DE102008012016A1 - In-situ-, Ex-situ- und Inline-Prozessüberwachung, -optimierung und -herstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Systeme für In-situ-Prozesskontrolle, -überwachung, -optimierung und -herstellung von Bauelementen und Komponenten auf Substraten aus Halbleiter- und verwandtem Material umfassen ein Licht-Beleuchtungssystem und eine elektrische Sonden-Schaltungsanordnung. Das Licht-Beleuchtungssystem kann eine Lichtquelle und Detektoren umfassen zum Messen von optischen Eigenschaften des In-situ-Substrats, während die elektrische Sonden-Schaltungsanordnung einen oder mehrere Prozessschritte verursacht infolge angewandter Pegel von Spannungs- oder Stromsignalen. Die elektrische Sonden-Schaltungsanordnung kann Änderungen in elektrischen Eigenschaften des Substrats infolge der Beleuchtung mit Licht, der angelegten Spannungen und/oder Ströme oder anderer Prozesse messen. Der In-situ-Prozess kann auf der Basis der optischen und elektrischen Messungen kontrolliert werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein In-situ-, Ex-situ- und Inline-Verfahren für Prozessüberwachung, -optimierung und Bauelementherstellungsverfahren in Halbleiterprozessen.
  • Stand der Technik
  • Es existiert eine Anzahl von Verfahren zur Überwachung von Halbleiterprozessen in situ, ex situ und inline, wobei niedriger Druck, hohe Temperatur, reaktive Gase, Plasmaentladung oder andere extreme Bedingungen für die Herstellung erforderlich sind. Eine Zielsetzung kann sein die Optimierung der Prozessbedingungen, um die höchsten Qualitätsresultate in der kürzesten Zeit mit dem geringsten Aufwand an Energie oder Material zu erzielen, d. h. Produktionseffizienz. Eine weitere Zielsetzung kann sein die Detektion von Endpunktbedingungen in einem Herstellungsschritt, d. h. Genauigkeit und Gleichmäßigkeit. Beispielsweise kann Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS) für die Endpunktdetektion in Sputterätzprozessen verwendet werden. Restgasanalyse (RGA) kann zum Kontrollieren des Teildrucks in reaktiven Depositions- und Ätzsystemen verwendet werden. Quarzkristalloszillatoren können verwendet werden zum überwachen und Kontrollieren der Depositionsdicke. Jedoch verlangen alle diese Überwachungs-, Endpunktdetektions- und Optimierungs- und Kontrollsysteme typischerweise komplexe Einrichtungen und/oder Vakuumbedingungen. Es besteht daher Bedarf an vereinfachten Mitteln zum Durchführen vieler Arten von Prozessüberwachung und -kontrolle.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Offenbart werden Verfahren der In-situ-, Ex-situ- und Inline-Prozessüberwachung und -optimierung von Halbleiterbauelementen und -komponenten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung umfasst ein Verfahren der In-situ-Überwachung und -kontrolle eine erste Kammer, ein Substrat, auf welchem Bauelemente herzustellen sind und welches mit elektrischen Kontaktpads an ausgewählten Lokalisationen konfiguriert ist. Das Substrat wird auf einem Tisch bereitgestellt, welcher ausgebildet ist für eine Positionierung und Orientierung des Substrats, Positionierung und Orientierung von elektrischen Sonden, welche als Teil einer elektrischen Sensing-Schaltung konfiguriert sind, oder eine Kombination von beidem. Die Sonden kontaktieren ausgewählte Kontaktpads und überwachen Spannungsabfall, Widerstand und/oder Strom zwischen den Pads während eines Herstellungsprozesses. Das Substrat kann selektiv Lichtstrahlen ausgewählter Wellenlänge, Leistungsdichte und Modulation ausgesetzt werden. Der Lichtstrahl kann ein Laserstrahl oder eine andere geeignete Lichtquelle sein, und er kann angewendet werden, um Überwachungs- und Diagnoseaufgaben durchzuführen, oder er kann angewendet werden, um Prozessherstellungsschritte durchzuführen. Alternativ kann der Lichtstrahl zur gleichzeitigen Durchführung von Überwachung/Diagnose/Kontrolle und Prozessherstellung verwendet werden. Elektrische Messungen über die Kontaktpads können während der Anwendung von Licht durchgeführt werden, um den Herstellungsprozess zu überwachen und zu optimieren.
  • Die erhaltenen Daten können verwendet werden zum Kontrollieren von Prozessparametern für ein gewünschtes Ergebnis und/oder zum Detektieren einer definierten Endpunktbedingung zum Abbruch des Prozesses. Alternativ können Stromdichten oder -spannungen über die Kontaktpads angelegt werden, um Herstellungsschritte durchzuführen, die sowohl elektrisch als auch optisch überwacht und optimiert werden. Alternativ können sowohl Überwachung als auch Prozessherstellungsschritte gleichzeitig durchgeführt werden unter Verwendung der offenbarten elektrischen Methoden. Bei einer weiteren Ausführungsform können Überwachung und Prozessevaluierung in einer von der ersten Kammer verschiedenen, zweiten Kammer oder Arbeitsstation durchgeführt werden nachfolgend zu in der ersten Kammer durchgeführten Prozessschritten. Alternativ können Überwachung und Prozessevaluierung inline in der selben Kammer durchgeführt werden zwischen einem ersten Prozessschritt und einem zweiten Prozessschritt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung wird eine Insitu-Direktherstellung auf einem Substrat durchgeführt, auf welchem Bauelemente herzustellen sind und welches mit elektrischen Kontaktpads an ausgewählten Lokalisationen konfiguriert ist. Das Substrat wird auf einem Tisch bereitgestellt, der ausgebildet ist für eine Positionierung und Orientierung des Substrats, Positionierung und Orientierung von elektrischen Sonden, weiche als Teil einer elektrischen Schaltung konfiguriert sind, oder eine Kombination von beidem. Die Sonden kontaktieren ausgewählte Kontaktpads und stellen den Pads Spannungs- und/oder Stromquellen bereit, um eine ausgewählte elektrische Bedingung in der von den kontaktierten Pads betroffenen Region während eines Herstellungsprozesses aufrecht zu erhalten. Die elektrische Bedingung kann verwendet werden, und ein gewünschtes Herstellungsergebnis zu kontrollieren und zu erzeugen. Der Herstellungsprozess kann überwacht und kontrolliert werden durch Beleuchten des Substrats mit einer Lichtquelle mit ausgewählten Eigenschaften, d. h. Wellenlänge, Leistung, Modulation etc., um auf optischem Wege Information über die prozessierten Regionen des Substrats zu erhalten. Das Verfahren zur optischen Beleuchtung kann gleichzeitig einen Prozess umfassen und Prozessparametermessung bereitstellen zum Erzielen eines gewünschten Prozessergebnisses und/oder zum Detektieren einer definierten Endpunktbedingung zum Abbruch des Prozesses. Bei einer Ausführungsform kann Überwachung und Prozessevaluierung in einer von der ersten Kammer verschiedenen, zweiten Kammer oder Arbeitsstation durchgeführt werden nachfolgend zu in der ersten Kammer durchgeführten Prozessschritten. Alternativ kann Überwachung und Prozessevaluierung inline in derselben Kammer durchgeführt werden zwischen einem ersten Prozessschritt und einem zweiten Prozessschritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 illustriert eine Vorrichtung für In-situ-Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 2A und 2B illustrieren eine Vorrichtung für elektrische Insitu-Überwachung eines optisch induzierten Prozesses gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 2C illustriert das erwartete Verhalten einer Messschaltung, welche für In-situ-Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung verwendet wird, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 2D zeigt repräsentative Ergebnisse einer Messschaltung, welche für In-situ-Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung verwendet wird, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 3 zeigt ein repräsentatives System für optische und elektrische In-situ-Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 4 illustriert sechs Konfigurationen von Ionenimplantationsaktivierungsüberwachung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 5 illustriert ein Beispiel eines Verfahrens zur Direktherstellung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 6A und 6B illustrieren Beispiele eines Verfahrens zur Direktherstellung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 7 ist ein Diagramm eines Verfahrens zur kombinierten In-situ-Prozessüberwachung, -optimierung und -herstellung gemäß einer Ausführungsform.
  • 8A ist ein Diagramm von Verfahren der In-situ-Prozessüberwachung gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • 8B ist ein Diagramm von Verfahren der Ex-situ-Prozessüberwachung gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • 8C ist ein Diagramm von Verfahren der Inline-Prozessüberwachung gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • Gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Zeichnungsfiguren bezeichnen gleiche Elemente.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • 1 illustriert ein System 100 zur Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Ein Substrat 101 aus Halbleiter- oder verwandtem Material ist auf einem Probentisch 150 angeordnet. Der Probentisch 150 kann konfiguriert sein zum Positionieren und Orientieren des Substrats 101 durch X,Y,Z-Translations- und θ-Rotations-Orientierung. Ein oder mehrere Lichtstrahlen 130 können bereitgestellt sein zum Beleuchten des Substrats 101 mit einem Scanning-Mechanismus 140. Z-Translation stellt eine Bewegung bereit, die eine Positionsänderung des Substrats 101 relativ zu jeglichen in einem Scanning-Mechanismus 140 enthaltenen Fokussieroptiken erlaubt, so dass der Lichtstrahl 130 oberhalb, auf oder unterhalb der Oberfläche des Substrats 101 auf einen Fokus gebracht werden kann. Alternativ können die Fokussieroptiken, welche in dem Scanning-Mechanismus 140 enthalten sein können, im Wesentlichen in der Z-Richtung translatierbar sein mittels eines Piezo-Motors oder anderer wohlbekannter mechanischer Translationstische. Demnach können verschiedene Aspekte der Prozessüberwachung, -kontrolle und -herstellung auf der Oberfläche des Substrats 101 oder in variierenden Tiefen unterhalb der Oberfläche durchgeführt werden. Der Scanning-Mechanismus 140 kann konfiguriert sein zum Bereitstellen des Strahls als einen kollimierten Strahl, einen auf einen Spot fokussierten Strahl, um das Substrat 101 in einem gescannten oder anderen ausgewählten Muster zu beleuchten, und er kann konfiguriert sein, die Spot-Größe und/oder den Fokus oberhalb, auf oder unterhalb der Oberfläche des Substrats zu variieren. Der Scanning-Mechanismus 140 kann ein beliebiger geeigneter konventioneller Mechanismus zum Positionieren und/oder Bewegen eines Lichtstrahls sein.
  • Das Substrat 101 kann eine Mehrzahl von Elektrodenpads 110 aufweisen in selektiver Anordnung auf der Oberfläche in einer Konfiguration derart, dass eine Mehrzahl von elektrischen Sonden 120 darin Kontakt herstellen können. Ferner kann elektrischer Kontakt zu dem Substrat 101 über den Tisch 150 hergestellt werden. Die Kontaktsonden 120 können konfiguriert sein, mit ausgewählten Elektrodenpads 110 Kontakt herzustellen zum Messen des elektrischen Widerstands und/oder zum Anlegen von ausgewählten Spannungen und/oder Strömen. Die Kontaktsonden 120 können ferner den Tisch 150 als eine Kontaktsonde umfassen (nicht gezeigt), um Messungen über die Rückseite des Substrats 101 durchzuführen.
  • Die Kontaktpads 110 können gebildet sein durch Deposition von leitfähigen Materialien auf dem Substrat 101 und Versehen der Pads mit Mustern unter Verwendung von fotolithografischen Techniken oder, alternativ, durch direkte Deposition durch eine Maske. Die Kontaktpads können ferner gebildet sein durch selektive optische Beleuchtung unter Verwendung des Lichtstrahls 130 und des Scanning-Mechanismus 140, wobei die Lichtintensität Annealing, ohmschen Kontakt oder andere Effekte bereitstellen kann, um den Sonden 120 zu erlauben, elektrischen Kontakt mit dem Substrat 101 herzustellen.
  • Der Lichtstrahl 130 und die elektrischen Kontaktpads 110 können verwendet werden, um Überwachungs-, Optimierungs- und Herstellungsprozesse in einer Kombination von Weisen bereitzustellen. Der Lichtstrahl 130 kann so gewählt sein, dass er Eigenschaften aufweist, welche in Prozessen resultieren, die ausgewählte Bereiche des Substrats 101 in gewünschter Weise verändern. Beispielsweise kann der Lichtstrahl 130 – geeignet gewählt – verwendet werden zum Bilden von belichteten Mustern von Fotoresist für nachfolgende Prozessschritte oder, in einem späteren Schritt, zum Veraschen und Entfernen von Resist, nachdem ein Entwicklungs- und/oder Ätzprozess stattgefunden hat. Der Lichtstrahl 130 kann verwendet werden zum Anregen einer chemischen Reaktion in der Nähe der Oberfläche des Substrats 101 in der Gegenwart einer Flüssig- oder Dampfphasen-Chemikalie, um eine Direktdeposition in ausgewählten, z. B. gescannten, Regionen des Substrats 101 zu bewirken. Der Lichtstrahl 130 kann fokussiert sein, um Lichtdichten auf oder unterhalb der Oberfläche des Substrats 101 zu erzeugen, welche Annealing, Aktivierung, Epitaxialzwischenschicht-Versetzungsspannungsreduzierung und dergleichen bewirken. Der Lichtstrahl 130 kann ein Laserstrahl sein, er kann ein kontinuierlicher Strahl sein, gepulst oder moduliert, und er kann so gewählt sein, dass er z. B. eine spezifische Wellenlänge, einen spektralen Bereich von Wellenlängen oder eine Mehrzahl von spezifischen Wellenlängen aufweist.
  • 2A und 2B illustrieren einen Bereich des Substrats 101, welcher elektrisch überwacht wird für einen optisch induzierten Prozess, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Eine elektrische Schaltung 210 umfasst eine Spannungsquelle V, welche konstant sein kann, ein Voltmeter V1, welches parallel zu der Spannungsquelle V geschaltet ist und diese misst, einen Widerstand Rs, der einerseits mit einem Anschluss von Spannungsquelle V und Voltmeter V1 verbunden ist, ein zweites Voltmeter V2, welches zwischen den zweiten Anschluss von Rs und die zweiten Anschlüsse von Spannungsquelle V und Voltmeter V1 geschaltet ist. Die verbundenen Anschlüsse von Widerstand Rs und Voltmeter V2 sind mit einer ersten Sonde 120a verbunden, die mit einem ersten Elektrodenpad 110a in Kontakt ist, während die zweiten Anschlüsse von Spannungsquelle V, Voltmeter V1 und Voltmeter V2 gemeinsam an eine zweite Sonde 120b angeschlossen sind, welche mit einem zweiten Elektrodenpad 110b in Kontakt ist. Der Scanning-Mechanismus 140 kann den Lichtstrahl 130 so richten, dass ein ausgewählter Bereich 235 zwischen dem ersten Elektrodenpad 110a und dem zweiten Elektrodenpad 110b gescannt wird. Das Voltmeter V2 überwacht die Spannungsdifferenz zwischen den Elektrodenpads 110a und 110b. Der Lichtstrahl 130 kann intensiv genug sein, um Annealing in einer Oberflächenlage 201 (2B) der gescannten Region von Substrat 101 zu bewirken und dadurch den elektrischen Widerstand in einem zwischen den Elektroden 110a und 110b gezogenen Kanal zu ändern.
  • 2C illustriert beispielhaft eine zwischen den Elektrodenpads 110a und 110b gemessene Spannungsdifferenz, wenn der Lichtstrahl 130 zwischen ihnen gescannt wird, um einen Kanal von ausgewählter Tiefe und zunehmender Breite zu erzeugen. Mit zunehmender Breite der annealten Lage der gescannten Region kann der Widerstand der gescannten Region abnehmen gemäß der Beziehung
    Figure 00080001
    worin Rc der Kanalwiderstand, der über der Zeit abnimmt in dem Maße, wie die von dem Voltmeter V2 gemessene Spannung abnimmt, wie in 2C gezeigt. V1 und V2 sind die von dem ersten bzw. zweiten Voltmeter gemessenen Spannungen. Diese Technik kann ferner angewendet werden auf die Überwachung von Implantationsaktivierung durch Laserbestrahlung, optisch induzierte Änderungen in Leckstrom, Ladungsmobilität, Trägerlebensdauer. Beispielsweise kann eine Minoritätsträgerlebensdauer-Antwortmessung durchgeführt werden durch Anwenden von diskreten, kurzen Lichtpulsen und Messen der zeitabhängigen Leitfähigkeitsantwort. Ferner können Überwachung und Prozesskontrolle mittels elektrischer Sonde während anderer Herstellungsprozesse neben der Lichtstrahl-basierten Prozessierung Anwendung finden, z. B. bei Plasma- oder Sputter-Deposition oder -ätzen.
  • 2D repräsentiert zwei Beispiele von Daten, welche während der In-situ-Überwachung eines Laser-Annealing-Prozesses erhalten wurden. In diesen Beispielen betrug Rs 100 Ohm und die Quellenspannung V1 betrug 6,1 V. Während der Laserstrahl 130 den Bereich 235 zwischen den zwei Elektrodenpads 110a und 110b scannt, misst die Überwachungsschaltung den Spannungsabfall V2 zwischen den zwei Pads. Wie oben diskutiert, bestimmt die Messung von V2 den Widerstand zwischen den Elektrodenpads 110a und 110b. Bezugnehmend auf 2D findet Laser-Annealing statt von der Zeit T = 0 bis 3,5 s. Jeder Fall korrespondiert zu verschiedenen Bedingungen vorausgehender Ionenimplantation. Vor Beginn des Annealing registrieren beide Proben einen Wert für V2 von ca. 6,1 V, was gemäß Gleichung (1) anzeigt, dass der Widerstand außerordentlich hoch ist (d. h. im Wesentlichen offene Schaltung). Nach dem Annealing beträgt eine Probenspannung V2 ca. 5,1 V und die zweite Probenspannung V2 beträgt ca. 4,3 V. Bezugnehmend auf Gleichung (1) werden gerechnete Widerstandswerte der zwei respektiven Proben von 510 Ohm und 239 Ohm erhalten. Dieser Prozess kann in situ oder ex situ durchgeführt werden, um den Grad der elektrischen Aktivierung zu bestimmen. Durch Durchführung der Messung als ein Monitor während des Annealing-Prozesses kann der Grad der elektrischen Aktivierung, ausgedrückt als Pfadwiderstand, genau kontrolliert werden.
  • 3 illustriert eine Vorrichtung 300 umfassend elektrische Kontakte und laseroptische Spektroskopie zum gleichzeitigen Überwachen und Kontrollieren eines Prozesses, wobei das Verfahren sowohl ein Prozesstreiber als auch ein Mittel zum Überwachen des Prozesses ist. Beispielsweise kann ein Laserstrahl 10, welcher durch optische Komponenten 40 auf einen Spot 50 auf dem Substrat 101 fokussiert ist, verwendet werden, um einen Herstellungsprozess durchzuführen, z. B. Resist-Veraschung und -Entfernung, thermisches Annealing und/oder Aktivierung, Ablation, Implantationsaktivierung unter der Oberfläche, optisch angeregte chemische Deposition aus der Dampfphase oder zahlreiche andere Prozesse. Gleichzeitig kann der laserinduzierte Prozess optische Emission erzeugen, welche mittels Sammeloptiken 393 gesammelt und in ein Spektrometer 395 eingegeben wird. Weitere Details finden sich in der gemeinsame Inhaberschaft aufweisenden US-Patentanmeldung Serial No. 11/689 419, welche durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in den vorliegenden Text aufgenommen wird. Ferner können Sonden 120 in Kontakt mit Elektroden 110 auf dem Substrat 101 die Leitfähigkeit messen als ein Indikator für elektrische Eigenschaften an dem Substrat 101 mit fortschreitendem Herstellungsprozess. Ferner können durch die Sonden 120 Spannungen und Ströme an die Elektroden 110 angelegt werden mittels einer Sonden-Steuer- und/oder -Regeleinrichtung 377, um Bias-, Heizungs- oder Ladungsdichteeffekte in dem Substrat 101 zu erzeugen, welche ebenfalls gewünschte Prozesseffekte erzeugen.
  • Substrattisch 150, Sonden-Steuer- und/oder -Regeleinrichtung 377, System-Steuer- und/oder -Regeleinrichtung 375, Spektrometer 395 und ein Lasersystem (nicht gezeigt), welches den Laserstrahl 10 bereitstellt, können alle unter der Kontrolle eines Prozessors 373 stehen. Es ist daher zu erkennen, dass Prozess-Monitore ferner ausgebildet sein können, Herstellungsprozesse bereitzustellen. Ferner können andere Prozesse, z. B. Sputter-Deposition, Ionenätzen, Ionenimplantation, Verdampfung, chemische Deposition aus der Dampfphase (induziert durch andere Verfahren als mit Laser) etc., in Verbindung mit dem obigen Beispiel für Prozesskontrolle und -herstellung angewendet werden. Ferner können andere Formen von optischem Sensing verwendet werden, um Prozesse zu überwachen und zu kontrollieren. Diese können Raman-Spektroskopie, Ellipsometrie, Diffraktometrie, Reflektometrie, Refraktometrie, Streuung und andere, auf dem Fachgebiet bekannte optische Mess- und Spektroskopiemethoden umfassen.
  • 4 illustriert sechs Beispiele von Ionenimplantationsaktivierungsüberwachung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. In diesen Beispielen, wo blanke Substrate implantiert werden, kann eine Vierpunktsonde (nicht gezeigt) als ein äquivalenter Ersatz für die Elektrodenpads 110 verwendet werden, um den Schichtwiderstand zu messen, während der Lichtstrahl 130 verwendet wird, um Ionenaktivierung zu induzieren. Für ein gemustertes Substrat können Bereiche, wie annealte Kontaktbereiche, Quantum-Well-Regionen etc., als Kontaktsondenpunkte verwendet werden. Die Messungen können z. B. durch Messen der Resistivität/Leitfähigkeit als Funktion der Beleuchtung durch den Lichtstrahl 130, der ein gescannter oder stationärer fokussierter Strahl oder eine breiterflächige Quelle sein kann, durchgeführt werden. Diese Messung kann während der Implantationsaktivierung durchgeführt werden, um die Prozedur zu kontrollieren und zu optimieren. Alternativ, wie mit Bezugnahme auf 2A2D beschrieben, kann Laser-Scanning nach der Implantation bereitgestellt werden, um die Aktivierung zu kontrollieren
  • 5 illustriert ein Beispiel für Direktherstellung 500 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. 5 ist im Wesentlichen ähnlich zu der Konfiguration von 2A. Wenn z. B. der Lichtstrahl 130 gescannt wird, um einen Prozesseffekt zu erzielen, z. B. um einen leitfähigen Kanal 235 zu erzeugen, werden die Kontaktelektroden 110a und 110b mit den Sonden 120a bzw. 120b kontaktiert, um die Resistivität/Leitfähigkeit zu messen, während die Prozessierung fortschreitet. Repräsentative Prozesse, welche von der Lichtquelle 130 bereitgestellt werden, können Ablation, Annealing, Aktivierung, kristallines Nachwachsen etc. umfassen. An einem gewünschten Endpunkt kann die Prozessierung abgebrochen werden, wie durch vorab bestimmte Strom- oder Spannungswerte angezeigt. In diesem Fall führt der Lichtstrahl die Prozessierungsfunktion aus und die elektrischen Messungen unterstützen die Prozesskontrolle. Alternativ kann die Lichtquelle als eine zerstörungsfreie Sonde verwendet werden zum Überwachen von Prozessen, die durch ein elektrisches Bias, welches auf die Elektrodenpads 110 auf dem Substrat 101 angewendet wird, kontrolliert werden können.
  • 6A und 6B illustrieren ein Beispiel für Direktherstellung, welches in vielfältiger Weise implementiert werden kann. Beispielsweise, mit Bezug auf 6A, kontaktieren die Sonden 120a und 120b das Substrat 101 in einer Testregion 650 einer Lage 601, welche einem Prozess unterworfen werden soll. Die Region 650 kann eine leitfähige Elektrode, ein Isolator oder ein ohmscher Kontakt, gebildet nach einer Anzahl von Methoden, oder repräsentativ für das Substrat vor dem Prozessschritt sein. Eine zusätzliche Sonde (nicht gezeigt) kann Kontakt durch die Basis des Substrats 101 herstellen.
  • Während das Substrat 101 prozessiert wird, z. B. durch Ablation, Ionenimplantation, Annealing etc., kann das Maß der Resistivität zwischen den Sonden 120a und 120b zunehmen oder abnehmen, in Abhängigkeit von dem Prozess. Ähnlich kann sich ferner die von einer oder beiden Sonden 120a und 120b gemessene Resistivität zu dem Substrat ändern, wobei die Änderung möglicherweise nicht gleichmäßig über die Oberfläche ist, in Abhängigkeit von der Natur des Prozesses, z. B. dem gescannten Laser-Annealing, so dass die Sonden 120a und 120b unterschiedliche Messwerte gewinnen können. In diesem Fall würden geeignete Änderungen in Details (nicht gezeigt) der Schaltung 200 von 2A durchgeführt werden, um diese Messungen zu erleichtern. Alternativ kann ein Spannungs-Biss oder eine Stromsteuerung auf die Region 650 angewendet werden unter Verwendung einer weiteren geeigneten Schaltung (nicht gezeigt) in Verbindung mit einem weiteren Prozess (z. B. thermisches Annealing oder Ionenimplantation), und es kann eine Region von präferentiellen Eigenschaften in oder unter der Region 650 in der Lage 601 gebildet werden.
  • 6B illustriert eine Variation von möglichen Prozessen, erhalten wie in 6A, wobei die Lage 601 durch Ätzen oder Ablation entfernt wird. Durch die Kontrolle von Spannungen und/oder Strömen, die zwischen den Sonden 120a und 120b und/oder Substrat 101 angelegt werden, kann die Entfernung von Material in der Region 650 selektiv verstärkt oder verhindert werden.
  • 7 ist ein Diagramm eines Verfahrens 700 zur kombinierten Insitu-Prozessüberwachung, -optimierung und -herstellung. Das Verfahren 700 umfasst das Setzen von Prozessparametern (Block 710) mit gewünschten Endpunktzielen bezüglich des Bauelement-Leistungsverhaltens (Performance). Die Elektroden 110 auf dem Substrat 101 werden kontaktiert (Block 720) unter Verwendung einer Mehrzahl von Sonden 120, welche verbunden sind mit einer Schaltung zum Anlegen von Spannungen und Strömen für Prozessierung, Überwachung, Kontrolle und Prozessoptimierung. Der Laserstrahl 130 wird dem Substrat 101 bereitgestellt (Block 730) zum Durchführen von Prozessierung und/oder zum Bereitstellen einer optischen Quelle für Überwachung, Kontrolle und Optimierung. Obschon alle die möglichen Konfigurationen nicht gezeigt sind, können die Schritte von Block 720 (d. h. elektrisches Prozessieren und/oder Überwachen) und von Block 730 (d. h. optisches Prozessieren und/oder Überwachen) gleichzeitig, alternativ oder sequentiell durchgeführt werden, gemäß den von einem spezifischen Bauelementherstellungsprozess auf dem Substrat 101 gestellten Anforderungen.
  • Das Verfahren 700 wird fortgesetzt durch Anwenden des Prozesses (Block 740), welcher Prozessmethoden umfassen kann, die zusätzlich und verschieden von optischen und elektrischen Prozesseffekten sind. Eine Analyse von elektrischen Eigenschaften (Block 750) und eine Analyse von optischen Emissionsspektren (Block 760) können individuell oder gleichzeitig stattfinden, um den Prozess zu überwachen und Daten bereitzustellen zur Kontrolle und Optimierung des laufenden Herstellungsprozesses. Gemäß den in Block 710 gesetzten Prozessparametern werden die gemessenen Parameter mit Prozessendpunktzielen verglichen (Block 770). Wenn die Prozesszielbedingungen erfüllt sind (d. h. JA) wird der Prozess abgebrochen (780). Wenn die Prozessziele noch nicht erfüllt sind (d. h. NEIN), wird das Verfahren bei Block 710 durch Anpassen der Prozessbetriebsbedingungen wiederholt, bis die Abbruchbedingungen (Block 780) erfolgreich erfüllt sind.
  • 8A8C illustrieren verschiedene Verfahren zum Implementieren von Prozessüberwachung und -kontrolle für die Herstellungsoptimierung. 8A illustriert ein In-situ-Verfahren 8000, welches im Wesentlichen das Verfahren 700 von 7 einer kombinierten In-situ-Prozessüberwachung -optimierung und -herstellung inkorporiert. Ein erster Prozess (Prozess A) wird bereitgestellt oder durchgeführt in einer ersten Station (Station 1) bei Block 8010. Station 1 kann eine Vakuumprozessierungskammer oder eine andere Arbeitsstation sein, an welcher der Prozess A durchgeführt wird. Das Verfahren 8000 läuft im Wesentlichen so ab, wie für das Verfahren 700 beschrieben, wobei die Blöcke 8010 bis 8050 in 8A im Wesentlichen zu den Blöcken 710 bis 770 korrespondieren. Wenn ein Endpunkt nicht detektiert wird (Nein in Block 8050), wird der Prozess – durch Rückkehr zu Block 8010 – kontinuierlich in situ in der Schleife durchgeführt. Wenn in Block 8050 ein Endpunkt detektiert wird (d. h. Ja), wird der Prozess A abgebrochen (korrespondierend zu Block 780 in 7) und die Prozessierung wird mit einem zweiten Prozess (Prozess B) an einer zweiten Station (Station B) bei Block 8160 fortgesetzt.
  • 8B illustriert ein Ex-situ-Verfahren 8200, wobei ein in einer ersten Station (Station 1) ausgeführter erster Prozess (Prozess A) beendet worden ist (Block 8210). Das in Bearbeitung befindliche Bauelement oder Substrat wird dann in Block 8220 zu einer zweiten Station (Station 2) transferiert, welche eine Kammer oder eine Arbeitsstation sein kann, die für Prozessevaluierung ausgebildet ist. Optische und/oder elektrische Messungen werden an dem Bauelement oder Substrat bei Block 8230 durchgeführt, wie oben beschrieben, um die Resultate von Prozess A zu charakterisieren. Die optischen und/oder elektrischen Messungen werden dann bei Block 8240 analysiert, z. B. optische Spektren und elektrische Eigenschaften von Bauelementen, Komponenten und ausgewählten Regionen eines Substrats. Die in Block 8240 bereitgestellte Analyse wird verwendet, um zu bestimmen, ob Prozess A "Gut"-("Pass"-)Resultate in Block 8250 geliefert hat. Wenn die Resultate zufriedenstellend sind (d. h. "Pass") wird das Substrat oder Bauelement zu einer dritten Station (Station 3) transferiert für zusätzliche Prozessierung (Prozess B) in Block 8260. Wenn die Resultate nicht zufriedenstellend sind (d. h. kein "Pass"), kann das Substrat z. B. zu Station 1 zurückgeführt werden zur fortgesetzten Prozessierung durch Prozess A; alternativ können die Betriebsparameter von Prozess A (Block 8210) in Station 1 für Folgesubstrate modifiziert werden, so dass der Prozess A mit größerer Wahrscheinlichkeit "Pass"-Ergebnisse liefert.
  • 8C illustriert ein Inline-Verfahren 8300 wobei der in Station 1 durchgeführte Prozess A zuerst abgeschlossen wird (Block 8310). Sodann werden Eigenschaften des Substrats oder Bauelementes gemessen, um zu bestimmen, ob der Prozess A "Pass"-Resultate lieferte in den Blöcken 8320, 8330 und 8340, welche im Wesentlichen identisch sind mit den Blöcken 8230, 8240 und 8250 von 8B. Wenn die Resultate zufriedenstellend sind (d. h. "Pass") wird ein zweiter Prozess (Prozess B) an dem Substrat oder Bauelement durchgeführt (in Block 8350). Prozess B kann in der gleichen Station (Station 1) stattfinden oder er kann in einer anderen Station (Station 2) durchgeführt werden. Wenn Prozess B in Station 2 durchgeführt wird, wird das Bauelement oder Substrat zu Station 2 transferiert, wobei Station 2 ferner dazu ausgestattet sein kann, die Resultate von Prozess B an dem Bauelement oder Substrat zu messen. Wenn die Resultate eines Prozesses nicht zufriedenstellend sind (d. h. kein "Pass"), kann das Substrat oder Bauelement z. B. zu Station 1 (oder einer beliebigen anderen Station, welche die unbefriedigende Prozessierung durchgeführt hat) zurückgeführt werden zur fortgesetzten Prozessierung. Die Betriebsparameter des Prozesses können modifiziert werden für die aktuellen oder Folgesubstrate, wie durch die Messungen bestimmt. Es wird somit erkennbar sein, dass Inline-Prozessüberwachung und -optimierung auf verschiedene Weise implementiert werden können.
  • Ferner, wie mit Bezug auf die oben aufgeführten Prozesse und offensichtlichen Variationen erwähnt, kann Prozessoptimierung und -kontrolle erzielt werden durch Kontrollieren des Endpunktabbruchs des Prozesses.
  • Ferner sollen nur jene Ansprüche, die das Wort "Mittel" verwenden, nach 35 USC 112, para. 6, interpretiert werden. Ferner sollen keine Begrenzungen aus der Beschreibung in die Ansprüche hineingelesen werden, soweit nicht diese Begrenzungen ausdrücklich in den Ansprüchen enthalten sind. Demgemäß liegen weitere Ausführungsformen innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 11/689 [0027]

Claims (32)

  1. Ein Verfahren zum Überwachen und Kontrollieren der Prozessierung von Materialien und Bauelementen, umfassend: Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads auf einem Substrat; Richten eines Lichtstrahls ausgewählter Wellenlänge und ausgewählter Leistung auf das Substrat; Messen von mindestens einer elektrischen Eigenschaft zwischen einer Mehrzahl von den Kontaktpads und/oder dem Substrat, während der Lichtstrahl angewendet wird; und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt auf der Basis der elektrischen Messungen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Lichtstrahl ein Laserstrahl oder eine inkohärente Lichtquelle ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Richten, Messen und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt in situ ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Richten und Messen und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt ex situ ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Richten und Messen und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt inline ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Lichtstrahl ein kontinuierlicher Strahl ist.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen mit einer oder mehreren deponierten leitfähigen Lagen, Halbleitern oder Isolatoren und Versehen mit Mustern mittels Fotolithografie oder durch eine Maske.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen durch selektives Scannen des Substrats mit der Lichtquelle zum Annealing des Substrats, zum Aktivieren von implantierten Ionen oder zum Initiieren einer Reaktion an der Oberfläche in der Gegenwart von chemischen Dämpfen zur Deposition geeigneter Materialien.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Messen der elektrischen Eigenschaften umfasst: Anlegen von Spannungen und/oder Strömen an die elektrischen Kontaktpads zum Messen des Widerstands.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kontrollieren umfasst: Ändern der Lichtstrahl-Betriebsparameter und Scannen gemäß den gemessenen elektrischen Eigenschaften.
  11. Ein Verfahren zum Überwachen und Kontrollieren der Prozessierung von Halbleitermaterialien und -bauelementen, umfassend: Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads auf einem Substrat; Richten eines Lichtstrahls ausgewählter Wellenlänge und ausgewählter Leistung auf das Substrat; Anlegen von elektrischen Spannungen und/oder Strömen zwischen eine Mehrzahl von den Kontaktpads und/oder das Substrat zum Durchführen eines oder mehrerer Prozessschritte, während der Lichtstrahl angewendet wird; optisches Messen von Eigenschaften aus dem an dem Substrat durch den Lichtstrahl erzeugten Licht; und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt auf der Basis der optischen Messungen.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Lichtstrahl ein Laserstrahl oder eine inkohärente Lichtquelle ist.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Lichtstrahl ein kontinuierlicher Strahl, ein gepulster Strahl oder ein modulierter Strahl ist.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen mit einer oder mehreren deponierten leitfähigen Lagen, Halbleitern oder Isolatoren und Versehen mit Mustern mittels Fotolithografie oder durch eine Maske.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen durch selektives Scannen des Substrats mit der Lichtquelle zum Annealing des Substrats, zum Aktivieren von implantierten Ionen oder zum Initiieren einer Reaktion an der Oberfläche in der Gegenwart von chemischen Dämpfen zur Deposition geeigneter Materialien.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das optische Messen eines oder mehrere von Reflexion, Refraktion, Diffraktion, Streuung, optische Emissionsspektroskopie, Raman-Spektroskopie und Ellipsometrie umfasst.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Kontrollieren umfasst: Ändern der Spannungs- und/oder Strom-Betriebsparameter gemäß den gemessenen optischen Eigenschaften.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt in situ ist.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt ex situ ist.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt inline ist.
  21. Ein Verfahren zum Überwachen der Prozessierung von Halbleitermaterialien und -bauelementen, umfassend: Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads auf einem Substrat; Richten eines Lichtstrahls ausgewählter Wellenlänge und ausgewählter Leistung auf das Substrat; Anlegen von elektrischen Spannungen und/oder Strömen zwischen eine Mehrzahl von den Kontaktpads und/oder das Substrat zum Durchführen eines oder mehrerer Prozessschritte, während der Lichtstrahl angewendet wird; optisches Messen von Eigenschaften aus dem an dem Substrat durch den Lichtstrahl erzeugten Licht, während die elektrischen Spannungen und/oder Ströme angelegt sind; Messen von mindestens einer elektrischen Eigenschaft zwischen einer Mehrzahl von den Kontaktpads und/oder dem Substrat, während der Lichtstrahl angewendet wird; und Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt auf der Basis der elektrischen und optischen Messungen.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Lichtstrahl ein Laserstrahl oder eine inkohärente Lichtquelle ist.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Lichtstrahl ein kontinuierlicher, gepulster oder modulierter Strahl ist.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen mit einer oder mehreren deponierten leitfähigen Lagen, Halbleitern oder Isolatoren und Versehen mit Mustern mittels Fotolithografie oder durch eine Maske.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Bereitstellen von elektrischen Kontaktpads umfasst: Herstellen durch selektives Scannen des Substrats mit der Lichtquelle zum Annealing des Substrats, zum Aktivieren von implantierten Ionen oder zum Initiieren einer Reaktion an der Oberfläche in der Gegenwart von chemischen Dämpfen zur Deposition geeigneter Materialien.
  26. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Messen der elektrischen Eigenschaften umfasst: Anlegen von Spannungen und/oder Strömen an die elektrischen Kontaktpads zum Messen des Widerstands.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das optische Messen eines oder mehrere von Refraktion, Reflexion, Diffraktion, Streuung, optische Emissionsspektroskopie, Raman-Spektroskopie und Ellipsometrie umfasst.
  28. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Kontrollieren umfasst: Ändern der Spannungs- und/oder Strom-Betriebsparameter gemäß den gemessenen optischen und elektrischen Eigenschaften.
  29. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Kontrollieren umfasst: Ändern der Wellenlänge, des Richtens und/oder der Leistung des Lichtstrahls gemäß den gemessenen optischen und elektrischen Eigenschaften.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt in situ ist.
  31. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt ex situ ist.
  32. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Richten, Messen und/oder Kontrollieren von mindestens einem Prozessschritt inline ist.
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