DE102008009649B4 - Unterflur-Schachtanordnung für die Energieverteilung und/oder die Telekommunikation - Google Patents

Unterflur-Schachtanordnung für die Energieverteilung und/oder die Telekommunikation Download PDF

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Abstract

Unterflur-Schachtanordnung für die Energieverteilung und/oder für die Telekommunikation, mit einem Schacht mit einer Deckeleinrichtung, ferner mit einem Gehäuse, das aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in dem Schacht in eine im wesentlichen vertikale Lage schwenkbar ist, in der es aus dem Schacht herausragt, wobei Elemente der Energieverteilung und/oder der Telekommunikation in dem Gehäuse befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse eine luftdichte Haube (1) ist, deren offene Stirnseite in der horizontalen Lage nach unten weist,
dass die Haube (1) selbsttragend ausgebildet ist und
dass die Haube (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung (5a) für die Anlenkung von vorzugsweise zwei Gasdruckfedern (6a) versehen ist, deren andere Enden an einer Wand (7) des Schachtes (6) angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterflur-Schachtanordnung für die Energieverteilung (Gas, Wasser, Strom) und/oder Telekommunikation, mit einem Schacht mit einer Deckeleinrichtung, ferner mit einer luftdichten Haube, die aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in dem Schacht in eine im wesentlichen vertikale Lage schwenkbar ist, in der sie aus dem Schacht herausragt, wobei die Haube in der im wesentlichen horizontalen Lage Elemente der Energieverteilung und/oder der Telekommunikation überdeckt bzw. beinhaltet.
  • Bei den Elementen der Energieverteilung und/oder der Telekommunikation kann es sich beispielsweise um elektrische Steuerungseinrichtung z. B. für eine Niederspannungsverteilung oder für eine Straßenbeleuchtung handeln, wobei dies nur als Beispiel angegeben ist. Für die Niederspannungsverteilung sind z. B. Lastschaltleisten vorgesehen.
  • Diese Elemente sind in dem Schacht von einer luftdichten Haube überdeckbar, so dass sie bei Überflutung des Schachtes von dieser Haube gegen das eingetretene Wasser geschützt sind.
  • Früher waren derartige Verteiler elektrischer Einrichtungen meist in Gehäusen untergebracht, die über der Erde beispielsweise am Rand von Gehwegen aufgestellt sind. Ein solcher oberirdischer Standpunkt ist nicht frei wählbar und bedarf eines Genehmigungsverfahrens. Ein weiterer Nachteil besteht darin, das ein oberirdisch aufgestelltes Verteilergehäuse durch den Aufprall eines Fahrzeugs oder durch Vandalismus beschädigt werden kann. Außerdem schwanken die Temperaturen in einem oberirdischen Gehäuse in einem erheblichen Umfang.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DE 10 2005 019 691 eine Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von elektrischen Einrichtungen wie Lastschaltleisten oder dergleichen vorgeschlagen worden, bei der diese Elemente an einem Gestell befestigt sind, das aus einer im wesentlichen horizontalen Ruhelage in dem Schacht in eine im wesentlichen vertikale Arbeitslage schwenkbar ist. An der gegenüberliegenden Seite des im Grundriss rechteckigen Schachtes ist eine luftdichte Haube angeordnet, die ebenfalls aus einer im wesentlichen horizontalen Ruhelage in dem Schacht, in der sie das Gestell mit den Elementen glockenartig überdeckt, in eine angehobene Lage schwenkbar ist, in der das Gestell zum Hochschwenken freigegeben ist. Wenn sich das Gestell in der im wesentlichen vertikalen Arbeitslage befindet, wird die Haube in schräger Lage an das Gestell angelegt und mittels eines Sperrmechanismus verriegelt. Ein Monteur, der Arbeiten an den an dem Gestell befestigten Elementen durchzuführen hat, steht neben dem Schacht, wo die elektrischen Elemente ihm zugewandt sind. Diese vorbekannte Unterflur-Schachtanordnung vermeidet die oben genannten Nachteile des Standes der Technik, sie hat jedoch einen verhältnismäßig aufwendig Aufbau.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterflur-Schachtanordnung der betrachteten Art so zu verbessern, dass sie einen einfacheren Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die luftdichte Haube selbsttragend ausgebildet ist und dass die vor Wasser zu schützenden Elemente der Energieverteilung und/oder der Telekommunikation innerhalb der Haube an dieser befestigt sind. Die Bezeichnung „selbsttragend” bedeutet, das kein zusätzliches Trägergestell erforderlich ist, dessen Funktion von der Haube übernommen wird, die hierzu die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit hat. Die Haube besteht vorzugsweise aus Edelstahl und ist als Blech-/Biege-/Schweißteil ausgeführt und mit sämtlichen Aufnahmepunkten für die gelenkige Halterung, Rastvorrichtungen und vorzugsweise auch für die Anlenkung von Gasdruckfedern verbunden. Durch angebrachte Schweißbolzen im inneren der Haube können die Elemente der verschiedenen Anwendungsformen der Unterflur-Schachtanordnung angebracht werden.
  • Die selbsttragende Haube macht nicht nur die Anordnung eines Trägergestells entbehrlich, sondern sie kann auch mit einer Tür versehen werden, so dass sie die Funktion eines gesicherten Schranks übernehmen kann. Hierdurch ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Unterflur-Schachtanordnung erheblich vereinfacht.
  • In der nach oben in die Arbeitsstellung verschwenkten Lage ist die offene oder zu öffnende Seite der Haube dem Bereich zugewandt, der über dem Schacht liegt, anders als das Trägergestell der DE 10 2005 019 691 , bei dem die elektrischen Elemente in der Arbeitsstellung vom Schacht wegweisen. Um die Arbeit an den elektrischen Elementen der erfindungsgemäßen Unterflur-Schachtanordnung auf bequeme Weise zu ermöglichen, wird nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ein aus wenigstens zwei Deckelteilen bestehender Schachtdeckel verwendet, die so bemessen sind, das ein Deckelteil bei der hochgeschwenkten Arbeitsposition der Haube die zugehörige Schachtöffnung verschließen kann. Damit bildet dieser Deckelteil eine Arbeitsplattform für den Monteur, der damit über dem Schacht auf dem Deckelteil vor der offenen Seite der Haube stehen kann.
  • Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, das jeder Deckelteil aus zwei im wesentlichen dreieckigen Deckelelementen besteht, die an gegenüberliegenden Seiten des Schachtrahmens angelenkt sind. Damit kann eine Arbeitsperson auf bequeme Weise alle erforderlichen Arbeiten einschließlich Öffnen und Schließen des Deckels ausführen.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, das die Haube an gegenüberliegenden Längsseiten des Schachtes oder des Schachtrahmens angelenkt ist. Betrachtet man die aufrechte Arbeitslage der Haube, dann befinden sich die gelenkigen Befestigungen an den unteren hinteren Ecken der Haube. Die vertikale Arbeitslage wird zweckmäßigerweise durch einen lösbaren Rastmechanismus gesichert, bei dem Rastelemente der Haube mit an der Schachtwand oder dem Schachtrahmen vorgesehenen, zugehörigen Rastelementen zusammenwirken. Auf ähnliche Weise wird die horizontale Ruhestellung der Haube lösbar gesichert.
  • Das Hochschwenken der Haube wird dann vereinfacht, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Gasdruckfedern vorgesehen sind, die zwischen Anlenkpunkten am unteren vorderen Rand der Haube (in der aufrechten Arbeitsposition betrachtet) und unterhalb der Haube an der Wand des Schachtes bzw. einer aus Metall bestehenden Verstärkungswand vorgesehen sind.
  • Die Haube kann an ihrer Randkante ein durchgehendes angeformtes U-Profil haben, das zur Steifigkeit der Haube beiträgt. In einer anderen Ausführungsform kann die Randkante einen umlaufenden Flansch aufweisen, an dem eine schwenkbare Tür dicht anliegt, die an einer Längsseite der Haube mit Scharnieren befestigt ist. Diese Tür kann natürlich gegen unbefugtes Öffnen gesichert sein.
  • Der Schachtrahmen sollte bevorzugt aus einem Stahlprofil gefertigt sein. Als Material für die Deckeleinrichtung ist Grauguss bzw. Sphäroguss bevorzugt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1A1F verschiedene Ansichten einer bei der erfindungsgemäßen Unterflur-Schachtanordnung vorgesehenen Haube, und zwar eine Sicht auf die offene Seite der Haube, eine Seitenansicht, eine Ansicht der Rückseite, zwei Seitenansichten der kurzen Seiten sowie eine perspektivische Ansicht;
  • 2 eine Darstellung des oberen Bereichs eines Schachtes mit der horizontalen Ausgangslage der Haube;
  • 3 die Anordnung gemäß 2 mit in die vertikale Arbeitslage verschwenkter Haube;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung ähnlich 3, jedoch mit geöffneter Tür der Haube und
  • 5 eine Darstellung des unter der Haube befindlichen Innenraums des Schachtes.
  • In den 1A1F ist eine Ausführungsform einer Haube 1 dargestellt, die gasdicht aus mehreren Einzelheiten verschweißt ist. Die Haube 1 hat eine rechteckige Kastenform mit einer offenen Stirnseite.
  • An der Stirnkante befindet sich ein entlang der Längskanten und der Oberkante verlaufendes, nach außen ragendes U-Profil 2, das die Steifigkeit der Haube 1 erhöht. Im Inneren der Haube 1 befinden sich Schweißbolzen 3 zur Befestigung von nicht dargestellten Elementen an der Innenseite der Rückwand und/oder Seitenwand der Haube 1.
  • An gegenüberliegenden Eckpunkten der Rückseite der Haube 1 befinden sich Laschen 4 (1B) zur Aufnahme von Gelenkbolzen, mit denen die Haube 1 an dem Stahlrahmen 5 des zugehörigen Schachtes 6 angelenkt wird. Der Schacht selbst ist aus Kunststoff hergestellt.
  • An den Laschen 4 gegenüberliegenden Ecken der Haube 1 befinden sich Aufnahmen 5a für eine gelenkige Verbindung mit Gasdruckfedern 6a, die unterhalb der Haube 1 an einer vertikalen Verstärkungswand 7 der Schachtwand angelenkt sind. Ebenfalls an dieser Verstärkungswand 7 angelenkte Streben 8 sind in dem U-Profilabschnitt 2 verschieblich geführt.
  • Außen auf der geschlossenen Rückwand der Haube 1 befindet sich ein aus aufgeschweißten Streben 9 bestehendes Verstärkungskreuz.
  • Der Schachtdeckel besteht aus vier im wesentlichen dreieckigen Deckelteilen 10, von denen in den Figuren nur die beiden Deckelteile dargestellt sind, die an einer der beiden Längsseiten des Schachtrahmens 5 angelenkt sind. Es versteht sich, dass an der anderen Längsseite entsprechende dreieckige Deckelteile 10 angelenkt sind, die in den Zeichnungen weggelassen sind. Wenn sich die Haube 1 in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung befindet, kann das vor der Haube angeordnete Deckelpaar zugeklappt werden, um für einen Monteur eine geschlossene Arbeitsplattform zu bilden.
  • An einer Längsseite der Haube 1 ist eine Tür 11 angelenkt, mit der die Haube dicht verschließbar ist. Diese Tür kann durch einen geeigneten Mechanismus gegen Öffnen durch Unbefugte gesichert sein.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass in einem langgestreckten Schacht zwei Hauben der obigen Art einander gegenüberliegend angeordnet sein können. Die Deckeleinrichtung ist dann zweckmäßigerweise so unterteilt, dass ein (oder 2) Deckelteil zwischen den hochgeschwenkten Hauben als Arbeitsplattform geschlossen werden kann.

Claims (8)

  1. Unterflur-Schachtanordnung für die Energieverteilung und/oder für die Telekommunikation, mit einem Schacht mit einer Deckeleinrichtung, ferner mit einem Gehäuse, das aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in dem Schacht in eine im wesentlichen vertikale Lage schwenkbar ist, in der es aus dem Schacht herausragt, wobei Elemente der Energieverteilung und/oder der Telekommunikation in dem Gehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine luftdichte Haube (1) ist, deren offene Stirnseite in der horizontalen Lage nach unten weist, dass die Haube (1) selbsttragend ausgebildet ist und dass die Haube (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung (5a) für die Anlenkung von vorzugsweise zwei Gasdruckfedern (6a) versehen ist, deren andere Enden an einer Wand (7) des Schachtes (6) angelenkt sind.
  2. Unterflur-Schachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente an der Innenseite der Wand der Haube (1) befestigt sind.
  3. Unterflur-Schachtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) an gegenüberliegenden Längsseiten des Schachtes (6) oder des Schachtrahmens (5) angelenkt ist.
  4. Unterflur-Schachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) aus einem rostfreien Stahl besteht.
  5. Unterflur-Schachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) an ihrer Randkante ein durchgehendes angeformtes U-Profil (2) aufweist.
  6. Unterflur-Schachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube an ihrer Randkante einen umlaufenden Flansch aufweist, an dem eine schwenkbare Tür (11) dicht anliegt.
  7. Unterflur-Schachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung aus wenigstens zwei Deckelteilen besteht, von denen einer bei hochgeschwenkter Haube (1) schließbar ist.
  8. Unterflur-Schachtanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckelteil aus zwei im wesentlichen dreieckigen Deckelelementen (10) besteht, die an gegenüberliegenden Seiten des Schachtrahmens (5) angelenkt sind.
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