DE102008008885A1 - Aggregat für Elektrospindeln - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
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Abstract

Ein Aggregat für Elektrospindeln (2) ist mit einer Eingangswelle (6), die mit einer Elektrospindel (2) verbunden werden kann, mit einer Ausgangswelle (7), an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, mit einer Verbindungsvorrichtung, um die Eingangswelle (6) und Ausgangswelle (7) miteinander zu verbinden, mit einer Detektionsvorrichtung (9), um mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats zu detektieren, und mit einer Übertragungsvorrichtung (13) ausgestattet, um die von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten an eine elektronische Steuereinheit (14) einer Werkzeugmaschine zu übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aggregat für Elektrospindeln.
  • Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Aggregat für Elektrospindeln von jenem Typ, der eine Eingangswelle, die mit einer Elektrospindel verbunden werden kann, eine Ausgangswelle, an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, und eine Verbindungsvorrichtung, um die Eingangswelle und die Ausgangswelle miteinander zu verbinden, aufweist.
  • Das Aggregat ist derart ausgestaltet, dass es der Eingangswelle ermöglicht ist, mit einer maximalen Drehgeschwindigkeit betrieben zu werden, die einem vorbestimmten Schwellenwert entspricht, während die Elektrospindel derart ausgestaltet ist, dass sie auch mit Drehgeschwindigkeiten betrieben werden kann, die über dem Schwellenwert des Aggregats liegen.
  • Aus dem oben Dargelegten geht somit hervor, dass die Betätigung der Elektrospindel mit Drehgeschwindigkeiten, die über dem Schwellenwert des Aggregats liegen, normalerweise zu einem verfrühten Versagen des Aggregats selbst führt.
  • Folglich ist es dem Hersteller beim Versagen von Aggregaten für Elektrospindeln vom oben beschriebenen bekannten Typ nicht möglich zu bestimmen, ob das Versagen durch normalen Verschleiß unter sachgemäßer Verwendung des Aggregats, durch unsachgemäße Verwendung des Aggregats mit höheren Drehgeschwindigkeiten als der entsprechende Schwellenwert oder durch einen Fertigungsfehler verursacht ist, und zwingt somit den Hersteller, auf jeden Fall das Aggregats kostenfrei zu ersetzten, wenn das Versagen innerhalb des vorgese henen Garantiezeitraums eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Aggregats für Elektrospindeln, das frei von den oben beschriebenen technischen Nachteilen ist und das einfach und kostengünstig umzusetzen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aggregat für Elektrospindeln gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Werkzeugmaschine, die mit einem Aggregat für Elektrospindeln ausgestattet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Werkzeugmaschine gemäß den Ansprüchen 8 bis 13 bereitgestellt.
  • Die vorliegende wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben, die schematisch ein nicht der Einschränkung dienendes Beispiel für die Umsetzung veranschaulicht, wobei zum Zweck der Klarheit Teile weggelassen wurden.
  • Mit Bezug auf die beiliegende Figur wird mit dem Bezugszeichen 1 eine Werkzeugmaschine in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet, die mit einer Elektrospindel 2, welche eine bestimmte Längsachse 3 aufweist, und mit einem Aggregat 4 ausgestattet ist, welches einen Kastenkörper 5 zur Unterbringung, eine Eingangswelle 6, die auf abnehmbare Weise mit der Elektrospindel 2 zur Drehung um die Achse 3 verbunden ist, eine Ausgangswelle 7, an der ein bekanntes und nicht dargestelltes Werkzeug einkoppelbar ist, und eine bekannte und nicht dargestellte Verbindungsvorrichtung aufweist, um die Wellen 6 und 7 miteinander zu verbinden und der Ausgangswelle eine Drehbewegung um deren Längsachse 8 zu ver leihen.
  • Das Aggregat 4 ist mit einer Detektionsvorrichtung 9 ausgestattet, die in diesem Fall mindestens einen Sensor 10 aufweist, der im Inneren des Kastenkörpers 5 untergebracht ist, um in Echtzeit mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats 4 zu detektieren, der aus der aus Momentan- oder Höchstgeschwindigkeit der Welle 6 und/oder der Welle 7, Momentan- oder Höchstbeschleunigung der Welle 6 und/oder der Welle 7, Nutzungszeit des Aggregats 4, Momentan- oder Höchsttemperatur des Aggregats 4 und Vibrationen des Aggregats 4 bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  • Im Fall von Aggregaten 4, die mit selektiv positionierbaren, beweglichen Teilen ausgestattet sind, kann der Sensor 10 auch dazu verwendet werden, die Position solcher beweglicher Teile zu detektieren.
  • Die vom Sensor 10 erfassten Daten werden in einem Speicher 11 gespeichert, der am Kastenkörper 5 angebracht ist, über eine entsprechende Batterie (nicht dargestellt) elektrisch gespeist wird und mit einer Schnittstelle 12 ausgestattet ist, die dazu geeignet ist, dem Bediener das Herunterladen der vom Sensor 10 erfassten Daten aus dem Speicher 11 zu gestatten.
  • Die Werkzeugmaschine 1 ist ferner mit einer Übertragungsvorrichtung 13 für Funksignale ausgestattet, wobei diese alternativ oder zusätzlich zum Speicher 11 bereitgestellt sein kann und die Übertragung der vom Sensor 10 erfassten Daten an eine elektronische Steuereinheit 14 der Werkzeugmaschine 1 ermöglicht, die über eine weitere Übertragungsvorrichtung 15 mit der Elektrospindel 2 verbunden ist.
  • Im Betrieb wird der momentane Wert des Betriebsparameters, der vom Sensor 10 in Echtzeit detektiert wird, an die Steuereinheit 14 übertragen, um es der Vorrichtung 15 zu ermöglichen, den Betrieb der Elektrospindel 2 durch Rückführung zu regeln, wenn der vom Sensor 10 detektierte momentane Wert von einem in der Steuereinheit 14 gespeicherten Referenzwert abweicht.
  • Das Vorhandensein der Detektionsvorrichtung 9 ermöglicht es somit dem Hersteller des Aggregats 4 den Betrieb des Aggregats 4 zu prüfen und mit Sicherheit festzustellen, ob das Versagen des Aggregats 4 durch normale Abnutzung unter sachgemäßer Verwendung des Aggregats 4, durch unsachgemäße Verwendung des Aggregats 4 oder durch einen Fertigungsfehler des Aggregats 4 verursacht ist.
  • Mit anderen Worten kann der Hersteller des Aggregats 4 mit Sicherheit feststellen, ob die Garantie anzuwenden ist oder wenn nicht, wenn das Versagen des Aggregats 4 innerhalb des vorgesehenen Garantiezeitraums eintritt.
  • Abschließend kann somit festgestellt werden, dass ein Aggregat für Elektrospindeln (2) mit einer Eingangswelle (6), die mit einer Elektrospindel (2) verbunden werden kann, mit einer Ausgangswelle (7), an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, mit einer Verbindungsvorrichtung, um die Eingangswelle (6) und Ausgangswelle (7) miteinander zu verbinden, mit einer Detektionsvorrichtung (9), um mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats zu detektieren, und mit einer Vorrichtung (13) zur Übertragung der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten an eine elektronische Steuer einheit (14) einer Werkzeugmaschine ausgestattet ist.

Claims (21)

  1. Aggregat für Elektrospindeln (2), wobei das Aggregat eine Eingangswelle (6), die mit einer Elektrospindel (2) verbunden werden kann, mindestens eine Ausgangswelle (7), an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, und eine Verbindungsvorrichtung, um die Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) miteinander zu verbinden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Detektionsvorrichtung (9), um mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats zu detektieren, und eine Übertragungsvorrichtung (13), um die von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten an eine elektronische Steuereinheit (14) einer Werkzeugmaschine zu übertragen, aufweist.
  2. Aggregat nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsvorrichtung (13) eine Übertragungsvorrichtung für Funksignale ist.
  3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Betriebsparameter ein Betriebsparameter ist, der aus der aus Momentan- oder Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Momentan- oder Höchstbeschleunigung von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Nutzungszeit des Aggregats, Momentan- oder Höchsttemperatur des Aggregats und Vibrationen des Aggregats bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Betriebsparameter die Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) ist.
  5. Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das ferner mindestens eine Komponente aufweist, die selektiv in mindestens zwei Positionen bewegbar ist, wobei der Betriebsparameter die Position der Komponente ist.
  6. Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das ferner einen Speicher (11) zum Speichern der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten aufweist.
  7. Aggregat nach Anspruch 6, wobei der Speicher (11) mindestens eine Schnittstelle (12) zum Herunterladen der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten und im Speicher (11) gespeicherten Daten aufweist.
  8. Aggregat für Elektrospindeln (2), wobei das Aggregat eine Eingangswelle (6), die mit einer Elektrospindel (2) verbunden werden kann, mindestens eine Ausgangswelle (7), an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, und eine Verbindungsvorrichtung, um die Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) miteinander zu verbinden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Detektionsvorrichtung (9), um mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats zu detektieren, und einen Speicher (11), um die von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten zu speichern, aufweist.
  9. Aggregat nach Anspruch 8, wobei der Speicher (11) mindestens eine Schnittstelle (12) zum Herunterladen der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten und im Speicher (11) gespeicherten Daten aufweist.
  10. Aggregat nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Betriebsparameter ein Betriebsparameter ist, der aus der aus Momentan- oder Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Momentan- oder Höchstbeschleunigung von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Nutzungszeit des Aggregats, Momentan- oder Höchsttemperatur des Aggregats und Vibrationen des Aggregats bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  11. Aggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Betriebsparameter die Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) ist.
  12. Aggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, das ferner mindestens eine Komponente aufweist, die selektiv in mindestens zwei Positionen bewegbar ist, wobei der Betriebsparameter die Position der Komponente ist.
  13. Aggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 12, das ferner eine Übertragungsvorrichtung (13) zum Übertragen der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten an eine elektronische Steuereinheit (14) einer Werkzeugmaschine aufweist.
  14. Aggregat nach Anspruch 13, wobei die Übertragungsvorrichtung (13) eine Übertragungsvorrichtung (13) für Funksignale ist.
  15. Werkzeugmaschine, die eine Elektrospindel (2), ein Aggregat (4), das selbst wiederum eine Eingangswelle (6), die mit einer Elektrospindel (2) verbunden werden kann, mindestens eine Ausgangswelle (7), an der ein Werkzeug einkoppelbar ist, und eine Verbindungsvorrichtung, um die Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) miteinander zu verbinden, aufweist, sowie eine Steuereinheit (14) zur Regelung des Betriebs der Elektrospindel (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (4) ferner eine Detektionsvorrichtung (9) aufweist, um mindestens einen Betriebsparameter des Aggregats (4) zu detektieren, wobei eine erste Übertragungs vorrichtung (13) vorgesehen ist, um die von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten Daten an die elektronische Steuereinheit (14) zu übertragen.
  16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, die ferner eine zweite Übertragungsvorrichtung (15) aufweist, die die Elektrospindel (2) und die elektronische Steuereinheit (14) untereinander verbindet, um den Betrieb der Elektrospindel (2) in Abhängigkeit der von der Detektionsvorrichtung (9) erfassten und an die elektronische Steuereinheit (14) übertragenen Daten zu regeln.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, wobei die Detektionsvorrichtung (9) eine Messvorrichtung (10) aufweist, um den momentanen Wert des Betriebsparameters in Echtzeit zu messen und es der zweiten Übertragungsvorrichtung (15) zu ermöglichen, die Elektrospindel (2) durch Rückführung zu regeln, wenn der momentane Wert von einem Referenzwert, der in der elektronischen Steuereinheit (14) gespeichert ist, abweicht.
  18. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die erste Übertragungsvorrichtung (13) eine Übertragungsvorrichtung für Funksignale ist.
  19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei der Betriebsparameter ein Betriebsparameter ist, der aus der aus Momentan- oder Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Momentan- oder Höchstbeschleunigung von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7), Nutzungszeit des Aggregats (4), Momentan- oder Höchsttemperatur des Aggregats (4) und Vibrationen des Aggregats (4) bestehenden Gruppe ausge wählt ist.
  20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Betriebsparameter die Höchstgeschwindigkeit von mindestens einer der Eingangs- und Ausgangswellen (6, 7) ist.
  21. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei das Aggregat (4) ferner mindestens eine Komponente aufweist, die selektiv in mindestens zwei Positionen bewegbar ist, wobei der Betriebsparameter die Position der Komponente ist.
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