DE102008012692A1 - Magnetventilbaugruppe - Google Patents

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Jürgen Schonlau
Thorsten Hillesheim
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Magnetventilbaugruppe (1), die aus mehreren Einzelmagnetventilen (A bis D) mit einem als Betätigungseinrichtung wirkenden Magnetteil (4) und einem als Stellglied für eine hydraulische Steuerung eines Funktionsteiles wirkenden Ventilteil (5) besteht, mit einem Ventil- oder Steuerblock (2) für die hydraulische Steuerung und mit Ventilaufnahmebohrungen (3) im Ventil- oder Steuerblock (2) zur Aufnahme jedes Ventilteiles (5) der Einzelmagnetventile (A bis D) der Magnetventilbaugruppe (1). Derartige Funktionsteile können beispielsweise bei der Steuerung eines automatischen Getriebes in einem Kfz eingesetzt werden. Um den Aufbau der Magnetventilbaugruppe (1) zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten kann das Magnetgehäuse (18) jedes einzelnen Magnetteils (4) durch eine die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung (19, 22) gebildet sein, die aus einem magnetisch leitendem Material besteht, und mittels derer der Magnetkreis jedes Einzelmagnetventils (A bis D) geschlossen wird (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetventilbaugruppe, die aus mehreren Einzelmagnetventilen mit jeweils einem als Betätigungseinrichtung wirkenden, von einem Magnetgehäuse umgebenen Magnetteil und einem als Stellglied für eine hydraulische Steuerung eines Funktionsteiles wirkenden Ventilteil besteht, mit einem Ventil- oder Steuerblock für die hydraulische Steuerung und mit im Ventil- oder Steuerblock angeordneten Ventilaufnahmebohrungen zur jeweiligen Aufnahme der Ventilteile der Einzelmagnetventile der Magnetventilbaugruppe. Derartige durch die Magnetventilbaugruppe zu steuernde Funktionsteile können beispielsweise bei der Steuerung eines automatischen Getriebes in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
  • Bekannt sind Einzelmagnete mit im Wesentlichen zylinderförmigem, beispielsweise tiefgezogenem Gehäuse, mit Einzelspulen, wie diese beispielsweise aus der DE 198 08 279 A1 bekannt sind. Das dort beschriebene Magnetventil mit einem Ventilteil und einem Magnetteil weist einen Stößel auf, der mit einem Kolben verbunden ist. Der Kolben ist in einem Ventilgehäuse angeordnet, das mit einem Funktionsträger verbunden ist. Zwischen dem Funktionsträger und dem Magnetteil und/oder dem Ventilteil ist lediglich eine Dichtung vorgesehen. Das Magnetventil eignet sich für den Einsatz in Systembaukästen, bei denen mehrere Magnetventile gemeinsam vorgesehen sind, wobei jeder Magnet separat befestigt und aus Einzelteilen montiert werden muss.
  • In der DE 29 909 223 U1 ist ein Magnetventil beschrieben, das ein Ventilgehäuse mit einem Fluidein- und einem Fluidauslass, im Ventilgehäuse angeordnete erste und zweite Ventilkörper zur Steuerung eines Fluidstromes, einen mit dem Ventilgehäuse verbindbaren Befestigungsflansch und einen elektromagnetischen Antrieb für einen der Ventilkörper umfasst. Der erste Ventilkörper und die zweiten Ventilkörper, der Befestigungsflansch und der elektromagnetische Antrieb stellen zusammen eine als technische Einheit für einen Schnellwechsel ausgebildete Magnetventilbaugruppe dar.
  • Bei derartigen Magnetventilen umfasst das Magnetteil einen Hubmagneten mit einem als Betätigungselement wirkenden zylinderförmigen Ankerkolben, aus dem in Richtung des Ventilteils eine Betätigungsstange herausragt, die mit dem Stellglied im Ventilteil in Wirkverbindung steht. Der Ankerkolben ist zylindrisch und von einer ebenfalls zylindrischen Spule, die in einem Spulenkörper angeordnet ist, umgeben. An den jeweiligen Stirnseiten des Ankerkolbens sind die magnetischen Pole angeordnet, die durch einen funktionsbedingten Luftspalt von einander getrennt sind, wobei in Richtung des Ventilteils das dort angeordnete Polteil, das auch Konus oder Steuerkonus bezeichnet wird, eine zentrische Öffnung für die Betätigungsstange aufweist. Das Magnetteil ist gegenüber der Umgebung durch ein topfartiges magnetisches Gehäuse abgeschlossen, das über den Spulenkörper gestülpt ist und sowohl mit dem Ventilteil als auch mit der Oberfläche des Steuerblockes verbunden ist und zum Leiten des magnetischen Flusses dient.
  • Das Ventilteil ist in die Ventilaufnahmebohrung des Ventil- oder Steuerblockes integriert, wobei der Block radiale Öffnungen aufweist, die in Verbindung mit Steuerkanälen innerhalb des Blockes stehen, die parallel zu dessen Oberflächen verlaufen. In den Kanälen zirkuliert ein Steuermedium, das an einem Funktionsausgang bestimmte Steuerfunktionen eines Getriebes oder Ähnliches auslöst. Innerhalb jeder Ventilaufnahmebohrung ist ein Stellglied vorgesehen, das entweder nach dem Sitzprinzip als sogenanntes Sitzventil, oder dem Ventilschieberprinzip als sogenanntes Wegeventil, arbeitet. Ein Rückstellglied in Form einer Feder sorgt dafür, dass das Stellglied nach der Betätigung durch das Betätigungselement in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Bei Ansteuerung eines oder mehrerer Magnetventile bewirkt der in der Spule fließende elektrische Strom eine Hubbewegung auf den Ankerkolben, die über die Betätigungsstange auf das Stellglied wirkt und somit die Steuerfunktion für das Medium auslöst. Die Herstellung und Montage einer solchen Magnetventilbaugruppe erfolgt heute dergestalt, dass zunächst jedes einzelne Ventil separat hergestellt und anschließend entweder manuell oder über Automaten in die entsprechenden Ventilaufnahmebohrungen eingeführt wird.
  • Die Fertigung von Ventilen erfolgt heute zum größten Teil in fertigen, vormontierten Baugruppen. Die Baugruppe des Ventilteils mit dem Stellglied und der Rückstelleinrichtung und ggf. mit einer diese Teile umgebenden Ventilhülse wird in die Ventilaufnahmebohrung montiert. Bezüglich der Montage des Magnetteils werden heute ebenfalls vormontierte Baugruppen verwendet, wie beispielsweise ein den Ankerkolben mit der Betätigungsstange umgreifendes Polrohr, das zusätzlich bereits die beiden Polteile, den Steuerkonus und das Joch, umfasst. Auf das Polrohr wird anschließend der zylinderförmige Spulenkörper aufgesetzt. Abschließend wird dann auf diese Anordnung das topfartige Magnetgehäuse aufgesetzt. Abschließend wird das fertig montierte Magnetventil an der Oberfläche des Ventil- oder Steuerblocks mittels Befestigungsschrauben fixiert. Das oben beschriebene Montageverfahren erfolgt dann Schritt für Schritt für jedes einzelne Ventil der gesamten Ventilbaugruppe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer, aus mehreren auf einem Ventil- oder Steuerblock angeordneten Einzelmagnetventilen zusammengesetzte Magnetventilbaugruppe zu vereinfachen, und die Magnetventilbaugruppe kostengünstiger zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Magnetgehäuse jedes einzelnen Magnetteils durch eine die gesamte Magnetventilbaugruppe umgreifende Vorrichtung gebildet ist, die aus einem magnetisch leitendem Material besteht, und mittels derer der Magnetkreis jedes Einzelmagnetventils geschlossen wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Herstellung und Montage der gesamten Ventilbaugruppe erheblich vereinfacht und wirtschaftlicher. Die Montage und Fertigung der Ventilbaugruppe erfolgt jetzt nicht mehr in Einzelfertigung jedes einzelnen Ventils, sondern zum Teil schon in Gruppenfertigung. Die einzelnen Baugruppen des Ventils oder des Magneten werden nur noch bis zur Montage des Polrohres in Einzelfertigung montiert. Die anschließenden Montagebaugruppen „Spulenkörper" und „Magnetgehäuse" können je nach Ausgestaltung des Bügels bereits in Gruppenfertigung hergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die die gesamte Magnetventilbaugruppe umgreifende Vorrichtung einen zentralen Bügel in Form eines mehrfach umgeformten Bleches auf, wobei je einer der Umformbereiche das Magnetgehäuse eines der Magnetteile bildet.
  • Die Umhüllung der Einzelmagnetventile der Baugruppe kann vorteilhaft in unterschiedlicher Art erfolgen. Der Bügel kann von oben auf den Ventil- oder Steuerblock aufdrückbar sein.
  • In der ersten Variante mit dem Aufdrücken von oben können die Umformbereiche des Bügels in Form von nach außen gestülpten Noppen oder Erhebungen ausgeführt sein, die über das Magnetteil eines Einzelmagnetventils übergestülpt sind und die Oberfläche des Magnetteils mit Ausnahme von Kabelzuführungen bedecken.
  • Mit dieser Anordnung des Bleches wird nicht nur die Funktion jedes einzelnen Magneten oder des Ventils sichergestellt, sondern es erfolgt gleichzeitig eine vorteilhafte Befestigung der Einzelmagnetventile auf dem Ventil- oder Steuerblock. Sie erfolgt in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Noppen oder einer Erhebung. Auf die bis zur Baugruppe „Spulenkörper" bereits fertig montierten Einzelmagnetventile wird abschließend von oben das Blech aufgedrückt und in dem Zwischenraum zwischen den Einzelmagnetventilen mit Schrauben oder ähnlichen Mitteln befestigt.
  • Das Blech braucht, wie in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung vorgeschlagen wird, den zylindrischen Spulenkörper des Einzelmagnetventils nicht auf seiner gesamten Umfangsfläche zu umgeben. Für die Schließung des Magnetkreises des Einzelmagnetventils ist es ausreichend, wenn die die gesamte Magnetventilbaugruppe umgreifende Vorrichtung als ein einfacher, mäanderförmig ausgebildeter Blechstreifen ausgeführt ist. Die Umformteile des Blechstreifens bedecken nur einen Teil der Oberfläche des Einzelmagnetventils. Das Blech weist trapez- oder U-förmige Erhebungen auf, die zur Schließung des Magnetkreises der Einzelmagnetventile dienen.
  • Erfindungsgemäß kann zwischen den Umformbereichen des Bügels das umgeformte Blech an dem Ventil- oder Steuerblock befestigt sein.
  • In der zweiten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die die gesamte Magnetventilbaugruppe umgreifende Vorrichtung die Einzelmagnetventile, im Gegensatz zu der oben aufgeführten Umformung des Bleches, in ihrem Seitenbereich in Form von zwei halbschalenförmigen Teilblechstreifen umfasst, die seitlich miteinander verbunden sind.
  • Das Blech oder der Blechstreifen umfasst in dieser Ausführung somit jeweils zwei Teilbleche, deren Umformbereich für jedes Einzelmagnetventil jeweils eine Halbschale bildet. Beide Teilbleche werden wie ein Bügel seitlich miteinander verschlossen. Beide Halbschalen werden seitlich gegen die Einzelmagnetventile gedrückt und kraft- und formschlüssig verbunden, so dass der Magnetschluss jedes Einzelmagneten gesichert ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die die gesamte Magnetventilbaugruppe umgreifende Vorrichtung am Ventil- oder Steuerblock befestigt sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden halbschalenförmigen Teilblechstreifen Vertiefungen zur Aufnahme der Magnetteile aufweisen, die seitlich miteinander kraft- und formschlüssig verbunden sind, so dass der Magnetschluss jedes einzelnen Magnetteils gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß können die beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen Öffnungen aufweisen, in die die Baugruppe mit den Magnetteilen einführbar ist, dabei können die Steckverbindungen für die elektrischen Stromzuführung der einzelnen Magnetteile in axialer Richtung nach oben aus den beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen herausgeführt sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Anschlussklemme für die elektrische Stromzuführung der einzelnen Spulenkörper durch das Andrücken des seitlichen Bügelbleches nicht beeinträchtigt wird. Einzelne elektrische Verdrahtungen der Anschlussklemmen können somit vorab durchgeführt werden. Bevorzugt werden die elektrischen Anschlussklemmen dabei in axialer Richtung nach oben herausgeführt.
  • Bei dieser Anordnung bietet es sich an, die Halbschalen vor der Montage des Spulenkörpers miteinander zu verbinden. In die beim Zusammenschluss der Halb schalen entstandene zylinderförmige Öffnung über jeder Ventilaufnahmebohrung wird je nach Erfordernis von oben über einen Fertigungsautomaten in beliebiger Reihenfolge das Polrohr mit den Ankerteilen und den Polteilen und der das Rohr umgebenden zylinderförmige Spulenkörper eingeführt. Der Einbau dieser genannten Baugruppen erfolgt somit in einem Fertigungsgang zeitgleich für alle Einzelmagnetventile der Gruppe.
  • Die Möglichkeit, bei der Halbschalenanordnung des Bleches die Spulenkörper zeitgleich von oben in die einzelnen durch die Halbschalen gebildeten Öffnungen einzuführen, bietet damit weiteren Raum für fertigungsbedingte Varianten der Baugruppe „Spulenkörper". So können erfindungsgemäß die beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen zwischen den Öffnungen für die einzelnen Magnetteile jeweils einen Hohlraum aufweisen, in welche die die einzelnen Magnetteile verbindenden Stege einführbar sind.
  • Anstelle der Einzelfertigung, d. h. jeder Spulenkörper wird erst komplett gefertigt und einzeln zeitgleich in die einzelnen Halbschalenöffnungen eingeführt, ist es möglich, die Hohlzylinder mehrer Spulenkörper durch seitlich angebrachte Stege miteinander zu verbinden. Mehrere Spulenkörper sind dann wie „Perlen an einer Schnur" miteinander verbunden. Die Zwischenwände zwischen den Halbschalen sind so gestaltet, dass sie beim Zusammenbau im parallelen Abstand jeweils einen Hohlraum freilassen, in die nach dem Einführen der einzelnen Spulenkörper die Verbindungsstege angeordnet sind. Die elektrische Verdrahtung der Anschlussklemmen kann ebenfalls vorab durchgeführt werden und wird durch das seitliche Aufpressen des Halbschalenbleches nicht beeinflusst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsquerschnitt einer Ventilbaugruppe, eingebaut in einem gemeinsamen Ventil- oder Steuerblock,
  • 2 eine Draufsicht der Anordnung nach 1,
  • 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Ventilbaugruppe,
  • 4 eine Seitenansicht der Ventilbaugruppe gemäß 3 und
  • 5 in einer Draufsicht eine weitere Variante gemäß 3 und 4.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung stellt eine aus drei Einzelmagnetventilen A, B und C zusammengesetzte Magnetventilbaugruppe 1 dar, die zusammen mit weiteren Magnetventilen der gleichen oder ähnlichen Bauweise in einem Ventil- oder Steuerblock 2 angeordnet sind. Die Anzahl der Einzelmagnetventile A, B und C ist selbstverständlich nicht auf drei beschränkt; sie kann je nach Steueranforderung und Einsatz der Magnetventilbaugruppe 1 beliebig sein. In der Oberfläche des Steuerblockes 2 sind für jedes Einzelmagnetventil A, B und C Ventilaufnahmebohrungen 3 angeordnet, von denen lediglich nur eine ganz links unterhalb des Einzelmagnetventils A dargestellt ist.
  • Ein Einzelmagnetventil A, B oder C umfasst ein aus dem Steuerblock 2 herausragendes Magnetteil 4 und ein im Wesentlichen in jeder Ventilaufnahmebohrung 3 angeordnetes Ventilteil 5. Von der Ventilaufnahmebohrung 3 gehen radial, d. h. im dargestellten Falle waagerecht, jeweils ein Zu- und Abflusskanal 6 ab, die beide Teil eines nicht dargestellten Steuerkanalsystems sind, in dem ein Steuermedium zirkuliert. Dessen Ausgang löst bestimmte Steuerbefehle für ein Funktionsteil, wie beispielsweise für ein Automatikgetriebe oder ein anderes hydraulisch gesteuertes Maschinenteil, aus.
  • Im Inneren jeder Ventilaufnahmebohrung 3 ist in der Darstellung der 1 direkt ein Ventilstellglied in Form eines direkt in der Ventilaufnahmebohrung 3 angeordneten in axialer, im dargestellten Falle senkrechter Richtung verschiebbaren Ventilschiebers 7 vorgesehen. Der Ventilschieber 7 weist an seiner äußeren Umfangs fläche eine Einkerbung 8 auf, deren radiale Kanten die Steuerkanten für den Zu – und Abflusskanal 6 des Einzelmagnetventils A, B oder C bilden. Je nach Position des Ventilschiebers 7 werden der Zu- und Abflusskanal 6 des Einzelmagnetventils A, B oder C entweder gesperrt oder durch verbunden oder es werden Zwischenwerte als Drossel erreicht. Der Ventilschieber 7 stößt mit seiner hinteren Stirnseite auf eine Rückstellfeder 17, die den Ventilschieber 7 nach erfolgter Betätigung wieder in seine dargestellte Ausgangsposition zurückdrückt.
  • Als Magnetteil 4 eines Einzelmagnetventils A, B oder C ist in der Ausführung von 1 schematisch ein Hubmagnet dargestellt. Dieser umfasst in seinem Inneren einen Ankerkolben 9 mit einer in Richtung des Ventilteils 5 herausragenden Betätigungsstange 10, die mit dem Ventilschieber 7 in Wirkverbindung steht. Der Ankerkolben 9 ist von einem Polrohr 11 umgeben, das an seinem dem Ventilteil 5 zugeordneten Ende in einem Konusbereich 12 mündet und an seinem anderen Ende im Jochbereich 13 befestigt ist. In axialer Richtung weist das Polrohr 11 einen funktionsbedingten Luftspalt 16 aus einem nicht magnetischen Material auf, damit der magnetische Fluss nicht über das Polrohr 11 kurzgeschlossen wird.
  • Der Konusbereich 12 ist mit dem Ventilschieber 7 direkt verbunden oder auch Teil desselben. Er weist ein axial sich erstreckendes Verlängerungsstück auf, dessen dem Ankerkolben 9 zugewandten Ende ein Steuerkonus 14 bildet. Der radiale Teil des Konusbereiches 12 bildet gleichzeitig eine Hubbegrenzung für den Ankerkolben 9 in Richtung des Ventilteils 5. Die andere Hubbegrenzung des Ankerkolbens 9 bildet die radiale innere Begrenzungswand des Jochbereiches 13.
  • Auf die in jeder Ventilaufnahmebohrung 3 angeordnete und vormontierte Baugruppe wird anschließend ein ebenfalls bereits vormontiertes weiteres Bauteil aufmontiert. Bei dem Bauteil handelt es sich um einen Hohlzylinder, zwischen dessen innerer und äußerer Wandung ein Spulenkörper 15 mit Magnetspule und Stecker bereits eingebaut sind. Der Hohlzylinder wird über die auf jeder Ventilaufnahmebohrung 3 aufmontierten Baugruppe gestülpt.
  • Bei Ansteuerung eines oder mehrerer Magneten der Einzelmagnetventile A, B und C durch einen elektrischen Strom in der Spule des Spulenkörpers 15 wird ein magnetisches Feld erzeugt, dessen Kraftwirkung eine Hubbewegung des Ankerkolbens 9 und des damit gekoppelten Ventilschiebers 7 bewirkt. Zur Schließung des Magnetkreises im Magnetteil 4 ist der Spulenkörper 15 zusätzlich außen von einem Magnetgehäuse 18 umgeben. Dieses Magnetgehäuse 18 ist als ein mehrfach umgeformtes Blech vorgesehen, das alle Einzelmagnetventile A, B und C übergreift.
  • Das Blech ist in dieser in 1 dargestellten ersten Anordnung als Blechstreifen 19 ausgeführt. Jeder Umformungsbereich entspricht dem Magnetgehäuse 18 eines Einzelmagnetventils A, B oder C. Der umgeformte Blechstreifen 19 wird von oben auf die vormontierte Baugruppe in jeder Ventilaufnahmebohrung 3 aufgedrückt und in dem Zwischenraum der Einzelmagnetventile A, B und C durch Befestigungsschrauben 20 mit der Oberfläche des Ventil- oder Steuerblockes 2 verbunden. Damit weist dieser Blechstreifen 19 sowohl die Funktion des Schließens des Magnetkreises bei den Einzelmagnetventilen A, B und C, als auch die der Befestigung der Einzelmagnetventile A, B und C auf.
  • Aus der in 2 dargestellten Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1 wird ersichtlich, dass der Blechstreifen 19 in seiner Breite geringer als der Umfang des zylinderförmigen Spulenkörpers 15 sein kann. Durch diese Anordnung des Blechstreifens 19 ist ein seitliches Herausführung der nicht dargestellten Steckeranschlüsse für die Stromzuführung ohne Behinderung während des von oben ausgeführten Aufdrückens des Blechstreifens 19 möglich. Der Blechstreifen 19 bildet einen oben schließenden Bügel, der alle Einzelmagnetventile A, B und C umfasst.
  • Eine Variante eines alle Einzelmagnetventile A, B und C bzw. D umfassenden Magnetgehäuses 18 als ein mehrfach umgeformtes, beispielsweise eine tiefgezogenes Blech wird anhand der 3 bis 5 nachfolgend näher erläutert. Die Einzelmagnetventile A, B und C sind in diesen Darstellungen von dem Magnetgehäuse 18 in ihrem Seitenbereich umgeben und nicht, wie in 1 dargestellt, von oben. Das Magnetgehäuse 18 umfasst hierzu zwei, sich längs erstreckende, Teilblechstreifen 22, die seitlich auf die Seitenwände des Spulenkörpers 15 wie zwei Halbschalen aufgedrückt werden. Die beiden Teilblechstreifen 22 werden, wie aus 3 ersichtlich, in zwischen jeder Halbschale befindlichen Kontaktflächen 21 mit Befestigungsschrauben 20 zusammengefügt.
  • Die Montage des Spulenkörpers 15 erfolgt bei der Variante nach 3 bis 5 erst nachdem die beiden seitlich zugeführten halbschalenförmigen Teilblechstreifen 22 oberhalb jeder Ventilaufnahmebohrung 3 zusammen eine zylinderförmige Öffnung bilden, in die die vormontierte Baugruppe bis zum Polrohr 11 eingefügt ist.
  • Aus der Darstellung gemäß den 3 und 5 ist ersichtlich, dass die Spulenkörper 15 für die Einzelmagnetventile A bis D nicht als separate Bauteile ausgeführt sind, sondern über seitliche Verbindungsstege 23 miteinander verbunden sind, so dass sie einen Verbundanordnung 28 bilden. Im Bereich der Kontaktflächen 21 zwischen den Einzelmagnetventilen A bis D ist innerhalb der Kontaktflächen 21 ein Hohlraum vorgesehen, in dem die Verbindungsstege 23 nach dem Einführen der Baugruppe „Spulenkörper" angeordnet sind.
  • Die beiden Teilblechstreifen 22 sind an ihrer unteren Längsseite mit dem Ventil- oder Steuerblock 2 durch eine kraft- und formschlüssige Verbindungsstelle 24 verbunden. Die Verbindungsstelle 24 kann eine Schraub-, Klemm-, Niet- oder Stemmverbindung umfassen. Der Teilblechstreifen 22 weist hierzu sich ein in seiner Längsrichtung erstreckendes Verlängerungsteil 25 auf, das sich über die Kan te des Ventil- oder Steuerblockes 2 erstreckt, wie dies insbesondere aus 4 ersichtlich ist. In dem Verlängerungsteil 25 sind rechteckförmige Öffnungen als Verbindungsstellen 24 vorgesehen, in die ein Stift 26 eingeführt ist, der in eine entsprechend geformte Öffnung des Ventil- oder Steuerblockes 2 eingreift, und so die Teilblechstreifen 22 fest mit dem Ventil- oder Steuerblock 2 verbindet.
  • Aus der Darstellung der 4 ist ersichtlich, dass die Steckverbindung 27 für die elektrische Verdrahtung jedes einzelnen Spulenkörpers 15 in axialer Richtung herausgeführt ist. In der Verbundanordnung 28 mit den Verbindungsstegen 23 (siehe insbesondere 3) kann somit die elektrische Verdrahtung der Spulenanordnungen vorab vor dessen Einbau in die Halbschalenanordnung erfolgen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten, aus mehreren Einzelmagnetventilen A bis D bestehenden Magnetventilbaugruppen 1 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das magnetische Gehäuse 18 jedes Einzelmagnetventils A bis D einen die gesamte Magnetventilbaugruppen 1 umgreifenden zentralen Bügel umfasst, der aus magnetisch leitendem Material besteht und mit dem der Magnetkreis jedes einzelnen Magnetventils A bis D geschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Bügels kann, wie oben beschrieben, in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen realisiert werden. In der ersten Ausführungsform erfolgt das Umformen in Form von nach außen gestülpten Noppen oder Erhebungen, die von oben über die Baugruppe "Spulenkörper" 15 jedes Einzelmagnetventils A bis D übergestülpt sind und die Oberfläche des Spulenkörpers 15 ganz bedecken. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, dass der Bügel nicht den ganzen Umfang der Spulenkörper 15 zu umfassen braucht. Er kann sogar, wenn die magnetischen Flussbedingungen erfüllt sind, wie beschrieben als Blechstreifen 19 ausgeführt sein.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Bügel in Form von Halbschalen ausgeführt, die die Baugruppe "Spulenkörper" jedes Einzelmagnetventils A bis D in ihren Seitenbereichen umfassen. Das Magnetgehäuse 18 besteht damit aus zwei schalenartigen Teilgehäusen, den Teilblechstreifen 22. Die Verbindung der Hälften des Magnetgehäuses 18 kann mittels Nieten, Schweißen oder ähnlichen Fügetechniken erfolgen. Optional können laschenförmige Konturen vorgesehen werden, die eine formschlüssige Fixierung der Hälften des Magnetgehäuses 18 am Ventil- oder Steuerblock 2 ermöglichen, ohne dass ein zusätzlichen Prozessschritt, wie beispielsweise Clinchen oder Schrauben, benötigt wird.
  • Als weitere Ergänzung können bei dieser Ausführungsform mindestens zwei Spulenkörper 15 einteilig ausgeführt sein, in dem sie durch stegartige Konturen wie beispielsweise die Verbindungsstege 23 verbunden sind, und in einem Herstellungsprozess, beispielsweise einem Spritzprozess, gemeinsam erzeugt werden.
  • 1
    Magnetventilbaugruppe
    2
    Ventil- oder Steuerblock
    3
    Ventilaufnahmebohrungen
    4
    Magnetteil
    5
    Ventilteil
    6
    Zu- und Abflusskanal
    7
    Ventilschieber
    8
    Einkerbung
    9
    Ankerkolben
    10
    Betätigungsstange
    11
    Polrohr
    12
    Konusbereich
    13
    Jochbereich
    14
    Steuerkonus
    15
    Spulenkörper
    16
    Luftspalt
    17
    Rückstellfeder
    18
    Magnetgehäuse
    19
    Blechstreifen
    20
    Befestigungsschrauben
    21
    Kontaktflächen
    22
    Teilblechstreifen
    23
    Verbindungsstege
    24
    Verbindungsstelle
    25
    Verlängerungsteil
    26
    Stift
    27
    Steckverbindung
    28
    Verbundanordnung
    A bis D
    Einzelmagnetventile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19808279 A1 [0002]
    • - DE 29909223 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Magnetventilbaugruppe (1), die aus mehreren Einzelmagnetventilen (A bis D) mit jeweils einem als Betätigungseinrichtung wirkenden, von einem Magnetgehäuse (18) umgebenen Magnetteil (4) und einem als Stellglied für eine hydraulische Steuerung eines Funktionsteiles wirkenden Ventilteil (5) besteht, mit einem Ventil- oder Steuerblock (2) für die hydraulische Steuerung und mit im Ventil- oder Steuerblock (2) angeordneten Ventilaufnahmebohrungen (3) zur jeweiligen Aufnahme der Ventilteile (5) der Einzelmagnetventile (A bis D) der Magnetventilbaugruppe (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetgehäuse (18) jedes einzelnen Magnetteils (4) durch eine die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung (19, 22) gebildet ist, die aus einem magnetisch leitendem Material besteht, und mittels derer der Magnetkreis jedes Einzelmagnetventils (A bis D) geschlossen ist.
  2. Magnetventilbaugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung einen zentralen Bügel in Form eines mehrfach umgeformten Bleches (19) aufweist, wobei die Umformbereiche das Magnetgehäuse (18) jedes einzelnen Magnetteils (4) bilden.
  3. Magnetventilbaugruppe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel von oben auf die Magnetventilbaugruppe (1) aufdrückbar ist.
  4. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformbereiche des Bügels in Form von nach außen gestülpten Noppen oder Erhebungen ausgeführt sind, die jeweils über das Magnetteil (4) eines Einzelmagnetventils (A bis D) übergestülpt sind und die Oberfläche des Magnetteils (4) bedecken.
  5. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung als ein einfacher, mäanderförmig ausgebildeter Blechstreifen (19) ausgeführt ist.
  6. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umformbereichen des Bügels das umgeformte Blech (19) an dem Ventil- oder Steuerblock (2) befestigt ist.
  7. Magnetventilbaugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung die Einzelmagnetventile (A bis D) in ihrem Seitenbereich in Form von zwei halbschalenförmigen Teilblechstreifen (22) umfasst, die seitlich miteinander verbunden sind.
  8. Magnetventilbaugruppe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Magnetventilbaugruppe (1) umgreifende Vorrichtung am Ventil- oder Steuerblock (2) befestigt ist.
  9. Magnetventilbaugruppe (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden halbschalenförmigen Teilblechstreifen (22) Vertiefungen zur Aufnahme der Magnetteile (4) aufweisen, die seitlich miteinander kraft- und formschlüssig verbunden sind, so dass der Magnetschluss jedes einzelnen Magnetteils (4) gesichert ist.
  10. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen (22) Öffnungen aufweisen, in die die Baugruppe mit den Magnetteilen (4) einführbar ist.
  11. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Steckverbindungen (27) für die elektrischen Stromzuführung der einzelnen Magnetteile (4) in axialer Richtung nach oben aus den beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen (22) herausgeführt sind.
  12. Magnetventilbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verbundenen halbschalenförmigen Teilblechstreifen (22) zwischen den Öffnungen für die einzelnen Magnetteile (4) jeweils einen Hohlraum aufweisen, in die die einzelnen Magnetteile (4) verbindende Stege (23) einführbar sind.
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