DE102008012019A1 - Luftfeder - Google Patents
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- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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- F16F9/05—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
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- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
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Abstract
Luftfeder mit einem Luftfederdeckel, einem Abrollkolben und einem Federbalg mit zwei Schlaufen, wobei während des Federnvorgangs die erste Schlaufe an der Kolbenoberfläche und die zweite Schlaufe an einer Abrollfläche am Deckel abrollt und wobei die am Deckel (2) vorhandene Abrollfläche (10) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung befasst sich mit einer Luftfeder mit einem Luftfederdeckel, einem Abrollkolben und einem Federbalg mit zwei Schlaufen, wobei während des Federvorgangs die erste Schlaufe an der Kolbenoberfläche und die zweite Schlaufe an einer Abrollfläche am Deckel abrollt.
- Stand der Technik
- Luftfedern der voranstehenden Art, auch Doppelschlaufenkonstruktion genannt, sind in weiten Bereichen angewendet, insbesondere bei der Federung von Kraftfahrzeugen. Sie ermöglichen eine gute Anpassung der Federcharakteristik an das gewünschte Fahrverhalten des Fahrzeugs, als auch eine Radaufhängung, welche den Bewegungen des Rades folgen kann. Aus der
DE 103 47 934 A1 ist eine solche Luftfederanordnung zu entnehmen. Nicht zufriedenstellend ist bei diesen Luftfedern das Verhalten bei kleinen Amplituden, bei denen eine Verhärtung der Luftfeder auftreten kann. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Luftfeder zu schaffen, bei der die Verhärtung der Luftfeder bei kleinamplitudiger Anregung minimiert wird.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche 2 bis 8 stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands dar.
- Darstellung der Erfindung
- Bei einer Luftfeder der eingangs genannten Art wird gemäß der Erfindung die am Deckel der Feder vorhandene Abrollfläche federnd nachgiebig ausgebildet. Durch diese Ausbildung der Abrollfläche wird die Verhärtung der Luftfeder bei kleinen Amplituden erheblich herabgesetzt. Durch die
EP 1 015 790 B1 ist es zwar bereits bekannt geworden, dass die bei der Federbewegung von Luftfederbälgen entstehenden Walkkräfte elastisch abgestützt werden können, so dass eine Verbesserung des Fahrkomforts erreicht wird. Diese elastische Abstützung wird jedoch im Wesentlichen durch ein Rollfaltenlager erreicht, das den Luftfederdeckel ringförmig umläuft, wobei das Rollfaltenlager aus elastomerem Werkstoff besteht. Hier wird in erster Linie durch den Werkstoff die Elastizität am Rollfaltenlager erreicht. Abweichend hiervon, wird bei der vorliegenden Erfindung die am Deckel vorhandene Abrollfläche selbstfedernd nachgiebig ausgebildet. Dieses kann auf verschiedene Weise erfolgen. - Eine gute Möglichkeit wird dann erreicht, wenn die Abrollfläche aus einem ringscheibenförmigen Federelement besteht. Dieses Federelement kann mit dem Federdeckel eine Einheit bilden. Möglich ist aber auch, das Federelement als ein auf den Federdeckel aufsetzbares Aufsatzteil auszugestalten. Dabei kann dieses Aufsatzteil als Winkelfederelement ausgebildet sein, welches aus einem Zylinderstück mit daran befindlichem, nach außen gerichteten federnden Rand besteht. Die Nachgiebigkeit des Federelements kann auch durch nach außen gerichtete Federzungen unterstützt werden. Hierfür wird der am Zylinder befindliche Rand auf seinem Umfang mit mehreren Schlitzen versehen.
- Eine Möglichkeit zur Ausgestaltung der Abrollfläche besteht darin, dass dieselbe aus einem scheibenförmigen Ringteil gebildet wird, welches an einzelnen auf dem Deckelumfang verteilt angeordneten Federspitzen aufliegt. Dabei werden die Federspitzen bevorzugt aus Blattfedern gebildet.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 Schematisch im Schnitt die Ausbildung einer Luftfeder mit einem ringscheibenförmigen Federelement, -
2 eine Luftfeder mit einem Federelement mit einer Abrollfläche aus einem Ringteil mit Federstützen und -
3 eine Luftfeder mit einer Abrollfläche aus mehreren Segmenten. - Ausführung der Erfindung
- Die in der
1 gezeigt Luftfeder1 ist nur hälftig gezeigt. Sie besteht aus dem Luftfederdeckel2 , dem Abrollkolben3 und dem Luftfederbalg4 . Der Luftfederbalg4 ist über die Klemmringe5 und6 am Kolben3 bzw. Deckel2 befestigt. Der Federbalg4 hat die erste Schlaufe7 , die während des Federvorgangs an der Kolbenoberfläche8 abrollt. Die zweite Schlaufe9 des Federbalgs4 hat nur einen begrenzten Abrollweg an der radial schräg nach außen gerichteten Abrollfläche10 am Deckel2 . Die Abrollfläche10 wird durch ein ringscheibenförmiges Federelement11 gebildet. Das Federelement11 lässt eine geringfügige Federbewegung zu. Im vorliegenden Beispiel ist das Federelement11 mit einem zylinderförmigen Teil12 verbunden, so dass insgesamt ein Winkelfederelement aus den Teilen11 und12 entsteht, welches als Aufsatzteil13 auf den Deckel2 aufgesetzt werden kann. Zur sicheren Anlage am Deckel2 kann das Aufsatzteil13 mit einem Ringflansch14 versehen sein, welcher unterhalb der Deckelkante15 zur Anlage kommt. - In der
2 ist die Luftfeder1 in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Vorderfront teilweise weggelassen ist, um den Aufbau der am Deckel2 vorhandenen Abrollfläche10 zu zeigen. Wie beim Ausführungsbeispiel nach der1 hat der Federbalg4 die Schlaufen7 und9 . Die Schlaufe7 rollt am Kolben3 ab, während die Schlaufe9 zunächst an einer leicht konisch oder auch zylindrisch ausgebildeten Wand16 am Deckel2 abrollt, um sodann seine Rollbewegung an dem scheibenförmigen Ringteil17 fortzusetzen. Das Ringteil17 bildet hier die eigentliche Abrollfläche10 . Es liegt dabei auf den einzelnen auf dem Deckelumfang verteilt angeordneten Federstützen18 auf. Die Federstützen18 selbst sind aus Blattfedern gebildet. Unter Druck geben die Blattfedern19 nach und das Ringteil17 führt eine federnde Bewegung aus. - Die
3 zeigt eine Luftfeder1 mit einem mit den voranstehenden Ausführungen vergleichbaren Aufbau mit der Abweichung, dass als Abrollfläche10 einzelne Stützsegmente20 angebracht sind. Die Stützsegmente20 haben eine Doppel-T-Form. Der untere T-Schenkel ist an der Deckelkante15 angebracht, während der obere Schenkel als Stützsegment20 dient. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10347934 A1 [0002]
- - EP 1015790 B1 [0005]
Claims (9)
- Luftfeder mit einem Luftfederdeckel, einem Abrollkolben und einem Federbalg mit zwei Schlaufen, wobei während des Federnvorgangs die erste Schlaufe an der Kolbenoberfläche und die zweite Schlaufe an einer Abrollfläche am Deckel abrollt, dadurch gekennzeichnet, dass die am Deckel (
2 ) vorhandene Abrollfläche (10 ) federnd nachgiebig ausgebildet ist. - Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (
10 ) aus einem ringscheibenförmigen Federelement (11 ) besteht. - Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) mit dem Federdeckel (2 ) eine Einheit ist. - Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) ein auf den Federdeckel (2 ) aufsetzbares Aufsatzteil (13 ) ist. - Luftfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsatzteil (
13 ) ein Winkelfederelement (11 ,12 ) ist. - Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) nach außen gerichtete Federzungen hat. - Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (
10 ) aus einem scheibenförmigen Ringteil (17 ) besteht, das auf einzelnen, auf dem Deckelumfang verteilt angeordneten Federstützen (18 ) aufliegt. - Luftfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstützen (
18 ) aus Blattfedern (19 ) gebildet sind. - Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (
10 ) aus einzelnen auf dem Umfang des Deckels (2 ) gleichmäßig verteilten Stützsegmenten (20 ) besteht.
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- 2008-02-29 DE DE102008012019.7A patent/DE102008012019B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE102008012019B4 (de) | 2017-01-12 |
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