DE102008009385A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
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Abstract

Es wird eine Brennkraftmaschine mit zumindest einem Arbeitszylinder und einem den Arbeitszylinder verschließenden Zylinderkopf, in dem für jeden Arbeitszylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (1) angeordnet ist, einer den Zylinderkopf abdeckenden Zylinderkopfhaube (7), zumindest einer Spannpratze (4) mit mindestens einem Arm, der auf jeweils eine der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen (1) wirkt und diese mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Sitz in dem Zylinderkopf drückt, und mit mindestens einem Befestigungselement (5) zur Befestigung der Spannpratze (4) an dem Zylinderkopf offenbart, das durch eine entsprechende Durchtrittsöffnung (12) in der Zylinderkopfhaube (7) hindurchragt. Für eine zuverlässige Verliersicherung der Zylinderkopfhaube (7) ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Durchtrittsöffnung (12) ein Dichtring (13) aus einem flexiblen Material vorgesehen ist, der das Befestigungselement (5) umfasst und der zwischen dem Zylinderkopf und der Spannpratze (4) einklemmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit zumindest einem Arbeitszylinder und einem den Arbeitszylinder verschließenden Zylinderkopf, in dem für jeden Arbeitszylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist, einer den Zylinderkopf abdeckenden Zylinderkopfhaube, zumindest einer Spannpratze mit mindestens einem Arm, der auf jeweils eine der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen wirkt und diese mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Sitz in dem Zylinderkopf drückt, und mit mindestens einem Befestigungselement zur Befestigung der Spannpratze an dem Zylinderkopf, welches durch eine entsprechende Durchtrittsöffnung in der Zylinderkopfhaube hindurchragt.
  • In der DE 10 2007 050 512 ist eine Brennkraftmaschine mit wenigstens zwei Arbeitszylindern und einem die Arbeitszylinder verschließenden Zylinderkopf beschrieben, in dem für jeden Arbeitszylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist. Hierbei ist eine Spannpratze mit zwei Armen vorgesehen, die jeweils auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wirken und diese mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Sitz in dem Zylinderkopf drücken. Die Spannpratze wird mit einer Schraube an den Zylinderkopf befestigt und ist derart ausgebildet, dass oberhalb der vorbestimmten Kraft für den Andruck der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen gegen den jeweiligen Sitz im Zylinderkopf die Arme der Spannpratze einer plastischen Verformung unterliegen. Die Schrauben dienen nur zum Halten und Befestigen der Injektoren.
  • Zylinderkopfhauben werden üblicherweise an dem Zylinderkopf mittels Schrauben und/oder Hülsen in einer ausreichenden Stückzahl fixiert. Neben der rein mechanischen Befestigung werden durch diese Befestigungselemente die erforderlichen Kräfte aufgebracht, um eine Abdichtung zwischen dem Zylinderkopf und der Zylinderkopfhaube zu erreichen. Beispielsweise aus der DE 10 2004 058 481 A1 ist eine Zylinderkopfhaube für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem dazwischen angeordneten Dichtungselement bekannt. Das Dichtungselement ist als ein entlang der Außenkante der Zylinderkopfhaube umlaufendes Bauteil ausgeführt. Das im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Dichtungselement umgreift im montierten Zustand einen an dem Zylinderkopf erhebend ausgebildeten Vorsprung, um dadurch sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung die Zylinderkopfhaube auf den Zylinderkopf zu sichern. Hierbei besteht aber weiterhin das Risiko, dass sich die Zylinderkopfhaube beim Motorbetrieb aufgrund von Vibrationen von dem Zylinderkopf ablöst.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässige Verliersicherung für eine Zylinderkopfhaube einer Brennkraftmaschine anzugeben, die in einfacher und kostengünstiger Weise die Zylinderkopfhaube an dem Zylinderkopf sichert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Durchtrittsöffnung ein Dichtring aus einem flexiblen Material vorgesehen ist, der das Befestigungselement umfasst und der zwischen dem Zylinderkopf und der Spannpratze einklemmbar ist. Der zwischen dem Zylinderkopf und der Spannpratze festgehaltene Dichtring dient sowohl der Abdichtung als auch der Entkopplung.
  • Bevorzugt ist der Dichtring aus einem Elastomer vorgesehen, beispielsweise AEM oder ACM.
  • Damit der Dichtring eine zur Sicherung der Zylinderkopfhaube dienende Rückstellkraft aufbringt, weist der Dichtring gegenüber der Spannpratze eine geringere Steifigkeit auf.
  • Für eine hohe Dichtwirkung und für eine zuverlässige Klemmwirkung ist der Dichtring im unverbauten Zustand mit einem vorbestimmten Übermaß ausgebildet. Im verbauten Zustand ist der Dichtring verformt.
  • Zur Erhöhung der Montage- und Wartungsfreundlichkeit ist die Spannpratze mit zumindest zwei Armen derart ausgebildet, dass jeweils ein Arm der Spannpratze auf eine zugeordnete Kraftstoffeinspritzvorrichtung wirkt.
  • Bevorzugt ist das Befestigungselement eine in den Zylinderkopf einschraubbare Durchsteckschraube mit Schraubenkopf. Alternativ kann ein Schraubbolzen vorgesehen sein, der mit einer Schraubmutter zusammen wirkt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht der 1 zeigt; und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung während der Montage einer Spannpratze zeigt.
  • In der 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit zumindest vier Arbeitszylindern im Querschnitt dargestellt, denen jeweils eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 zugeordnet ist. Ein ansonsten nicht dargestellter Zylinderkopf schließt an seiner Oberseite mit einem Lagerrahmen 2 ab. In diesem sind zumindest vier Öffnungen 3 vorgesehen, durch die jeweils eine der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 hindurch in den Zylinderkopf ragt. Jeweils zwei der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 werden mittels einer Spannpratze 4 gehalten, so dass bei dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel für die insgesamt vier Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 zwei Spannpratzen 4 vorgesehen sind, von denen in der 1 nur eine gezeigt wird.
  • Die Spannpratze 4 weist zwei Arme auf, so dass jeder der Arme genau eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 hält. Die Spannpratze 4 ist mittels einer Befestigungsschraube 5, die durch die Spannpratze 4 hindurch ragt, in den Lagerrahmen 2 in einer dort befindlichen und mit einem Innengewinde versehenden Sackbohrung 6 verschraubt. Über die Befestigungsschraube 5 und der Spannpratze 4 wird die erforderliche Kraft zur Fixierung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 aufgebracht, um diese in einen entsprechenden Dichtsitz des Zylinderkopfes zu drücken.
  • An dem Lagerrahmen 2 ist eine Zylinderkopfhaube 7 angeordnet, um zu verhindern, dass das bei einem Motorbetrieb entstehende Blow-by-Gas in die Umgebung gelangt. Der Lagerrahmen 2 weist einen umlaufenden und in Richtung der Zylinderkopfhaube 7 hervorstehenden Vorsprung 8 auf, der bevorzugt einstückig mit dem Lagerrahmen 2 ausgebildet ist. Eine im Querschnitt U-förmige Dichtung 9 umgreift von zwei Seiten den Vorsprung 8, so dass eine vollständig umlaufende Abdichtung vorgesehen ist.
  • In 2 ist ein Ausschnitt der Anordnung aus 1 vergrößert dargestellt. Deutlich zu erkennen ist der umlaufende Vorsprung 8 an dem Lagerrahmen 2, der von der Dichtung 9 umgriffen ist, so dass die Zylinderkopfhaube 7 an dem Lagerrahmen 2 gehalten ist. Ferner sind in dieser Figur die aus dem Zylinderkopf hervorstehenden, oberen Abschnitte von zweien der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 zu erkennen. Im Bereich jeder der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 weist die Zylinderkopfhaube 7 jeweils eine Öffnung 10 auf, in der zwischen dem Öffnungsrand und Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 eine radial umfassende Ringdichtung 11 eingesetzt ist, um die Öffnung 10 für den Durchtritt der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 abzudichten.
  • Oberhalb der Zylinderkopfhaube 7 ist für jeweils zwei Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 1 eine Spannpratze 4 vorgesehen. Um die Spannpratze 4 haltende Befestigungsschraube 5 im Lagerrahmen 2 befestigen zu können, sind in der Zylinderkopfhaube 7 weitere Öffnungen als Durchtrittsöffnungen 12 für die Befestigungsschrauben 5 vorgesehen. Damit in diesen Bereichen keine Undichtigkeit für das im Innenvolumen der Zylinderkopfhaube 7 befindliche Blow-by-Gas entsteht, ist innerhalb der Durchtrittsöffnung 12 ein Dichtring 13 aus einem elastischen bzw. flexiblen Material vorgesehen, der sowohl an der Zylinderkopfhaube 7 als auch an der Befestigungsschraube 5 abdichtend anliegt. Zusätzlich befindet sich der Dichtring 13 in Kontakt mit der Unterseite der Spannpratze 4 und der Oberseite des Lagerrahmens 2 und wird auf diese Weise dem Lagerrahmen 2 und der Spannpratze 4 eingeklemmt. In der 2 ist der Zustand mit fest eingeschraubter Befestigungsschraube 5, also der montierte Zustand gezeigt.
  • Im Unterschied zur 2 ist in der 3 der Zustand der Montage der Spannpratze 4 (aus 2) gezeigt, bei dem der elastomere Dichtring 13 noch nicht verformt ist. In dieser Figur ist deutlich zu erkennen, dass der flexible Dichtring 13 mit einem bestimmten Übermaß ausgeführt bzw. hergestellt. Durch Anziehen der Befestigungsschraube 5 und damit Herunterdrücken der Spannpratze 4 wird der elastomere Dichtring 13 mit einer entsprechenden Haltekraft beaufschlagt, die den Dichtring 13 verformt und zwischen der Spannpratze 4 und dem Lagerrahmen 2 des Zylinderkopfes einklemmt. Aufgrund der Flexibilität des Dichtringes 13 dient dieser nicht nur der Abdichtung sondern weiterhin einer akustischen Entkopplung zwischen dem Zylinderkopf und der Zylinderkopfhaube 7.
  • Da die Spannpratze 4, die üblicherweise einen metallischen Werkstoff enthält, gegenüber dem elastomeren Dichtring 13, beispielsweise aus AEM und/oder ACM, eine deutlich höhere Steifigkeit aufweist, wird eine Rückstellkraft auf die Zylinderkopfhaube 7 erzeugt. Durch die wirkende Rückstellkraft wird die Zylinderkopfhaube 7 in ihrer Lage zum Zylinderkopf auch im Motorbetrieb, d. h. bei auftretenden Vibrationen, zuverlässig gesichert und fixiert. Hierbei ist der Dichtring 13 derart ausgelegt, dass diese Rückstellkraft die Dichtwirkung zu der Befestigungsschraube 5 nicht negativ beeinflusst.
  • Aufgrund der Befestigung der Zylinderkopfhaube 7 mittels der umlaufenden Dichtung 8 und der zwischen den Spannpratzen 4 und dem Lagerrahmen 2 vorgesehenen Dichtring 13 können weitere Befestigungselemente, in der Regel Befestigungsschrauben, entfallen, ohne das sich die Zylinderkopfhaube 7 im Motorbetrieb löst und/oder undicht wird.
  • 1
    Kraftstoffeinspritzvorrichtung
    2
    Lagerrahmen
    3
    Öffnung
    4
    Spannpratze
    5
    Befestigungsschraube
    6
    Sackbohrung
    7
    Zylinderkopfhaube
    8
    Vorsprung
    9
    Dichtung
    10
    Öffnung
    11
    Ringdichtung
    12
    Durchtrittsöffnung
    13
    Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007050512 [0002]
    • - DE 102004058481 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Brennkraftmaschine mit: zumindest einem Arbeitszylinder und einem den Arbeitszylinder verschließenden Zylinderkopf, in dem für jeden Arbeitszylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (1) angeordnet ist, einer den Zylinderkopf abdeckenden Zylinderkopfhaube (7), zumindest einer Spannpratze (4) mit mindestens einem Arm, der auf jeweils eine der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen (1) wirkt und diese mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Sitz in dem Zylinderkopf drückt, und mit mindestens einem Befestigungselement (5) zur Befestigung der Spannpratze (4) an dem Zylinderkopf, das durch eine entsprechende Durchtrittsöffnung (12) in der Zylinderkopfhaube (7) hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchtrittsöffnung (12) ein Dichtring (13) aus einem flexiblen Material vorgesehen ist, der das Befestigungselement (5) umfasst und der zwischen dem Zylinderkopf und der Spannpratze (4) einklemmbar ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (13) aus Elastomer vorgesehen ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (13) gegenüber der Spannpratze (4) eine geringere Steifigkeit aufweist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (13) im unverbauten Zustand mit einem vorbestimmten Übermaß ausgebildet ist und im verbauten Zustand verformt ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpratze (4) mit zumindest zwei Armen derart ausgebildet ist, dass jeweils ein Arm der Spannpratze (4) auf eine zugeordnete Kraftstoffeinspritzvorrichtung (1) wirkt.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine in dem Zylinderkopf einschraubbare Durchsteckschraube (5) mit Schraubenkopf aufweist.
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DE102007050512A1 (de) 2007-10-23 2009-04-30 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine mit Kraftstoffinjektoren

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