DE102008011336A1 - Kopfstütze, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, vorgeschlagen, wobei die Kopfstütze ein dem Kopf eines Sitzinsassen zugewandtes Polsterteil, einen Grundkörper und eine Komfortverstellungseinrichtung aufweist, wobei in einer Benutzungssituation der Kopfstütze mittels der Komfortverstellungseinrichtung das Polsterteil relativ zu dem Grundkörper von einer ersten und weiter vom Kopf des Sitzinsassen entfernten Position in eine zweite und näher am Kopf des Sitzinsassen vorgesehene Position einstellbar ist, wobei die Komfortverstellungseinrichtung wenigstens ein Seitenausgleichsmittel derart aufweist, dass die Übertragung einer Aktuierungskraft von einer ersten Seite des Polsterteils auf eine zweite Seite des Polsterteils vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der WO 2005/097545 A2 ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bekannt, bei welcher zumindest ein dem Kopf des Sitzinsassen zugewandtes Teilstück der Kopfstütze unfallbedingt unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung aus einer Gebrauchsstellung zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist. Ähnliche Kopfstützen sind auch aus den Druckschriften DE 100 47 406 A1 , DE 10 2006 046 975 A1 und EP 1 491 394 A1 bekannt.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 102 02 598 A1 eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bekannt, bei der eine Komforteinstellungsmöglichkeit realisiert ist.
  • Insbesondere für den Fall, dass eine mit einer Komforteinstellmöglichkeit ausgestatteten Kopfstütze für ein Fahrzeug eine im wesentlichen rein translatorische Bewegung eines einstellbaren Kopfstützenteils vorsieht, ist es für einen Benutzers der Komforteinstellmöglichkeit oftmals notwendig, mit beiden Händen die Verstellung der Kopfstütze zw. des einstellbaren Kopfstützenteils vorzunehmen, was im Verkehrsgeschehen zu einer geringeren Sicherheit führt und ferner auch eine Komforteinbuße zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit gegenüber dem Stand der Technik gesteigerter Funktionalität, verbessertem Komfort, erhöhtem Gebrauchswert und weiter erhöhten Sicherheit bei der Benutzung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit Kopfstutzen gemäß der zuvor zitierten WO 2005/097545 A2 anwendbar, auf deren Offenbarungsgehalt hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen vollumfänglich Bezug genommen wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze ein dem Kopf eines Sitzinsassen zugewandtes Polsterteil, einen Grundkörper und eine Komfortverstellungseinrichtung aufweist, wobei in einer Benutzungssituation der Kopfstütze mittels der Komfortverstellungseinrichtung das Polsterteil relativ zu dem Grundkörper von einer ersten und weiter vom Kopf des Sitzinsassen entfernten Position in eine zweite und näher am Kopf des Sitzinsassen vorgesehenen Position einstellbar ist, wobei die Komfortverstellungseinrichtung wenigstens ein Seitenausgleichsmittel derart aufweist, dass die Übertragung einer Aktuierungskraft von einer ersten Seite des Polsterteils auf eine zweite Seite des Polsterteils vorgesehen ist. Es wird hierdurch erfindungsgemäß an der Kopfstütze eine Komfortverstellung bereitgestellt, mit der ein dem Hinterkopf eines Sitzinsassen zugewandtes Teilstück der Kopfstütze bei alltäglichem Gebrauch verlagert werden kann. Beispielsweise bildet die Erfindung diejenigen Ausgestaltungen der zuvor zitierten WO 20051097545 A2 fort, bei denen bei einem Unfall die Kopfstütze nicht als Ganzes in eine Sicherheitsstellung, sondern nur ein Polsterteil zum Kopf des Sitzinsassen hin überführt wird. Dies hat den Vorteil, dass die prinzipiell gegebene Beweglichkeit des Polsterteils für eine Komfortverstellung ausgenutzt bzw. eingesetzt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere vorgesehen, dass eine Komfortverstellung möglich ist, obwohl ein Benutzer (mit lediglich einer Hand) lediglich auf einer Seite der Kopfstütze angreift bzw. eine Aktuierungskraft ausübt. Unter einer Seite der Kopfstütze soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere die (in Fahrtrichtung bzw. in Hauptblickrichtung eines auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Sitzinsassen gesehen) rechte bzw. linke Seite der Kopfstütze verstanden werden.
  • Erfindungsgemäß ist besonders bevorzugt, dass die Komfortverstellungseinrichtung wenigstens einen ersten Schwenkhebel und wenigstens einen zweiten Schwenkhebel aufweist bzw. dass die Komfortverstellungseinrichtung wenigstens zwei Verzahnungen als Seitenausgleichsmittel aufweist bzw. dass die Komfortverstellungseinrichtung wenigstens zwei Kulissenführungen und einen Führungsbolzen als Seitenausgleichsmittel aufweist bzw. dass die Übertragung einer auf den ersten Schwenkhebel ausgeübten Betätigungskraft mittels der Seitenausgleichsmittel auf den zweiten Schwenkhebel und umgekehrt vorgesehen ist. Mittels solcher Ausführungen kann in besonders einfacher Weise eine erfindungsgemäße Kopfstütze mit einer Einhandbedienbarkeit realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, dass die Komfortverstellungseinrichtung zwei erste Schwenkhebel und zwei zweite Schwenkhebel aufweist.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Komfortverstellungseinrichtung zwischen den ersten Schwenkhebeln einen ersten weiteren Führungshebel und zwischen den zweiten Schwenkhebeln einen zweiten weiteren Führungshebel aufweist. Hierdurch kann die Bewegung der Kopfstütze bzw. des komfortverstellbaren Teils der Kopfstütze in besonderer Weise stabil und geführt vorgesehen sein, so dass der Kopfstütze insgesamt eine wertige Anmutung verliehen werden kann. Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass mit den Führungshebeln eine Rasterung der Einstellbarkeit des prinzipiell kontinuierlich verstellbaren Polsterteils möglich ist, um eine bessere Haptik bei der Bedienung der Kopfstütze zu erreichen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Kopfstütze – insbesondere entsprechend der WO 2005/097545 A2 – einen Notverstellmechanismus aufweist, wobei in einer Unfallsituation mittels des Notverstellmechanismus das Polsterteil relativ zu dem Grundkörper von der ersten Position in Richtung auf die zweite Position einstellbar ist bzw. dass der Notverstellmechanismus zwei teleskopierend ineinandergreifende Bauteile aufweist, wobei die Bauteile insbesondere zumindest in Teilbereichen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Hierdurch ist es erfindungsgemäß in einfacher Weise möglich, eine besonders stabile und dennoch gewichtssparende und leichtgängige Komfortverstelleinrichtung mit einem Notverstellmechanismus in einer Kopfstütze zur Erzielung eines maximalen Sicherheitsniveaus zu kombinieren.
  • Im Folgenden wird eine rein beispielhaft aufzufassende Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines Komfortverstellmechanismus einer erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • 2 zeigt schematisch die vervollständigte perspektivische Darstellung des Komfortverstellmechanismus der erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß 1.
  • 3 zeigt schematisch eine Prinzipdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Komfortverstellmechanismus der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • 1 zeigt in perspektivischer, schematischer Darstellung einen Komfortverstellmechanismus einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 1 bzw. eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kopfstütze 1 für einen Kraftfahrzeugsitz. 2 zeigt schematisch die vervollständigte perspektivische Darstellung des Komfortverstellmechanismus der erfindungsgemäßen Kopfstütze 1 gemäß 1 und wird daher im Folgenden gemeinsam mit 1 beschrieben. Die Kopfstütze 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der starr gegebenenfalls auch höhenverstellbar über paarige Haltestangen 3, 3' mit einer (nicht dargestellten) Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden ist. Der Grundkörper 2 ist mit einem Polsterteil 4 über einen Führungsbereich verbunden, und das Polsterteil 4 ist gegenüber dem Grundkörper 2 entlang eines linearen Vorschubweges nach vorne, auf den Hinterkopf eines Fahrzeuginsassen zu, bzw. nach hinten, vom Hinterkopf des Fahrzeuginsassen weg, verlagerbar.
  • Innerhalb der Kopfstütze 1 ist zwischen dem Polsterteil 4 und dem Grundkörper 2 eine Komfortverstellungseinrichtung 5 vorgesehen. Mit der Komfortverstellungseinrichtung 5 kann das Polsterteil 4 parallel zu sich selbst (d. h. mittels im wesentlichen ausschließlich einer reinen Translationsbewegung), unter Veränderung seines Abstandes zum Grundkörper 2 an beliebige Orte entlang des angesprochenen linearen Vorschubweges verlagert werden. Hierbei ist in 1 das Polsterteil 4 in einer ersten und weiter vom Kopf des Sitzinsassen entfernten Position mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet und es ist das (identische) Polsterteil 4 in einer zweiten und näher am Kopf des Sitzinsassen vorgesehenen Position mit dem Bezugszeichen 4a bezeichnet. In 1 sind beide Positionen überlagert zueinander dargestellt.
  • Die Komfortverstellungseinrichtung 5 umfasst einen ersten Schwenkhebel 50 (der im Folgenden auch als linker unterer Schwenkhebel 50 bezeichnet wird) sowie einen zweiten Schwenkhebel 50' (der im Folgenden auch als rechter unterer Schwenkhebel 50' bezeichnet wird). Der erste Schwenkhebel 50 ist drehfest mit einer ersten Drehstange 51 (die im Folgenden auch als linke Drehstange 51 bezeichnet wird) und der zweite Schwenkhebel 50' ist drehfest mit einer zweiten Drehstange 51' (die im Folgenden auch als rechte Drehstange 51' bezeichnet wird) verbunden. Die Drehstangen 51, 51' erstrecken sich innerhalb der Kopfstütze 1 beispielsweise von einem unteren Teil der Kopfstütze 1 aufwärts. Die Schwenkhebel 50, 50' (im Folgenden auch als untere Schwenkhebel 50, 50' bezeichnet) sind jeweils in einer senkrecht zu den Drehstangen 51, 51' angeordneten Schwenkebene schwenkbar. Beide Schwenkhebel 50, 50' sind auf ihrer dem jeweils anderen Schwenkhebel zugewandten Stirnseite mit einer Verzahnung 52, 52' (im Folgenden auch als untere Verzahnung 52, 52' bezeichnet) versehen. Dabei stehen die beiden Verzahnungen 52, 52' miteinander in Eingriff, wodurch die Schwenkbewegungen der unteren Schwenkhebel 50, 50' miteinander gekoppelt werden. Hiermit wird eine Übertragung einer auf den ersten Schwenkhebel 50 ausgeübten Betätigungskraft mittels der Verzahnung 52, 52' auf den zweiten Schwenkhebel 50' (bzw. umgekehrt) realisiert. Hierdurch kommt es zu einem Seitenausgleich (beispielsweise links/rechts oder auch oben/unten) einer auf das Polsterteil 4 ausgeübten Kraft zur Verstellung des Polsterteils 4. Die Schwenkhebel 50, 50' sind jeweils mit ihren äußeren Endabschnitten 53, 53' an je einem Eckbereich des Polsterteils 4 angelenkt bzw. mit diesem mit Blick auf die im wesentlichen translativ ausgebildete Beweglichkeit wirkverbunden, beispielsweise mittels einer nicht im einzelnen dargestellten Kulissenführung oder dergleichen.
  • Die Komfortverstellungseinrichtung 5 kann erfindungsgemäß im oberen Teil der Kopfstütze 1 spiegelbildlich zu den Schwenkhebeln 50, 50' (etwa im unteren Teil der 1 dargestellt) noch einmal die gleichen Schwenkhebel aufweisen, dies ist jedoch nicht dargestellt. Beispielsweise kann dies dadurch realisiert werden, dass die erste Drehstange 51 im Bereich ihres oberen Endes (nicht dargestellt) mit einem dritten Schwenkhebel (nicht dargestellt) bzw. linken oberen Schwenkhebel versehen ist, der drehfest mit der ersten Drehstange 51 verbunden ist, während die zweite Drehstange 51' im Bereich ihres oberen Endes (nicht dargestellt) mit einem vierten Schwenkhebel (nicht dargestellten) bzw. rechten oberen Schwenkhebel versehen ist, der drehfest mit der zweiten Drehstange 51' verbunden ist. Entsprechend dem ersten und zweiten Schwenkhebel können in vorteilhafter Weise auch der dritte und vierte Schwenkhebel auf ihrer dem jeweils anderen dieser Schwenkhebel zugewandten Stirnseite mit einer oberen Verzahnung (nicht dargestellt) versehen sein. Dabei stehen diese beiden (oberen) Verzahnungen miteinander in Eingriff. Auch der dritte und vierte Schwenkhebel ist in diesem nicht Ausführungsbeispiel jeweils mit seinem oberen äußeren Endabschnitt an je einem Eckbereich des Polsterteiles angelenkt.
  • Die ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' (und damit auch die dritten und vierten Schwenkhebel) können zur Versteifung des Polsterteils 4 in eine den individuellen ergonomischen Bedürfnissen des jeweiligen Sitzinsassen angepassten Lage durch eine wie auch immer geartete, gezielte Einwirkung seitens eines Nutzers (z. B. durch Betätigung eines mit der Komfortverstellungs-Einrichtung 5 wirkverbundenen Drehknopfes oder auch durch Einwirkung einer Aktuierungskraft auf das Polsterteil 4 der Kopfstütze 1) um die ihnen jeweils zugeordnete Drehachse 51, 51' verschwenkt werden.
  • Bei einer Verschwenkung der ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50 um die Drehachsen 51, 51' werden die ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' von der in 1 gezeigten gespreizten Stellung (in Richtung auf die Mitte der Kopfstütze 1 bzw. des Polsterteils 4) aufeinander zu bewegt. Die Schwenkbewegung der ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' wird auf das Polsterteil 4 übertragen, wodurch das Polsterteil 4 parallel zu sich selbst und (im wesentlichen vollständig) translatorisch vom Grundkörper 2 weg (d. h. in der Regel in Fahrtrichtung nach vorne bzw. in Richtung einer Hauptblickrichtung eines auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Sitzinsassen) bewegt wird. Entsprechend wird das Polsterteil 4 nach hinten, auf den Grundkörper 2 zu bewegt, wenn die ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' (und damit auch die (nicht dargestellten) dritten und vierten Schwenkhebel) voneinander weg geschwenkt werden.
  • Um zu gewährleisten, dass das Polsterteil 4 während seiner Verschiebebewegung seine Ausrichtung bezüglich des Grundkörpers 2 exakt beibehält, beaufschlagen die vier Schwenkhebel die vier Eckbereiche des Polsterteiles 4 synchronisiert zueinander mit Kraft zur Verschiebung des Polsterteiles 4.
  • Falls die vorliegende Erfindung, wie zuvor bereits angesprochen, in Verbindung mit Kopfstützen gemäß der WO 2005/097545 A2 angewendet wird, wird das Polsterteil bei einem Unfall unter der Wirkung einer in der zuvor zitierten WO 2005/097545 A2 im Einzelnen beschrieben (in 1 nicht dargestellten) Antriebseinrichtung (im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch als Notverstellmechanismus bezeichnet) aus seiner jeweiligen aktuellen Position zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine definierte Sicherheitsstellung verlagert. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei einer unfallbedingten Auslösung der Antriebseinrichtung bzw. des Notverstellmechanismus der Notverstellmechanismus bzw. ein Teil davon nach 0% bis 100% ihres Wirkweges auf das Polsterteil 4 auftrifft und das Polsterteil 4 über den verbleibenden Restweg bis in die Sicherheitsstellung überführt. Es versteht sich, dass die Komfortverstellungseinrichtung 5 so ausgelegt ist, dass sie der unfallbedingten Verschiebung des Polsterteils 4 durch die Antriebseinrichtung einen nur einen vergleichsweise sehr geringen Widerstand entgegensetzt, um die sichere Überführung des Polsterteils 4 in die Sicherheitsstellung nicht zu beeinträchtigen. Die Komfortverstellungseinrichtung 5 ist so ausgelegt, dass der Wirkweg der Antriebseinrichtung bzw. des Notverstellmechanismus durch die Komfortverstellungseinrichtung 5 nicht beeinflusst wird. Erfindungsgemäß überlappt sich der bezüglich der Komfortverstellung vorgesehene Verstellbereich des Polsterteils 4 vollständig mit dem bezüglich der Notverstellung vorgesehenen Verstellbereich. Entsprechend kann beispielsweise die erste Position des Polsterteils 4 dem Beginn des Verstellweges der Komfortverstellung entsprechen und es kann die zweite Position des Polsterteils 4 dem Ende des Verstellweges der Komfortverstellung und gleichzeitig der Sicherheitsstellung bzw. Sicherheitsposition entsprechen. Andererseits ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass die Überlapp zwischen Komfortverstellung und der Notverstellung nicht 100% beträgt, sondern beispielsweise geringer ist, so dass beispielsweise aus jeder gemäß der Komfortverstellung einstellbaren Position des Polsterteils 4 (d. h. auch bei der vordersten Einstellung bzw. bei der Einstellung der zweiten Position des Polsterteils 4) bei einer Aktuierung des Notverstellmechanismus eine Vorwärtsverlagerung des Polsterteils 4 erfolgt. In diesem zuletzt angesprochenen Fall entspricht die zweite Position des Polsterteils 4 dem Ende des Verstellweges der Komfortverstellung nicht der Sicherheitsstellung bzw. Sicherheitsposition.
  • Die Kopfstütze 1 kann gemäß einer bevorzugten und in der 2 dargestellten Ausführungsform erfindungsgemäß zwischen dem Polsterteil 4 und dem Grundkörper 2 auch einen Führungshebel oder eine Mehrzahl von Führungshebel, beispielsweise einen ersten Führungshebel 59 und einen zweiten Führungshebel 59' aufweisen, wobei in 2 lediglich der zweite Führungshebel 59' (auf der rechten Seite der Abbildung und der Kopfstütze 1) dargestellt ist. Die Führungshebel 59, 59' dienen einer noch besseren Führung des Polsterteils 4 bei seiner Verstellung zu Komfortzwecken von der ersten Position zur zweiten Position und umgekehrt. Wie aus der 2 hervorgeht kann es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Führungshebel 59, 59' mit einem Reibschlussmittel 58 oder mehreren Reibschlussmitteln 58 – etwa zur Realisierung einer verschiedene Raststufen oder Einstellungspositionen simulierenden Betätigungsbewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position des Polsterteils 4 – zusammenwirken.
  • In 3 ist weiterhin schematisch eine Prinzipdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Komfortverstellmechanismus der erfindungsgemäßen Kopfstütze 1 dargestellt. Wiederum ist der Grundkörper 2 und das Polsterteil 4 in der ersten Position und – mit gestrichelter Linie dargestellt – in der zweiten Position (Bezeichnung des Polsterteils 4 mit dem Bezugszeichen 4a) wiedergegeben. Der ersten Schwenkhebel 50 und der zweiten Schwenkhebel 50' weisen jeweils eine Kulissenführung 55 bzw. 55' auf. Ein Bolzen 56 bzw. Führungsbolzen 56, der beispielsweise mittels des Polsterteils 4 immer im wesentlichen in der Mitte der Kopfstütze 1 angeordnet ist, bewegt sich in beiden Kulissenführungen 55, 55'. Hierdurch wird zwischen dem ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' eine Zwangsführung ähnlich der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 realisiert, so dass es zu einem Seitenausgleich (beispielsweise links/rechts) einer auf das Polsterteil 4 ausgeübten Kraft zur Verstellung des Polsterteils 4 kommt. Die gemäß der zweiten Position eingestellten ersten und zweiten Schwenkhebel 50, 50' sind in der 3 mit den Bezugszeichen 50a bzw. 50a' bezeichnet.
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Grundkörper
    3, 3'
    Haltestangen
    4
    Polsterteil
    4a
    Polsterteil in zweiter Position
    5
    Komfortverstellungs-Einrichtung
    50
    erster Schwenkhebel
    50a
    erster Schwenkhebel entsprechend der zweiten Position des Polsterteils
    50'
    zweiter Schwenkhebel
    50a'
    zweiter Schwenkhebel entsprechend der zweiten Position des Polsterteils
    51
    erste Drehstange
    51'
    zweite Drehstange
    52, 52'
    Verzahnung
    53'
    äußere Endabschnitte
    55, 55'
    Kulissenführungen
    56
    Führungsbolzen
    58
    Reibschlussmittel
    59, 59'
    Führungshebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10047406 A1 [0002]
    • - DE 102006046975 A1 [0002]
    • - EP 1491394 A1 [0002]
    • - DE 10202598 A1 [0003]
    • - WO 20051097545 A2 [0007]

Claims (9)

  1. Kopfstütze (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze (1) ein dem Kopf eines Sitzinsassen zugewandtes Polsterteil (4), einen Grundkörper (2) und eine Komfortverstellungseinrichtung (5) aufweist, wobei in einer Benutzungssituation der Kopfstütze (1) mittels der Komfortverstellungseinrichtung (5) das Polsterteil (4) relativ zu dem Grundkörper (2) von einer ersten und weiter vom Kopf des Sitzinsassen entfernten Position in eine zweite und näher am Kopf des Sitzinsassen vorgesehenen Position einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) wenigstens ein Seitenausgleichsmittel (52, 52', 55, 55', 56) derart aufweist, dass die Übertragung einer Aktuierungskraft von einer ersten Seite des Polsterteils (4) auf eine zweite Seite des Polsterteils (4) vorgesehen ist.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) wenigstens einen ersten Schwenkhebel (50) und wenigstens einen zweiten Schwenkhebel (50') aufweist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) wenigstens zwei Verzahnungen (52, 52') als Seitenausgleichsmittel (52, 52', 55, 55', 56) aufweist.
  4. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) wenigstens zwei Kulissenführungen (55, 55') und einen Führungsbolzen (56) als Seitenausgleichsmittel (52, 52', 55, 55', 56) aufweist.
  5. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung einer auf den ersten Schwenkhebel (50) ausgeübten Betätigungskraft mittels der Seitenausgleichsmittel (52, 52', 55, 55', 56) auf den zweiten Schwenkhebel (50') und umgekehrt vorgesehen ist.
  6. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) zwei erste Schwenkhebel (50) und zwei zweite Schwenkhebel (50') aufweist.
  7. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortverstellungseinrichtung (5) zwischen den ersten Schwenkhebeln (50) einen ersten weiteren Führungshebel (59) und zwischen den zweiten Schwenkhebeln (50') einen zweiten weiteren Führungshebel (59') aufweist.
  8. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) einen Notverstellmechanismus aufweist, wobei in einer Unfallsituation mittels des Notverstellmechanismus das Polsterteil (4) relativ zu dem Grundkörper (2) von der ersten Position in Richtung auf eine Sicherheitsposition einstellbar ist.
  9. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Notverstellmechanismus zwei teleskopierend ineinandergreifende Bauteile aufweist, wobei die Bauteile insbesondere zumindest in Teilbereichen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
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