DE102008011498A1 - Walze - Google Patents

Walze Download PDF

Info

Publication number
DE102008011498A1
DE102008011498A1 DE200810011498 DE102008011498A DE102008011498A1 DE 102008011498 A1 DE102008011498 A1 DE 102008011498A1 DE 200810011498 DE200810011498 DE 200810011498 DE 102008011498 A DE102008011498 A DE 102008011498A DE 102008011498 A1 DE102008011498 A1 DE 102008011498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
roller
embedding
outer lining
abrasion resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810011498
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Sohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFER COMPOSITES GmbH
Schafer Composites GmbH
Original Assignee
SCHAEFER COMPOSITES GmbH
Schafer Composites GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAEFER COMPOSITES GmbH, Schafer Composites GmbH filed Critical SCHAEFER COMPOSITES GmbH
Priority to DE200810011498 priority Critical patent/DE102008011498A1/de
Priority to PCT/EP2009/000898 priority patent/WO2009106225A1/de
Publication of DE102008011498A1 publication Critical patent/DE102008011498A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0233Soft rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Abstract

Eine Walze (111) kann für die Papierbehandlung als Kalanderwalze eingesetzt werden und weist einen Belag (113) auf, der aus in Harz (115) eingebetteten Fasern (114) besteht. Die Fasern (114) zur Verbesserung der bruchmechanischen Eigenschaften und das Harz (115) bestehen aus Phenol-Harz. Im durchgetrockneten Zustand kann im Belag (113) nicht zwischen Fasern (114) und dem Harz (115) entschieden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze, wie sie insbesondere als Kalanderwalze für die Papierbehandlung verwendet werden kann. Eine derartige Walze hat einen äußeren Belag oder Bezug, der Fasern aufweist, die in ein Einbett-Material eingebettet sind.
  • Zur Herstellung von Bezügen bzw. Belägen für derartige Walzen gibt es grundsätzlich zwei Methoden. Einerseits können Bezüge mit vorgegebenen geometrischen Abmessungen auf einen Form-Kern gegossen werden. Nach dem Aushärten werden die Bezüge von dem Kern entfernt und auf einen endgültigen Walzenkern aufgebracht und aufgeklebt, um die Walze fertigzustellen. Ein derartiger gegossener Bezug weist den Vorteil auf, dass er eine sehr homogene Oberfläche aufweist ohne Einschlüsse odgl., wie sie durch Fasern in einem Bezug vorliegen können. Vor allem für sehr glatte Papiere wie gestrichene Papiere ist eine derartige sehr glatte Oberfläche von großer Bedeutung. Diese Oberflächenqualität ändert sich nämlich auch im Dauerbetrieb der Walze bzw. bei Abnutzung nicht. Nachteilig hierbei ist jedoch das sehr aufwendige Ver fahren, da der Bezug nicht gleich auf den Walzenkern aufgebaut werden kann bei der Herstellung, mit dem er nachher verwendet werden soll.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung eines solchen Belags bzw. Bezugs besteht darin, dass auf den später zu verwendenden Walzenkern ein Verbundmaterial aufgebracht wird aus mit beispielsweise Harz getränkten Fasern. Da das Harz am Fasermaterial hält, kann so ein guter Belagaufbau geschaffen werden. Hierbei besteht jedoch häufig das Problem, dass aufgrund der Fasern in dem Belag bzw. in dem Einbett-Material diese Fasern oder Stücke davon ausreißen können und so die Oberfläche nicht mehr ganz glatt ist, sondern Vertiefungen aufweist. Dadurch wird die Qualität damit hergestellter Papiere verschlechtert.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Walze zu schaffen, mit der Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und bei beherrschbarem und nicht allzu aufwendigem Herstellungsverfahren ein Belag mit sehr guter und dauerhaft glatter Oberfläche sowie guten Oberflächeneigenschaften geschaffen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Walze mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Fasern, vorzugsweise alle Fasern, in dem Einbett-Material entweder aus einem Material besteht, das sehr ähnliche Eigenschaften hinsichtlich Abriebfestigkeit odgl. aufweist wie das Einbett-Material, oder dass sie sogar aus demselben Material bestehen. Dadurch wird erreicht, dass sich die Fasern im Wesentlichen genauso abnutzen wie der Belag bzw. das Einbett-Material im Übrigen. Somit wird die Gefahr des Ausreißens von Fasern aus dem Belag sehr stark reduziert. Die Fasern dienen vor allem zur Verbesserung der bruchmechanischen Eigenschaften.
  • Vorteilhaft können die Fasern aus Harz sein, besonders vorteilhaft aus Phenol-Harz. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch das Einbett-Material ein Phenol-Harz bzw. sogar das gleiche Phenol-Harz ist. Alternativ kann das Einbett-Material ein Epoxy-Harz sein. Eine Möglichkeit für derartige Fasern aus Phenol-Harz sind sogenannte Kynol-Fasern, wie sie beispielsweise über die Kynol Europa GmbH bezogen werden können.
  • Damit wird in dieser Ausführung der Erfindung erreicht, dass der Belag zwar aus unterschiedlichen Bestandteilen aufgebaut wird. Nach dem Aushärten jedoch besteht er sozusagen aus demselben Material und weist somit durchgängige und gleiche Eigenschaften auf. Es hat sich sogar gezeigt, dass bei einem Schliffbild durch den Belag die Fasern kaum oder gar nicht mehr von dem Einbett-Material unterschieden werden können, sodass sie sich hinsichtlich der Eigenschaften des fertigen Belags sozusagen in dem Einbett-Material aufgelöst haben bzw. darin aufgegangen sind. Der hauptsächliche Vorteil der Verwendung dieser Fasern liegt hierbei dann in der unterstützenden Wirkung für ein einfacheres Herstellungsverfahren des Belags bzw. Bezugs, um ein aufwendiges Giessen eines Belags aus einem einzigen Material zu vermeiden.
  • Unter Umständen kann auch eine Mischung verschiedener Fasern vorgesehen sein, beispielsweise mit Zugabe von Aramid- oder Carbon-Fasern zu den erfindungsgemäßen Fasern. Die Anteile können beispielsweise etwa gleich groß sein.
  • Zur Herstellung bzw. zum Aufbau des Bezugs kann vorgesehen sein, dass die Fasern entweder dem Belag bzw. dem Einbett-Material einzeln oder lose beigemischt werden, sozusagen als Schüttgut bzw. ohne Struktur. Dabei kann dann das Einbett-Material als Gussmaterial verarbeitet werden.
  • Alternativ und bevorzugt können die Fasern als Rovings oder Vlies verarbeitet werden zum Aufbau des Bezugs, beispielsweise als mehrfach auf die Walze bzw. einen Walzenunterbau gewickeltes Vlies. Es ist dabei mit Einbett-Material getränkt. Die Fasern sind dann vorteilhaft recht kurz und völlig beliebig angeordnet, was dann als Nass-Vlies bezeichnet wird. Mit sehr langen bzw. nahezu unendlich langen Fasern kann sogenanntes spun-laced Vlies hergestellt werden. Hierbei liegen die Fasern, die dann nahezu unendlich lang sein können, im wesentlichen in Längsrichtung des Vlies. Ein Vlies kann auch eine Art sehr losen Filz bilden, beispielsweise nach Art von Streifen oder Matten. Dies sind Beispiele für sogenannt non-woven Bezugsmaterialien.
  • Der Volumenanteil von Fasern am fertigen Bezug, insbesondere von Fasern aus dem Einbett-Material, kann bei 3 Vol-% bis 15 Vol-% liegen. Vorteilhaft beträgt er 5 Vol-% bis 10 Vol-%. Bei dem genannten Nass-Vlies ist der Volumenanteil eher niedriger mit etwa 3 Vol-%. Bei dem spun-laced Vlies liegt er deutlich höher mit beispielsweise 11 Vol-%.
  • Bezüglich weiterer Parameter wie Länge und/oder Durchmesser der Fasern und Faseranteil sowie Dicke des Belags bzw. Bezugs können übliche Parameter gewählt werden, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2004 057 480 A1 bekannt sind.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unter kombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Walze mit Belag aus Phenol-Harz und Fasern aus Phenol-Harz mit einem ungeordneten Faserverbund und
  • 2 eine weitere erfindungsgemäße Walze mit einem Belag aus Phenol-Harz und Fasern aus Phenol-Harz, wobei die Fasern geordnet aufgewickelt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Walze 11 dargestellt mit einer Oberfläche 12, mit der die Walze 11 gegen eine andere Walze wie beispielsweise eine Kalanderwalze angedrückt werden kann, um dazwischenliegendes Papier zu bearbeiten. Die Walze 11 weist einen Belag 13 auf, der die Oberfläche 12 bildet. Der Belag 13 besteht aus Fasern 14, die in ein Harz 15 eingebettet sind. Die Fasern 14 sind im Wesentlichen in den Belag 13 bzw. in das Harz 15 ungeordnet eingebettet. Beispielsweise kann es sein, wie vorbeschrieben, dass die Fasern 14 in Filzform auf einen nicht dargestellten Kern, der unterhalb des Belags 13 liegt, zusammen mit dem Harz 15 aufgewickelt werden. Selbstverständlich kann die Dichte bzw. der Volumenanteil der Fasern 14 zum Harz 15 noch größer sein, insbesondere können die Fasern viel dichter bzw. enger liegen.
  • Durch die Schraffur, die sich gleichmäßig durch Harz 15 und Fasern 14 zieht, soll verdeutlicht werden, dass es nicht nur jeweils das gleiche Material ist. Wie zuvor beschrieben worden ist, können die Fasern 14 im Belag 13 im Vergleich zum Harz 15 sozusagen nicht mehr ausgemacht werden, da sie beide aus dem gleichen Material bestehen und demzufolge natürlich gleiche Eigenschaften aufweisen.
  • In 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Walze 111 dargestellt. Sie weist eine Oberfläche 112 auf, die von einem Belag 113 gebildet ist. Der Belag 113 enthält, grundsätzlich ähnlich wie in 1, Fasern 114 und Harz 115. Im Unterschied zu 1 sind hier jedoch die Fasern 114 geordnet aufgebracht bzw. alle ungefähr in Umfangsrichtung der Walze 111 ausgerichtet. Dazu können sie beispielsweise als Vlies oder als gleichgerichteter Faserverbund aufgebracht werden. Ansonsten unterscheiden sich die Herstellungsverfahren der Walze 11 nach 1 sowie der Walze 111 nach 2 nicht. Beide Herstellungsverfahren können sein wie zuvor erläutert, dass nämlich auf einen nicht dargestellten, unter dem jeweiligen Belag 13 bzw. 113 liegenden Kern, insbesondere aus Metall, die Fasern 14 bzw. 114 aufgewickelt werden und in Harz 15 bzw. 115 eingebettet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004057480 A1 [0013]

Claims (6)

  1. Walze (11, 111), insbesondere für Papierbehandlung wie eine Kalanderwalze, mit einem äußeren Belag (13, 113), der Fasern (14, 114) aufweist, die in einem Einbett-Material eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fasern (14, 114) das gleiche Material aufweist wie das Einbett-Material oder ein Material mit sehr ähnlichen Eigenschaften hinsichtlich Abriebfestigkeit odgl..
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (14, 114) Harz aufweisen oder daraus bestehen, vorzugsweise Phenol-Harz.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbett-Material (15, 115) Phenol-Harz ist.
  4. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (14) als Einzelfasern in das Einbett-Material (15) eingebettet sind.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (114) als Rovings in das Einbett-Material (115) eingebettet sind.
  6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (14, 114) als Filz oder als Vlies in das Einbett-Material (15, 115) eingebettet sind, vorzugsweise als Filz- oder Vliesmatte.
DE200810011498 2008-02-25 2008-02-25 Walze Withdrawn DE102008011498A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810011498 DE102008011498A1 (de) 2008-02-25 2008-02-25 Walze
PCT/EP2009/000898 WO2009106225A1 (de) 2008-02-25 2009-02-10 Walze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810011498 DE102008011498A1 (de) 2008-02-25 2008-02-25 Walze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008011498A1 true DE102008011498A1 (de) 2009-08-27

Family

ID=40896785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810011498 Withdrawn DE102008011498A1 (de) 2008-02-25 2008-02-25 Walze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008011498A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2858800B1 (de) * 2012-06-12 2016-05-25 Maag Automatik GmbH Einzugswalze für stranggranulatoren sowie verfahren zur herstellung einer solchen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057480A1 (de) 2004-11-19 2006-05-24 Schäfer KG Walze für die Herstellung von Bahnmaterial, vorzugsweise Tissue-Material

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057480A1 (de) 2004-11-19 2006-05-24 Schäfer KG Walze für die Herstellung von Bahnmaterial, vorzugsweise Tissue-Material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2858800B1 (de) * 2012-06-12 2016-05-25 Maag Automatik GmbH Einzugswalze für stranggranulatoren sowie verfahren zur herstellung einer solchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3029288C2 (de) Mit einem elastomeren Material bedeckte Walze
EP2841648B1 (de) Verwendung einer walze in einem kalander
EP0578972B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Walze mit elastischem Bezug
EP1586703B1 (de) Walze zur Behandlung flacher Materialien und Verfahren zur Herstellung dieser Walze
EP1770205A2 (de) Band zum Überführen einer herzustellenden Faserstoffbahn
DE102008011498A1 (de) Walze
AT107755B (de) Reibkörper für Bremsen und Kupplungen.
EP1096068B1 (de) Elastische Walze sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze
DE19925419A1 (de) Elastische Walze und Verfahren zum Herstellen einer solchen
DE102011075179A1 (de) Zur herstellung der konstruktion einer faserbahnmaschinen-walze bestimmtes verfahren, mantelkonstruktion einer faserbahnmaschinen-walze und walze einer faserbahnmaschine
DE60215847T3 (de) Mehrschichtiges dämmelement aus mineralwolle und sein herstellungsverfahren
DE1571503C3 (de) Rollbarer Faserkörper
DE102014105795A1 (de) Textiles Flächengebilde
EP3284709A1 (de) Nutentrommel für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine, verfahren zur herstellung der nutentrommel und textilmaschine
DE102018114634A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer nass gelegten Vliesstoffbahn und mehrschichtige Faserbahn
WO2009106225A1 (de) Walze
DE102011077721A1 (de) Walze
DE2460020C3 (de) Kupplungsbelag
DE102006057853B3 (de) Biegewalze
DE60222691T2 (de) Mineralfaservliese
EP1446080A1 (de) Flächiges produkt
WO2003029559A1 (de) Verfahren zur herstellung eines walzenbezuges
EP2784202B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bändchens zur Herstellung von Formteilen, Bändchen, textiles Flächengebilde und Formteil
DE102008011496A1 (de) Walze
DE564709C (de) Werkstoff aus in Florform uebergefuehrten Faserstoffen und synthetischen Harzen

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903