DE102008011679A1 - Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Projektionsvorrichtung in Fahrzeugen mit einer Windschutzscheibe (8) als Projektionsfläche sowie einer künstlichen Lichtquelle (5) und einem Display (6) vorgeschlagen. Um auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen der Umgebung ein ausreichend kontrastreiches Bild zu erhalten, sind eine Einkopplungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht (1) und Mittel (3, 4, 9, 10) zur Lenkung des Umgebungslichtes (1) auf das Display (6) vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe als Projektionsfläche, einer künstlichen Lichtquelle und einem Display.
  • Stand der Technik:
  • Verschiedene Projektionsanzeigen in Kraftfahrzeugen sowie in Luftfahrzeugen, insbesondere in Form von sogenannten Head-Up-Displays (HUD) sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden und handelsüblich.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2005 052 424 A1 eine derartige Projektionsanzeige, welche die Windschutzscheibe als Projektionsfläche nutzt.
  • Weiterhin ist durch die Druckschrift US 2005/0180021 A1 eine tragbare Anzeigevorrichtung bekannt geworden, wobei hier keine Projektionsfläche, wie etwa eine Windschutzscheibe, vorgesehen ist, sondern das Bild direkt in das Auge des Betrachters abgebildet wird. Bei einer Ausführung der in der US-Druckschrift genannten Vorrichtung handelt es sich um eine sogenannte nicht-immersive Anzeige, bei welcher Licht aus der Umgebung des Beobachters in das optische System mit eingekoppelt wird und zusammen mit dem Licht, welches von der Bildquelle herrührt in das Auge des Beobachters geworfen wird. Der Beobachter sieht somit mittels der Vorrichtung eine Art Überlagerung aus der Bildanzeige innerhalb der Vorrichtung sowie eine Abbildung seiner äußeren Umgebung.
  • Projektionssysteme, wie Head-Up-Displays, welche bereits handelsüblich geworden sind, stellen dem Fahrer in einem Kfz bzw. dem Piloten in einem Luftfahrzeug nützliche Informationen im Blickfeld etwa seiner Frontscheibe zur Verfügung, ohne dabei seinen Blick von der Fortbewegungsrichtung (z. B. von der Straße) abwenden zu müssen. Dies bedeutet einen erheblichen Sicherheitsgewinn gegenüber Anzeigen, die im Armaturenbrett angebracht sind und bei denen zum Ablesen die Blickrichtung geändert werden muss.
  • Üblicherweise werden die darzustellenden Informationen bei den im Stand der Technik beschriebenen Projektions- und Anzeigevorrichtungen auf einem Display abgebildet, welches von dem Abbildungslicht durchschienen wird. Als künstliche Lichtquellen werden für diese Projektionssysteme insbesondere Laser oder Leuchtdioden (LED's) verwendet. Dabei richtet sich die Leistungsabgabe dieser künstlichen Lichtquellen in der Regel danach, ob ein ausreichender Kontrast des Bildes erzeugt wird. Dies wird in besonderem Maße beeinflusst durch die Lichtverhältnisse der Umgebung. Bei ungünstigen Bedingungen, wie starker Sonneneinstrahlung, dem Vorhandensein einer hellen Umgebung oder besonders heller Objekte (unter anderem Wolken) ist eine hohe Leistungsabgabe notwendig, um ein kontrastreiches Bild projizieren zu können.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Projektionsvorrichtung in Fahrzeugen mit einer Windschutzscheibe als Projektionsfläche, einer künstlichen Lichtquelle und einem Display vorzuschlagen, die auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen der Umgebung ein ausreichend kontrastreiches Bild liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Projektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung dadurch aus, dass Umgebungslicht in das optische System mit eingekoppelt wird und zusammen mit dem Licht der künstlichen Lichtquelle auf das Display geleitet wird. Üblicherweise wird das Display durchschienen; auch die Verwendung eines reflektierenden Displays ist jedoch möglich.
  • Durch die zusätzliche Einkopplung von Umgebungslicht kann bei gleich bleibendem Kontrast des Bildes die abzugebende Lichtleistung der künstlichen Lichtquelle herabgesetzt werden. Gleichzeitig wird die durch die künstliche Lichtquelle verursachte Verlustwärme verringert. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Lebensdauer und den Wirkungsgrad der eingesetzten Halbleiterbauelemente, insbesondere der LED-Lichtquellen aus. Des Weiteren ermöglicht eine erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung, die Leistung der künstlichen Licht quelle in einem geringeren Bereich regelbar zu gestalten. Darüber hinaus ist durch die Einkopplung von Umgebungslicht ein Einsatz in Fällen, in denen in besonderem Maße eine Kontrastverstärkung der Bilder notwendig ist, möglich.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird das eingekoppelte Umgebungslicht auf bzw. durch eine Diffusoreinrichtung gelenkt. Das Projektionsbild hängt davon ab, ob das Beleuchtungslicht etwa von einer punktförmigen Lichtquelle oder unter Umständen von einem größeren, angestrahlten Objekt stammt. In bestimmten Situationen kann es vorkommen, dass das Umgebungslicht eine besonders inhomogene Verteilung aufweist. Dies ist in besonderem Maße dann der Fall, wenn beispielsweise sehr helle einzelne Objekte hervortreten, wie zum Beispiel hell angestrahlte Wolken. Um gleichzeitig keine Konturen dieser Objekte oder sogar helle Objekte selbst in dem optischen Projektions- oder Abbildungssystem mit abzubilden, homogenisiert in einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Projektionssystems die Diffusoreinrichtung in vorteilhafter Weise das einfallende Umgebungslicht.
  • Diese Diffusoreinrichtung kann dabei verschiedene bauliche Formen aufweisen: Sie kann beispielsweise als transmissives Element ausgebildet sein oder aber als reflektierendes Bauteil oder auch in verschiedenen anderen optischen Komponenten integriert sein. Als optische Komponenten werden in Rahmen dieser Erfindung allgemein Bauteile zum Aufbau eines optischen Systems, wie beispielsweise Spiegel, Linsen, Strahlteiler, Prismen, Blenden, Polarisatoren, Graufilter und andere Lichtventile usw. bezeichnet. Die Vorteile der genannten Ausführungen der Erfindung ergeben sich je nach der individuellen Einbauform, da somit ein oder mehrere optische Komponenten durch eine integrierte Komponente ersetzt werden können. Beispielsweise wird eine Linse mit integriertem Diffusor als eine Komponente oder ein reflektierender Diffusor statt Diffusor und Spiegel als zwei getrennte Komponenten vorgeschlagen.
  • Je nach künstlicher Lichtquelle und/oder spezieller Bauform des optischen Systems kann es dabei von Vorteil sein, auch das Licht der künstlichen Lichtquelle auf eine Diffusoreinrichtung zu lenken. Eine punktförmige Lichtquelle kann dadurch eine wesentlich gleichmäßigere Ausleuchtung erzeugen. Unter anderem ist dies denkbar, wenn die Diffusoreinrichtung als reflektierendes Element ausgeprägt ist und das Umgebungslicht sowie das Licht der künstlichen Lichtquelle über diese Diffusoreinrichtung überlagert bzw. zusammengeführt werden.
  • Auch die Einkopplungsoptik zur Einkopplung des Umgebungslichtes kann verschiedene Bauformen aufweisen: Eine besonders kompakte Bauform ist denkbar, wenn eine Einkopplungs optik, die aus wenigstens einer Sammellinse besteht, verwendet wird. Eine besonders elegante Ausführungsform der Erfindung besteht darin, wenigstens eine Sammellinse als Fresnel-Linse auszubilden. Eine Fresnel-Linse zeichnet sich in besonderem Maße durch ihre relativ dünne Bauweise und den geringen Materialaufwand aus. Auch Gewichtsersparnisse werden ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist es auch denkbar, eine Sammellinse, insbesondere ausgeprägt als Fresnel-Linse, in die Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu integrieren. Neben der kompakten Bauweise ermöglicht diese Weiterbildung der Erfindung auch, die Linse mittels des herkömmlichen Scheibenwischsystems zu reinigen.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, in der Einkopplungsoptik zur Einkopplung des Umgebungslichtes wenigstens einen Spiegel vorzusehen. Diese Maßnahme dient insbesondere dem Zwecke einer höheren Lichtausbeute.
  • Erfindungsgemäße Ausführungen können auch beliebige Kombinationen der genannten Vorschläge zur Gestaltung der Einkopplungsoptik enthalten, beispielsweise eine Kombination verschiedenster Sammellinsen, etwa auch Fresnel-Linsen zusammen mit Spiegeln oder eine teilweise Einkopplung des Lichts über in die Windschutzscheibe integrierte Linsen.
  • Ein baulich besonders einfaches erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ermöglicht eine koaxiale Zusammenführung des Umgebungslichtes mit dem Licht der künstlichen Lichtquelle, indem die künstliche Lichtquelle eine Öffnung enthält, durch die das Umgebungslicht durchgelenkt wird.
  • Da solche künstlichen Lichtquellen jedoch oft eine besondere bauliche Form aufweisen müssen, besteht eine vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung darin, das Umgebungslicht und das Licht der künstlichen Lichtquelle mittels eines Strahlteilers, z. B. einen halbdurchlässigen Strahlteilerwürfel, zu überlagern. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine höhere Flexibilität in Bezug auf die bauliche Anordnung einzelner Bestandteile des Systems.
  • Denkbar ist auch, sowohl für die Strahlführung des Umgebungslichtes allein als auch für die Strahlführung des künstlichen Lichtes allein als auch für die gemeinsame Strahlführung des kombinierten Lichtes jeweils Lichtventile zur Verfügung zu stellen. Diese Lichtventile können, ähnlich wie das Display, einem bestimmten Hintergrund des Projektionsbildes erzeugen, in spezieller Form auch einfach nur abdunkelnd, z. B. als Graufilter, wirken. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise bei einer erfindungsgemäßen Ausführung je nach Wunsch die Lichtleis tung individuell angepasst werden. Es ist denkbar, beispielsweise durch Polarisatoren bzw. polarisierender Komponenten die Polarisationsrichtung des Lichtes vorzugeben, um somit bestimmte Anteile des Umgebungslichtes und/oder des Lichtes der künstlichen Lichtquelle mittels Analysatoren bzw. mittels Reflexionseigenschaften herauszufiltern.
  • Die Ausgestaltung der Anzeige kann in verschiedenster Weise erfolgen. Denkbar sind einfarbige als auch mehrfarbige Anzeigen. Auch die Verwendung der Farbmischungstechnik oder der Farbausblendung kann in vorteilhafter Weise der Weiterbildung der Erfindung dienen. Daher enthält ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wenigstens einen Farbfilter in seinem optischen System.
  • Ausführungsbeispiel und Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Verwendung einer koaxialen Strahlenführung,
  • 2 ein in einer entsprechenden schematischen Darstellung wie in 1 koaxialer Aufbau, mit einer Fresnel-Linse zur Einkopplung des Umgebungslichtes,
  • 3 in einer Schemadarstellung wie in 1 eine Ausführungsform, bei welcher eine Fresnel-Linse in die Windschutzscheibe integriert ist,
  • 4 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Diffusoreinrichtung in eine Sammellinse mit integriert ist,
  • 5 eine erfindungsgemäße Schemadarstellung, bei der das Umgebungslicht über einen reflektierenden Diffusor umgelenkt wird,
  • 6 ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem gemeinsamen reflektierenden Diffusor sowohl für das Umgebungslicht als auch das Licht der künstlichen Lichtquelle, sowie
  • 7 eine erfindungsgemäße Schemadarstellung, bei der das Umgebungslicht und das Licht aus der künstlichen Lichtquelle mittels eines Strahlteilerwürfels überlagert werden.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • In 1 ist eine koaxiale Strahlführung zu sehen. Umgebungslicht 1 wird über ein Sammellinsensystem 2 eingekoppelt und auf eine Diffusoreinrichtung 3 gelenkt. Diese Diffusoreinrichtung 3 ist als transmissives Element ausgebildet. Die künstliche Lichtquelle 5 enthält eine Art Loch, durch welches das Umgebungslicht 1 koaxial gelenkt werden kann. Zur Umlenkung des Umgebungslichts ist ein optisches System aus Linsen 10 und einem Spiegel 4 zu sehen. Das kombinierte Licht gelangt somit auf ein Display 6 und wird schließlich über eine Abbildungsoptik 7 auf die Windschutzscheibe 8 projiziert.
  • In 2 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel zu sehen, wobei jedoch die Sammellinsenoptik 2 durch eine Fresnel-Linse 2 ersetzt worden ist. Diese Version ist baulich kompakter und ermöglicht auch eine Gewichtsersparnis des Aufbaus. Wie in 3 dargestellt, kann diese Fresnel-Linse 2 auch beispielsweise in die Windschutzscheibe 8 integriert sein.
  • Eine weitere Variante der Erfindung, die obendrein auch den Vorteil eines kompakten Designs bietet, ist in 4 abgebildet. Hier ist ein transmissives Diffusorelement 3 in eine Sammellinse 2 der Einkopplungsoptik integriert.
  • Auch 5 zeigt eine Variante der Platzreduzierung, wobei zumindest ein Teil des Systems von Umlenkspiegeln 4 durch die Verwendung eines reflektierenden Diffusors 3 ersetzt worden ist. Das Licht wird hierbei über den reflektierenden Diffusor 3 und einen weiteren Umlenkspiegel 4 in die Ausstrahlrichtung der künstlichen Lichtquelle 5 koaxial gelenkt.
  • Ein baulich variableres Ausführungsbeispiel wird in 6 gezeigt. Hierbei werden das Licht der künstlichen Lichtquelle 5 und das Umgebungslicht 1 auf einen reflektierenden Diffusor 3, der die Ausleuchtung des Displays 6 noch einmal homogenisiert, gelenkt und somit überlagert.
  • Eine derartige Überlagerung kann in einem erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel auch mittels eines Strahlteilers 9, wie beispielsweise in 7 dargestellt, realisiert werden. Das Licht der künstlichen Lichtquelle 5 wird durch den Strahlteiler 9 weitgehend transmittiert, während das Umgebungslicht 1 an der Schnittebene durch den Strahlteilerwürfel 9 reflektiert wird und so eine Überlagerung des Lichtes beider Lichtquellen 1, 5 erzielt wird.
  • Allen genannten Weiterbildungen und Ausführungsbeispielen der Erfindung ist dabei das kennzeichnende Merkmal gemeinsam, dass Umgebungslicht 1 eingekoppelt wird und zusammen mit dem Licht der künstlichen Lichtquelle 5 auf das Display 6 gelenkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005052424 A1 [0003]
    • - US 2005/0180021 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe (8) als Projektionsfläche sowie einer künstlichen Lichtquelle (5) und einem Display (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkopplungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht (1) und Mittel (3, 4, 9, 10) zur Lenkung des Umgebungslichtes (1) zusammen mit dem Licht der künstlichen Lichtquelle (5) auf das Display (6) vorhanden sind.
  2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Homogenisierung des Umgebungslichtes (1) und/oder des Lichtes der künstlichen Lichtquelle (5) wenigstens eine Diffusoreinrichtung (3) vorhanden ist.
  3. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusoreinrichtung (3) in eine optische Komponente (2, 4) integriert ist (11).
  4. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einkopplungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht (1) wenigstens eine Sammellinse (2, 11) vorgesehen ist.
  5. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einkopplungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht (1) wenigstens ein Spiegel (4) vorgesehen ist.
  6. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Linse der Einkoppelungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht als Fresnel-Linse (2) ausgebildet ist.
  7. Projektionsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkopplungsoptik (2, 11) zur Einkopplung von Umgebungslicht zumindest teilweise in die Windschutzscheibe (8) integriert ist.
  8. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Strahlteiler (9) zur Überlagerung des Umgebungslichtes (1) und des Lichtes der künstlichen Lichtquelle (5) vorhanden ist.
  9. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der künstlichen Lichtquelle (5) ein optischer Durchlass zur Herstellung eines koaxialen Strahlenganges vorhanden ist.
  10. Projektionsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Farbfilter und/oder Lichtventil zur Erzeugung einer einfarbigen, mehrfarbigen, durch Farbmischung erreichten Projektion, die abdunkelbar ist, vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018203860A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Beleuchtungssystem mit Lichtsammelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20050180021A1 (en) 2004-02-18 2005-08-18 Interactive Imaging Systems, Inc. Micro-display engine
DE102005052424A1 (de) 2005-11-03 2007-05-10 Robert Bosch Gmbh Projektionsanzeige

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