DE102008011826A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Matthias Wiest
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/005Mounting of control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Anzeigeelement zur Anzeige von Informationen, insbesondere zur Anzeige von Betriebsparametern des Gerätes, wobei das Gerät wenigstens einen perforierten Bereich aufweist, der derart angeordnet und ausgeführt ist, dass die mittels des Anzeigeelementes angezeigten Informationen durch den perforierten Bereich hindurch sichtbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Anzeigeelement zur Anzeige von Informationen, insbesondere zur Anzeige von Betriebsparametern des Gerätes.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt, die Anzeigeelemente aufweisen, die beispielsweise die Temperatur des Kühlraumes oder des Gefrierfaches oder bestimmte weitere Betriebsparameter des Gerätes wiedergeben.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, diese Anzeigeelemente beispielsweise im Frontgehäuse oder hinter der Tür anzuordnen. Bei letztgenannter Variante muß die Tür geöffnet werden, damit der Nutzer das Anzeigeelement einsehen kann. Auch ist es aus dem Stand der Technik bekannt, das Anzeigeelement in der Tür des Gerätes anzuordnen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anordnung eines Anzeigeelementes ist aus der WO 2004/065867 A1 bekannt. Das aus dieser Druckschrift bekannte Kühlgerät weist ein in der Tür befindliches Sichtfenster auf, durch das bei geschlossener Tür ein an dem Korpus des Gerätes angeordnetes Anzeigeelement eingesehen werden kann.
  • Den vorbekannten Lösungen haftet zum Teil der Nachteil an, dass diese vergleichsweise aufwändig aufgebaut sind oder insofern nachteilig sind, als dass das Anzeigeelement nur bei geöffneter Tür eingesehen werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine für den Nutzer des Gerätes bequem einsehbare Anzeige von Informationen bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Gerät wenigstens einen perforierten Bereich aufweist, der derart angeordnet und ausgeführt ist, dass die mittels des Anzeigeelementes angezeigten Informationen durch den perforierten Bereich hindurch für einen Nutzer des Gerätes sichtbar sind. Abweichend von der genannten WO 2004/065867 A1 ist nicht ein Sichtfenster vorgesehen, durch das das Anzeigeelement sichtbar ist, sondern eine Perforation, die derart angeordnet und ausgeführt ist, dass das Anzeigeelement für den Nutzer des Gerätes durch die Perforation hindurch sichtbar ist. Die Perforation kann je nach Designwunsch und je nach den technischen Möglichkeiten grober oder feiner ausgeführt werden. Der Begriff „Perforation" ist weit auszulegen und umfaßt beispielsweise auch gitterförmige oder netzartige Strukturen. In jedem Fall sind die Art des Anzeigelementes sowie die Art der Perforation derart aufeinander abgestimmt, dass die mittels des Anzeigeelementes wiedergegebene Information durch die Perforation hindurch erkennbar ist.
  • Der perforierte Bereich des erfindungsgemäßen Gerätes kann sich an beliebiger Stelle des Gerätes befinden. Möglich ist es, dass sich der perforierte Bereich in der Tür oder Klappe des Gerätes befindet. Denkbar ist es, dass die Tür oder Klappe eine deren Außenseite bildende Außenwand aufweist und dass der perforierte Bereich in der Außenwand angeordnet ist.
  • Auch ist es möglich, dass sich der perforierte Bereich in wenigstens einer Außenwand des Korpus des Gerätes befindet. Denkbar ist es beispielsweise, den perforierten Bereich in einer Seitenwand des Gerätes vor einem Anzeigelement derart anzuordnen, dass die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information durch die Perforation hindurch sichtbar ist. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf die Wiedergabe von Informationen auf der Gerätefrontseite beschränkt, wenngleich es sich dabei um eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung handelt.
  • Der perforierte Bereich kann von nicht perforierten Bereichen der Außenwand der Tür und/oder der Außenwand des Korpus des Gerätes umgeben sein oder sich bis zur Kante der Außenwand der Tür oder der Außenwand des Korpus erstrecken.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der perforierte Bereich nur über einen Teilbereich des Gerätes, insbesondere nur über einen Teilbereich der Tür oder Klappe, wie beispielsweise nur in einem Teilbereich der Außenwand der Tür oder Klappe erstreckt.
  • Um den perforierten Bereich optisch möglichst ansprechend zu integrieren, kann vorgesehen sein, dass der perforierte Bereich des Gerätes mit den nicht perforierten Bereichen fluchtet, die an den perforierten Bereich angrenzen. Auf diese Weise ergibt sich ein glatter Übergang zwischen dem perforierten Bereich und dem oder den an diesen angrenzenden Bereichen.
  • Vorzugweise ist vorgesehen, dass der perforierte Bereich aus demselben Material besteht, wie die den perforierten Bereich umgebenden Bereiche des Gerätes. In Betracht kommt beispielsweise Edelstahl. Jedoch ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung von Edelstahl beschränkt.
  • Vorzugweise ist der perforierte Bereich in derselben Farbe ausgeführt, wie die den perforierten Bereich umgebenden Bereiche.
  • Der perforierte Bereich sowie die den perforierten Bereich umgebenden Bereiche des Gerätes können einstückig ausgeführt sein. Denkbar ist es somit beispielsweise, die Tür des Gerätes in einem Bereich durch ein geeignetes Werkzeug mit einer Perforation zu versehen, d. h. den perforierten Bereich sowie die weiteren Bereiche der Tür aus einem Teil zu fertigen.
  • Denkbar ist jedoch auch, dass der perforierte Bereich Bestandteil eines Einsatzes ist, der in eine Ausnehmung beispielsweise in der Front der Tür oder der Außenwand des Korpus des Gerätes eingesetzt ist. In diesem Fall besteht der perforierte Bereich sowie die an diesen angrenzenden Bereiche des Gerätes aus zwei oder mehr als zwei Bestandteilen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Einsatz lösbar oder unlösbar in die Ausnehmung eingesetzt ist. Befindet sich das Anzeigelement beispielsweise in der Tür, kann vorgesehen sein, dass der Einsatz lösbar in die Ausnehmung eingesetzt ist, damit das Anzeigeelement im Bedarfsfalle zugänglich ist. Auch kann vorgesehen sein, dass der Einsatz relativ zu der Ausnehmung verschwenkbar oder verschiebbar ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass sich das Anzeigeelement am oder im Korpus des Gerätes befindet und dass der perforierte Bereich einen Bestandteil der Tür bildet. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, den perforierten Bereich derart auszuführen, dass er lösbar oder verschwenkbar bzw. verschiebbar ausgeführt ist, wenngleich eine solche Ausgestaltung auch nicht ausgeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der perforierte Bereich aus Edelstahl besteht. Grundsätzlich ist jedoch auch der Einsatz anderer Materialien denkbar, wie beispielsweise Kunststoff.
  • Wie ausgeführt, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Anzeigeelement an oder in dem Gerätekorpus angeordnet. Der perforierte Bereich befindet sich in diesem Fall vorzugsweise an der Gerätetür oder -klappe.
  • Dabei ist es denkbar, dass das Anzeigeelement an der Frontseite oberhalb eines Kühl- oder Gefrierraums des Gerätes angeordnet ist und dass die Tür des Gerätes derart nach oben hin verlängert ist, dass sich ein Abschnitt der Tür aus Sicht eines vor dem Gerät befindlichen Nutzers vor dem Anzeigeelement befindet. Das Anzeigeelement kann sich beispielsweise in einer Bedienblende befinden, die bei geschlossener Tür durch diese verdeckt ist. In dem die Bedienblende verdeckenden Bereich der Tür kann sich der perforierte Bereich befinden, durch den hindurch die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information erkennbar ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Tür eine Innenwand und/oder eine Außenwand aufweist, wobei die Innenwand und/oder die Außenwand derart nach oben hin verlängert ist, dass sie sich bis in den Bereich vor dem Anzeigeelement erstreckt. Der perforierte Bereich kann sich in der Innenwand und/oder in der Außenwand der Tür in dem Bereich befinden, der aus Sicht des Nutzers vor dem Anzeigeelement angeordnet ist, so dass die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information durch die Perforation hindurch sichtbar ist.
  • Das Anzeigeelement ist vorzugsweise an oder in dem Gerätekorpus angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch möglich, dass das Anzeigeelement an bzw. in der Tür des Gerätes angeordnet ist.
  • Das Anzeigeelement sowie der perforierte Beriech können derart ausgeführt sein, dass das Anzeigeelement im ausgeschalteten Zustand nicht oder kaum durch den perforierten Bereich hindurch erkennbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Anzeigeelement als solches nicht auffällt und dass nur die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information für den Betrachter wahrnehmbar ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Anzeigelement derart ausgeführt ist oder derart angesteuert wird, dass die Anzeige der Informationen nur nach Aktivierung des Anzeigeelementes durch den Nutzer des Gerätes erfolgt. Denkbar ist es beispielsweise, dass das Anzeigelement durch Berührung der Gerätefront oder ei ner Geräteseitenwand oder durch Berührung des perforierten Bereichs für eine vorgegebene Zeitspanne aktiviert wird. Selbstverständlich ist von der Erfindung auch der Fall umfaßt, dass das Anzeigeelement im Betrieb des Gerätes permanent aktiv ist, d. h. permanent Informationen wiedergibt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Kühl-/Gefrierkombination in der Ansicht von vorne gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kühlgerät eine Tür 10 zum Verschließen des Kühlteils sowie eine Tür 12 zum Verschließen des Gefrierteils auf. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Kühlgeräte mit mehreren Kompartimenten beschränkt, sondern umfaßt auch Geräte mit nur einem Kompartiment bzw. mit nur einer Tür.
  • Oberhalb des Kühlteils befinden sich an der Korpusfrontseite ein oder mehrere Anzeigeelemente, mittels derer bestimmte, für den Nutzer des Gerätes relevante Informationen anzeigbar sind. Denkbar ist beispielsweise, mittels der Anzeigeelemente dem Nutzer bestimmte Betriebsparameter des Gerätes, wie z. B. die Temperatur des Kühlteils oder des Gefrierteils anzuzeigen.
  • Das oder die Anzeigelemente können Bestandteile einer Bedienblende sein, die sich oberhalb des Kompartimentes des Gerätes befindet. In der Bedienblende können nicht nur die genannten Anzeigeelemente, sondern auch Bedienelemente, wie beispielsweise Tasten zum Ein- und Ausschalten des Gerätes, zur Veränderung von Geräteeinstellungen, zur Änderung der Art der mittels der Anzeigeelemente angezeigten Informationen etc. angeordnet sein.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Anzeigeelemente bzw. die Bedienblende frontseitig in einem Bereich unterhalb des oder der Kompartimente anzuordnen.
  • Die das Kühlkompartiment verschließende Tür 10 des Gerätes weist eine Innenwand auf, die bei geschlossener Tür eine Wandung des gekühlten Raumes bildet. Die Tür weist ferner eine Außenwand 20 auf, die die Front der Tür 10 bildet. Zwischen Innen- und Außenwand 20 befindet sich die Isolation der Tür.
  • Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Innenwand und die Außenwand 20 derart nach oben hin verlängert, dass sie bis in den Bereich des Korpus ragt, in dem sich das wenigstens eine Anzeigeelement befindet, so dass das Anzeigeelement bei geschlossener Tür 10 von dieser verdeckt wird. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Innenwand und/oder die Außenwand der Tür in etwa mit der Oberkante des Korpus des Gerätes abschließt.
  • Die Tür 10 weist einen perforierten Bereich 22 auf, der derart angeordnet ist, dass er mit dem oder den Anzeigeelementen fluchtet. Darunter ist zu verstehen, dass der perforierte Bereich 22 derart angeordnet ist, dass ein Nutzer bei geschlossener Tür 10 durch den perforierten Bereich 22 hindurch die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information sehen kann. Der perforierte Bereich 22 kann sich in der Innenwand und/oder in der Außenwand 20 der Tür befinden. Denkbar ist es, nur die Außenwand 20 der Tür bis in den Bereich des Anzeigeelementes bzw. bis zur Oberkante des Korpus zu verlängern und den perforierten Bereich 22 somit nur in der Außenwand 20 vorzusehen.
  • Der perforierte Bereich 22 ist derart ausgeführt, dass durch diesen hindurch eine auf dem Anzeigeelement dargestellte Information, wie beispielsweise eine Temperaturanzeige sichtbar ist.
  • Der perforierte Bereich 22 kann einteilig mit der Tür 10 ausgeführt sein, d. h. einen integralen Bestandteil der Tür 10 bilden. Die Außenwand 20 der Tür 10 sowie der perforierte Bereich 22 können beispielsweise aus Edelstahl bestehen.
  • Selbstverständlich ist es ebenso denkbar, den perforierten Bereich in Form eines in die Tür eingesetzten Bauteils auszuführen.
  • Vorzugsweise ist das Anzeigeelement derart ausgeführt, dass das Anzeigelement als solches im ausgeschalteten Zustand durch den perforierten Bereich hindurch nicht oder kaum sichtbar ist, wodurch sich ein einheitlicher optischer Gesamteindruck ergibt. Vorzugsweise ist somit durch den perforierten Bereich hindurch nur die auf dem Anzeigeelement wiedergegebene Information aber nicht das Anzeigeelement als solches erkennbar.
  • Das oben näher beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Ausführung, bei der das oder die Anzeigeelemente im Korpus und bei dem der perforierte Bereich in der Tür angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausgestaltung beschränkt, sondern umfaßt beispielsweise auch Ausführungen, bei denen das oder die Anzeigeelemente sowie auch der perforierte Bereich in der Tür angeordnet sind.
  • Wie oben ausgeführt, beschränkt sich die Erfindung des Weiteren nicht auf Geräte mit mehreren Kompartimenten, sondern umfaßt auch Geräte, die nur ein Kompartiment oder nur eine Tür oder Klappe aufweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung des oder der Anzeigeelemente sowie des perforierten Bereiches kann für eines oder auch für mehrere oder alle der Kompartimente bzw. Türen eines Gerätes vorgesehen sein.
  • Auch ist es denkbar, dass das Gerät mehrere perforierte Bereiche aufweist, die entsprechend mehreren Anzeigeelementen zugeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/065867 A1 [0004, 0006]

Claims (20)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Anzeigeelement zur Anzeige von Informationen, insbesondere zur Anzeige von Betriebsparametern des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens einen perforierten Bereich aufweist, der derart angeordnet und ausgeführt ist, dass die mittels des Anzeigeelementes angezeigten Informationen durch den perforierten Bereich hindurch sichtbar sind.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens eine Tür oder Klappe aufweist und dass sich der perforierte Bereich in der Tür oder Klappe des Gerätes befindet.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der perforierte Bereich in wenigstens einer Außenwand des Gerätekorpus befindet.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich von nicht perforierten Bereichen der Außenwand der Tür und/oder der Außenwand des Korpus des Gerätes umgeben ist oder sich bis zur Kante der Außenwand der Tür oder der Außenwand des Korpus erstreckt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der perforierte Bereich nur über einen Teilbereich des Gerätes, insbesondere nur in einem Teilbereich der Tür oder Klappe, insbesondere nur in einem Teilbereich der Außenwand der Tür oder Klappe erstreckt.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich des Gerätes mit den Bereichen fluchtet, die an den perforierten Bereich angrenzen.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich aus demselben Material besteht, wie die an den perforierten Bereich angrenzenden Bereiche des Gerätes.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich dieselbe Farbe aufweist, wie die an den perforierten Bereich angrenzenden Bereiche des Gerätes.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich mit den an den perforierten Bereich angrenzenden Bereichen des Gerätes einstückig ausgeführt ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich Bestandteil eines Einsatzelemen tes ist, das in eine Ausnehmung der Tür oder der Außenwand des Korpus des Gerätes eingesetzt ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement lösbar oder unlösbar in die Ausnehmung eingesetzt ist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement relativ zu der Ausnehmung schwenkbar oder verschiebbar ausgeführt ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich aus Edelstahl oder aus Kunststoff besteht.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement an oder in dem Gerätekorpus angeordnet ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement an der Frontseite oberhalb eines Kühl- und/oder Gefrierraums des Gerätes angeordnet ist und dass die Tür des Gerätes derart nach oben hin verlängert ist, dass sich ein Abschnitt der Tür aus Sicht eines vor dem Gerät befindlichen Nutzers vor dem Anzeigeelement befindet.
  16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Innenwand und eine Außenwand aufweist und dass die Innenwand und/oder die Außenwand derart nach oben hin verlängert ist, dass sie sich bis in den Bereich vor dem Anzeigeelement erstreckt.
  17. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der perforierte Bereich in der Innenwand und/oder in der Außenwand der Tür befindet.
  18. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement in der Tür angeordnet ist.
  19. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement sowie der perforierte Beriech derart ausgeführt sind, dass das Anzeigeelement im ausgeschalteten Zustand durch den perforierten Bereich hindurch nicht oder kaum erkennbar ist.
  20. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigelement derart ausgeführt ist oder derart angesteuert wird, dass die Anzeige der Informationen durch das Anzeigeelement nur nach Aktivierung des Anzeigeelementes durch den Nutzer des Gerätes erfolgt.
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WO2004065867A1 (de) 2003-01-24 2004-08-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät und tür für ein kältegerät

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WO2004065867A1 (de) 2003-01-24 2004-08-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät und tür für ein kältegerät

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