-
Geänderte Beschreibung
-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Militärfahrzeug,
Lastkraftwagen, Omnibus, Feuerwehr-, Katastrophen- und Sondereinsatzfahrzeug
mit einer im Fahrzeugdach angeordneten und durch einen Lukendeckel
verschließbaren Luke
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Aus
der
DE 198 34 527
A1 ist ein Lastkraftwagen mit einem Bedienhebel für einen
Dachlukendeckel bekannt, wobei der Dachlukendeckel von einer Schließstellung
in eine Regenstellung und in eine Offenstellung bringbar ist. Der
Bedienhebel weist dabei eine durchgehende Kulissenführung für die Einstellung
des Dachlukendeckels in die Schließ-, Regen-, und Offenstellung
auf.
-
In
der
DE 201 13 788
U1 wird eine Dachluke für
Fahrzeuge offenbart, die einen Rahmen und einen an dem Rahmen schwenkbar
angebrachten Deckel aufweist, der zum Öffnen und Verschließen der Lukenöffnung vorgesehen
ist. Der Rahmen ist drehbar an einem fahrzeugseitigen Halter angebracht, wobei
eine Schwenkachse des Deckels auf unterschiedliche Winkel zu dem
Halter einstellbar ist.
-
Aus
der
EP 1 288 044 A2 ist
eine Dachlukenanordnung für
Fahrzeuge bekannt, die ein durchsichtiges Fensterelement aufweist,
das gekippt bzw. verschwenkt werden kann. Das Fensterelement kann dabei
in einer oder mehreren Stellungen festgelegt werden. Zusätzlich weist
die Dachlukenabdeckung eine Blende auf. Sowohl das Fensterelement
als auch die Blende sind schwenkbar mit dem Dach verbunden. Hierbei
ist dem Fensterelement als auch der Blende jeweils eine gemeinsame
Schwenkachse zugeordnet, die in einem Bereich der Dachlukenabdeckung
angeordnet ist, die der Dachvorderkante abgewandt ist.
-
Aus
dem österreichischen
Dokument
AT 31510 B (eine Übersetzung
der europäischen
Patentschrift
EP 0
094 257 B1 ) ist eine Dachöffnung bekannt, die auch als
Notausstieg einsetzbar ist. Bei der Dachöffnung kann eine Klappe in
eine vollständig
geöffnete
Position geschwenkt werden, indem eine manuelle Kraft gegen einen
Betätigungsarm
eines Hebels in Richtung zur Klappe hin ausgeübt wird. Der Hebel wird dabei
im Uhrzeigersinn um einen Schwenkzapfen aus einer Schließposition
in eine Offenposition verschwenkt, wodurch eine Feder komprimiert
wird. Ein Hebelvorsprung gelangt außer Eingriff mit Öffnungen,
die in Schenkelabschnittsteilen vorgesehen sind, wobei die Handhabe
des Hebels mit der Unterseite des unteren Blechs der Klappe in Anschlag
kommt.
-
In
der
US 3,975,048 A wird
ein Sonnendach für
ein Fahrzeug beschrieben, das eine Konsole aufweist, die um eine
vertikale Achse schwenkbar ist. Die Konsole ermöglicht es, eine Öffnung im
Dach des Fahrzeugs wahlweise zu öffnen
und zu verschließen. Der
Eintritt des Sonnenlichts und die Zuführung von Umgebungsluft von
außen
ins Innere des Fahrzeugs wird dabei wahlweise zugelassen oder unterbrochen.
-
Aus
der
FR 2 865 439 A1 ist
eine Dachabdeckung für
ein Fahrzeug bekannt, bei der ein Dachelement in Schließposition
in der Ebene des Daches angeordnet ist. Das Dachelement kann aus
der Schließposition
in eine Öffnungsposition
oberhalb der Ebene des Daches heraus gehoben werden und um eine vertikal
zur Ebene des Daches angeordnete Schwenkachse in eine Ruheposition
verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung des Dachelements in die
Ruheposition erfolgt in einer zweiten Ebene, die oberhalb der Ebene
des Daches verläuft.
-
Aus
der
DE 102 52 996
A1 ist ein verstellbares Dachteil eines Kraftfahrzeugs
bekannt, das in einer Schließlage
eine Dachöffnung
von oben verschließt
und über
eine lösbare
Verriegelungseinrichtung mit einem oberen Windlauf über der
vorderen Windschutzscheibe verbunden ist. Das Dachteil schwenkt
beim Verstellen in eine, die Dachöffnung zumindest bereichsweise
freigebende Offenlage um etwa 180° um
eine Fahrzeugachse, die in etwa vertikal ausgebildet ist. Dabei
ist eine mit dem Dachteil verbundene Stützstange um die Fahrzeugachse schwenkbar
vorgesehen.
-
Das
Gebrauchsmuster
DE 1
961 403 U offenbart ein Fahrzeug mit einer im Fahrzeugdach
angeordneten Luke. Am oberen Ende einer Hubachse, die an der Innenseite
des Fahrzeugdaches gelagert ist und um ihre Längsachse drehbar ist, ist der
Lukendeckel angeordnet. Mit Hilfe der Hubachse ist der Lukendeckel
aus einer abgesenkten Schließstellung anhebbar
und in eine Öffnungsstellung
seitlich neben der Luke verschwenkbar. An dem der Fahrzeuginnenseite
zugewandten Ende der Hubachse ist ein Handgriff vorgesehen.
-
Nachteilig
ist jedoch, dass der Benutzer zur Verbringung des Dachlukendeckels
in die vorgenannten Stellungen einen erheblichen Kraftaufwand aufbringen
muss.
-
Wünschenswert
wäre es
daher, eine Dachluke zu schaffen, die ohne größeren Kraftaufwand durch den
Benutzer zu öffnen
ist und in der Öffnungsstellung
fixierbar ist.
-
Es
ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer
Vorrichtung zu schaffen, die dem Benutzer die Öffnung eines im Fahrzeugdach angeordneten
Lukendeckels erleichtert und die es ihm ermöglicht, den Lukendeckel in
der Öffnungsstellung
und der Schließstellung
positionsgenau zu fixieren.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
In
Anspruch 1 wird ein Kraftfahrzeug offenbart, das im Fahrzeugdach
eine durch einen Lukendeckel verschließbare Luke aufweist. Unter
Kraftfahrzeug ist in Bezug auf die Erfindung ein Militärfahrzeug,
Lastkraftwagen, Omnibus, Feuerwehr-, Katastrophen- und Sondereinsatzfahrzeug
zu verstehen. Der Lukendeckel ist dabei schwenkbar am oberen Ende
einer an der Innenseite des Fahrzeugdaches gelagerten und um ihre
Achse drehbaren Hubachse angeordnet. Mittels der Hubachse ist der
Lukendeckel aus einer abgesenkten Schließstellung anhebbar und in eine Öffnungsstellung,
seitlich neben der Lukenöffnung
verschwenkbar. Der Lukendeckel ist in der Öffnungsstellung zur Auflage
auf das Fahrzeugdach absenkbar. Zur Ausführung der Hubbewegung durch
den Benutzer ist am fahrzeuginneren Ende der Hubachse ein Handgriff
befestigt. Zur Öffnung
des Lukendeckels muss der Benutzer den Lukendeckel über die
Hubachse aus seiner Schließstellung
herausheben. Dazu umgibt eine Spiralfeder die Hubachse und stützt sich
auf der einen Seite direkt oder mittelbar am Fahrzeugdach ab und
findet auf der anderen Seite auf dem Handgriff ihr Widerlager. Bei
der Feder handelt es sich um eine Druckfeder, die sich mittelbar
am Fahrzeugdach abstützt
und den Handgriff ins Fahrzeuginnere drückt. Gleichzeitig wird dabei
der Lukendeckel in der Öffnungs-
oder der Schließstellung
durch die Spiralfeder von außen
gegen das Fahrzeugdach gepresst. Vorstellbar ist, dass der Handgriff
jeweils in der Öffnungsstellung
und in der Schließstellung
des Lukendeckels arretierbar ist. Die Erfindung ermöglicht ein
schnelles Öffnen
und Schließen
des Lukendeckels, was besonders bei einem Einsatz in Militärfahrzeugen
oder anderen Katastrophen- bzw. Sondereinsatzfahrzeugen hilfreich
ist. Erfindungsgemäß wird eine
exakte Positionierung des Lukendeckels in Schließstellung über der Luke und in Öffnungsstellung
in der dafür
vorgesehenen Rastposition sichergestellt. Denkbar ist auch, dass ein
Anschlag die Schwenkbewegung des Lukendeckels in die Öffnungsstellung
begrenzt. Der Anschlag kann dabei auf dem Fahrzeugdach angeordnet
sein.
-
An
der Unterseite des Lukendeckels sind Stifte angeordnet, die in Schließstellung
des Lukendeckels in korrespondierende, auf dem Fahrzeugdach angeordnete
Verriegelungselemente eingreifen. Hierdurch wird sichergestellt,
dass der Lukendeckel ungeachtet von äußeren Einflüssen z. B. Erschütterungen
bei Fahrten im Gelände
in Öffnungs- und
in Schließstellung
in der gewünschten
Position verbleibt. Hierzu kann am Rand des Lukendeckels ein umlaufender
Verstärkungsring
vorgesehen sein.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind auf dem Fahrzeugdach weitere, mit der Lage der
Stifte in der Öffnungsstellung
des Lukendeckels korrespondierende Verriegelungsöffnungen angeordnet.
-
Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung sind an der Unterseite des Flansches des Lukendeckels
Stifte angeordnet, die in Schließstellung des Lukendeckels
in korrespondierende, auf dem Rand des Stützrings angeordnete Verriegelungselemente
eingreifen.
-
Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung sind auf dem Rand des Stützrings weitere mit der Lage
der Stifte des Flansches in der Öffnungsstellung
des Lukendeckels korrespondierende Verriegelungsöffnungen angeordnet. Hierdurch
ist eine zusätzliche
Positionssicherung des Lukendeckels gegenüber dem Fahrzeugdach möglich.
-
In
einer zusätzlichen
Ausführungsform
der Erfindung sind auf dem Fahrzeugdach zur Führung der Stifte im Schwenkbereich
zwischen den Verriegelungselementen und den Verriegelungsöffnungen Leitschienen
angeordnet. Einem Verkanten der Stifte des Lukendeckels gegenüber dem
Fahrzeugdach wird somit wirksam entgegengewirkt.
-
Weiterhin
ist denkbar, dass am Außenumfang
der Hubachse ein axial verlaufender Grat angeordnet ist, der zur
Verbindung mit dem Lukendeckel in eine Aussparung des Flansches
des Lukendeckels eingreift. Der Eingriff des Grates in die Aussparung des
Lukendeckels hat zur Folge, dass die Drehbewegung der Hubachse eine
gleichsinnige Schwenkbewegung des Lukendeckels bewirkt.
-
Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist der Flansch über
eine Gummidichtung gegenüber
dem Fortsatz des Lukendeckels abgedichtet.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
sind aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung
entnehmbar.
-
In
der Zeichnung zeigen:
-
1 den
Lukendeckel mit Spiralfeder in perspektivischer Darstellung,
-
2 in
Seitenansicht den Lukendeckel mit Hubachse und Spiralfeder mit Schnittlinie
A-A,
-
3 seitlich
geschnitten den Lukendeckel mit Hubachse und Spiralfeder und
-
4 in
Draufsicht das Fahrzeugdach mit Lukendeckel in Öffnungsstellung.
-
1 zeigt
einen Lukendeckel 2 mit einem daran angeordneten Fortsatz 9,
an dessen fahrzeugseitigem Ende ein Flansch 19 zu erkennen
ist. Mittelbar unterhalb des Flansches 19 ist in der 1 die Spiralfeder 7 dargestellt,
die auf der fahrzeugdachseitigen Oberseite des Handgriffs 6 ihr
Widerlager findet. Mit der Ziffer 13 ist eine mit einer
Mutter ausgestattete Schraube dargestellt, die der Verbindung des
Stützrings 18 mit
dem Fahrzeugdach 1 dient (nicht gezeigt). An der Oberseite
des Fortsatzes 9 ist die Abschlussmutter der Schraubverbindung 11 dargestellt,
mit der die in 1 nicht dargestellte Hubachse 3 verbunden
ist, die sich in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum 14 erstreckt
und dabei die Spiralfeder 7 durchsetzt. Der Flansch 19 kann
kreisförmig
ausgestaltet sein, er kann aber auch jede andere geometrische Form
annehmen.
-
2 zeigt
das Fahrzeugdach 1, in das der Stützring 18 eingebracht
ist, der das Fahrzeugdach 1 mit seinem umlaufenden Rand 21 übergreift.
Der umlaufende Rand 21 ist dabei mittels Schrauben 13 am Fahrzeugdach 1 befestigt.
In 2 ist der Lukendeckel 2 in einer abgesenkten
Position in der Offenstellung 5 oder der Schließstellung 4 dargestellt.
Hierbei ist der Flansch 19 in den Fortsatz 9 des
Lukendeckels 2 eingeführt
und diesem gegenüber
mit einer Gummidichtung 27 abgedichtet (vgl. 5). In 2 sind an
der Unterseite des Flansches 19 die Stifte 22 angeordnet,
die nach einer Ausführungsform
der Erfindung in auf dem Rand 21 des Stützrings 18 positionierte
Verriegelungsöffnungen 24 oder
Verriegelungselemente 23 eingreifen. Eine Hubachse 3 durchsetzt
in 2 und 3 in axialer Richtung den Stützring 18,
den Flansch 19 sowie den Fortsatz 9 des Lukendeckels 2.
An dem dem Fahrzeuginnenraum 14 zugewandten Ende der Hubachse 3 ist
ein Handgriff 6 verliersicher an der Hubachse 3 befestigt. An
ihrer Oberseite gewährleistet
eine Mutter 28 einen verliersicheren Halt der Hubachse 3 gegenüber dem Fortsatz 9 des
Lukendeckels 2. Ein Grat 20 ragt radial über den
Außenumfang 31 der
Hubachse 3 hinaus und verläuft dabei achsparallel zur
Längsachse 30 der
Hubachse 3. Der Grat 20 der Hubachse 3 ragt
dabei in eine Aussparung 26 des Fortsatzes 9 des
Lukendeckels 2 hinein und ist verliersicher mit dem Flansch 19 des
Lukendeckels 2 verbunden. Am unteren Ende des in den Fahrzeuginnenraum 14 hineinragenden
Stützrings 18 ist
die Spiralfeder 7 dargestellt, die von der Hubachse 3 durchsetzt
wird und am Handgriff 6 ihr Widerlager findet. Die in 2 dargestellte
Spiralfeder 7 ist eine Druckfeder, die den Handgriff 6 gegenüber dem
Stützring 18 in
Richtung des Fahrzeuginnenraums 14 drückt und über die verliersichere Verbindung
des Handgriffs 6 mit der Hubachse 3 den Lukendeckel 2 in
der dargestellten Position, von außen an das Fahrzeugdach 1 anpresst. In 2 ist
der Lukendeckel 2 nur schematisiert dargestellt und daher
ist ein Formschluss zwischen dem Lukendeckel 2 und dem
Fahrzeugdach 1 nicht gezeigt. Zur Öffnung des Lukendeckels 2 wird
der Handgriff 6 entlang der Längsachse 30 der Hubachse 3 in
Richtung des Fahrzeugdachs 1 verschoben, gleichzeitig wird
die Hubachse 3 axial derart verschoben, dass der Grat 20 den
Flansch 19 des Lukendeckels 2 vom Rand 21 des
Stützrings 18 abhebt.
Zusammen mit dem Flansch 19 wird der über den Fortsatz 9 mit
dem Flansch 19 formschlüssig
verbundene Lukendeckel 2 vom Fahrzeugdach 1 abgehoben. Gleichzeitig
werden die Stifte 22 des Flansches 19 aus den
Verriegelungselementen 23 oder den Verriegelungsöffnungen 24 des
Rands 21 des Stützrings 18 herausgehoben,
sodass die Hubachse 3 mittels des Handgriffs 6 um
ihre Längsachse 30 gedreht werden
kann und in der Folge der Lukendeckel 2 gleichsinnig verschwenkbar
ist.
-
3 zeigt
einen axialen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Lukenöffner entlang der Linie A-A
aus 2. Hierbei ist die Hubachse 3 dargestellt,
die zum Fahrzeuginnenraum 14 hin mit dem Handgriff 6 verbunden
ist und an ihrem entgegengesetzten Ende durch die Mutter 28 verliersicher
am Fortsatz 9 des Lukendeckels 2 gehalten wird.
Mit seiner dem Fahrzeugdach 1 (nicht gezeigt) zugewandten
Unterseite liegt der Flansch 19 des Lukendeckels 2 auf
dem Rand 21 des Stützrings 18 auf.
Dabei greifen die Stifte 22 des Flansches 19 in
die korrespondierenden Verriegelungselemente 23 oder die
Verriegelungsöffnungen 24 auf
dem Rand 21 des Stützrings 18 ein.
In der 3 ist der Grat 20 dargestellt, der axial
zur Längsachse 30 der
Hubachse 3 verläuft und
in Bezug zur Hubachse 3 in radialer Richtung über den
Außenumfang 31 der
Hubachse 3 hinausragt und in die Aussparung 26 des
Flansches 19 des Lukendeckels 2 eingreift. In
einer anderen Ausführungsform
kann der Fortsatz 9 einstückig mit dem Flansch 19 verbunden
sein, der die Stifte 22 trägt. In 3 weist
die Hubachse 3 zusätzlich
eine umlaufende radiale Schulter 32 auf, unterhalb der
die Hubachse 3 einen Durchmesser aufweist, der größer ist, als
der Innendurchmesser der die Hubachse 3 aufnehmenden Bohrungen 33 und 34 des
Fortsatzes 9 des Lukendeckels 2 und des Flansch 19.
Wird die Hubachse 3 relativ zum Fahrzeuginnenraum 14 nach oben
geschoben, sitzt der Flansch 19 auf der Schulter 32 auf.
-
4 zeigt
in Draufsicht das Fahrzeugdach 1 mit der unverschlossenen
Luke 16 und einem um die Hubachse 3 in die Öffnungsstellung 5 verschwenkten
Lukendeckel 2. Entlang dem Pfeil 17 ist der Lukendeckel 2 aus
einer Öffnungsstellung 5 in eine
Schließstellung 4 verschwenkbar
und umgekehrt. In 4 ist der Flansch 19 des
Lukendeckels 2 in Draufsicht gezeigt. An der Unterseite
des Flansches 19 des Lukendeckels 2 ist dabei
wenigstens ein Stift 22 (nicht gezeigt) angeordnet. In
dem in axialer Richtung gesehen unter dem Flansch 19 liegenden
Rand 21 des Stützrings 18 sind
beabstandet voneinander Verriegelungselemente 23 oder die
Verriegelungsöffnungen 24 angeordnet.
In Öffnungsstellung 5 greifen
die Stifte 22 (nicht gezeigt) in die Verriegelungsöffnungen 24 ein.
In Schließstellung 4 dagegen
kommen die Stifte 22 (nicht gezeigt) mit den Verriegelungselementen 23 zum
Eingriff.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Lukendeckel
- 3
- Hubachse
- 4
- Schließstellung
- 5
- Öffnungsstellung
- 6
- Handgriff
- 7
- Spiralfeder
- 8
-
- 9
- Fortsatz
- 10
-
- 11
- Schraubverbindung
- 12
-
- 13
- Schrauben
- 14
- Fahrzeuginnenraum
- 15
-
- 16
- Luke
- 17
- Pfeil
- 18
- Stützring
- 19
- Flansch
- 20
- axialer
Grat
- 21
- Rand
des Stützrings
- 22
- Stift
- 23
- Verriegelungselement
- 24
- Verriegelungsöffnung
- 25
-
- 26
- Aussparung
- 27
- Gummidichtung
- 28
- Mutter
- 29
-
- 30
- Längsachse
der Hubachse
- 31
- Außenumfang
- 32
- Schulter
- 33
- Bohrung
- 34
- Bohrung