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Die
Erfindung betrifft ein Verdeck eines Fahrzeugs, insbesondere Cabrioletverdeck,
das zwischen einer Schließstellung über dem Fahrzeuginnenraum
und einer Offenstellung, in der es am Fahrzeug heckseitig abgelegt
ist, verstellbar ist.
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Ein
derartiges Verdeck wird beim Öffnen üblicherweise
in einen Verdeckkasten, der im heckseitigen Bereich des Fahrzeugs
angeordnet ist, eingeschwenkt und darin unter einem Verdeckkastendeckel
abgelegt. Die
DE 41
28 115 C1 offenbart ein Softtopverdeck, das beim Ablegen
gefaltet und in den Verdeckkasten eingeschwenkt wird, wobei ein
Stoffhaltebügel zuunterst angeordnet ist und der Verdeckstoff
in Falten gelegt und darüber angeordnet ist. Das gefaltete
Verdeck ist in Fahrzeuglängsrichtung vergleichsweise kurz,
so dass ein Verdeckkasten geringer Länge ausreichend ist.
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Ein
Verdeck, das derart gestaltet ist, dass es beim Ablegen weniger
kompakt gefaltet wird, benötigt einen längeren
Ablageraum oder Verdeckkasten. Ein längerer Verdeckkasten
benötigt jedoch Raum eines üblicherweise dahinter
angeordneten Kofferraumes.
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Die
WO 2007/071214 A1 offenbart
ein Verdeck, das beim Öffnen und Ablegen an einem hinteren
Gelenkabschnitt umgeklappt wird und in der geöffneten Stellung
ungefaltet auf dem Fahrzeugheck abgelegt ist. Dadurch ist kein Verdeckkasten
für ein zusammengefaltetes oder zusammengeklapptes Verdeck
erforderlich und der gesamte Kofferraum steht als Stauraum für
Gepäck zur Verfügung. Das umgeklappte Verdeck
liegt jedoch mit seiner Außenseite auf dem Fahrzeugheck
und insbesondere auf einem Kofferraumdeckel auf. Im Fahrbetrieb
können bei abgelegtem Verdeck sowohl an der Außenseite des
Verdecks wie auch an der Oberfläche des Fahrzeughecks bzw.
Kofferraumdeckels Abriebspuren oder Beschädigungen auftreten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verdeck
zu schaffen, das hinsichtlich seiner Gestaltung für seine
Ablagestellung verbessert ist, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen
Verdeck zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verdeck dadurch gelöst,
dass das Verdeck an seiner Außenseite zumindest eine gegenüber
einer Oberflächenschicht unterschiedliche und insbesondere
erhabene Auflagestruktur aufweist, die das geöffnete und
mit seiner Außenseite nach unten weisend abgelegte Verdeck
an einer Heckstruktur abstützt, und/oder dass an der Heckstruktur
des Fahrzeugs eine Stützeinrichtung angeordnet ist, auf
der das geöffnete abgelegte Verdeck ausschließlich
aufliegt. Die Aufgabe wird auch durch ein Fahrzeug mit dem derartigen
Verdeck gemäß Anspruch 11 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Gemäß der
ersten Lösung weist das Verdeck somit an seiner Außenseite
zumindest eine gegenüber seiner Oberflächenschicht
unterschiedliche und insbesondere erhabene Auflagestruktur auf.
Ausschließlich über diese Auflagestruktur ist
das geöffnete Verdeck, das mit seiner Außenseite
nach unten weisend abgelegt ist, an einer Heckstruktur abgestützt.
Die Auflagestruktur kann insbesondere aus einem Material hergestellt
sein, dessen optisches Erscheinungsbild sich auch nach längerer
Gebrauchszeit des Verdecks in geöffneter Stellung nicht
wesentlich ändert oder verschlechtert. Das Material ist
daher derart ausgewählt, dass es bei Kontakt mit einer
Gegenfläche keine oder nur eine geringfügige Abnutzung
oder Beeinträchtigung zeigt oder es wird bewußt
eine Veränderung an diesem Material bzw. der Auflagestruktur
zugelassen, wohingegen sich die übrige Oberflächenschicht
mangels Kontakt mit der Heckstruktur jedenfalls nicht verändert.
Damit kann das Verdeck auch ungefaltet und großflächig
mit seiner Außenseite auf einer Heckstruktur des Fahrzeugs
wie z. B. auf einem Kofferraumdeckel aufliegen und die Außenseite
bzw. die Oberflächenschicht des Verdecks ist außerhalb
der zweckmäßigerweise gegenüber der Oberflächenschicht
erhaben gebildeten Auflagestruktur vor Beschädigung oder
Verschlechterung durch gegenseitiges Reiben oder Scheuern geschützt.
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Gemäß der
zweiten Lösung ist an der Heckstruktur des Fahrzeugs eine
Stützeinrichtung angeordnet, wobei das geöffnete
abgelegte Verdeck mit seiner Außenseite ausschließlich
auf dieser Stützeinrichtung aufliegt. Die Stützeinrichtung
ist zweckmäßigerweise gegenüber der Heckstruktur
erhaben gebildet, so dass das Verdeck, das bevorzugt großflächig und
ungefaltet abgelegt ist, nur an der Stützeinrichtung aufliegt.
Das Material der Stützeinrichtung kann entsprechend den
Ausführungen zur ersten Lösung gebildet sein.
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Eine
dritte Lösung der Aufgabe stellt ein Verdeck mit einer
Kombination der Merkmale der ersten und der zweiten Lösung
dar. Bei dieser bevorzugten Lösung ist ein bestmöglicher
Schutz der Außenflächen des Verdecks und der Heckstruktur
durch das Zusammenwirken der Auflagestruktur am Verdeck und der
Stützeinrichtung an der Heckstruktur des Fahrzeugs gegen
Abrieb oder Scheuern gewährleistet.
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Zweckmäßigerweise
bildet ein Verdeckstoff eine Oberflächenschicht des Verdecks.
Damit wird eine Optik eines herkömmlichen ein Verdeckgestänge
aufweisenden Faltverdecks erzeugt. Jedoch kann eine Oberflächenschicht
auch aus anderen Materialen wie z. B. aus Kunststoff gebildet sein.
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Eine
bevorzugte Gestaltung sieht vor, dass die Auflagestruktur des Verdecks
zumindest ein Kederelement ist. Ein solches Kederelement kann ein Dichtungsprofil,
ein Lederelement oder ein Kunststoffelement sein.
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Zweckmäßigerweise
ist die Auflagestruktur bzw. sind die Kederelemente in zwei Längsabschnitten
am Verdeck angeordnet. Jedoch sind beliebige andere Anordnungen
wie z. B. längliche oder flächige Gebilde oder
Strukturen in Längs-, Quer- oder Schräganordnung
möglich.
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Das
Kederelement kann beispielsweise in einer an der Außenseite
des Verdecks gebildeten Nut oder dergleichen aufgenommen sein. Jedoch
ist auch eine Anordnung auf der Oberfläche des Verdecks
möglich.
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In
bevorzugter Gestaltung ist das Kederelement an einer Längskappnaht
eines das Verdeck zumindest teilweise abdeckenden Verdeckstoffes
angeordnet. Schon bei der Herstellung der Längskappnaht
kann das Kederelement daran befestigt werden. Jedoch sind auch hiervon
abweichende Gestaltungen möglich, die zu einer funktionsgerechten
Anordnung führen.
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Zweckmäßigerweise
ist die Stützeinrichtung korrespondierend zu der Auflagestruktur
des abgelegten Verdecks angeordnet, da somit jegliche Auflage- und
Scheuerspuren an der Oberfläche des abgelegten Verdecks
bzw. der Heckoberfläche vermieden werden.
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Insbesondere
ist die Stützeinrichtung auf einem Kofferraumdeckel des
Fahrzeugs angeordnet.
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Vorzugsweise
besteht zumindest ein Frontsegment des Verdecks aus zumindest einem
Kunststoffbauteil, in dem zumindest eine Nut für die Auflagestruktur
bzw. ein Kederelement gebildet ist. Jedoch kann die Nut oder eine
andere Aufnahme für das Kederelement auch an einem zusätzlich
an einem Verdeck angebrachten Bauteil angeordnet sein.
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Nachfolgend
wird ein erfindungsgemäßes Verdeck anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung ein
Cabriolet mit einem geschlossenen Verdeck und einer auf einem Kofferraumdeckel
angeordneten Stützeinrichtung für das geöffnete
abgelegte Verdeck; und
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2 in
einer Querschnittansicht in schematischer Darstellung einen linken
Abschnitt des geschlossenen Verdecks mit einem an der Oberseite angeordneten
Keder als Auflagestruktur für das geöffnete abgelegte
Verdeck.
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Ein
Cabriolet-Fahrzeug 1 enthält ein Verdeck 2,
das zwischen seiner Schließstellung, in der es an einem
Windlauf 3 oberhalb einer Frontscheibe 4 des Cabriolets 1 lösbar
verriegelt gehalten ist, und einer Offen- oder Ablagestellung, in
der es heckseitig auf einer Oberseite einer Heckstruktur 5 des
Cabriolets 1 abgelegt ist, verstellbar ist. Die Heckstruktur 5,
auf der das Verdeck 2 abgelegt wird, enthält zumindest an
ihrem Hinterabschnitt einen Kofferraumdeckel 6.
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Das
Verdeck 2 enthält zumindest ein Frontsegment 7 und
ein Hecksegment 8. Das Hecksegment 8 ist im wesentlichen
starr gebildet, weist eine Heckscheibe 9 auf und ist mittels
einer an seinem Hinter- oder Unterrand 10 angeordneten
Schwenklagereinrichtung um eine Querschwenkachse 11 am Fahrzeug 1 verschwenkbar
gelagert. Das Frontsegment 7, das mit dem Hecksegment 8 einstückig
gebildet ist oder mit diesem verbunden ist, ist vorderseitig als
starres schalenförmiges Bauteil gebildet und enthält
rückseitig im Übergang zum Hecksegment 8 einen
flexiblen Abschnitt 12, der bei geschlossenem Verdeck 2 den
gekrümmten Verdeckbereich oberhalb der Heckscheibe 9 bildet
und beim Öffnen des Verdecks 2 gestreckt wird,
so dass sich das geöffnete Verdeck 2 auf der Heckstruktur 5 bzw.
dem Kofferraumdeckel 6 flach und ungefaltet ablegen kann.
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Der
flexible Abschnitt 12 enthält beispielsweise mehrere
quer verlaufende Lamellenelemente 13, die in Fahrzeuglängsrichtung
nebeneinander angeordnet sind und von denen jeweils zwei benachbarte
Lamellenelemente 13 insbesondere an ihren Außen-
oder Oberseiten miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Schwenkverbindung
der Lamellenelemente 13 kann über jeweilige Filmscharniere erfolgen,
die integral mit den Lamellenelementen 13 gebildet sind
oder durch eine aufgebrachte Oberflächenschicht, die eine
geeignete Flexibilität aufweist. Die Lamellenelemente 13 sind
im Längsquerschnitt zur Verdeckinnenseite hin konisch gebildet
und liegen bei geschlossenem Verdeck 2 aneinander an, wodurch
dieser flexible Abschnitt 12 bei geschlossenem Verdeck 2 starr
ist. Das Verdeck 2 kann eine zusätzliche Stützstruktur
aufweisen, die den flexiblen Abschnitt 12 bei geschlossenem
Verdeck 2 aussteift und starr hält.
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Jedoch
können auch Einkerbungen oder dergleichen an dem Frontsegment 7 gebildet
sein, die dem flexiblen Abschnitt 12 die erforderliche
Beweglichkeit verleihen.
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Zumindest
das Frontsegment 7 des Verdecks ist beispielsweise aus
Kunststoff und insbesondere durch composite spray moulding (CSM)
hergestellt.
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Das
Verdeck 2 enthält einen Verdeckstoff 14, der
eine Oberflächenschicht bildet, die auch die Funktion der
Filmscharniere übernehmen kann.
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Das
Frontsegment 7 enthält entlang seiner beiden Längsseitenränder 15 eine
in seiner Oberseite gebildete Längsnut 16. Eine
Längskappnaht 17 des Verdeckstoffes 14 ist
in dieser Längsnut 16 aufgenommen. Im Bereich
der Längskappnaht 17 ist ein Kederelement 18 angeordnet,
das mit dem Verdeckstoff 14 insbesondere vernäht,
verschweißt oder verklebt ist. Das Kederelement 18 ist
teilweise in der Längsnut 16 aufgenommen und ragt
aus der Längsnut 16 über den benachbarten
Verdeckstoff 14 hinaus. Das Kederelement 18 bildet
somit eine relativ zum Verdeckstoff 14 bzw. der Oberflächenschicht
erhabene Auflagestruktur. Am Verdeck 2 können
zwei seitliche Kederelemente 18 vorgesehen sein. In alternativer
Gestaltung können, wie in 1 dargestellt ist,
die beiden seitlichen Kedere lemente 18 über ein mittleres
Kederelement 18' miteinander verbunden sein, das in einer
Quernut 19 des Frontsegments 7 angeordnet ist.
Damit kann ein in Draufsicht U-förmig verlaufendes durchgehendes
Kederelement verwendet werden.
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Das
Verdeck 2 wird beim Öffnen, das manuell oder mittels
einer an sich bekannten nicht dargestellten Antriebseinrichtung
erfolgen kann, um die Querschwenkachse 11 nach hinten umgeschwenkt und
legt sich flächig auf die Oberfläche der Heckstruktur 5 des
Cabriolets 1, wobei das flach gestreckte Frontsegment 7 beispielsweise
im wesentlichen auf dem Kofferraumdeckel 6 angeordnet ist
und aufgrund seiner Steifigkeit nur über die Kederelemente 18 auf
dem Kofferraumdeckel 6 aufliegt. Die von den Kederelementen 18 gebildete
Auflagestruktur bildet somit einen Puffer, so dass die Oberfläche
des Verdeckstoffes 14 nicht in Kontakt mit der Heckstruktur 5 bzw.
dem Kofferraumdeckel 6 gelangt und die Oberfläche
der Heckstruktur 5 bzw. des Kofferraumdeckels 6 nur
Kontakt mit dem oder den Kederelementen 18 hat.
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Das
Kederelement 18 kann in unterschiedlichen Ausführungsformen
und Materialien gebildet sein und es ist beispielsweise ein Dichtungsprofil,
ein Lederelement, das z. B dem Fahrzeuginterieur gestalterisch angepaßt
ist, oder ein Kunststoffelement mit die Oberfläche der
Heckstruktur 5 schonenden Materialeigenschaften.
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Zusätzlich
zu der von dem oder den Kederelementen 18 gebildeten Auflagestruktur
kann gemäß der Darstellung in 1 eine
Stützanordnung auf dem Kofferraumdeckel 6 oder
allgemein auf der Oberfläche der Heckstruktur 5 in
demjenigen Bereich vorgesehen sein, in dem das geöffnete
Verdeck 2 abgelegt ist und insbesondere in Zuordnung zu
den Kederelementen 18 des abgelegten Verdecks 2.
Die Stützanordnung enthält beispielsweise zwei
längliche sich in etwa in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckende Stützelemente 20, die insbesondere
derart angeordnet sind, dass die Kederelemente 18 des abgelegten
Verdecks 2 auf ihnen liegen. Die Stützelemente 20 weisen
an ihrer Oberseite bevorzugt ein abriebfestes Material auf oder
sind daraus gebildet.
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Die
Stützelemente 20 können jedoch auch von
der Position der Kederelemente 18 abweichend angeordnet
sein. Sie ragen dann über die Oberfläche der Heckstruktur 5 oder
des Kofferraumdeckels 6 so weit nach oben, dass sie mit
der Außenseite des Verdecks 2 in Stützkontakt
sind.
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Grundsätzlich
kann ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verdecks 2 auch nur Stützelemente 20 an
der Heckstruktur 5 aufweisen, die das Verdeck 2 an
geeigneten Flächen seiner Außenseite abstützen.
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1 zeigt
eine beispielhafte Anordnung von einem oder mehreren Kederelementen 18,
jedoch können auch andere Anordnungen von einem oder mehreren
Kederelementen vorgesehen sein. Eine derartige Abstützstruktur
kann auch am Hecksegment vorgesehen sein.
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Grundsätzlich
kann die Auflagestruktur für jede Art eines Verdecks wie
auch für Falt- oder Klappverdecke verwendet werden, bei
denen das geöffnete Verdeck auf einer heckseitigen Oberfläche angeordnet
ist und eine Beschädigung oder eine optische Verschlechterung
der Oberfläche des Verdecks oder der Oberfläche
der heckseitigen Fahrzeugstruktur wie z. B. der Oberfläche
eines Kofferraumdeckels vermieden werden soll.
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Die
voranstehend beim Ausführungsbeispiel offenbarten einzelnen
Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen
Anordnungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert
werden.
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- 1
- Cabriolet-Fahrzeug
- 2
- Verdeck
- 3
- Windlauf
- 4
- Frontscheibe
- 5
- Heckstruktur
- 6
- Kofferraumdeckel
- 7
- Frontsegment
- 8
- Hecksegment
- 9
- Heckscheibe
- 10
- Hinter-
oder Unterrand
- 11
- Querschwenkachse
- 12
- flexibler
Abschnitt
- 13
- Lamellenelement
- 14
- Verdeckstoff
- 15
- Längsseitenrand
- 16
- Längsnut
- 17
- Längskappnaht
- 18
- Kederelement
- 19
- Quernut
- 20
- Stützelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4128115
C1 [0002]
- - WO 2007/071214 A1 [0004]