DE102008010240A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

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Friedrich Boecking
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzpumpe, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer darin aufgenommenen, um eine Achse drehbaren Welle (2), die zumindest einen radial nach außen vorstehenden Nocken aufweist, mit mindestens zwei die Achse in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließenden Hohlzylindern mit darin enthaltenen Kolben, die durch Druckfedern im Bereich des Nockens an die Welle (2) angepresst und durch die Nocken gegen die Kraft der Druckfedern in den Hohlzylindern verschiebbar sind, wobei die Hohlzylinder und die Kolben jeweils eine Kraftstoffdruckkammer in einem ersten Teilbereich begrenzen, der in einem zweiten Teilbereich durch einen an dem Gehäuse (1) festgelegten Zylinderkopf (3) begrenzt ist, wobei die Zylinderköpfe (3) übereinstimmend ausgebildet sind, wobei jede Kraftstoffdruckkammer durch eine Kraftstoffansaugleitung mit einer zentralen Kraftstoffzuleitung und durch eine Kraftstoffhochdruckleitung mit wenigstens einem außerhalb des Gehäuses und der Zylinderköpfe verlegten Drucksammler verbunden sind, die zumindest eine Rohrleitung umfasst. Die Rohrleitung ist an jeweils eine Anschlussöffnung (5) eines jeden Zylinderkopfes (3) angeschlossen, die eine äußere Begrenzungsfläche des jeweiligen Zylinderkopfes (3) durchdringt, sich parallel zu der Welle (2) erstreckt und zugleich der Welle (2) zugewandt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der EP 1013921 B1 bekannt.
  • Die bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst ein Gehäuse mit einer darin aufgenommenen, um eine Achse drehbaren Welle, die zumindest einen radial nach außen vorstehenden Nocken aufweist, mit mindestens zwei die Achse in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließenden Hohlzylindern mit darin enthaltenen Kolben, die durch Druckfedern im Bereich des Nockens an die Welle angepresst und durch die Nocken gegen die Kraft der Druckfedern in den Hohlzylindern verschiebbar sind, wobei die Hohlzylinder und die Kolben jeweils eine Kraftstoffdruckkammer in einem ersten Teilbereich begrenzen, der in einem zweiten Teilbereich durch einen an dem Gehäuse festgelegten Zylinderkopf begrenzt ist, wobei die Zylinderköpfe übereinstimmend ausgebildet sind, wobei jede Kraftstoffdruckkammer durch eine durch ein Saugventil verschließbare Kraftstoffansaugleitung mit einer zentralen Kraftstoffzuleitung und durch eine durch ein Hochdruckventil verschließbare Kraftstoffhochdruckleitung mit wenigstens einem außerhalb des Gehäuses und der Zylinderköpfe verlegten Drucksammler verbunden sind, die zumindest eine Rohrleitung umfasst und wobei die Rohrleitung an Anschlussöffnungen der Zylinderköpfe festgelegt ist, die äußere Begrenzungsflächen der Zylinderköpfe durchdringen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil, dass die Rohrleitungen nicht mehr störend nach außen vorstehen.
  • Die Kraftstoffeinspritzpumpe ist dadurch leichter, platzsparender und gefälliger montierbar.
  • Die Kraftstoffeinspritzpumpe lässt sich mit weniger mechanisch bearbeiteten Flächen herstellen und ist damit kostengünstiger verfügbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe in einer Ansicht von der Seite.
  • 2 eine erste Bauform eines Gewindeanschlusses einer Rohrleitung an einen Zylinderkopf in längsgeschnittener Darstellung
  • 3 eine Bauform, bei der die Rohrleitung zwischen zwei benachbarten Zylinderköpfen einen gekrümmten Verlauf hat
  • 3 eine zweite Bauform eines Gewindeanschlusses einer Rohrleitung an einen Zylinderkopf in längsgeschnittener Darstellung
  • 5 eine zweite Bauform einer Kraftstoffeinspritzpumpe in einer Ansicht von vorn
  • 6 eine dritte Bauform ähnlich 5, bei der ein Hochdruckanschluss auf einer Stirnfläche des Zylinderkopfes angeordnet ist.
  • 7 eine Bauform ähnlich 5, bei der eine Rohrleitung fortgelassen worden ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Kraftstoffpumpe in einer Ansicht von der Seite wiedergegeben, umfassend ein Gehäuse 1 mit einer darin aufgenommenen, um eine Achse drehbaren Welle 2, die innerhalb des Gehäuses 1 zumindest einen radial nach außen vorstehenden Nocken aufweist. Das Gehäuse 1 umfasst drei die Achse in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließende Hohlzylinder mit darin enthaltenen Kolben, die durch Druckfedern im Bereich des Nockens an die Welle 2 angepresst und durch die Nocken gegen die Kraft der Druckfedern in den Hohlzylindern verschiebbar sind. Die Hohlzylinder und die Kolben begrenzen jeweils gemeinsam eine Kraftstoffdruckkammer in einem ersten Teilbereich, die in einem zweiten Teilbereich durch einen an dem Gehäuse 1 festgelegten Zylinderkopf 3 begrenzt ist. Die Zylinderköpfe 3 sind modulartig gestaltet und übereinstimmend ausgebildet. Jede Kraftstoffdruckkammer ist durch eine durch ein Saugventil verschließbare Kraftstoffansaugleitung mit einer zentralen Kraftstoffzuleitung und durch eine durch ein Hochdruckventil verschließbare Kraftstoffhochdruckleitung mit einem außerhalb des Gehäuses 1 und der Zylinderköpfe 3 verlegten Drucksammler verbunden, wobei Rohrleitungen 4 die Anschlussöffnungen 5 der Zylinderköpfe 3 miteinander verbinden und wobei die Anschlussöffnungen 5 äußere Begrenzungsflächen 6 der Zylinderköpfe 3 durchdringen. Die Rohrleitungen 4 sind an jeweils eine Anschlussöffnung 5 eines jeden Zylinderkopfes 3 angeschlossen, die eine sich parallel zu der Welle 2 erstreckende und zugleich der Welle 2 zugewandte Begrenzungsfläche 6 der Zylinderköpfe 3 senkrecht durchdringt. Außerdem sind die Rohrleitungen 4 sind zwischen den beiderseitigen Anschlussöffnungen 5 in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand A von dem Gehäuse 1 verlegt.
  • Während der bestimmungsgemäßen Verwendung wird die Welle 2 in eine Drehbewegung versetzt. Die In den Hohlzylindern aufgenommenen Kolben sind an den der Welle zugewandten Enden auf Gleitschuhen abgestützt, die von Druckfedern elastisch nachgiebig an die Welle angedrückt sind. Die Drehbewegung hat zur Folge, dass die einzelnen Kolben durch den oder die Nocken der Welle aufeinanderfolgend gegen die Kraft der Druckfedern angehoben werden und den in der jeweiligen Kraftstoffdruckkammer enthaltenen Dieselkraftstoff verdichten und unter hohem Druck in eine durch ein Hochdruckventil verschließbare Kraftstoffhochdruckleitung einpressen. Mit weiter fortschreitender Drehbewegung der Welle 2 gelangt der Nocken mit dem Gleitschuh des betreffenden Kolbens außer Eingriff mit der Folge, dass sich der Kolben durch die Kraft der auf ihm lastenden Druckfeder in seine Ausgangsposition zurückbewegt und neuen Kraftstoff ansaugt aus einer durch ein Saugventil verschließbaren Kraftstoffansaugleitung, die mit einer zentralen Kraftstoffzuleitung verbunden ist. Die Kraftstoffzuleitung ist zweckmäßig an eine Kraftstoffpumpe angeschlossen, die unter allen Betriebszuständen und bei allen Drehzahlen sicherstellt, dass die Kraftstoffdruckkammer immer ganz mit Dieselkraftstoff gefüllt ist. Mit weiter fortschreitender Drehbewegung der Welle 2 gelangen daher zunächst die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Kolben nacheinander jeweils in eine Druck- und eine Ansaugphase. Die dabei geförderten Kraftstoffvolumina werden demgemäss aufeinanderfolgend über die jeweiligen Hochdruckventile hindurch den Rohrleitungen 4 zugeführt, darin gesammelt und gemeinsam in einen Hochdrucksammler überführt, mit dem die einzelnen Einspritzdüsen des zugehörigen Verbrennungsmotors verbunden sind. Die Überführung kann auch über einen separaten Anschluss 9 erfolgen, mit dem die Kraftstoffhochdruckleitung parallel zu den Rohrleitungen 4 verbunden ist.
  • Die Begrenzungsflächen 6 der Zylinderköpfe sind im wesentlichen eben ausgebildet. Sie können in einem Arbeitsgang hergestellt werden mit der Dichtfläche, die einen jeden Zylinderkopf 3 gegenüber dem Gehäuse 1 begrenzt.
  • Die Begrenzungsfläche 6 ist bei der Bauform nach 2 mit einer Gewindebohrung 8 und bei der Bauform nach 4 mit einem Gewindestutzen 7 zum Anschluss der Rohrleitungen 4 versehen. In Verbindung mit den Gewindeanschlüssen können mit Überwurfmuttern 10 anziehbare Würg- oder Quetschverbindungen zur Anwendung gelangen, die auch bei extremen Temperaturschwankungen und Schwingungen einen dauerhaften, flüssigkeitsdichten Hochdruckanschluss der Rohrleitungen 4 gewährleisten.
  • 3 zeigt eine Bauform, bei der die Rohrleitungen 4, die einander benachbarte Zylinderköpfe 3 verbinden, zwischen den beiderseitigen Anschlussöffnungen 5 einen S-förmig gekrümmten gekrümmten Verlauf haben. Hierdurch wird die Montage erleichtert und eine Möglichkeit geschaffen, temperaturbedingte Dehnungen der Rohrleitungen und/oder des Gehäuses 1 und der Zylinderköpfe 3 aufzufangen, ohne dass sich unzulässig hohe Spannungen an irgend einer Stelle ergeben. Für die Überführung des unter Hochdruck stehenden Dieselkraftstoffes kann auch bei dieser Bauform ein separater Anschluss 9 vorgesehen sein, mit dem die Kraftstoffhochdruckleitung parallel zu den Rohrleitungen 4 verbunden ist. Der Anschluss 9 ist auf einer Seitenfläche des Zylinderkopfes 3 angeordnet.
  • 4 zeigt einen Auschnitt aus der Bauform gemäß 3 in einer Ansicht von der Seite, um die Ausbildung des Anschlusses 9 zu verdeutlichen. Dieser wird durch einen senkrecht von der Seitenwand des Zylinderkopfes 3 vorstehenden Gewindestutzen gebildet.
  • 5 zeigt eine Bauform, bei der die Rohrleitungen 4 zwischen den beiderseitigen Anschlussöffnung 5 in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand A von dem Gehäuse 1 verlegt sind. Sie stehen dadurch nicht störend in den verfügbaren Bauraum vor und lassen die Gesamtkonstruktion geschmacklich ansprechend und durchdacht erscheinen. Der zum Einbau benötigte Bauraum der Kraftstoffeinspritzpumpe vermindert sich erheblich. Für die Überführung des unter Hochdruck stehenden Dieselkraftstoffes kann auch bei dieser Bauform ein separater Anschluss 9 vorgesehen sein, mit dem die jeweilige Kraftstoffhochdruckleitung parallel zu den Rohrleitungen 4 verbunden ist.
  • Eine jede nach innen zur Welle weisende Begrenzungsfläche 6 der Zylinderköpfe 3 weist zwei Mündungen der Anschlussöffnungen 5 auf, die in Richtung der Welle 2 geöffnet sind. Die beiden Mündungen sind dabei innerhalb eines jeden der Zylinderköpfe 3 miteinander verbunden. Sie sind ferner, in Umfangsrichtung der Welle 2 betrachtet, hintereinanderliegend in derselben Radialebene der Welle angeordnet und, bezogen auf eine in der Wellenachse errichtete, gedachte Ebene, die eine jede Begrenzungsfläche 6 jeweils senkrecht durchdringt, symmetrisch auf den Begrenzungsflächen verteilt. Die Rohrleitungen 4 können dadurch identisch ausgebildet sein. Außerhalb der Zylinderköpfe ist es nicht erforderlich, Rohrleitungen 4 miteinander zu verbinden.
  • 6 zeigt eine Bauform, bei der der für die Überführung des unter Hochdruck stehenden Dieselkraftstoffes vorgesehene, separate Anschluss 9 auf einer Stirnfläche des Zylinderkopfes 3 vorgesehen ist, mit dem die Kraftstoffhochdruckleitung parallel zu den Rohrleitungen 4 verbunden ist. Der Anschluss 9 ist senkrecht vorstehend auf der Vorderwand des Zylinderkopfes 3 angeordnet und dadurch leicht belegbar.
  • 7 zeigt eine Bauform, bei der für die Überführung des unter, Hochdruck stehenden Dieselkraftstoffes in den Hochdrucksammler neben einem vertikal von der Vorderseite des Zylinderkopfes vorstehender, separater Anschluss 9 eine von der Unterseite des in der Zeichnung oben dargestellten Zylinderkopfes 3 abgezweigte Rohrleitung 9.1 vorgesehen.
  • Die Rohrleitung 9.1 und der Anschluss 9 können parallel zueinander mit dem Hochdrucksammler verbunden werden. In den meisten Fällen ist dies allerdings nicht nötig, sondern es genügt, nur einen der Anschlüsse 9, 9.1 zu belegen und den anderen dicht zu verschließen. Ferner müssen die Mündungen von nicht benötigten Anschlussöffnungen 5 verschlossen werden, um einen Druckaufbau in der Kraftstoffhochdruckleitung zu ermöglichen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Kraftstoffeinspritzpumpen mit drei Zylindern. Dies schließt nicht aus, die Erfindung bei Kraftstoffeinspritzpumpen mit einer abweichenden Zylinderzahl anzuwenden, beispielsweise bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit zwei oder vier Zylindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1013921 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer darin aufgenommenen, um eine Achse drehbaren Welle (2), die zumindest einen radial nach außen vorstehenden Nocken aufweist, mit mindestens zwei die Achse in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließenden Hohlzylindern mit darin enthaltenen Kolben, die durch Druckfedern im Bereich des Nockens an die Welle (2) angepresst und durch die Nocken gegen die Kraft der Druckfedern in den Hohlzylindern verschiebbar sind, wobei die Hohlzylinder und die Kolben jeweils eine Kraftstoffdruckkammer in einem ersten Teilbereich begrenzen, der in einem zweiten Teilbereich durch einen an dem Gehäuse (1) festgelegten Zylinderkopf (3) begrenzt ist, wobei die Zylinderköpfe (3) übereinstimmend ausgebildet sind, wobei jede Kraftstoffdruckkammer durch eine durch ein Saugventil verschließbare Kraftstoffansaugleitung mit einer zentralen Kraftstoffzuleitung und durch eine durch ein Hochdruckventil verschließbare Kraftstoffhochdruckleitung durch mit wenigstens einem außerhalb des Gehäuses (1) und der Zylinderköpfe (3) angeordneten Drucksammler verbunden sind, wobei Rohrleitungen (4) die Anschlussöffnungen (5) der Zylinderköpfe (3) miteinander verbinden und wobei die Anschlussöffnungen (5) äußere Begrenzungsflächen (6) der Zylinderköpfe (3) durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (4) an jeweils eine Anschlussöffnung (5) eines jeden Zylinderkopfes (3) angeschlossen sind, die eine sich parallel zu der Welle (2) erstreckende und zugleich der Welle (2) zugewandte Begrenzungsfläche (6) der Zylinderköpfe (3) senkrecht durchdringt.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen (6) im wesentlichen eben ausgebildet sind.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (6) mit zumindest einem Gewindestutzen (7) oder zumindest einer Gewindebohrung (8) zum Anschluss der Rohrleitungen (4) versehen ist.
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrleitungen (4), die einander benachbarte Zylinderköpfe (3) verbinden, zwischen den beiderseitigen Anschlussöffnungen (5) einen in wenigstens einer Richtung gekrümmten Verlauf haben.
  5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (4) zwischen den beiderseitigen Anschlussöffnungen (5) in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand A von dem Gehäuse (1) verlegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001965A1 (de) 2010-02-16 2011-08-18 Robert Bosch GmbH, 70469 Zylinderkopf für eine Kraftstoffhochdruckpumpe

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EP1013921B1 (de) 1998-12-25 2004-08-11 Denso Corporation Kraftstoffeinspritzpumpe

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