DE102008010890A1 - Hautbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bekannte Hautbehandlungsvorrichtungen für die menschliche Haut weisen das Problem auf, dass die Haut nach der Behandlung noch lange gereizt bleibt und sich erst nach und nach eine Beruhigung einstellt. Dies soll mit der Erfindung verbessert werden. Dies wird dadurch geschafft, dass parallel zur mechanischen Behandlung der Haut eine Behandlung durch Energieeinkopplung, etwa mit Licht, Ultraschall, Wärme, Kälte oder auch Reizstrom erfolgt. Hierdurch kann spezifisch auf die jeweiligen Behandlungsziele der individuell verschiedenen Haut eingegangen werden. Aktivierung des Zellstoffwechsels der Haut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hautbehandlungsvorrichtung mit einem Träger zur Aufnahme von Behandlungsmitteln für die menschliche Haut, und einem Griffgehäuse mit einem elektrischen Antrieb, welcher eine in dem Träger aufgenommene mechanische Behandlungseinheit antreibt.
  • Eine solche Hautbehandlungsvorrichtung ist bereits aus der DE 10 2004 032 892 A1 vorbekannt. Hierbei handelt es sich um eine Perforationsvorrichtung, welche zur Ausführung einer oder mehrerer Hubbewegungen einer Nadelplatte in kurzer Folge ertüchtigt ist, so dass eine kurze Behandlung und eine sehr präzise Handhabung hierbei gewährleistet ist. Solche Perforationsvorrichtungen dienen dazu, die Epidermis bzw. die obersten Hautschichten mit einer Vielzahl von Nadeln zumindest teilweise zu durchdringen bzw. zu stimulieren, d. h. die so genannte transdermale Diffusionsbarriere für eine bestimmte Zeitdauer wesentlich zu reduzieren, und dadurch Wirkstoffe rascher und in größeren Mengen in tiefere Hautschichten eindringen zu lassen. Ferner werden die natürlichen Reparaturvorgänge angeregt, mit dem Ziel, die Haut widerstandsfähiger zu machen, sie aber auch sich selbst von innen heraus erneuern zu lassen.
  • Ebenfalls ist aus diesem Bereich die DE 100 65 168 bekannt, welche beschreibt, dass Mikronadeln innenseitig auf einem Pflaster angeordnet sein können. Ein solches Pflaster wird örtlich auf die Haut aufgebracht, um dort Wirkstoffe in die Haut einzutragen. Eine flächige Behandlung der Haut ist hierdurch allerdings nicht möglich.
  • Eine solche wird jedoch ermöglicht durch den Gegenstand der DE 10 2005 043 929 , die eine Mehrfachanordnung von parallel und seitlich versetzten Nadelwalzen beschreibt und aufgrund dieser Anordnung zum Einbringen von Wirkstoffen in größere Hautflächen ertüchtigt ist. Allerdings bringen die dort verwendeten Nadelwalzen den Nachteil, dass eine Perforation der Haut nicht in einer definierten Art und Weise möglich ist und im Ergebnis durch das Abrollen der Nadeln eine mechanische Reizung und Rötung der Haut erfolgt. Auch das Einbringen von Wirkstoffen in die Haut ist in der Wirkstoffmenge nicht definiert.
  • Neben der Perforation der Haut ist zur mechanischen Hautbehandlung auch die Abrasion bekannt, bei der eine Abrasionsvorrichtung mit einer Anzahl von Erhebungen in abtragender Weise auf die Haut einwirkt, so dass die obersten Hautschichten bzw. Hautzellen entfernt werden, ebenfalls mit dem Ziel einer zeitlich beschleunigten Selbsterneuerung der Haut.
  • Eine solche Abrasionsvorrichtung ist bereits aus der WO 2007/080596 A2 vorbekannt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zum abrasiven Abtragen der obersten Hautschich ten. Die Vorrichtung besteht aus einer im wesentlichen in einer Ebene auf Kreis- oder Ellipsenbahnen schwingenden Nadelplatte.
  • Ebenfalls ist aus der EP 1 764 010 A1 ein Hautbearbeitungswerkzeug bekannt, welches als Kombinationswerkzeug ausgelegt ist. Diese dient zur großflächigen Selbstbehandlung der Hautoberfläche mit einer Applikationseinrichtung, die einen Bearbeitungskorpus und integriertem Lang- und Kurzhaarschneider aufweist. Mithilfe der Applikationseinrichtung kann bei der Behandlung ein Wirkstoff aus einem Speicher auf die Haut abgegeben werden.
  • Ferner kennt der Stand der Technik Vorrichtungen, mithilfe derer Partikel unter Verwendung eines von einer Vakuumpumpe erzeugten Unterdrucks auf die Hautoberfläche geschleudert und sogleich wieder abgesaugt werden. Dies erlaubt jedoch erfahrungsgemäß kein definiertes, gleichmäßiges Abtragen der oberen Hautschichten, weshalb an dieser Stelle stets eine Verletzungsgefahr besteht, z. B. durch zu langes Verweilen an einem Ort, da die Hautsensoren ein zu starkes Abtragen physiologisch nicht oder lediglich zu spät, nämlich erst nach Eintreten einer Hautverletzung, registrieren. Auch ist kein punktuelles Arbeiten auf kleinen Hautarealen, wie z. B. um Papeln herum möglich.
  • Die vorbeschriebenen Hautbehandlungsvorrichtungen und- verfahren haben den Nachteil unerwünschter Reizungen des Hautgewebes gemein, wodurch Entzündungen, Erytheme und ähnliche negative Reizungen bzw. Verletzungen des Hautgewebes entstehen können. Die Reaktionen der Haut auf eine mechanische Perforation oder die Abrasion bzw. auf mechanische Reize allgemein sind in der Fachliteratur hinereichend bekannt. Der Behandlungsvorgang führt demnach letzthin im Hautorgan zu einer unerwünschten Reizung und Veränderung von örtlichen Stoffwechselvorgängen. Um eine Reduzierung dieser Effekte zu erzielen, ist es bislang erforderlich, diese unerwünschten Reizungen in einem zweiten Behandlungsvorgang zu reduzieren bzw. die Stoffwechselvorgänge anzuregen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Reizung des Hautgewebes mindert und einen zweiten Behandlungsvorgang erübrigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Hautbehandlungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen und die Verwendung einer solchen Hautbehandlungsvorrichtung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß sollen die unerwünschten Reizungen der Haut bereits dadurch verringert werden, dass der zweite Behandlungsschritt, nämlich die Behandlung der durch die Perforation oder auch Abrasion gereizten Haut, vorgezogen wird. Hierzu wird vorgeschlagen, an einer Hautbehandlungsvorrichtung, sei es im Einzelnen zur Abrasion oder zur Perforation, mit einem Träger, an welchem eine Behandlungseinheit zur Durchführung der mechanischen Behandlung angeordnet ist, ferner Mittel zur Einkopplung von Energie in die Haut vorzusehen, welche eine Behandlung der perforierten Haut noch in dem selben Behandlungsschritt ermöglichen und den Wundheilungsprozess bzw. Stoffwechselprozesse örtlich wesentlich beschleunigen.
  • Als solche Mittel zur Einkopplung von Energie sind grundsätzlich alle Energieformen denkbar, insbesondere auch in Kombination miteinander, mit deren Hilfe eine Hautbehandlung bekannt oder sinnvoll ist – also medizinisch oder kosmetisch sinnvoll, d. h. eine Indikation bzw. Wirkung besitzt. Insbesondere, aber nicht abschließend, handelt es sich hierbei um Leuchtmittel, Ultraschallquellen, Wärmequellen oder -senken, oder Elektroden zur Einkopplung von elektrischen Reizströmen mit Gleich- oder Wechselspannung.
  • Als Leuchtmittel sind bevorzugt Leuchtdioden (LEDs) einsetzbar, welche etwa im Strahlenspektrum von ca. 200 nm bis ca. 1.500 nm leuchten. Insbesondere sollen Ultraviolett-LEDs, Infrarot-LEDs und LEDs mit spezifischen Wellenlängen im sichtbaren Bereich eingesetzt werden, also etwa rotes, weißes oder blaues Licht. Es ist im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, mehrere LEDs gleicher oder unterschiedlicher Wellenlängen einzusetzen.
  • Um eine angepasste Behandlung vornehmen zu können ist es ferner sinnvoll, wenn die Lichtwellenlänge und/oder die Intensität der Leuchtmittel vorgebbar sind. Dies kann bedeuten, dass eine Einstellmöglichkeit an der Perforationsvorrichtung vorhanden ist, jedoch kann eine Veränderung der Lichtwellenlänge auch durch einen Austausch des Trägers erfolgen, wobei etwa einem Träger blaue LEDs, einem anderen Träger weiße LEDs usw. zugeordnet sind.
  • Die verschiedenen Hauptwirkungen bzw. unspezifischen Wirkungen von elektromagnetischen Wellen auf das Hautorgan sind in der Fachliteratur bekannt, insbesondere sind dies Anwendungen mit rotem Laserlicht zur Anregung von Zellstoffwechsel und Wundheilung mit Wellenlängen im Bereich von 635 nm bis 750 nm, mit blauem Licht zur Beruhigung des Hautstoffwechsels und Behandlung von Akne bzw. unreiner Haut, etc.
  • Eine Möglichkeit der Vorgabe der Intensität der Leuchtmittel besteht darin, die Leuchtmittel gegenüber der Nadelplatte zurückzuversetzen, so dass durch den vergrößerten Abstand der Leuchtmittel von der Haut die Intensität der Energieeinkopplung abnimmt. Ebenfalls kann – insbesondere bei zurückversetzten Leuchtmitteln – zwischen Leuchtmitteln und Haut eine Linsenanordnung vorgesehen sein, welche eine Fokussierung oder auch Streuung des Lichts bewirken kann. Je nach gewünschtem Behandlungsziel können hierdurch die Strahlen der Energiequellen in definierte Haut- bzw. Gewebeschichten vordringen und dort ihre Wirkung entfalten. Die Strahlen besitzen dann dort die gewünschte Bestrahlungsstärke, um nach einer vorgegebenen Behandlungszeit eine geforderte Strahlendosis zu erzielen.
  • Soweit Ultraschallwellen als Energieträger zur Einkopplung in die menschliche Haut dienen sollen, ist es bevorzugt, Ultraschallwellen mit einer Frequenz im Bereich von ca. 0,8 MHz bis ca. 5 MHz einzusetzen. Diese aus der Physiotherapie bekannte Behandlung erfolgt in direktem Kontakt mit der Hautoberfläche, ggf. unter Zwischenlage einer Gel- oder Sprayschicht oder eines Flüssigkeitsfilms.
  • Die ebenfalls erwähnte Behandlung mit elektrischen Reizströmen ist hingegen aus der Elektrotherapie bekannt. Es können hierfür Gleich- oder Wechselströme eingesetzt werden, die ebenfalls in Kontakt mit der Haut direkt in deren Oberfläche eingekoppelt werden.
  • In konkreter Ausgestaltung kann die Hautbehandlungsvorrichtung als Perforationsvorrichtung ausgestaltet sein, indem sie einen Träger mit einer Nadelplatte als Behandlungseinheit aufweist, welche auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt sein kann. So ist es einerseits möglich, ein Nadelbett vorzusehen, in welches die einzelnen Nadeln eingeprägt werden, was in der Herstellung folglich einen zusätzlichen Schritt erfordert. Demgegenüber ist es ebenfalls möglich, die Nadeln aus demselben Kunststoff herzustellen, aus dem auch das Nadelbett geformt ist. Dies kann durch Feinspritzguss erfolgen, bei welchem die Nadeln einstückig mit dem Nadelbett gegossen werden.
  • Die Nadelplatten können, je nach gewünschter Anwendung, verschiedene Formen aufweisen. Insoweit kann der ganze Träger ausgetauscht werden, um auch die Energiequellen um die Nadelplatte herum in jeweils geeigneter Weise anzuordnen. Die Nadelplatten können in ihrer Form insbesondere, aber nicht ausschließlich, elliptisch, trapezförmig, kreuzförmig oder ringförmig sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Hautbehandlung als Abrasionsvorrichtung auszuführen, indem die Behandlungseinrichtung als Abrasionseinheit ausgeführt wird. Eine solche Abrasionseinheit wird rotierend auf der Haut bewegt, um die obersten Hautschichten abzutragen. Die Abrasionseinheit weist eine zur Anwendung auf der Haut vorgesehene Abrasionsfläche auf, welcher Erhebungen zur mechanischen Bearbeitung der Haut zugeordnet sind.
  • Um einen zu großen Druck der Abrasionseinheit gegen die behandelte Haut zu vermeiden, kann die Abrasionseinheit gegenüber dem Griffgehäuse federnd gelagert sein, nämlich derart, dass die Abrasionseinheit bei einem zu großen Anpressdruck von der Haut weg ausweicht. Dabei federt mit Vorteil auch die Antriebswelle teilweise mit, indem eine federnde Lagerung in der Welle vorgesehen ist, die ein Zusammenschieben der Welle in ihrer Längsrichtung ermöglicht. Alternativ kann auch der ganze Antrieb, welcher zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf die Abrasionseinheit vorgesehen ist, mit der Abrasionseinheit mitfedern, so dass eine starre Verbindung zwischen Abrasionseinheit und Antrieb ausgebildet sein kann.
  • Um die Abrasionseinheit ist ferner eine Schutzhülse angeordnet, deren Oberkante im unbelasteten Zustand hinter der Abrasionsfläche liegt. Bei einem zu starken Druck auf die Abrasionseinheit weicht diese jedoch aus, im Grenzfall bis hinter die Oberkante der Schutzhülse, so dass die Abrasionsfläche außer Eingriff der Haut gerät. Dadurch ist eine Anwendung nur mit einem je nach Behandlungsziel definierbaren Höchstmaß an Druck vornehmbar, welche durch die Federkonstante und die Höhe der Schutzhülse vorgegeben ist. Es ist hierbei zu erwähnen, dass die Feder austauschbar ist, so dass eine Anpassung der Federkonstante auf die jeweils zu behandelnde Haut erfolgen kann.
  • Bei unterschiedlichen Anwendungen – etwa bei unterschiedlichen Hauttypen oder verschiedenen Körperstellen – kann es jedoch auch sinnvoll sein, wenn unterschiedliche Druckbegrenzungen vorgenommen werden können. Hierzu kann die Schutzhülse in Federrichtung der Abrasionseinheit verschieblich sein, so dass die Oberkante je nach Anwendung vor- oder zurückverschoben werden kann. Hierbei kann eine Verrastung oder Verklemmung in der gewählten Position vorgenommen werden. Zudem können Hülsen verschiedener Formen verwendet werden, etwa eine Hülse mit einer die Abrasionsfläche umgebenden Randfläche für eine Behandlung großflächiger Hautbereiche oder eine Spitz zulaufende Hülse für schwer zugängliche Bereiche.
  • Die Erhebungen der Abrasionseinheit sind im Wesentlichen auf der Abrasionsfläche angeordnet, welche sich auf einer Stirnseite der Abrasionseinheit befindet. Ihre Wirkungsrichtung ist hierbei so gewählt, dass sie möglichst senkrecht auf der Haut angewendet werden sollen. Nachdem jedoch im Rahmen der Anwendung der Abrasionsvorrichtung eine Verschiebung über die Haut hinweg erfolgen soll, kann es zu einer Beaufschlagung der Erhebungen von einer seitlichen Richtung kommen, so dass hier ebenfalls die Möglichkeit von unerwünschter Reizungen besteht. Um dies zu vermeiden sind die Erhebungen im Bereich der Außenkanten der Abrasionsfläche derart anwendungsspezifisch abgerundet, dass eine seitliche Beaufschlagung der Erhebungen von den genannten Rundungen aufgefangen wird.
  • Ferner können der Hautbehandlungsvorrichtung im Bereich des Trägers auch Mittel zum Auftragen von Wirkstoffen zugeordnet sein. Nach dem Perforieren der Haut ist diese besonders aufnahmefähig sowohl für Reize als auch für Wirkstoffe. Dies kann für eine Wirkstoffgabe genutzt werden, die entsprechend der Behandlung mit zusätzlichen Energiequellen direkt parallel zur Perforation erfolgen kann.
  • Aus hygienischen Gründen ist es notwendig, zumindest die Behandlungseinrichtung abnehmbar und auswechselbar zu gestalten, so dass eine Reinigung, bzw. auch ein Austausch gegen anders geformte Nadeln, Erhebungen etc., ermöglicht ist. Es dürfen bei der Behandlung selbstverständlich nur sterile Behandlungseinrichtungen eingesetzt werden, so dass zwischendurch regelmäßig eine Reinigung erfolgen muss. Hierzu ist ein Clipverschluss, etwa mit einem Kugelgelenk, vorgesehen, der leicht einrastet und die Behandlungseinrichtung leicht freigibt.
  • Dies kann dahin weiterentwickelt werden, dass Behandlungseinrichtungen vorzusehen sind, welche im Bereich eines in den Clipverschluss einrastenden Verschlusselements eine Sollbruchstelle aufweisen, welche bei einem Entfernen der Behandlungseinrichtung aus dem Clipverschluss derart bricht, dass ein Wiedereinsetzen der Behandlungseinrichtung verunmöglicht ist. Auf diese Weise werden Einwegeinrichtungen vorgesehen, die eine Sterilisierung erübrigen und die erforderliche Hygiene garantieren.
  • Mit der vorbeschriebenen Hautbehandlungsvorrichtung kann unmittelbar nach der mechanischen Behandlung je nach Behandlungsziel die gewünschte Wirkung auf der behandelten Haut gezielt verändert bzw. angestoßen werden. Als typische Behandlungsziele sind die Erhöhung der Wirkstoffaufnahme durch das Hautorgan, ein verbesserter Hautstoffwechsel, eine erhöhte Produktion von Kollagen in der Subkutis durch Aktivierung der Fibroplasten, eine Beruhigung des Hautorgans nach einer Reizung sowie eine Erhöhung der Zellteilungsrate zu nennen. Weitere Beispiele sind die Behandlung von sensitiven oder hypoaktiven Hautzuständen, Hornschichtstörungen, Störungen der Vermehrung und Bildung von Fibroplasten und Keratinozyten.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine als Perforationsvorrichtung ausgeführte Hautbehandlungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Hautbehandlungsvorrichtung nach 1 in einer Draufsicht auf den Träger,
  • 3 den Träger der Hautbehandlungsvorrichtung in einem in 2 angedeuteten Querschnitt,
  • 4 den Träger in einem weiteren, um 90° gedrehten Querschnitt, und
  • 5a5e weitere Varianten des Trägers.
  • In dem nachfolgend beschriebenen Beispiel ist eine Hautbehandlungsvorrichtung 1 beschrieben, welche zur Durchführung einer Perforation der Haut hergerichtet ist. Ebenso wäre eine Abrasion mit der erfindungsgemäßen Hautbehandlungsvorrichtung 1 möglich, soweit diese wiederum wie oben beschrieben hierfür hergerichtet wäre.
  • 1 zeigt eine als Perforationsvorrichtung hergerichtete Hautbehandlungsvorrichtung 1 zur Behandlung der menschlichen Haut, welcher ein Griffgehäuse 3 sowie ein Träger 2 zugeordnet ist. Der Träger 2 ist ein stempelförmiger Aufsatz, welcher abnehmbar und austauschbar mit dem Griffgehäuse 3 derart verbunden ist, dass ein in dem Griffgehäuse 3 aufgenommener elektrischer Motor eine Hubbewegung auf eine an dem Träger 2 stirnseitig angebrachte, als Nadelplatte 4 ausgeführte Behandlungseinrichtung übertragen kann. Die Nadelplatte 4 hebt und senkt sich also gegenüber der Fläche des Trägers 2. In der Anwendung der Hautbehandlungsvorrichtung 1 wird diese mit der genannten Fläche des Trägers 2 auf die zu behandelnde Haut aufgelegt und die Nadelplatte 4 führt mittels des elektrischen Motors Hubbewegungen so aus, dass die Nadelplatte 4 gegen die Haut gedrückt wird. Die Nadeln 8 durchdringen dabei die Haut und perforieren diese. Hierdurch wird ein Wirkstoffeintrag durch die von der Haut gebildete Diffusionsbarriere ermöglicht und die Erneuerung der Haut angestoßen. Die Perforierung bewirkt jedoch ebenfalls eine Reizung der Haut, welche zeitgleich mit der Perforierung durch eine Energieeinkopplung behandelt wird. Als Energiequellen dienen Leuchtmittel 5, die aus LEDs gebildet sind und mit blauem Licht leuchten. Es ist auch eine Behandlung mit jeder anderen Lichtfarbe denkbar, ebenfalls ist es möglich, andere Energiequellen vorzusehen, um die Haut zu behandeln. Aus der Fachliteratur ist es bereits hinreichend bekannt, dass blaues Licht die Haut beruhigt – insbesondere bei der Behandlung von Akne bzw. unreiner Haut – und so die Erholung von der mechanischen Behandlung fördert.
  • Dem Träger ist neben den Leuchtmitteln 5 auch ein Wirkstoffspender 6 zugeordnet, dergestalt, dass der Zustand der Haut, für Wirkstoffgaben nach der Perforation besonders empfänglich zu sein, möglichst zeitnah mit ausgenutzt werden kann.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die im Falle der Benutzung auf der Haut aufliegende Seite des Trägers. Hierbei sind Leuchtmittel 5 neben der Nadelplatte 4 und daneben ein Wirkstoffspender 6 angeordnet, wobei diese Anordnung durchaus für unterschiedliche Anwendungen auch unterschiedlich sein kann. Eine Reihe möglicher unterschiedlicher Anordnungen ist in den 5a bis 5e wiedergegeben.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Träger 2 entlang der in 2 eingezeichneten, gestrichelten Schnittlinie. Zentral ist hierin eine Hubstange 7 zu sehen, mithilfe derer die Hubbewegung des elektrischen Motors in hier nicht näher interessierender Art und Weise umgesetzt und auf die Nadelplatte 4 übertragen wird. Zwischen Nadelplatte 4 und Hubstange 7 ist ein Einmalverschluss 9 angeordnet, welcher die Nadelplatte 4 mit der Hubstange 7 verbindet. Dabei weist der Einmalverschluss auf Seiten der Nadelplatte 4 wenigstens eine Sollbruchstelle auf, die bei einem Lösen der Verbindung derart zerbricht, dass die Nadelplatte 4 nicht wieder mit der Hubstange 7 verbunden werden kann. Dies hat hygienische Gründe. Eine einmal benutzte Nadelplatte 4 darf natürlich nicht für eine weitere Behandlung zur Verfügung stehen, es sei denn, sie wurde zwischenzeitlich sterilisiert. Um sich hierauf nicht verlassen zu müssen, kann die Nadelplatte 4 als Wegwerfartikel ausgebildet sein. Weiter weist der Träger Leuchtmittel 5 auf, die in der vorliegenden Ausprägung direkt an der Fläche des Trägers 2 ansetzen und somit bei der Verwendung direkt an der Haut anliegen.
  • Anders in dieser Hinsicht verhält es sich bei der Ausprägung nach 4, in welcher die Leuchtmittel 5 gegenüber der Auflagefläche des Trägers 2 zurückversetzt sind. Durch eine unterschiedliche Anordnung der Leuchtmittel 5 bezüglich der zu behandelnden Haut kann die Intensität der Bestrahlung verändert werden. Zudem können bei zurückver setzten Leuchtmitteln 5, hier jedoch nicht gezeigt, Linsenanordnungen vorgesehen sein, die das Licht der Leuchtmittel 5 etwa bündeln oder streuen.
  • Die Nadelplatte 4 kann ebenfalls in unterschiedlichen Ausprägungen unterschiedlich gefertigt sein. So ist es möglich, das Nagelbett mit einzelnen Nadeln 8 zu bestücken, welche in das Nadelbett eingeprägt werden. Ebenfalls können die Nadeln aber auch einstückig mit dem Nadelbett mittels Feinspritzguss hergestellt sein.
  • 5a bis 5e zeigen schließlich verschiedene Ausgestaltungen des Trägers 2, so etwa mit einer halbringförmigen, einer kreuzförmigen, kreisringförmigen, rechteckigen oder länglichen Nadelplatte 4, sowie mit unterschiedlichen Anordnungen von Leuchtmitteln und Wirkstoffspendern.
  • Vorstehend ist somit eine Hautbehandlungsvorrichtung beschrieben, welche bekannte Vorrichtungen dadurch verbessert, dass eine Nachbehandlung der Haut nach einer mechanischen Behandlung entfallen kann. Stattdessen ist vorgesehen, diese Nachbehandlung zeitgleich mit dem eigentlichen Behandlungsvorgang vorzunehmen, indem dem Träger der zur Behandlung benutzten Behandlungseinrichtung zusätzlich Leuchtmittel oder andere Energiequellen zur Behandlung der Haut zugeordnet sind.
  • 1
    Hautbehandlungsvorrichtung
    2
    Träger
    3
    Griffgehäuse
    4
    Nadelplatte
    5
    Leuchtmittel
    6
    Wirkstoffspender
    7
    Hubstange
    8
    Nadel
    9
    Einmalverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004032892 A1 [0002]
    • - DE 10065168 [0003]
    • - DE 102005043929 [0004]
    • - WO 2007/080596 A2 [0006]
    • - EP 1764010 A1 [0007]

Claims (22)

  1. Hautbehandlungsvorrichtung mit einem Träger (2) zur Aufnahme von Behandlungsmitteln für die menschliche Haut, und einem Griffgehäuse (3) mit einem elektrischen Antrieb, welcher eine in dem Träger (2) aufgenommene mechanische Behandlungseinheit antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (2) benachbart zur Behandlungseinheit Mittel zur Einkopplung von Energie in die Haut zugeordnet sind.
  2. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einkopplung von Energie Leuchtmittel (5), vorzugsweise LEDs, umfassen.
  3. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (5) mit Lichtwellenlängen im Bereich von 200 nm bis 1500 nm leuchten.
  4. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtwellenlänge der Leuchtmittel (5) und/oder deren Intensität vorgebbar ist.
  5. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (5) gegenüber dem Träger (2) zurückversetzt sind.
  6. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Leuchtmitteln (5) eine Linsenanordnung zur Fokussierung oder Streuung des emittierten Lichts zugeordnet ist.
  7. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einkopplung von Energie Ultraschall, vorzugsweise im Frequenzbereich von ca. 0,8 MHz bis ca. 5 MHz, emittieren.
  8. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einkopplung von Energie Reizströme mit Gleich- oder Wechselspannung emittieren.
  9. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einkopplung von Energie als Wärmequelle oder als Wärmesenke einsetzbar sind.
  10. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit eine Nadelplatte (4) zur Hautperforation ist.
  11. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelplatte (4) eine elliptische, trapezförmige, kreuzförmige oder ringförmige Anordnung der Nadeln aufweist.
  12. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit eine Abrasionseinheit zur Hautabrasion ist.
  13. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrasionseinheit gegenüber dem Träger (2) zum Ausweichen gegen einen Anpressdruck federnd gelagert ist.
  14. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrasionseinheit von einer Schutzhülse umgriffen ist, welche in Federrichtung der Abrasionseinheit verschieblich, jedoch verrastbar oder verklemmbar, ist.
  15. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrasionseinheit Erhebungen auf einer Abrasionsfläche aufweist, welche im Bereich der Außenkanten der Abrasionsfläche, vorzugsweise anwendungsspezifisch, abgerundet sind.
  16. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (2) Mittel (6) zum Auftragen von Wirkstoffen auf die Haut zugeordnet sind.
  17. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit mit Nadeln bzw. Erhebungen einstückig mittels Feinspritzguss hergestellt ist.
  18. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit eine Grundfläche aufweist, auf welche Nadeln bzw. Erhebungen aufgebracht oder eingebracht sind.
  19. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit, vorzugsweise mittels eines Clipverschlusses, austauschbar ist.
  20. Hautbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinheit einen Einmalverschluss (9) mit wenigstens einer Sollbruchstelle aufweist, welche beim Abnehmen der Behandlungseinheit derart bricht, dass ein Wiedereinsetzen der Behandlungseinheit verunmöglicht ist.
  21. Verwendung einer Hautbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Behandlung von sensitiven oder hypoaktiven Hautzuständen, Hornschichtstörungen und/oder Störungen der Vermehrung und Bildung von Fibroplasten und Keratinozyten.
  22. Verwendung einer Hautbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 zur Aktivierung des Zellstoffwechsels.
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