DE102008011673B4 - Zugmitteltrieb zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine und Verwendung eines derartigen Zugmitteltriebes - Google Patents

Zugmitteltrieb zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine und Verwendung eines derartigen Zugmitteltriebes Download PDF

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Abstract

Zugmitteltrieb (1) zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine mit einem Zugmittel (10), das über ein Antriebsrad (3) einer Antriebswelle (2) und ein auf einer anzutreibenden Welle (4) des Nebenaggregats angeordnetes erstes Abtriebsrad (5) geführt ist, bei dem
– auf der anzutreibenden Welle (4) des Nebenaggregats ein weiteres Antriebsrad (6) axial zum ersten Abtriebsrad (5) versetzt angeordnet ist, welches sich in Eingriff befindet mit einem zweiten Abtriebsrad (7), das auf einer parallel zur Antriebswelle (2) angeordneten Ausgleichswelle (8) vorgesehen ist, wobei die Ausgleichswelle (8) zum Zwecke des Massenausgleichs mindestens ein axial zum zweiten Abtriebsrad (7) versetzt angeordnetes Gegengewicht (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– ein Gegengewicht (9) der Ausgleichswelle (8) in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnet ist, und
– dieses Gegengewicht (9) in Gestalt eines Rades ausgebildet ist, welches sich mit dem Zugmittel (10) in Eingriff befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine mit einem Zugmittel, das über ein Antriebsrad einer Antriebswelle und ein auf einer anzutreibenden Welle des Nebenaggregats angeordnetes erstes Abtriebsrad geführt ist, bei dem
    • – auf der anzutreibenden Welle des Nebenaggregats ein weiteres Antriebsrad axial zum ersten Abtriebsrad versetzt angeordnet ist, welches sich in Eingriff befindet mit einem zweiten Abtriebsrad, das auf einer parallel zur Antriebswelle angeordneten Ausgleichswelle vorgesehen ist, wobei die Ausgleichswelle zum Zwecke des Massenausgleichs mindestens ein axial zum zweiten Abtriebsrad versetzt angeordnetes Gegengewicht aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines derartigen Zugmitteltriebes.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 809 041 B1 beschreibt einen Zugmitteltrieb zum Antrieb der Ölpumpe einer Brennkraftmaschine mittels Kette, die über ein Kettenrad der Kurbelwelle und ein auf der Antriebswelle der Ölpumpe angeordnetes Kettenrad geführt ist. Zum Zwecke des Massenausgleichs ist eine parallel zur Kurbelwelle angeordnete Ausgleichswelle mit Gegengewicht vorgesehen, die ebenfalls ein Kettenrad aufweist, welches sich mit der Kette in Eingriff befindet.
  • Ein Zugmitteltrieb der oben genannten Art wird beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verwendet. Dabei wird ein Teil der in der Brennkraftmaschine durch die chemische Umsetzung des Kraftstoffes gewonnenen Leistung dazu genutzt, die für den Betrieb der Brennkraftmaschine und des Kraftfahrzeuges erforderlichen Nebenaggregate, insbesondere die Ölpumpe, die Kühlmittelpumpe, die Lichtmaschine und dergleichen anzutreiben.
  • Für den Antrieb werden in der Regel Riementriebe oder Kettentriebe verwendet, wobei im Rahmen der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Antriebsmittel – wie Riemen und Kette – unter dem allgemeineren Begriff des Zugmittels zusammengefaßt werden d. h. unter den Oberbegriff ”Zugmittel” subsumiert werden. Im Folgenden wird daher ganz allgemein Bezug genommen auf ein Zugmittel. Die dazugehörigen Antriebe – nämlich Riementriebe und Kettentriebe – werden als Zugmitteltriebe bezeichnet.
  • Der Zugmitteltrieb soll unter möglichst geringen Energieverlusten und mit möglichst wenig Wartungsaufwand – beispielsweise durch Nachspannen – ein großes Drehmoment von der Antriebswelle – beispielsweise der Kurbelwelle – auf das anzutreibende Nebenaggregat übertragen.
  • Häufig wird dabei der Antrieb mehrerer Nebenaggregate in einem Zugmitteltrieb zusammengefaßt. Auch der erfindungsgemäße Zugmitteltrieb kann dem Antrieb mehrerer Nebenaggregate dienen, mindestens aber dem Antrieb eines Nebenaggregats.
  • Um das Zugmittel – den Riemen bzw. die Kette – unter Spannung zu halten und damit einen möglichst sicheren und verschleißfreien Antrieb zu gewährleisten, wird in der Regel an geeigneter Stelle des Zugmitteltriebes eine Spannvorrichtung vorgesehen, welche das Zugmittel quer zur Bewegungsrichtung und damit quer zur Antriebswelle mit einer Kraft beaufschlagt, so dass das Zugmittel ständig unter Spannung steht und gehalten wird.
  • Dies ist – zumindest bei Verwendung eines zahnlosen Riemens – für die sichere Übertragung eines genügend großen Drehmomentes bzw. Antriebsmomentes unumgänglich, insbesondere um einen Schlupf des Zugmittels zu vermeiden d. h. um einen schlupffreien Antrieb zu gewährleisten.
  • Insbesondere, wenn unter Verwendung einer Kurbelwelle als Antriebswelle mittels Zugmitteltrieb ein Nebenaggregat angetrieben wird, welches synchron zur Kurbelwelle betrieben werden muß bzw. umlaufen soll, ist ein schlupffreier Antrieb zwingend erforderlich, um bei umlaufenden Wellen einer bestimmten Kurbelwellendrehstellung eine eindeutige Stellung der Abtriebswelle des Nebenaggregats zuordnen zu können d. h. um eine exakte Zuordnung der Drehwinkel der beiden Wellen gewährleisten zu können.
  • Dies gilt in analoger Weise für die Drehbewegungen der Kurbelwelle und der indirekt mittels Kurbelwelle angetriebenen Ausgleichswelle.
  • Die Ausgleichswelle weist zum Zwecke des Massenausgleichs d. h. zur Kompensation der Massenkräfte des Kurbeltriebs mindestens ein Gegengewicht auf, wobei die Ausgleichswelle mit der Drehzahl der Kurbelwelle oder einem Vielfachen davon – entgegengesetzt zur Kurbelwelle – umlaufen soll; abhängig davon, ob die Massenkräfte erster, zweiter oder höherer Ordnung ausgeglichen werden sollen.
  • Um dieses Übersetzungsverhältnis zwischen Kurbelwelle und Ausgleichswelle realisieren zu können, müssen die auf den einzelnen Wellen – nämlich Kurbelwelle, Abtriebswelle und Ausgleichswelle – angeordneten An- und Abtriebsräder entsprechend im Durchmesser und aufeinander abgestimmt dimensioniert werden.
  • Bei der Entwicklung von Brennkraftmaschinen ist man zunehmend bemüht, eine möglichst kompakte Bauweise zu realisieren, weshalb häufig eine Verringerung des Abstandes der vorgesehenen Wellen und Nebenaggregate zueinander angestrebt bzw. vorgenommen wird.
  • Dabei werden die auf den Wellen angeordneten Räder bzw. Gegengewichte häufig ineinander verschränkt angeordnet, so dass die Räder und Gegengewichte – mit Blick in Richtung der Wellenlängsachsen – teilweise überdeckt angeordnet sind.
  • Bedingt durch dieses dichte Packaging kann es bei einem Zugmitteltrieb der gattungsbildenden Art ungewollt zu einem Kontakt zwischen dem Zugmittel und einem Gegengewicht der rotierenden Ausgleichswelle kommen. Dabei berührt der infolge dynamischer Vorgänge quer zur Hauptbewegungsrichtung schwingende d. h. flatternde Zugmittelabschnitt des Leertrums das auf der Leertrumseite – benachbart zum Zugmittel – umlaufende Gegengewicht der Ausgleichswelle phasenweise.
  • Dieser ungewollte Eingriff des Gegengewichts in das Zugmittel kann die Funktionstüchtigkeit des Zugmitteltriebs nachteilig beeinflussen, insbesondere den Zugmitteltrieb vollständig zerstören.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kompakten Zugmitteltrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, bei dem es trotz kompakter Bauweise im Betrieb zu keinem ungewollten Kontakt zwischen auf unterschiedlichen Wellen angeordneten Bauteilen kommt, insbesondere zu keinem unkontrollierten Eingriff eines Gegengewichts der Ausgleichswelle in das Zugmittel.
  • Eine weitere Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verwendungen eines derartigen Zugmitteltriebes aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die erste Teilaufgabe durch einen Zugmitteltrieb zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine mit einem Zugmittel, das über ein Antriebsrad einer Antriebswelle und ein auf einer anzutreibenden Welle des Nebenaggregats angeordnetes erstes Abtriebsrad geführt ist, bei dem
    • – auf der anzutreibenden Welle des Nebenaggregats ein weiteres Antriebsrad axial zum ersten Abtriebsrad versetzt angeordnet ist, welches sich in Eingriff befindet mit einem zweiten Abtriebsrad, das auf einer parallel zur Antriebswelle angeordneten Ausgleichswelle vorgesehen ist, wobei die Ausgleichswelle zum Zwecke des Massenausgleichs mindestens ein axial zum zweiten Abtriebsrad versetzt angeordnetes Gegengewicht aufweist,
    und der dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – ein Gegengewicht der Ausgleichswelle in der Ebene des Zugmittels angeordnet ist, und
    • – dieses Gegengewicht in Gestalt eines Rades ausgebildet ist, welches sich mit dem Zugmittel in Eingriff befindet.
  • Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Zugmitteltrieb wird bei dem erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb gezielt d. h. gewollt ein kontrollierter Eingriff eines Gegengewichts der Ausgleichswelle in das Zugmittel herbeigeführt und toleriert.
  • Hierzu wird ein Gegengewicht in der Ebene des Zugmittels angeordnet und als Rad ausgebildet, wobei ein ständiger Eingriff des radförmigen Gegenwichts in das Zugmittel angestrebt bzw. beabsichtigt ist, vorzugsweise von außen im Bereich des Leertrums.
  • Vorteilhaft sind daher Ausführungsformen, bei denen das radförmige Gegengewicht eine im wesentlichen durchgehende d. h. eine im wesentlichen von Unterbrechungen freie äußere Mantelfläche aufweist. Dadurch, dass ein kontrolliertes und kontinuierliches Eingreifen des Gegengewichts in das Zugmittel realisiert wird, ist diese Art des Eingriffs auch nicht als Störung zu bewerten, die die Funktionstüchtigkeit des Zugmitteltriebes gefährden könnte, sondern vielmehr als eine konstruktive Maßnahme anzusehen, mit der eine ungewollte Störung des Zugmitteltriebs infolge eines Flatterns des Leertrums verhindert wird.
  • Somit wird durch den erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb die erste der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, nämlich einen kompakten Zugmitteltrieb bereitzustellen, bei dem es zu keinem unkontrollierten Eingriff eines Gegengewichts der Ausgleichswelle in das Zugmittel kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Zugmitteltriebes gemäß den Unteransprüchen werden im Folgenden erörtert.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das Zugmittel eine Kette ist. Dann handelt es sich bei dem dazugehörigen Zugmitteltrieb um einen Kettentrieb.
  • Kettetriebe zeichnen sich durch ihre formschlüssige und daher schlupffreie Leistungsübertragung aus, weshalb sie insbesondere bevorzugt werden bei Anwendungen, bei denen ein schlupffreier Antrieb zwingend erforderlich ist, beispielsweise zum Antrieb der Nockenwellen einer Brennkraftmaschine. Ein konstantes Übersetzungsverhältnis kann bei Verwendung einer Kette als Zugmittel sichergestellt werden. Darüber hinaus ist die Belastung der Lager der Antriebs- bzw. Abtriebsräder bzw. der entsprechenden Wellen vergleichsweise gering, da Ketten auch ohne Vorspannung laufen. Schließlich sind Ketten unempfindlich gegen hohe Temperaturen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören sämtliche Gliederketten und Gelenkketten zu den Ketten, insbesondere die Bolzenketten, die Zahnketten, die Buchsenketten und die Rollenketten.
  • Vorteilhaft sind auch Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das Zugmittel ein Riemen ist. Dann handelt es sich bei dem dazugehörigen Zugmitteltrieb um einen Riementrieb. Riementriebe zeichnen sich durch eine geräuscharme, stoß- und schwingungsgedämpfte Leistungsübertragung aus. Zudem sind sie im Vergleich zu Kettentrieben kostengünstiger, da sie im Aufbau und hinsichtlich der Fertigung weniger komplex sind. Als Antriebsrad und Abtriebrad dienen Riemenscheiben. Eine Schmierung ist grundsätzlich nicht erforderlich, kann aber vorgesehen werden, insbesondere um ein Abgleiten des Riemens auf gegebenenfalls vorgesehenen Führungsmitteln zu erleichtern.
  • Ein schlupffreier, synchroner Antrieb kann durch Verwendung eines Zahnriemens erzielt werden. Die Riemenscheiben sind dann als Zahnräder auszuführen. Wird berücksichtigt, dass das Antriebsrad der anzutreibenden Welle und das Abtriebsrad der Ausgleichswelle unmittelbar miteinander in Eingriff stehen, also zwangsweise synchronisiert sind, ergibt sich auch eine Synchronisation zwischen Antriebswelle und Ausgleichswelle.
  • Vorteilhaft sind daher auch Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen die Antriebswelle die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören insbesondere die Flachriemen, die Keilriemen, die Keilrippenriemen und die Synchronriemen d. h. die Zahnriemen zu den Riemen, aber auch andere.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die das Zugmittel zum Spannen quer zur Bewegungsrichtung bzw. Antriebswelle kraftbeaufschlagen.
  • Das Spannen unterstützt nicht nur – wie eingangs bereits erwähnt – einen schlupffreien Antrieb. Zu berücksichtigen ist auch, dass das Zugmittel eines Zugmitteltriebes einem Verschleiß unterworfen ist, der sich unter anderem dadurch bemerkbar macht, dass sich die Länge des Zugmittels mit zunehmender Betriebsdauer kontinuierlich vergrößert. Eine Spannvorrichtung gleicht diese verschleißbedingten Längenänderungen des Zugmittels während des Betriebes aus.
  • Die Spannvorrichtung wird dabei vorzugsweise im Leertrum und nicht im Lasttrum vorgesehen, da der Lasttrum des Zugmittels von der Antriebswelle bzw. dem auf der Antriebswelle vorgesehenen Antriebsrad mit Zugkräften belastet wird, wohingegen der Leertrum vom Antriebsmoment nicht direkt beansprucht wird, daher weniger unter Spannung steht und sich zum Spannen eignet.
  • Die Forderung nach einer kompakten Bauweise, wie bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb, kann aber auch das Anordnen der Spannvorrichtung im Lasttrum erforderlich bzw. unumgänglich machen, insbesondere wenn auf der Leertrumseite ein weiteres Bauteil, beispielsweise eine Ausgleichswelle, wenig Raum für eine derartige Spannvorrichtung läßt.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das in der Ebene des Zugmittels angeordnete Gegengewicht monolithisch ausgebildet ist. Dies verringert den Montageaufwand. Das Gegengewicht als solches kann grundsätzlich einteilig mit der Ausgleichswelle ausgebildet sein, so dass eine unlösbare, stoffschlüssige Verbindung zwischen Welle und Gegengewicht vorliegt, oder das Gegengewicht wird als separates Bauteil bereitgestellt und mit der Ausgleichswelle stoff-, kraft- und/oder formschlüssig verbunden.
  • Bei der Formgebung des Gegengewichts muß einerseits die für den erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb erforderliche radförmige Außenkontur realisiert werden, welche den gewollten kontinuierlichen Eingriff in das Zugmittel ermöglicht, andererseits muß das Gegengewicht weiterhin seine Hauptfunktion als Unwucht erfüllen können. Um letzteres zu gewährleisten, kann es zielführend sein, bei dem in der Grundform radförmig ausgebildeten Gegengewicht außermittig d. h. beabstandet zur Längsachse der Ausgleichswelle Material zu entfernen, so dass sich eine asymmetrische Materialverteilung ergibt und der Schwerpunkt des Gegengewichts nicht mehr mit der Längsachse der Ausgleichswelle zusammenfällt.
  • Vorteilhaft sind daher Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das in der Ebene des Zugmittels angeordnete Gegengewicht mindestens eine – außermittig zur Ausgleichwelle angeordnete – Bohrung oder Ausnehmung aufweist.
  • Grundsätzlich können auch Bohrungen und/oder Ausnehmungen vorgesehen werden, die von außen nach innen verlaufen, beispielsweise radial.
  • Vorteilhaft sind auch Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das in der Ebene des Zugmittels angeordnete Gegengewicht modular ausgebildet ist. Dabei wird das Gegengewicht aus mehreren d. h. aus mindestens zwei Bauteilen zusammengesetzt.
  • Vorteilhaft sind dabei Ausführungsformen des Zugmitteltriebes, bei denen das in der Ebene des Zugmittels angeordnete Gegengewicht ein innenliegendes teilkreisförmiges Segment aufweist, auf dem außenliegend ein Ring angeordnet ist.
  • Das teilkreisförmige Segment dient der Ausbildung der Unwucht und dient gleichzeitig als Träger für den außenliegend angeordneten Ring, mit dem die radförmige Grundform und insbesondere die zylinderförmige Mantelfläche, welche mit dem Zugmittel in Kontakt ist, ausgebildet werden.
  • Das teilkreisförmige Segment kann beispielsweise halbkreisförmig, sichelförmig oder hammerförmig ausgebildet werden. Der Ring und das Segment können aus demselben Material, aber auch aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. So kann auf ein Segment aus Metall, insbesondere Gußeisen oder Stahl, ein Kunststoffring aufgepreßt werden.
  • Grundsätzlich kann ein Bauteil des modular aufgebauten Gegengewichts, insbesondere das teilkreisförmige Segment, einteilig mit der Ausgleichswelle ausgebildet werden.
  • Die zweite der Erfindung zugrunde liegende Teilaufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Zugmitteltrieb der zuvor beschriebenen Art dazu verwendet wird, eines der folgenden Nebenaggregate anzutreiben:
    • – Kühlmittelpumpe,
    • – Ölpumpe,
    • – Kraftstoffpumpe,
    • – mechanischer Lader,
    • – Lichtmaschine,
    • – Hydraulikpumpe einer Servolenkung.
  • Das bereits für den erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb Gesagte gilt auch für die erfindungsgemäße Verwendung. Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebes führt zu einer kompakten Bauweise des Zugmitteltriebs bzw. der Brennkraftmaschine, wobei die Störanfälligkeit im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Zugmitteltrieben deutlich vermindert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen gemäß den 1, 2a und 2b näher beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 schematisch eine Ausführungsform des Zugmitteltriebes in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten,
  • 2a schematisch eine erste Ausführungsform eines Gegengewichts in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten, und
  • 2b schematisch eine zweite Ausführungsform eines Gegengewichts in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Zugmitteltriebes 1 in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
  • Der Zugmitteltrieb 1 wird für den Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine, nämlich einer Ölpumpe, verwendet. Hierzu wird ein als Zugmittel 10 dienender Zahnriemen 11 über ein Antriebsrad 3 einer Antriebswelle 2 und ein auf einer anzutreibenden Welle 4 des Nebenaggregats angeordnetes erstes Abtriebsrad 5 geführt. Als Antriebswelle 2 dient vorliegend eine Kurbelwelle. Entsprechend dem eingesetzten Zugmittel 10 sind das Antriebsrad 3 und das erste Abtriebsrad 5 als Zahnräder ausgebildet. Ein schlupffreier Antrieb und damit eine Synchronisierung der drei Wellen 2, 4, 8 wird auf diese Weise gewährleistet.
  • Mittels einer Spannvorrichtung 14 wird das Zugmittel 10 im Bereich des Lasttrums 13 quer zur Antriebswelle 2 kraftbeaufschlagt und gespannt, wozu eine Spannrolle 15 in den Lasttrum 13 eingreift. Die Spannvorrichtung 14 gleicht auch eine verschleißbedingte Längenänderung des Zahnriemens 11 während des Betriebes aus. Die Laufrichtung des Riemens 11 und der Räder 3, 5 ist mit Pfeilen kenntlich gemacht.
  • Auf der Leertrumseite 12 ist eine Ausgleichswelle 8 vorgesehen, die zum Zwecke des Massenausgleichs mindestens ein Gegengewicht 9 aufweist und parallel zur Antriebswelle 2 verläuft.
  • Um die Ausgleichswelle 8 anzutreiben d. h. in Drehung zu versetzen, ist auf der anzutreibenden Welle 4 des Nebenaggregats ein weiteres Antriebsrad 6 axial versetzt zum ersten Abtriebsrad 5 angeordnet. Dieses weitere Antriebsrad 6 befindet sich in Eingriff mit einem zweiten Abtriebsrad 7, das auf der Ausgleichswelle 8 sitzt. Das zweite Abtriebsrad 7 ist axial versetzt zum Gegengewicht 9 der Ausgleichswelle 8 angeordnet.
  • Während das Gegengewicht 9 der Ausgleichswelle 8 in der Ebene des Zugmittels 10 angeordnet ist, liegen das weitere Antriebsrad 6 und das zweite Abtriebsrad 7 in einer gemeinsamen Ebene, die vor dem Gegengewicht 9 bzw. dem Zugmittel 10, aber auch dahinter liegen kann.
  • Das weitere Antriebsrad 6 und das zweite Abtriebsrad 7 sind durch ausgefüllte Dreiviertelkreise kenntlich gemacht. Dies dient nur der Unterscheidung der in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordneten Elemente.
  • Das Gegengewicht 9 ist in Gestalt eines Rades ausgebildet und befindet sich mit dem Zahnriemen 11 in kontinuierlichem Eingriff. Die 2a und 2b zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Gegengewichts 9.
  • Die Durchmesser der Antriebsräder 3, 6 und Abtriebsräder 5, 7 sind in der Weise aufeinander abgestimmt, dass die Umfangsgeschwindigkeit auf der äußeren Mantelfläche des Gegengewichts 9 der Riemengeschwindigkeit in der Kontaktfläche entspricht, so dass keine Relativbewegung zwischen Gegengewicht 9 und Riemen 11 vorliegt und das Gegengewicht 9 auf dem Riemen 11 abrollt. Die Antriebswelle 2 und die Ausgleichswelle 8 sind synchronisiert und rotieren im Betrieb entgegengesetzt (siehe Pfeile).
  • 2a zeigt schematisch eine erste Ausführungsform des Gegengewichts 9 in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
  • Das auf der Ausgleichswelle 8 angeordnete Gegengewicht 9 ist modular ausgebildet, wobei es vorliegend aus zwei Bauteilen 17, 18 zusammengesetzt ist. Innenliegend ist ein halbkreisförmiges Segment 17 vorgesehen, das mit der Ausgleichswelle 8 verbunden ist und der Ausbildung der Unwucht dient. Dieses Segment 17 dient auch als Träger für einen außenliegend angeordneten Ring 18, der dem Gegengewicht 9 die radförmige Grundform gibt. Die zylinderförmige Mantelfläche des Ringes 18 wird mit dem Zugmittel in Eingriff gebracht.
  • 2b zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform des Gegengewichts 9 in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
  • Im Unterschied zu der in 2a dargestellten Ausführungsform ist das Gegengewicht 9 monolithisch ausgebildet. Das Gegengewicht 9 ist rad- bzw. scheibenförmig ausgebildet.
  • Damit das Gegengewicht 9 in Bezug auf die Ausgleichswelle 8 eine Unwucht ausbildet bzw. darstellt, sind außermittig d. h. beabstandet zur Längsachse der Ausgleichswelle 8 mehrere Bohrungen 16 vorgesehen. Daraus resultiert eine asymmetrische Materialverteilung, wobei der Schwerpunkt des Gegengewichts nicht mehr mit der Längsachse der Ausgleichswelle 8 zusammenfällt.
  • 1
    Zugmitteltrieb
    2
    Antriebswelle
    3
    Antriebsrad
    4
    anzutreibende Welle
    5
    erstes Abtriebsrad
    6
    weiteres Antriebsrad
    7
    zweites Abtriebsrad
    8
    Ausgleichswelle
    9
    Gegengewicht
    10
    Zugmittel
    11
    Zahnriemen
    12
    Leertrum
    13
    Lasttrum
    14
    Spannvorrichtung
    15
    Spannrolle
    16
    Bohrung
    17
    innenliegendes teilkreisförmiges Segment
    18
    Ring

Claims (10)

  1. Zugmitteltrieb (1) zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine mit einem Zugmittel (10), das über ein Antriebsrad (3) einer Antriebswelle (2) und ein auf einer anzutreibenden Welle (4) des Nebenaggregats angeordnetes erstes Abtriebsrad (5) geführt ist, bei dem – auf der anzutreibenden Welle (4) des Nebenaggregats ein weiteres Antriebsrad (6) axial zum ersten Abtriebsrad (5) versetzt angeordnet ist, welches sich in Eingriff befindet mit einem zweiten Abtriebsrad (7), das auf einer parallel zur Antriebswelle (2) angeordneten Ausgleichswelle (8) vorgesehen ist, wobei die Ausgleichswelle (8) zum Zwecke des Massenausgleichs mindestens ein axial zum zweiten Abtriebsrad (7) versetzt angeordnetes Gegengewicht (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Gegengewicht (9) der Ausgleichswelle (8) in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnet ist, und – dieses Gegengewicht (9) in Gestalt eines Rades ausgebildet ist, welches sich mit dem Zugmittel (10) in Eingriff befindet.
  2. Zugmitteltrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (10) eine Kette ist.
  3. Zugmitteltrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (10) ein Riemen, insbesondere ein Zahnriemen (11), ist.
  4. Zugmitteltrieb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist.
  5. Zugmitteltrieb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (14) vorgesehen ist, die das Zugmittel (10) zum Spannen quer zur Antriebswelle (2) kraftbeaufschlagt.
  6. Zugmitteltrieb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnete Gegengewicht (9) monolithisch ausgebildet ist.
  7. Zugmitteltrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnete Gegengewicht (9) modular ausgebildet ist.
  8. Zugmitteltrieb (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnete Gegengewicht (9) ein innenliegendes teilkreisförmiges Segment (17) aufweist, auf dem außenliegend ein Ring (18) angeordnet ist.
  9. Zugmitteltrieb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ebene des Zugmittels (10) angeordnete Gegengewicht (9) mindestens eine – außermittig zur Ausgleichwelle (8) angeordnete – Bohrung (16) oder Ausnehmung aufweist.
  10. Verwendung eines Zugmitteltriebs (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anzutreibende Nebenaggregat eines der folgenden Nebenaggregate ist: – Kühlmittelpumpe, – Ölpumpe, – Kraftstoffpumpe, – mechanischer Lader, – Lichtmaschine, – Hydraulikpumpe einer Servolenkung.
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