seitlichen Randbereichen 4a des
Bezugs 4 jeweils zumindest eine Spanneinrichtung mit erfindungsgemäß einer
Druckstempeleinrichtung 17 zugeordnet, die bei geschlossenem
Dach 2 eine spannende Kraft auf diese Randbereiche 4a ausübt.
Hierfür ist die Druckstempeleinrichtung 17 mit
einer eine vertikale Abwärtskomponente aufweisenden Kraft
beaufschlagbar.
-
Wie
insbesondere in den 5 und 7 erkennbar
ist, bildet hier die Druckstempeleinrichtung 17 eine in
sich formstabile, parallel zum geschlossenen Bezug 4 stehende
Abstandsklammer 18 – zum Beispiel aus Stahl – aus.
-
Diese
kann in ihrem unteren Ende einen ersten Kanal 19 oder eine
Nut oder ähnliche linienhafte Aufnahme, hier einen mehr
oder minder geschlossenen Kanal, für einen Keder, ein Spannseil,
ein Einschub- oder Einsteckelement oder ähnliche Verstärkung 20 des
unteren Randes des Bezugs 4 zu seiner Halterung im Stoffhaltebügel 8 umfassen.
Sofern hier ein Einsteck- oder Einschubelement zur Halterung des
Bezugs 4 am Stoffhaltebügel 8 vorgesehen
ist, kann dieses auch im freien Bereich 4a entbehrlich sein.
Die Druckeinwirkung der Druckstempeleinrichtung 17 kann
daher auf die Stofflose 4a und/oder eine Dichtung erfolgen.
-
In
ihrem oberen, vom Randbereich 14 des Bezugs 4 vertikal
beabstandeten Ende umfasst die Abstandsklammer 18 in jedem
Fall Angriffspunkte für Zugglieder 22, 23.
Hier ist ein (zweiter) Kanalbereich 21 vorgesehen, in den
die Zugglieder 22, 23 von vorne und hinten eingreifen
können. Diese sind hier beispielhaft als Stahlseile ausgebildet
und haben jeweils eine nur geringe Länge, da ein von vorne
kommendes Zugglied 22 an der Hauptsäule 16 beginnt
und ein von hinten kommendes Zugglied 23 vom Stoffhaltebügel 8 ausgeht.
Dies vereinfacht die Konstruktion und stellt eine preiswerte Lösung
dar. Beide Zugglieder müssen daher nur ungefähr
die Hälfte des freien Bezugbereichs 4a durchmessen.
-
Sie
verlaufen dabei auf Ihrem Weg von der Hauptsäule 16 bzw.
vom Stoffhaltebügel 8 in Richtung der Druckstempeleinrichtung 17 schräg
aufwärts und greifen in deren oberem Endbereich an dieser
an. Somit ergibt sich ein Dreiecksverlauf der Zugglieder 22, 23.
Die Angriffspunkte, hier der Kanal 21, liegen daher zum
unteren Randbereich mit dem Kanal 19 und ggf. der Dichtungslinie 14 vertikal
beabstandet. Der Vertikalabstand beträgt dabei zumindest dreißig
Millimeter, vorteilhaft auch deutlich mehr. Die Länge der
Klammer 18 oder die der Zugglieder 22, 23 kann
für ein Nachspannen veränderbar sein.
-
Bei
geschlossenem Dach 2 (5) sind
die Zugglieder 22, 23 durch den unten liegenden
Stoffhaltebügel 8 zwangsweise maximal gespannt
und erzeugen durch ihren Schrägverlauf somit zwangsläufig über
ihre Angriffspunkte, hier den Kanal 21, eine abwärts
wirkende Kraft auf die Druckstempeleinrichtung 17.
-
Die
Zugglieder 22, 23 müssen dabei keine einzelnen,
voneinander gesonderten Seile ausbilden, sondern können
auch durch ein durchgehendes und den oberen Kanal 21 durchlaufendes
Stahlseil gebildet sein.
-
Anders,
als hier dargestellt ist, kann die Stempeleinrichtung 17 nach
unten hin entlang dem Rand des Bezugs 4 eine gegenüber
den Angriffspunkten 21 der Zugglieder 22, 23 vergrößerte
Breite aufweisen und hierfür zum Beispiel nach unten hin parallel
zum Rand des Bezugs 4 konisch erweitern. Die nur sehr geringe
Erstreckung der Stempeleinrichtung 17 in Fahrzeugquerrichtung
bleibt hiervon unberührt.
-
Die
Stempeleinrichtung 17 kann daher bei ihrer Ausbildung mit
einer flachen Halteklammer 18 sehr gut in eine Tasche 24 des
Bezugs eingebettet sein (7). Sie stört daher
das Einfalten des Bezugs 4 nicht und ist gegen Klemmeingriff
von Insassen geschützt und auch optisch verdeckt.
-
Die
Karosserie 5 kann zum Beispiel am Deckelteil 7 einen
gesondert als Widerlager dienenden Bereich umfassen, der auch konvex
nach oben gewölbt sein kann, um damit die Abdichtung zu
erleichtern.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-