DE102008012073B4 - Konfiguration eines E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz - Google Patents

Konfiguration eines E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16), wobei ein Zugriff (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) mit dem Mobilfunkendgerät (14) folgende Verfahrensschritte enthält:
a) Ausführen einer Berechtigungsprüfung mit einem Identifikator (26, 28) des Mobilfunkendgeräts (14),
b) Freigeben oder Sperren des Zugriffs (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) in Abhängigkeit von einem Prüfergebnis,
c) Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs (36) durch eine Konfigurationseinrichtung (56) im Mobilfunknetz (10) anhand eines Identifikationsmoduls (24) des Mobilfunkendgeräts 14),
gekennzeichnet durch
d) Auslösen der Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs (36) unmittelbar nach Einlegen des Identifikationsmoduls (24) in das Mobilfunkendgerät (14) und Anschalten des Mobilfunkendgeräts (14) durch Triggermittel (60) im Mobilfunknetz (10).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz durch ein Mobilfunkendgerät eines Benutzers, wobei ein Zugriff auf das geschützte E-Mail-Postfach mit dem Mobilfunkendgerät folgende Verfahrensschritte enthält:
    • a) Ausführen einer Berechtigungsprüfung mit einem Identifikator des Mobilfunkendgeräts,
    • b) Freigeben oder Sperren des Zugriffs auf das geschützte E-Mail-Postfach in Abhängigkeit von einem Prüfergebnis, und
    • c) Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs durch eine Konfigurationseinrichtung im Mobilfunknetz anhand eines Identifikationsmoduls des Mobilfunkendgeräts.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein E-Mail-System für ein geschütztes E-Mail-Postfach in einem Mobilfunknetz, wobei ein Zugriff auf das geschützte E-Mail-Postfach mit einem Mobilfunkendgerät eines Benutzers erfolgt, enthaltend:
    • a) Überprüfungsmittel zum Prüfen einer Berechtigung für einem Zugriff auf das geschützte E-Mail-Postfach mittels eines Identifikators des Mobilfunkendgeräts,
    • b) Zugriffsmittel, welche das geschützte E-Mail-Postfach für einen Zugriff in Abhängigkeit von dem Überprüfungsmittel freigeben oder sperren, und
    • c) eine Konfigurationseinrichtung im Mobilfunknetz, welche das geschützte E-Mail-Postfach mittels eines Identifikationsmoduls des Mobilfunkendgeräts konfiguriert.
  • Stand der Technik
  • Als E-Mail, die Abkürzung vom englischen Electronic Mail, wird ein Dienst für elektronische Nachrichten aber auch die Nachrichten selber in einem Datennetzwerk, insbesondere dem Internet, bezeichnet. Um E-Mail nutzen zu können, müssen Sender und Empfänger jeweils ein E-Mail-Konto bzw. E-Mail-Postfach eingerichtet haben. Dies ist ein Speicherbereich auf einem E-Mail-Server eines E-Mail-Anbieters im Datennetzwerk, der durch eine eindeutige E-Mail-Adresse gekennzeichnet ist. Ein Inhaber eines E-Mail-Kontos greift üblicherweise auf sein Postfach unter Angabe seines Benutzernamens und seines Passwortes zu. Zum Abholen und Versenden von E-Mails wird auf einem Endgerät, z. B. einem lokalen Computer, ein E-Mail-Programm bzw. E-Mail-Client verwendet. Das E-Mail-Programm muss vor einer Nutzung von einem Benutzer installiert und konfiguriert werden.
  • Mit der Netzkonvergenz von Mobilfunknetzen und dem Internet stehen in modernen Mobilfunknetzen immer mehr Dienste des Internets zur Verfügung. So wird inzwischen von Mobilfunknetzbetreibern ein E-Mail-Dienst für Mobilfunkteilnehmer angeboten. Dabei werden E-Mails mit Hilfe eines E-Mail-Clients auf einem Mobilfunkendgerät, wie beispielsweise einem Mobilfunktelefon, versendet und empfangen. Ein Zugriff auf ein E-Mail-Konto erfolgt auch hier üblicherweise mit einem Benutzernamen und einem Passwort.
  • Die Verwendung eines Benutzernamens und eines Passwort dient zur Authentifizierung und Autorisierung eines Benutzers beim Zugriff auf ein E-Mail-Postfach. Ein Mobilfunkendgerät wird aber bereits durch entsprechende Mittel im Mobilfunknetz, beispielsweise einem AAA-System (Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung), sicher und zuverlässig überprüft und identifiziert. Dazu ist in dem Mobilfunkendgerät eine SIM-(Subscriber Identification Modul) oder USIM-(Universal Subscriber Identification Modul)Karte vorgesehen. Es sind daher Verfahren bekannt, bei denen für eine Berechtigungsüberprüfung bei einem Zugriff auf ein E-Mail-Postfach die Rufnummer eines Mobilfunktelefons verwendet wird. Durch diese Maßnahme bleibt einem Benutzer der umständliche Umgang mit einem Benutzernamen und einem Passwort erspart.
  • Die deutsche Patenschrift DE 101 32 333 B4 offenbart ein Verfahren und eine Netzanordnung für einen Zugriff auf ein geschütztes E-Mail-Postfach oder andere Ressourcen im Internet mit einem Mobilfunkendgerät. Bei einem Zugriffsversuch wird eine Berechtigungsüberprüfung über ein intelligentes Netz und mit einer Authentisierungsdatenbasis allein mit der Rufnummer oder einem anderen Identifikator des Mobilfunkendgeräts ausgeführt. Dazu sind in der Authentisierungsdatenbank Zugriffsberechtigungen und ggf. weitere Codes und Angaben für geschützte E-Mail-Postfächer im Internet jeweils entsprechenden Rufnummern bzw. MSISDNs (Mobile Subscriber ISDN Nummer) zugeordnet. Je nach Prüfungsergebnis wird ein Zugriff freigegeben oder verweigert.
  • Nachteilig an den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Zugriff auf ein geschütztes E-Mail-Postfach mit einem Mobilfunkendgerät ist, dass vor einer Nutzung umfangreiche Einstellungen von einem Benutzer durchgeführt werden müssen. Dabei wird zumindest einmal eine Angabe eines Benutzernamens und eines Passwortes verlangt. Im Gegensatz zum SMS-(Short Message Service)Dienst muss sowohl ein E-Mail-Client in dem Mobilfunkendgerät als auch das geschützte E-Mail-Postfach umständlich und zeitaufwendig von dem Benutzer konfiguriert werden. Hierzu sind entsprechende Kenntnisse notwendig. Bei vielen Mobilfunkteilnehmern fehlt aber die Bereitschaft oder die Zeit, sich mit umständlichen Konfigurationen zu beschäftigen. Diese Mobilfunkteilnehmer meiden daher einen für Mobilfunkendgeräte angebotenen E-Mail-Dienst.
  • In der EP 14 22 899 B1 werden ein Verfahren und ein System zum Vereinfachen des Zugriffs auf ein E-Mail-Konto über ein Mobilfunknetz offenbart. Dabei wird eine automatische Registrierung für ein neues E-Mail-Konto durchgeführt, wenn ein Benutzer zum ersten Mal einen Zugriff auf ein E-Mail-System verlangt. Ein POP3-/SMTP-Proxy-Server stellt mittels einer MSISDN des Benutzers fest, dass kein Benutzername oder Passwort in einer Datenbank für das E-Mail-System hinterlegt ist. Daraufhin veranlasst der Proxy-Server das E-Mail-System, für den Benutzer ein neues E-Mail-Konto zu schaffen.
  • Die US 2007 02 24 969 A1 beschreibt ein Mobilfunkendgerät mit einer vorausbezahlten SIM-Karte (Prepaid-Karte). Die Prepaid-Karte erlaubt einem Benutzer neben Telefonie und anderen Diensten auch eine Nutzung eines E-Mail-Kontos. Wenn die Prepaid-Karte zum ersten Mal in das Mobilfunkendgerät eingesteckt wird, schlägt die Prepaid-Karte mit Hilfe von in der Prepaid-Karte gespeicherter Daten ein E-Mail-Konto eines E-Mail-Dienstes vor. Zusätzlich ist eine Konfiguration dieses E-Mail-Kontos durch die Prepaid-Karte mit ebenfalls in der Prepaid-Karte gespeicherten Daten möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Nutzung eines E-Mail-Dienstes mit einem Mobilfunkendgerät für einen Benutzer einfacher und benutzerfreundlicher zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz durch ein Mobilfunkendgerät eines Benutzers mit folgendem Verfahrensschritt gelöst:
    • d) Auslösen der Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs unmittelbar nach Einlegen des Identifikationsmoduls in das Mobilfunkendgerät und Anschalten des Mobilfunkendgeräts durch Triggermittel im Mobilfunknetz.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein E-Mail-System der eingangs genannten Art für ein geschütztes E-Mail-Postfach in einem Mobilfunknetz, wobei ein Zugriff auf das geschützte E-Mail-Postfach mit einem Mobilfunkendgerät eines Benutzers erfolgt, dadurch gelöst, dass
    • d) ein Triggermittel vorgesehen ist, welches bei einer erstmaligen Benutzung des Identifikationsmoduls eine Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs durch die Konfigurationseinrichtung auslöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, eine Konfiguration eines geschützten E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz mit Hilfe des Identifikationsmoduls eines Mobilfunkendgeräts in dem Mobilfunknetz durchzuführen. Dazu können beispielsweise Daten auf dem Identifikationsmodul oder ein dem Identifikationsmodul zugeordnetes Benutzerprofil im Mobilfunknetz, z. B. in einem Heimatregister (HLR), berücksichtigt werden. Identifikationsmodule für Mobilfunkendgeräte sind bekannt und dienen u. a. zur Authentifizierung und Autorisation des Mobilfunkendgeräts im Mobilfunknetz. Eine Konfiguration des Postfachs wird so ohne Beteiligung eines Benutzers ermöglicht. Der Benutzer muss für eine Konfiguration keinerlei Daten mehr bereitstellen oder eingeben.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und das korrespondierende E-Mail-System wird einem Benutzer eine Nutzung eines zugriffsgeschützten E-Mail-Postfachs im Mobilfunknetz ohne umständliche und zeitraubende Konfiguration seitens des Benutzers zur Verfügung gestellt. Insbesondere muss ein Benutzer weder bei einer Konfiguration noch bei einem späteren Zugriff einen Benutzernamen oder ein Passwort eingeben. Die Nutzung eines E-Mail-Dienstes mit einem Mobilfunkendgerät wird somit wesentlich benutzerfreundlicher gestaltet und ist durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. E-Mail-System in seiner Einfachheit mit der Nutzung eines SMS-Dienstes vergleichbar.
  • Dabei erfolgt ein Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs unmittelbar nach Einlegen der SIM- oder USIM-Karte in das Mobilfunkendgerät und Anschalten des Mobilfunkendgeräts durch die Konfigurationseinrichtung im Mobilfunknetz. Durch diese Maßnahme wird sofort beim ersten Einsatz der SIM- oder USIM-Karte oder eines Mobilfunkendgeräts, in welches diese eingelegt wurden, eine Nutzung des geschützten E-Mail-Postfachs durch einen Benutzer ermöglicht. Der Benutzer braucht dazu weder eine Konfiguration vorzunehmen noch muss er einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben.
  • Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs in einem Mobilfunknetz durch ein Mobilfunkendgerät eines Benutzers wird dadurch erzielt, dass die Berechtigungsprüfung für einen Zugriff mit einem auf dem Identifikationsmodul gespeicherten Identifikator ausgeführt wird. Durch diese Maßnahme wird neben der Konfiguration auch eine Zugriffsberechtigung für ein zugriffsgeschütztes E-Mail-Postfach an ein Identifikationsmodul gebunden. Das Identifikationsmodul dient u. a. zur Authentifizierung und Autorisierung eines Mobilfunkendgeräts und verfügt somit über besonders geeignete Identifikatoren. Eine Prüfung einer Zugriffsberechtigung auf ein Postfach wird daher mit Nutzung eines dieser Identifikatoren besonders sicher und zuverlässig durchführbar. Zudem ist bei einem entnehmbaren Identifikationsmodul ein einfacher Austausch von Mobilfunkendgeräten ohne eine Beeinträchtigung des E-Mail-Dienstes möglich.
  • Als Identifikationsmodul wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine SIM-(Subscriber Identification Module) oder eine USIM-(Universal Subscriber Identification Module)Karte in dem Mobilfunkendgerät verwendet und als Identifikator eine IMSI (International Mobile Subscriber Identity) oder MSISDN (Mobile Subscriber ISDN Number) von der SIM- oder USIM-Karte bereitstellt. Eine SIM- oder USIM-Karte ist bei einem Mobilfunknetz nach dem GSM/GPRS bzw. UMTS-Standard in jedem Mobilfunkendgerät u. a. zur Authentifizierung, Autorisation und Abrechnung in dem Mobilfunknetz vorgesehen. Auf einer SIM- oder USIM-Karte sind üblicherweise eine eindeutige IMSI und eine ebenfalls eindeutige MSISDN gespeichert. Durch die Nutzung einer SIM- oder USIM-Karte zur Konfiguration und zum Zugriff auf ein geschütztes Postfach ist die Erfindung unproblematisch für jedes Mobilfunknetz nach dem GMS/GPRS- bzw. UMTS-Standard mit der entsprechenden Vielfalt an GMS- oder UMTS-fähigen Mobilfunkendgeräten einsetzbar.
  • Vorzugsweise erfolgt ein Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs in einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens in vorgegebenen Zeitintervallen durch die Konfigurationsvorrichtung im Mobilfunknetz. So wird eine stets aktuelle Konfiguration eines zugriffsgeschützten E-Mail-Postfachs in einen Mobilfunknetz gewährleistet. Dies geschieht sehr benutzerfreundlich ohne Zutun eines Benutzers.
  • Ferner wird eine vorteilhaft Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass beim Senden einer E-Mail eine von dem Mobilfunkendgerät vorgegebene Absender-Adresse in die Adresse des geschützten E-Mail-Postfachs umgewandelt wird. So wird unabhängig von einer im Mobilfunkendgerät eingestellten Adresse immer die entsprechende Adresse des Postfachs als Absender-Adresse verwendet. Eine Konfiguration einer Absender-Adresse in dem Mobilfunkendgerät bzw. im E-Mail-Client des Mobilfunkendgeräts ist nicht mehr notwendig. Damit wird die Konfiguration des E-Mail-Postfachs durch eine Konfigurationseinrichtung im Mobilfunknetz vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen E-Mail-System für ein geschütztes E-Mail-Postfach in einem Mobilfunknetz ist das Überprüfungsmittel zur Benutzung eines auf dem Identifikationsmodul gespeicherten Identifikators ausgebildet. Wie bei dem entsprechenden Verfahrensaspekt wird dadurch neben der Konfiguration auch eine Zugriffsberechtigung für ein zugriffsgeschütztes E-Mail-Postfach an ein Identifikationsmodul gebunden. Zusammen mit dem Überprüfungsmittel wird eine sehr sichere Prüfung einer Zugriffsberechtigung auf ein Postfach gewährleistet. Bei einem entnehmbaren Identifikationsmodul ist ein einfacher Austausch von Mobilfunkendgeräten zur Nutzung des E-Mail-Dienstes möglich.
  • Weiterhin ist bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen E-Mail-System ein Triggermittel vorgesehen, welches in vorgegebenen Zeitabständen eine Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs durch die Konfigurationseinrichtung auslöst. Dadurch wird in regelmäßigen Abständen eine Konfiguration unter Berücksichtigung veränderter Bedingungen vorgenommen. Dies wird jeweils benutzerfreundlich von der Konfigurationseinrichtung ohne Zutun eines Benutzers ausgeführt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie der Zeichnung mit der dazugehörigen Beschreibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und des korrespondierenden E-Mail-Systems.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird mit 10 ein Mobilfunknetz bezeichnet. Das Mobilfunknetz 10 ist ein. Mobilfunknetz der 2,5., 3. oder 4. Generation und ist beispielsweise nach dem GSM-, GPRS-, UMTS-, CDMA2000-, FOMA-, TD-SCDMA-, LTE/SEA oder WiMAX-Standard ausgebildet. Dem Fachmann sind solche Mobilfunknetze mit den entsprechenden Bestandteilen geläufig. Der Einfachheit halber wird das Mobilfunknetz 10 daher nur durch eine Wolke mit einem darin enthaltenen Funkmast 12 stilisiert dargestellt.
  • Mit einem Mobilfunkendgerät 14 wird für einen Benutzer 16 eine Kommunikation mit anderen Benutzern über das Mobilfunknetz 10 oder eine Inanspruchnahme von Diensten mobil ermöglicht. Als Mobilfunkendgerät 14 kann beispielsweise ein Mobiltelefon, Handy, Autotelefon, Smartphone, ein stationärer Rechner (z. B. PC) oder mobiler Rechner (z. B. Notebook, PDA) oder ein anderes Gerät mit einer eingebauten oder über eine Schnittstelle angeschlossenen Mobilfunkschnittstelle 18 (z. B. eine PMCCIA-Karte) verwendet werden.
  • Das Mobilfunkendgerät 14 enthält neben anderen, für eine Kommunikation über das Mobilfunknetz 10 notwendigen und einem Fachmann bekannten Vorrichtungen und Funktionalitäten insbesondere eine Bedienungseinheit 20 und eine Anzeige 22. Weiterhin enthält das Mobilfunkendgerät 14 ein als SIM- oder USIM-Karte ausgebildetes Identifikationsmodul 24. Aufbau und Funktionsweise einer SIM- oder USIM-Karte sind einem Fachmann ebenfalls bekannt. Das Identifikationsmodul 24 wird daher im Folgenden auch als SIM- oder USIM-Karte 24 bezeichnet. In dem Identifikationsmodul 24 ist eine IMSI (International Mobile Subscriber Identity) 26 und eine MSISDN (Mobile Subscriber ISDN Number) 28 gespeichert. Sowohl die IMSI 26 als auch die MSISDN stellen ein Identifikator dar. Mit Hilfe der SIM- oder USIM-Karte 24, der IMSI 26 und der MSISDN 28 erfolgt in dem Mobilfunknetz 10 eine Authentifizierung, Autorisation und Abrechnung des Mobilfunkendgeräts 14.
  • Weiterhin verfügt das Mobilfunkendgerät 14 über ein E-Mail-Client 30. Mit dem E-Mail-Client 30 wird u. a. ein Erstellen und Versenden oder ein Empfangen und Lesen einer E-Mail 32 durch das Mobilfunkendgerät 14 ermöglicht. Dazu verfügt der E-Mail-Client 30 über eine grafische Benutzeroberfläche, welche die Anzeige 22 nutzt. Eine empfangene Mail wird beispielsweise mit Hilfe der grafischen Benutzeroberfläche auf der Anzeige zum Lesen dargestellt. Mit Hilfe der Bedienungseinheit 20 und der Anzeige ist auch ein Erstellen einer E-Mail 32 möglich. Allgemein wird dem Benutzer 16 mit dem E-Mail-Client 30 die Nutzung eines E-Mail-Dienstes durch das Mobilfunkendgerät 14 ermöglicht.
  • In dem Mobilfunknetz 10 ist ein E-Mail-Server 34 vorgesehen, um dem Benutzer 16 einen E-Mail-Dienst anzubieten. In dem E-Mail-Server 34 wird für den Benutzer 16 ein geschütztes E-Mail-Postfach 36 eingerichtet. Als geschütztes E-Mail-Postfach 36 wird hier ein zugriffsgeschütztes E-Mail-Postfach bezeichnet, d. h. ein Zugriff auf dieses geschützte E-Mail-Postfach 36 bzw. auf darin gespeicherte E-Mails ist nur durch eine erfolgreiche Berechtigungsprüfung möglich. Das E-Mail-Postfach 36 besitzt eine eindeutige E-Mail-Adresse 38, beispielsweise ”msisdn@vodafone.de”. ”msisdn” bezeichnet hier die MSISDN 28 der SIM- oder USIM-Karte 24 des Mobilfunkendgeräts 14. Ein Einrichten des geschützten E-Mail-Postfachs 36 erfolgt durch eine weiter unten beschriebene Konfiguration des E-Mail-Postfachs 36.
  • Um E-Mails in dem geschützten E-Mail-Postfach 36 zu empfangen oder über dieses zu senden, ist der E-Mail-Server 34 mit dem Internet 40 verbunden (Pfeil 42). Das Internet 40 mit seinen Bestandteilen und Funktionalitäten ist dem Fachmann bekannt. Es wird daher zur Vereinfachung als Wolke mit darin enthaltenen Computern 44 stilisiert dargestellt. Um eine E-Mail an den Benutzer 16 zu senden, benutzt ein Absender ein mit dem Internet 40 über eine Verbindung 46 verbundenes Endgerät 48 und gibt als Empfänger die E-Mail-Adresse 38 des E-Mail-Postfachs 36 an. Die E-Mail wird über das Internet 40 zum E-Mail-Server 34 übertragen und dort in dem geschützten Postfach 36 gespeichert. Umgekehrt benutzt der Benutzer 16 den E-Mail-Server 34 um eine E-Mail über das Internet 40 an einen Empfänger zu senden. Durch ein Konvertierungsmittel 49 zum Ändern einer Absender-Adresse wird dabei sichergestellt, das eine E-Mail als Absender-Adresse die E-Mail-Adresse 38 und nicht beispielsweise eine von dem E-Mail-Client 30 vorgegebene Adresse erhält.
  • Für einen Zugriff, Pfeil 50, auf das geschützte E-Mail-Postfach 36 durch das Mobilfunkendgerät 14 bzw. dem darin enthaltenen E-Mail-Client 30 ist in dem Mobilfunknetz 10 ein Überprüfungsmittel 52 vorgesehen. Das Überprüfungsmittel 52 führt eine Berechtigungsüberprüfung bzw. eine Authentifikation und Autorisierung für das Mobilfunkendgerät 14 durch. Dazu verwendet es nur einen Identifikator der SIM- oder USIM-Karte 24, beispielsweise die IMSI 26 oder die MSISDN 28. Eine Angabe eines Benutzernamens und eines Passworts durch den Benutzer 16 bzw. den E-Mail-Client 30 ist nicht notwendig. Je nach Ergebnis der Berechtigungsprüfung durch das Überprüfungsmittel 52 wird ein Zugriff 50 durch ein Zugriffsmittel 54 freigegeben oder gesperrt.
  • Weiterhin verfügt das Mobilfunknetz 10 über eine Konfigurationseinrichtung 56. Die Konfigurationseinrichtung 56 führt eine Konfiguration des E-Mail-Postfachs 36 durch. Dazu verwendet die Konfigurationseinrichtung 56 die SIM- oder USIM-Karte 24. Die Nutzung eines in einer Datenbank 58, z. B. einem Heimatregister (HLR), gespeicherten Benutzerprofils bei einer Konfiguration ist ebenfalls möglich. Mit einem Triggermittel 60 wird eine Konfiguration des E-Mail-Postfachs 36 durch die Konfigurationseinrichtung 56 zu vorbestimmten Zeitpunkten, beispielsweise bei einer erstmaligen Benutzung der SIM- oder USIM-Karte 24 oder in bestimmten vorgegebenen Zeitintervallen, ausgelöst.
  • Sobald sich das Mobilfunkendgerät 14 nach einem Einlegen der SIM- oder USIM-Karte 24 in das Mobilfunknetz 10 einbucht, wird mit Hilfe der SIM- oder USIM-Karte 24 und einem in 1 nicht dargestellten AAA-System eine Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung des Mobilfunkendgeräts 14 vorgenommen. Dieser Vorgang wird von dem Triggermittel 60 erfasst, welches darauf eine Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs 36 durch die Konfigurationsmittel 56 veranlasst. Dabei wird das E-Mail-Postfach 36 angelegt, falls dieses noch nicht vorhanden ist. Bei der Konfiguration wird mit Hilfe der SIM- oder USIM-Karte 24 und darin gespeicherter Identifikatoren, wie z. B. die IMSI 26 oder die MSISDN 28, das E-Mail-Postfach 36 für den Benutzer 16 eingerichtet. Auch Merkmale oder Fähigkeiten des Mobilfunkendgeräts 14 oder des E-Mail-Client 30 können bei der Konfiguration berücksichtigt werden. Eine Nutzung eines in einer Datenbank 58 gespeicherten Benutzerprofils ist ebenfalls möglich. Als Ergebnis der Konfiguration durch die Konfigurationseinrichtung 56 wird dem Benutzer ein vollständig eingerichtetes und geschütztes E-Mail-Postfach 36 in dem E-Mail-Server 34 zur Verfügung gestellt. Der Benutzer 16 selber braucht keine Einstellung vorzunehmen oder Daten einzugeben.
  • Nach der Konfiguration ist eine Benachrichtigung des Benutzers 16, beispielsweise per Willkommens-E-Mail möglich. Mit einer solchen Benachrichtigung kann der Benutzer 16 auf weitere Einstellungsmöglichkeiten hingewiesen oder, z. B. durch einen Link, direkt weitere Einstellungen durchführen. Zu diesen Einstellungen gehören beispielsweise ein E-Mail-Sammeldienst, um E-Mails von anderen E-Mail-Postfächern abzuholen und in dem E-Mail-Postfach 36 dem Benutzer zur Verfügung zu stellen, oder ein Einrichten von Alias-Adressen. Mit dem Triggermittel 60 ist weiterhin eine erneute Konfiguration in bestimmten Zeitabstanden möglich. So werden die Einstellungen des E-Mail-Postfachs 36 stets an neue Gegebenheiten angepasst.
  • Eine Nutzung des geschützten E-Mail-Postfachs 36 mit dem Mobilfunkendgerät 14 durch den Benutzer 16 erfolgt mit dem E-Mail-Client 30. Zum Empfangen einer E-Mail 32 greift der E-Mail-Client 30 auf das geschützte E-Mail-Postfach 36 zu und holt dort empfangene und gespeicherte E-Mails ab. Mit Hilfe des Überprüfungsmittels 52 und des Zugriffsmittels 54 erfolgt dieser Zugriff 50 ohne einen Benutzernamen und ein Passwort nur durch einen Identifikator (z. B. IMSI 26 oder MSISDN 28) der SIM- oder USIM-Karte 24. Dies passiert somit wiederum ohne Zutun des Benutzers 16.
  • Entsprechend erfolgt auch ein Senden einer E-Mail 32 mit dem E-Mail-Client 30 durch ein Übermitteln der E-Mail 32 an das geschützte E-Mail-Postfach 36, ohne dass der Benutzer 16 selber Angaben für einen Zugriff 50, wie etwa ein Passwort und einen Benutzernamen, tätigen muss. Mit dem Konvertierungsmittel 49 wird dabei sichergestellt, das die E-Mail 32 als Absender-Adresse die bei der Konfiguration festgelegte E-Mail-Adresse 38 des E-Mail-Postfachs 36 erhält, unabhängig davon, welche Absender-Adresse der E-Mail-Client 30 der E-Mail 32 zuweist.
  • Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Empfangen und Senden von E-Mails für einen Benutzer 56 wesentlich vereinfacht. Der Benutzer muss weder eine Konfiguration durchführen noch Angaben für einen Zugriff 50 eingeben, sonder kann sofort E-Mails empfangen und senden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16), wobei ein Zugriff (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) mit dem Mobilfunkendgerät (14) folgende Verfahrensschritte enthält: a) Ausführen einer Berechtigungsprüfung mit einem Identifikator (26, 28) des Mobilfunkendgeräts (14), b) Freigeben oder Sperren des Zugriffs (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) in Abhängigkeit von einem Prüfergebnis, c) Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs (36) durch eine Konfigurationseinrichtung (56) im Mobilfunknetz (10) anhand eines Identifikationsmoduls (24) des Mobilfunkendgeräts 14), gekennzeichnet durch d) Auslösen der Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs (36) unmittelbar nach Einlegen des Identifikationsmoduls (24) in das Mobilfunkendgerät (14) und Anschalten des Mobilfunkendgeräts (14) durch Triggermittel (60) im Mobilfunknetz (10).
  2. Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsprüfung für einen Zugriff (50) mit einem auf dem Identifikationsmodul (24) gespeicherten Identifikator (26, 28) ausgeführt wird.
  3. Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikationsmodul (24) eine SIM- oder eine USIM-Karte (24) in dem Mobilfunkendgerät (14) verwendet wird und die SIM- oder USIM-Karte (24) als Identifikator eine IMSI (26) oder MSISDN (28) bereitstellt.
  4. Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Konfigurieren des geschützten E-Mail-Postfachs (36) in vorgegebenen Zeitintervallen durch die Konfigurationsvorrichtung (56) im Mobilfunknetz (10) erfolgt.
  5. Verfahren zur Nutzung eines geschützten E-Mail-Postfachs (36) in einem Mobilfunknetz (10) durch ein Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden einer E-Mail (32) eine von dem Mobilfunkendgerät (14) vorgegebene Absender-Adresse in die Adresse (38) des geschützten E-Mail-Postfachs (36) umgewandelt wird.
  6. E-Mail-System für ein geschütztes E-Mail-Postfach (36) in einem Mobilfunknetz (10), wobei ein Zugriff (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) mit einem Mobilfunkendgerät (14) eines Benutzers (16) erfolgt, enthaltend: a) Überprüfungsmittel (52) zum Prüfen einer Berechtigung für einem Zugriff (50) auf das geschützte E-Mail-Postfach (36) mittels eines Identifikators (26, 28) des Mobilfunkendgeräts (14), b) Zugriffsmittel (54), welche das geschützte E-Mail-Postfach (36) für einen Zugriff (50) in Abhängigkeit von dem Überprüfungsmittel (52) freigeben oder sperren, c) eine Konfigurationseinrichtung (56) im Mobilfunknetz (10), welche das geschützte E-Mail-Postfach (36) mittels eines Identifikationsmoduls (24) des Mobilfunkendgeräts (14) konfiguriert, dadurch gekennzeichnet, dass d) ein Triggermittel (60) im Mobilfunknetz vorgesehen ist, welches bei einer erstmaligen Benutzung des Identifikationsmoduls (24) eine Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs (36) durch die Konfigurationseinrichtung (56) auslöst.
  7. E-Mail-System für ein geschütztes E-Mail-Postfach (36) in einem Mobilfunknetz (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfungsmittel (52) zur Benutzung eines auf dem Identifikationsmodul (24) gespeicherten Identifikators (26, 28) ausgebildet ist.
  8. E-Mail-System für ein geschütztes E-Mail-Postfach (36) in einem Mobilfunknetz (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggermittel (60) in vorgegebenen Zeitabständen eine Konfiguration des geschützten E-Mail-Postfachs (36) durch die Konfigurationseinrichtung (56) auslöst.
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