DE102008008613B4 - Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten - Google Patents

Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten Download PDF

Info

Publication number
DE102008008613B4
DE102008008613B4 DE200810008613 DE102008008613A DE102008008613B4 DE 102008008613 B4 DE102008008613 B4 DE 102008008613B4 DE 200810008613 DE200810008613 DE 200810008613 DE 102008008613 A DE102008008613 A DE 102008008613A DE 102008008613 B4 DE102008008613 B4 DE 102008008613B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emc
field
measuring
measuring method
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE200810008613
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008008613A1 (de
Inventor
Ralf Esprester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200810008613 priority Critical patent/DE102008008613B4/de
Publication of DE102008008613A1 publication Critical patent/DE102008008613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008008613B4 publication Critical patent/DE102008008613B4/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
    • G01R29/0807Measuring electromagnetic field characteristics characterised by the application
    • G01R29/0814Field measurements related to measuring influence on or from apparatus, components or humans, e.g. in ESD, EMI, EMC, EMP testing, measuring radiation leakage; detecting presence of micro- or radiowave emitters; dosimetry; testing shielding; measurements related to lightning
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/001Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Abstract

Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten, welche in europäischen und nationalen Richtlinien per Gesetz vorgeschrieben sind, mit folgenden Schritten:
– Messen der Stärken des Magnetfeldes, des elektrischen Feldes und des elektromagnetischen Feldes mit jeweils einem für die Feldart geeigneten Sensor und nachgeschalteten Verstärker, wobei die Messempfindlichkeit des jeweiligen Sensors einschließlich seines nachgeschalteten Verstärkers einen Frequenzgang hat, der invers zum Verlauf des gemäß der geltenden Norm erlaubten Grenzwertes über der Frequenz ist.
– Anzeigen eines sich auf Grund des Frequenzgangs der Messempfindlichkeit ergebenden Relativwertes zum gemäß der Norm erlaubten frequenzabhängigen Grenzwert, welcher den Grad der Unter- oder Überschreitung des Grenzwertes zu beurteilen gestattet.

Description

  • Der Stand der Technik geht aus den folgenden Quelle hervor:
    • (1) DE 298 10 794 U1 „Messgerätesystem für Elektrosmog” Gebrauchsmuster.
    • (2) Röhrkasten, W.: „Messtechnik für die Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMV-U) im Hinblick auf das Bundesimissionsschutzgesetz (BImSchG)”. Erschienen in: telekom praxis, Heft 10, 1997, S. 14–18.
    • (3) DE 203 19 384 U1 „Einrichtung zum Aufnehmen und Aufbereiten von Störfeldern und Störstrahlen”/Gebrauchsmusterschrift.
  • Die vorliegende Erfindungsmeldung handelt von einem vereinfachten Messverfahren für Elektromagnetische Verträglichkeits-(abgekürzt EMV) und Elektromagnetische Umweltverträglichkeits-(abgekürzt EMVU) Anwendungen, welches zwar Feldstärkemessungen durchführt, jedoch Relativwerte zum erlaubten Grenzwert anzeigt.
  • Feldstärke-Messverfahren sind bekannt. Diese sind in der Regel mit einer Feldstärke-Anzeige ausgestattet, die z. B. in V/m für elektrische bzw. in A/m für magnetische Feldstärke geeicht ist. Es ist auch üblich, diese angezeigten Feldstärkewerte unabhängig von der jeweiligen Frequenz des zu messenden Elektrischen (E-) bzw. Magnetischen (H-) bzw. Elektromagnetischen (EM-) Feldes zu bestimmen.
  • In den nationalen Richtlinien z. B. BGV B11 „Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit” oder europäischen Richtlinien, wie 2004/40/EG „Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer...” sind solche Grenzwerte in Tabellen und Kurven angegeben. Aus den dort definierten Expositions-Grenzwerten sind sogenannte „Auslösewerte” definiert, welche die noch erlaubten Feldstärkebelastungen abhängig von der Frequenz des belastenden Feldes ergeben. Die zulässigen Feldstärkebelastungen sind bei niedrigen Frequenzen (z. B. 50 Hz Techn. Wechselstrom) sehr hoch, zu mittleren Frequenzen nehmen diese etwa um 6 dB je Oktave ab. Ein Beispiel solch eines in Kurvenform dargestellten Verlaufs der erlaubten elektrischen Feldstärke in V/m über der Frequenzachse zeigt 1 Ein Blockschaltbild der prinzipiellen Messanordnung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Ansprüchen 1–3 zeigt 2.
  • Da einschlägige Messverfahren den jeweils aktuell gemessenen Felsdstärkewert anzeigen, muß der Fachmann auch noch die Frequenz berücksichtigen, um beurteilen zu können, ob die gemessenen Werte im Bereich des Erlaubten liegen.
  • Eine Messanordnung nach dem beanspruchten Verfahren zeigt einen Relativwert zum erlaubten Feldstärk grenzwert an, z. B. in dB geeicht. Nach Anspruch 1 ist die Frequenz des zu beurteilenden Feldes mit dem Frequenzgang dieses erlaubten Grenzwertes bereits berücksichtigt. Dies gelingt mit einem zum Frequenzgang des Feldstärkegrenzwertes, wie er in der jeweiligen Vorschrift bzw. Richtlinie gefordert ist, breitbandig inversen Frequenzgang der Messanordnung des Messverfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 (siehe den gestrichelten (relativen) Verstärkungsverlauf in 1). Der mit der Messung Beauftragte muss also gar nicht wissen, bei welcher Frequenz dieses Messverfahren die Feldbelastung misst. Da die Sensoren des neuartigen Messverfahrens nach Anspruch 1 ebenfalls breitbandiger Natur sind, ist es auch nicht nötig, etwa dem Frequenzbereich des festgestellten Feldes entsprechend abgestimmte Antennen oder Sensoren auszuwählen.
  • Da die Anwendung und die Bedienung einer Messapparatur gemäß dem geschilderten Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6 in einer leicht verständlichen Art und Weise beschreibbar ist, könnte beispielsweise diese Messung von einem in einem Spezialkurs angelernten Bediensteten durchgeführt werden, der nicht unbedingt eine einschlägige Ingenieurs-Ausbildung und mehrjährige Praxis im Sachgebiet EMV und EMVU haben müsste, so wie es derzeit noch verlangt wird. Erst wenn Überschreitungen der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte nachgewiesen sind, sollte es eines Fachmanns bedürfen, der dann für Abhilfe sorgt. Dies ist gerade für mittelständische Betriebe eine erhebliche Erleichterung, wenn es um den Nachweis der EMV- bzw. EMVU-Unbedenklichkeit z. B. der Arbeitsplätze, der hergestellten Maschinen und Anlagen geht.
  • Wegen der Einfachheit des Messverfahrens und der heute verfügbaren miniaturisierten Bauelemente und wegen des geringen Strombedarfs ist ein Messgerät nach dem in Ansprüchen 1 bis 6 genannten Verfahren in handlichen Dimensionen herstellbar. Batteriebetrieb ist ohnehin erforderlich, da die Elektrische Feldstärke bei tiefen Frequenzen nur Netzstrom-unabhängig (also ohne 230 V – Netzzuleitung) unverfälscht bestimmbar ist. Da der Mensch die Feldkonfiguration im Allgemeinen verändert, muß der Messaufbau z. B. auf einem Holztisch erfolgen. Während der Messvorgänge darf das Messgerät nicht berührt werden. Es darf daher nicht am menschlichen Körper getragen werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend näher beschrieben.
  • Entsprechend der 2 besteht eine nach dem beanspruchten Verfahren ausgebildete Messanordnung aus mehreren Sensoren 1, 2, 3, nachgeschalteten Verstärkern 4, 5, 6 und der gemeinsamen Auswerteeinheit 7. Die Anzeige-Einheit 8 zeigt z. B. mit Leuchtdioden (LEDs) den in 3 dB Stufen geeichten Relativwert zum Grenzwert an. Leuchtet z. B. die dritte LED neben der Grenzwert LED, so ist die festgestellte Expositionsbelastung etwa 9 dB geringer als der als Grenzwert ausgewiesene „Auslösewert” der einschlägigen Richtlinie.
  • Sensor 1 diene zur Aufnahme des elektrischen Feldes, Sensor 2 für das magnetische Feld, beide jeweils im Frequenzbereich von z. B. 16 2/3 Hz bis 20 MHz. Der Verstärker 4 und der Sensor 1 haben zusammen einen inversen Frequenzgang zum Grenzwert-Verlauf der einzuhaltenden gesetzlichen Mindestvorschrift hinsichtlich des elektrischen Feldes, so wie dieser in 1 gestrichelt angedeutet ist. Für Sensor 2 und Verstärker 5 gilt Entsprechendes hinsichtlich des magnetischen Feldes. Ab 20 MHz geht man in den gesetzlichen Richtlinien davon aus, dass E- und H-Feld über den Feldwellenwiderstand des freien Raums gekoppelt sind. Als Sensor 3 genügt daher eine aktive Antenne, welche den Frequenzbereich bis über 1 GHz hinaus überstreicht. Der nachfolgende Verstärker 6 verwirklicht in ähnlicher Weise wie Verstärker 4 und 5 den erforderlichen Frequenzgang, mit dem die gesetzlich vorgeschriebene Grenzwertkurve für die elektromagnetische Feldbelastung eingehalten wird.
  • Bei einer EMV-Untersuchung müssen die Messwerte als dokumentarische Nachweise festgehalten sein. Dies besorgt ein angeschlossener Kleinrechner 9, der die gemessenen Relativwerte zunächst speichert. Nach Abschluss einer Messreihe wird der Rechner mit einem Protokoll-Drucker verbunden, welcher die Messwerte zu Papier bringt. Alternativ kann man ein mobiles Speichermedium (z. B. Speicher-Stick) nutzen, um die Messwerte festzuhalten.
  • Aus Einfachheitsgründen können die Sensoren 1 bis 3 einkanalig ausgeführt sein, entsprechend sind die nachgeschalteten Verstärker auch nur einkanalig. Um eindeutige Messwerte zu erhalten, ist dann allerdings jede EMV bzw. EMVU-Messreihe zeitsequentiell in allen drei orthogonalen Raumachsen durchzuführen.

Claims (6)

  1. Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten, welche in europäischen und nationalen Richtlinien per Gesetz vorgeschrieben sind, mit folgenden Schritten: – Messen der Stärken des Magnetfeldes, des elektrischen Feldes und des elektromagnetischen Feldes mit jeweils einem für die Feldart geeigneten Sensor und nachgeschalteten Verstärker, wobei die Messempfindlichkeit des jeweiligen Sensors einschließlich seines nachgeschalteten Verstärkers einen Frequenzgang hat, der invers zum Verlauf des gemäß der geltenden Norm erlaubten Grenzwertes über der Frequenz ist. – Anzeigen eines sich auf Grund des Frequenzgangs der Messempfindlichkeit ergebenden Relativwertes zum gemäß der Norm erlaubten frequenzabhängigen Grenzwert, welcher den Grad der Unter- oder Überschreitung des Grenzwertes zu beurteilen gestattet.
  2. Messverfahren nach Anspruch 1, bei dem aus allen drei Relativwerten ein gemeinsamer Relativwert gebildet und zur Anzeige gebracht wird.
  3. Messverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verstärker hochintegrierte, breitbandige Halbleiteroperationsverstärker sind und die Frequenzgangcharakteristiken durch eine Beschattung mit RC-Gliedern erreicht werden.
  4. Messverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Eingangswiderstand des Verstärkers für den Magnetfeldsensor 50 Ohm ist und bei starken Magnetfeldern der Magnetfeldmessbereich mit einem 50-Ohm 10, 20 oder 40 dB- Dämpfungsglied nach höheren Werten hin erweitert werden kann.
  5. Messverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Messbereichserweiterung für das elektrische Feld durch eine Teilabschirmung des elektrischen Sensors erfolgt.
  6. Messverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Sensor für das elektromagnetische Feld eine aktive Antenne verwendet wird und die Messbereichserweiterung für das elektromagnetische Feld durch Verändern der Länge eines Antennenstabes der aktiven Antenne erfolgt.
DE200810008613 2008-02-12 2008-02-12 Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten Withdrawn - After Issue DE102008008613B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810008613 DE102008008613B4 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810008613 DE102008008613B4 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008008613A1 DE102008008613A1 (de) 2009-09-10
DE102008008613B4 true DE102008008613B4 (de) 2011-01-05

Family

ID=40935978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810008613 Withdrawn - After Issue DE102008008613B4 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008008613B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014103703U1 (de) 2014-08-08 2014-10-27 Peter Nießen Vorrichtung oder Anordnung zur Überprüfung der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit menschlicher Aufenthaltsbereiche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810794U1 (de) * 1998-06-16 1998-11-26 Kielhorn, Hartmut, 04442 Zwenkau Meßgerätesystem für Elektrosmog
DE20319384U1 (de) * 2002-04-18 2004-05-06 Ackermann Patent Gmbh Einrichtung zum Aufnehmen und Aufbereiten von Störfeldern und Störstrahlen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810794U1 (de) * 1998-06-16 1998-11-26 Kielhorn, Hartmut, 04442 Zwenkau Meßgerätesystem für Elektrosmog
DE20319384U1 (de) * 2002-04-18 2004-05-06 Ackermann Patent Gmbh Einrichtung zum Aufnehmen und Aufbereiten von Störfeldern und Störstrahlen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RÖHRKASTEN,W.: Messtechnik für die Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMV-U) im Hinblick auf das Bundesimmisionsschutzgesetz (BinSchG). In: telekom praxis, Heft 10, 1997, S.14-18 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014103703U1 (de) 2014-08-08 2014-10-27 Peter Nießen Vorrichtung oder Anordnung zur Überprüfung der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit menschlicher Aufenthaltsbereiche

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008008613A1 (de) 2009-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003554B4 (de) Impulsanalysevorrichtung mit mehreren Kanälen zur Verwendung bei Spektrometern mit mehreren Kanälen
EP1960797B1 (de) Verfahren zur messung der rauschzahl eines messobjekts mit einem netzwerkanalysator
DE102008014039B4 (de) Anordnung zum Kalibrieren eines Vektornetzwerkanalysators
DE102007034851B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der elektromagnetischen Störaussendung und Störfestigkeit
EP3055671B1 (de) Sensoreinheit zum bestimmen von eigenschaften eines schmiermittels sowie maschinenelement und maschinenanordnung
AT9099U1 (de) Einrichtung zur messung des verlustfaktors
DE102008008613B4 (de) Messverfahren für EMV- und EMVU-Anwendung zur Beurteilung der Einhaltung von Feldstärkegrenzwerten
DE102010029463B4 (de) Überwachungsverfahren zu einer Überwachung und/oder einem Schutz von Bauteilen, insbesondere einer Hochfrequenzantenne einer Magnetresonanzanlage, sowie einer Überwachungsvorrichtung und einer Magnetresonanzanlage mit einer Überwachungsvorrichtung hierzu
DE112016002011T5 (de) Hauptwiderstands-Messvorrichtung
DE102017214862A1 (de) Detektion von Signalpfaddefekten bei der Messung von bioelektrischen Signalen
DE2153341B2 (de) Prüfschaltung zum Feststellen unzulässiger Berührungsspannungen an elektrischen Geräten
AT518417A4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit des auf einem Siebband befindlichen Pulpematerials
DE102019211040A1 (de) Verfahren zum Feststellen unsymmetrischer Schwingungen beim Betrieb eines an ein Hochspannungsnetz angeschlossenen elektrischen Geräts
DE102010013103B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose von Messobjekten unter Verwendung einer Messspannung
DE10107188A1 (de) Vorrichtung zur Langzeitüberwachung starker magnetischer Felder
DE68911474T2 (de) Gerät und Verfahren für die Prüfung von Hochspannungsdetektoren.
DE202013008928U1 (de) Gerät zur Echtheitsprüfung von Edelmetallformkörpern
DE202015002110U1 (de) Anordnung zur, insbesondere hochohmigen, Widerstandsmessung an Textilprodukten
DE2418399A1 (de) Spannungspruefgeraet fuer wechselstromnetze
DE19932611A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Teilentladungssignalen
DE2649264C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von nichtlinearen Verzerrungen quasilinearer Systeme
DE10105429B4 (de) Verfahren zum Ermitteln von Stromdichten für das Überprüfen der Einhaltung von Personenschutz-Basisgrenzwerten
DE102013205931A1 (de) Materialprüfungs-Multisensor und ein Verfahren zur Materialprüfung mit einem Materialprüfungs-Multisensor
DE859487C (de) Verfahren zur Bestimmung der Daempfung elektrischer Kabel
AT406926B (de) Abschirmung für fernseher und computer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110405

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140425