DE102008008706A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) und ein Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinrichtung (2), mindestens eine Sensorik (6-8, 10) zur Erfassung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten und eine Auswerteeinheit (5), wobei mittels der Auswerteeinheit (5) die Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten aufbereitet werden und auf mindestens einer Anzeigeeinheit (11) dargestellt und/oder zwischengespeichert werden und/oder über eine Sendeeinheit (2, 3, 4) an eine Zentrale (15) und/oder andere Fahrzeuge (16) übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Mehrzahl der Aktionen zur Verkehrsüberwachung und -führung einzelner Fahrzeuge sowie die Mehrzahl der Berichte zu Verkehrszwischenfällen basieren auf unvollständigen und unkoordinierten Situationsdarstellungen, deren Verfügbarkeit für Dritte durch erhebliche zeitliche Verzögerungen gekennzeichnet ist. Für andere Verkehrsteilnehmer wichtige Informationen werden zudem nur in ungenügender Weise erfasst und weitergeleitet.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges zu verbessern.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 22. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges mindestens eine satellitengestützte Positionserfassungseinrichtung, mindestens eine Sensorik zur Erfassung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten und eine Auswerteeinheit, wobei mittels der Auswerteeinheit die Umgebungsdaten und/oder die Fahrzeugzustandsdaten aufbereitet werden und auf mindestens einer Anzeigeeinheit dargestellt und/oder in einem Speicher zwischengespeichert werden und/oder über eine Sendeeinheit an eine Zentrale und/oder andere Fahrzeuge übertragen werden. Die Speichereinheit ist dabei vorzugsweise in Form einer "black box" ausgebildet, die also ausreichend gegen äußere Manipulation und Zerstörung geschützt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sensorik zur Erfassung der Umgebungsdaten als mindestens eine Kamera ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden über mindestens eine Empfangseinheit kartographische Informationen über die Umgebung empfangen, die in einem Speicher zwischengespeichert werden. Die kartographischen Informationen können dabei reale Bilder sein, wie der Fahrer die Umgebung wahrnehmen würde, oder aber Luftbilder und ähnliches, aus denen Geländemodelle erzeugt werden können. Hierdurch wird es möglich, dass der Fahrer a priori Informationen erhält, was dieser gleich auf der Strecke zu sehen bekommt. Beispielsweise kann so der Verlauf einer vorausliegenden Kurve gezeigt werden. Insbesondere im Off-Road-Betrieb kann sich so der Fahrer besser auf die vor ihm liegenden Fahraufgaben vorbereiten. Diese Vorbereitung kann auch bei stehendem Fahrzeug erfolgen. Die Empfangseinheit kann dabei eine separate Empfangseinheit sein oder aber die Empfangseinheit für die satellitengestützte Positionsbestimmungseinrichtung wird für die Datenübertragung genutzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die kartographischen Informationen auf der mindestens einen Anzeigeeinheit als 2D- oder 3D-Darstellung angezeigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden zusätzliche Points of Interest in der 2D- oder 3D-Darstellung der empfangenen kartographischen Informationen angezeigt und/oder in ein aktuelles Bild der Kamera eingeblendet, so dass zusätzliche Informationen für den Kraftfahrzeugführer visualisiert werden. Dies kann automatisch oder auf Anfrage erfolgen. Sieht der Fahrer beispielsweise auf dem Bildschirm ein ihn interessierendes Objekt, so kann dieser das Objekt auswählen, beispielsweise durch Berührung des Objekts auf einer Touch Screen Anzeigeeinheit, um die Zusatzinformation, falls erhältlich, zu erhalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Points of Interest in das Sichtfeld eines Kraftfahrzeuginsassen eingespiegelt, beispielsweise mittels eines head-up-Displays.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird mittels der oder den Kameras ein 360°-Abbild der Umgebung aufgenommen. Hierzu ist beispielsweise eine Kamera auf dem Dach als 360°-rotierende Zeilenkamera ausgebildet. Alternativ können auch mehrere Kameras mit festem Blickfeld verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine weitere Anzeigeeinheit, die im Sichtbereich eines Beifahrers angeordnet ist. So kann beispielsweise der Beifahrer sich die Bilder im 360°-Umfeld anschauen, wohingegen sich der Fahrer auf die vor ihm liegenden oder hinter ihm liegenden Blickfelder beschränkt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sendeeinheit zur Übertragung von Daten des Kraftfahrzeuges als terrestrische und/oder als satellitengestützte Sendeeinheit ausgebildet. Dabei kann die satellitengestützte Sendeeinheit auch als Rückkanal der satellitengestützten Empfangseinheit für die Positionsbestimmungseinrichtung ausgebildet sein, was beispielsweise Galileo zur Verfügung stellen wird, aber mit entsprechenden Vorhaltungen prinzipiell auch mit den vorhanden satellitengestützten Systemen wie GPS oder Glonass möglich ist. Alternativ wird eine separate Sendeeinheit für eine solche Übertragungsstrecke zur Verfügung gestellt. Die satellitengestützte Übertragung kommt insbesondere in dünn besiedelten und/oder gebirgigen Regionen zur Anwendung und/oder aber bei weit entfernt befindlichen Zentralen. Bei Übertragungen zu anderen Fahrzeugen (FCD oder Car2Car-Kommunikationen) kommen hingegen vorzugsweise terrestrische Übertragungsverfahren zur Anwendung wie beispielsweise WLAN oder Mobilfunknetze.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Kamera nach innen gerichtet, so dass die Blickrichtung und/oder Aufmerksamkeit des Kraftfahrzeugführers erfasst wird und dieser beispielsweise gewarnt wird. Für Dokumentationszwecke können diese Daten auch mit anderen Fahrzeugzustandsdaten und Positionsdaten abgespeichert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine weitere terrestrische Positionsbestimmungseinrichtung, die vorzugsweise aus Redundanzgründen bzw. zur Stützung der satellitengestützten Ortung dient.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden aus den Daten der Positionsbestimmungseinrichtung weitere fahrzeugdynamische Zustandsparameter abgeleitet, insbesondere Richtung und/oder Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Kraftfahrzeuges.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weitere Sensoren von fahrzeugdynamischen Zustandsparametern. Vorzugsweise sind dies Linearbeschleunigungssensoren und/oder Gyroskope und/oder Gierratensensoren und/oder Raddrehzahlsensoren. Mittels dieser Sensoren kann sowohl die Traktion bestimmt werden (auch zwischen zwei satellitengestützten Messungen) als auch unvorhergesehene Ereignisse wie Schleudern oder Überschläge detektiert werden.
  • Vorzugsweise werden die erfassten fahrzeugdynamischen Zustandsparameter mit den Daten der Positionsbestimmungseinrichtung verknüpft und aufgezeichnet und/oder übertragen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden bei der Verknüpfung Soll-Vorgaben des Kraftfahrzeugführers berücksichtigt, insbesondere der eingestellte Lenkwinkel und/oder die Bremspedalstellung und/oder die Gaspedalstellung. Hieraus lässt sich das Verhalten des Kraftfahrzeugführers als auch des Kraftfahrzeuges später rekonstruieren, was insbesondere bei Unfall-Rekonstruktionen von Interesse ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Verhalten des Kraftfahrzeugführers klassifiziert. Hierdurch können einerseits fahrzeugdynamische Systeme des Kraftfahrzeugführers angepasst werden. Andererseits kann das klassifizierte Fahrverhalten auch abgespeichert und gegebenenfalls übertragen werden, um bei der Rekonstruktion von Unfällen Rückschlüsse zu ziehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine weitere Sensorik zur Erfassung von Fahrbahneigenschaften und/oder Sichtbeschränkungen der Umgebung. Die Sensorik zur Erfassung von Fahrbahneigenschaften wie beispielsweise Eis, Schnee etc. ist vorzugsweise als Mikrowellen- und/oder IR- und/oder optischer Sensor ausgebildet, wobei gegebenenfalls auch unterschiedliche Polarisationseigenschaften ausgenutzt werden. Allen Sensorprinzipien ist dabei gemein, dass beispielsweise Eis, Schnee und Wasser das Reflexionsverhalten von Asphalt verändern. Des Weiteren kann aus dem Reflexionsverhalten unterschieden werden, ob die Fahrbahn aus Asphalt oder Erde besteht. Die Sensorik zur Erfassung von Sichtbeschränkungen wie beispielsweise Nebel, Regen oder Schnee ist vorzugsweise als optischer Sensor ausgebildet. Dabei kann diese Sensorik auch identisch sein mit der Kamera zur Erfassung des Umfeldes, wobei dann nur die Bilddaten zusätzlich nach Sichtbeschränkungen ausgewertet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die fahrzeugdynamischen Zustandsparameter und/oder weitere Parameter mit Erfahrungswerten verglichen, um Rückschlüsse auf das aktuelle Fahrzeugverhalten zu erhalten. Dabei können die aktuellen Werte auch zur Anpassung der Erfahrungswerte genutzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mittels einer Eingabeeinheit vordefinierte Warnmeldungen übertragbar. Fährt beispielsweise der Kraftfahrzeugführer auf ein Stauende zu, so kann dieser einfach mittels der Eingabeeinheit eine Stauwarnung, die mit den aktuellen Positionsangaben gekoppelt ist, an andere Kraftfahrzeuge und/oder eine Zentrale übertragen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird anhand der Dichte von Positionsbestimmungssignalen anderer Kraftfahrzeuge eine Verkehrssituation ermittelt. Beispielsweise lässt sich bei einer hohen Dichte auf einer Autobahn auf einen Stau schließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinrichtung 2, eine terrestrische Positionsbestimmungseinrichtung 3, eine satellitengestützte Sende- und Empfangseinrichtung 4, eine Auswerte- und Steuereinheit 5, verschiedene Sensoriken 6, 7, 8, Mittel 9 zur Übermittlung von Soll-Vorgaben eines Kraftfahrzeugführers, mindestens eine Kamera 10, eine Anzeigeeinheit 11, einen ersten Speicher 12, einen zweiten Speicher 13 sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit 14. Die Vorrichtung 1 steht dabei in Kontakt mit einer Zentrale 15 und/oder anderen Kraftfahrzeugen 16.
  • Über die satellitengestützte Positionsbestimmungseinrichtung 2 erhält das Kraftfahrzeug kontinuierlich Positionsdaten. Je nach Ausführungsform können dabei weitere Informationen zum Kraftfahrzeug übertragen werden oder aber auch über einen der Satelliten Informationen vom Kraftfahrzeug zu der Zentrale 15. Vorzugsweise erfolgt jedoch hauptsächlich der Nutzdatenverkehr über die satellitengestützte Sende- und Empfangseinrichtung 4. Die terrestrische Positionsbestimmungseinrichtung 3 dient einerseits zum Erhalt redundanter Positionsdaten als auch zur Übermittlung von Daten an andere Kraftfahrzeuge 16 oder die Zentrale 15 als auch zum Empfang von Nutzdaten. Beispielsweise werden über die Sende- und Empfangseinrichtung 4 kartographische Informationen über die Umgebung übermittelt und in den Speicher 12 abgespeichert.
  • Mittels dieser kartographischen Informationen können auf der Anzeigeeinheit 11 2D- oder 3D-Darstellungen angezeigt werden. So kann der Kraftfahrzeugführer sich virtuell vor Fahrtbeginn durch das vor ihm liegende Gelände bewegen, was insbesondere für Off-Road-Navigationen von Interesse ist. Bei On-Road-Navigationen kann der Kraftfahrzeugführer einen Eindruck von vor ihm liegenden Kurven etc. erhalten. Des Weiteren können Points of Interest in die Darstellungen eingeblendet werden, um die Aufmerksamkeit des Kraftfahrzeugführers auf bestimmte Punkte zu lenken. Des Weiteren kann dann während der Fahrt das Bildmaterial von der oder den Kameras 10 mit den Vorab-Informationen abgeglichen werden, um so die Datenbasis für andere Kraftfahrzeuge zu verbessern. Ebenso können die Points of Interest in die Darstellung der aktuellen Kamerabilder automatisch oder auf Anfrage eingeblendet werden.
  • Die Kamera 10 erfasst vorzugsweise das komplette Umfeld des Kraftfahrzeuges und ist beispielsweise als rotierende Zeilenkamera ausgebildet. Alternativ decken mehrere feste Kameras 10 die Umgebung vollständig ab. Insbesondere für Nachtanwendungen ist mindestens zusätzlich eine IR-Kamera vorgesehen. Die Bilder, die die Kamera 10 aufnimmt, werden vorzugsweise ebenfalls im Speicher 12 oder 13 gespeichert oder aber direkt an die Zentrale 15 oder andere nachfolgende Kraftfahrzeuge 16 übertragen.
  • Die Sensoren 68 dienen zur Erfassung von fahrzeugdynamischen Zustandsparametern und von Fahrbahneigenschaften und Sichteinschränkungen. Die Sensoren 6 sind beispielsweise als Linearbeschleunigungssensoren, Gyroskope, Gierratensensoren, Raddrehzahlsensoren etc. ausgebildet, um die genaue Traktion des Kraftfahrzeuges zu erfassen. Die Sensoren 7 sind vorzugsweise als Mikrowellen- oder Radarsensoren, IR- Sensor und/oder als optischer Sensor ausgebildet, die die Fahrbahn abtasten und aufgrund der reflektierten Signale Rückschlüsse auf Fahrbahneigenschaften erlauben. Diese Sensoren können darüber hinaus bedarfsweise als Abstandssensoren verwendet werden. Die Sensoren 8 sind vorzugsweise als optische Sensoren ausgebildet, beispielsweise als Laser-Sensor oder als Kamera, um Nebel, Regen, Schnee etc. zu erfassen. All diese Signale der Sensoren 68 werden in der Auswerte- und Steuereinheit 5 mit Soll-Vorgaben des Kraftfahrzeugführers wie Lenkwinkel, Soll-Bremsmomente, Soll-Gaspedalstellungen verknüpft und gegebenenfalls werden Korrekturwerte für Fahrerassistenzsysteme erzeugt. Derartige Fahrerassistenzsysteme sind beispielsweise elektronische Stabilitätsprogramme, Spurhalteassistenzsysteme, automatische Distanzregel-Systeme etc. Zusätzlich werden alle diese Daten zusammen mit den Positionsdaten in dem Speicher 13 abgespeichert. Dieser Speicher 13 ist derart gekapselt ausgebildet, dass dieser ähnlich einer Black Box im Flugzeug auch nach einem Unfall zuverlässig eine Rekonstruktion des Unfallgeschehens ermöglicht. Zusätzlich kann die Auswerte- und Steuereinheit 5 bei der Erzeugung von Stellsignalen für die Fahrerassistenzsysteme auf Daten von anderen Kraftfahrzeugen 16 zurückgreifen, die mittels Car2Car-Kommunikationen übermittelt werden, wie beispielsweise Informationen über die vorausliegenden Fahrbahneigenschaften.
  • Schließlich kann der Kraftfahrzeugführer manuell durch einen Taster, Spracheingabe oder ähnliches vordefinierte Warnmeldungen, die ihm auf der Ein- und Ausgabeeinheit 14 angeboten werden, auslösen, so dass diese über mindestens eine der Übertragungsstrecken an die Zentrale 15 und/oder andere Kraftfahrzeuge 16 übermittelt werden. Dies können beispielsweise Staumeldungen oder Warnungen vor Öl auf der Straße sein.

Claims (42)

  1. Vorrichtung (1) zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinrichtung (2), mindestens eine Sensorik (68, 10) zur Erfassung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten und eine Auswerteeinheit (5), wobei mittels der Auswerteeinheit (5) die Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten aufbereitet werden und auf mindestens einer Anzeigeeinheit (11) dargestellt und/oder zwischengespeichert werden und/oder über eine Sendeeinheit (2, 3, 4) an eine Zentrale (15) und/oder andere Fahrzeuge (16) übertragen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik zur Erfassung der Umgebungsdaten als mindestens eine Kamera (10) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens eine Empfangseinheit (2, 3, 4) kartographische Informationen über die Umgebung empfangbar sind, die in einem Speicher (12) zwischengespeichert werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kartographischen Informationen auf der mindestens einen Anzeigeeinheit (11) als 2D- oder 3D-Darstellung angezeigt werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Points of Interest in der 2D- oder 3D-Darstellung der empfangenen kartographischen Informationen angezeigt werden und/oder in ein aktuelles Bild der Kamera (10) eingeblendet werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Points of Interest in das Sichtfeld eines Kraftfahrzeuginsassen eingespiegelt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der oder den Kameras (10) ein 360°-Abbild der Umgebung aufnehmbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine zweite Anzeigeeinheit umfasst, die im Sichtbereich eines Beifahrers angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (2, 3, 4) zur Übertragung von Daten des Kraftfahrzeuges als terrestrische und/oder als satellitengestützte Sendeeinheit ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera in den Kraftfahrzeuginnenraum gerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine weitere terrestrische Positionsbestimmungseinrichtung (3) umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Daten der Positionsbestimmungseinrichtung (2, 3) weitere fahrzeugdynamische Zustandsparameter abgeleitet werden.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) weitere Sensoren (6) zur Bestimmung von fahrzeugdynamischen Zustandsparametern umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (6) als Linearbeschleunigungssensor und/oder als Gyroskop und/oder als Gierratensensor und/oder als Raddrehzahlsensor ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Positionsbestimmungseinrichtung (2, 3) mit den fahrzeugdynamischen Zustandsparametern verknüpft werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verknüpfung Soll-Vorgaben des Kraftfahrzeugführers berücksichtigt werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhalten des Kraftfahrzeugführers klassifiziert wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine weitere Sensorik (7, 8) zur Erfassung von Fahrbahneigenschaften und/oder Sichtbeschränkungen der Umgebung umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugdynamischen Zustandsparameter und/oder weitere Parameter mit Erfahrungswerten verglichen werden.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Eingabeeinheit (14) vordefinierte Warnmeldungen übertragbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Dichte von Positionsbestimmungssignalen anderer Kraftfahrzeuge eine Verkehrssituation ermittelbar ist.
  22. Verfahren zur Informationsaufbereitung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten eines Kraftfahrzeuges, mittels mindestens einer satellitengestützten Positionsbestimmungseinrichtung (2), mindestens einer Sensorik (68, 10) zur Erfassung von Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten und einer Auswerteeinheit (5), wobei mittels der Auswerteeinheit (5) die Umgebungsdaten und/oder Fahrzeugzustandsdaten aufbereitet werden und auf mindestens einer Anzeigeeinheit (11) dargestellt und/oder zwischengespeichert werden und/oder über eine Sendeeinheit (2, 3, 4) an eine Zentrale (15) und/oder andere Fahrzeuge (16) übertragen werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik zur Erfassung der Umgebungsdaten als mindestens eine Kamera (10) ausgebildet sind.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens eine Empfangseinheit (2, 3, 4) kartographische Informationen über die Umgebung empfangbar sind, die in einem Speicher (12) zwischengespeichert werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die kartographischen Informationen auf der mindestens einen Anzeigeeinheit (11) als 2D- oder 3D-Darstellung angezeigt werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Points of Interest in der 2D- oder 3D-Darstellung der empfangenen kartographischen Informationen angezeigt werden und/oder in ein aktuelles Bild der Kamera (10) eingeblendet werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Points of Interest in das Sichtfeld eines Kraftfahrzeuginsassen eingespiegelt werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der oder den Kameras (10) ein 360°-Abbild der Umgebung aufgenommen wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens einer zweiten Anzeigeeinheit, die im Sichtbereich eines Beifahrers angeordnet ist, dem Beifahrer Umgebungsbilder angezeigt werden.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (2, 3, 4) zur Übertragung von Daten des Kraftfahrzeuges als terrestrische und/oder als satellitengestützte Sendeeinheit ausgebildet ist.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera in den Kraftfahrzeuginnenraum gerichtet ist.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens einer weiteren terrestrischen Positionsbestimmungseinrichtung (3) Positionsdaten bestimmt werden.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Daten der Positionsbestimmungseinrichtung (2, 3) weitere fahrzeugdynamische Zustandsparameter abgeleitet werden.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass mittels weiterer Sensoren (6) fahrzeugdynamische Zustandsparameter erfasst werden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (6) als Linearbeschleunigungssensor und/oder als Gyroskop und/oder als Gierratensensor und/oder als Raddrehzahlsensor ausgebildet sind.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Positionsbestimmungseinrichtung (2, 3) mit den fahrzeugdynamischen Zustandsparametern verknüpft werden.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verknüpfung Soll-Vorgaben des Kraftfahrzeugführers berücksichtigt werden.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhalten des Kraftfahrzeugführers klassifiziert wird.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens einer weiteren Sensorik (7, 8) Fahrbahneigenschaften und/oder Sichtbeschränkungen der Umgebung erfasst werden.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugdynamischen Zustandsparameter und/oder weitere Parameter mit Erfahrungswerten verglichen werden.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Eingabeeinheit (14) vordefinierte Warnmeldungen übertragbar sind.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Dichte von Positionsbestimmungssignalen anderer Kraftfahrzeuge eine Verkehrssituation ermittelt wird.
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