DE102008006537B4 - Verfahren und System zur Überwachung einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugungeines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und System zur Überwachung einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugungeines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugung eines Verbrennungsmotors, umfassend die Schritte, dass eine Vielzahl von Krümmerabsolutdruck(MAP)-Abtastungen überwacht wird; jeweilige MAP-Schwellen ermittelt werden, die jeder der MAP-Abtastungen entsprechen; jede der MAP-Abtastungen mit ihrer jeweiligen MAP-Schwelle verglichen wird; ein Prozentanteil an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen auf der Basis des Vergleichens ermittelt wird; und ein Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung auf der Basis des Prozentanteils an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen selektiv angegeben wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren und im Spezielleren ein Verfahren und ein System zur Überwachung einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugung eines Verbrennungsmotors.
  • Hintergrund
  • Verbrennungsmotoren verbrennen ein Kraftstoff- und Luft-Gemisch, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Im Spezielleren wird Luft durch eine Drosselklappe in den Motor gesaugt. Die Luft wird mit Kraftstoff gemischt und das Luft- und Kraftstoff-Gemisch wird in einem Zylinder unter Verwendung eines Kolbens verdichtet. Das Luft- und Kraftstoff-Gemisch wird im Zylinder verbrannt, um den Kolben im Zylinder hin- und herbewegend anzutreiben, der wiederum rotatorisch eine Kurbelwelle des Motors antreibt.
  • Der Motorbetrieb wird auf der Basis verschiedener Parameter reguliert, die Ansauglufttemperatur (IAT), den Krümmerabsolutdruck (MAP), die Drosselklappenposition (TPS) und die Motordrehzahl umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Unter spezieller Bezugnahme auf die Drosselklappe sind die Zustandsparameter (z. B. Lufttemperatur und -druck) vor der Drosselklappe gute Referenzen, die zur Motorsteuerung und -diagnose verwendet werden können. Zum Beispiel kann eine korrekte Funktion der Drosselklappe überwacht werden, indem die Strömung durch die Drossel für eine gegebene Drosselklappenposition berechnet wird und dann die berechnete Luftströmung mit einer gemessenen oder tatsächlichen Luftströmung verglichen wird. Infolgedessen ist der Gesamt- oder Stauluftdruck vor der Drosselklappe (d. h. der Vordrosselklappen-Luftdruck) kritisch für die genaue Berechnung der Strömung durch die Drosselklappe. Alternativ kann der Gesamtdruck und/oder der statische Druck verwendet werden, um eine übermäßige Luftfiltereinschränkung zu überwachen.
  • Ein Luftfilter wird oft in einem Verbrennungsmotor verwendet, um Verunreinigungen aus der Einlassluft zu entfernen. Über eine Zeitspanne einer Verwendung kann der Luftfilter verstopft werden und die Luftströmung in den Motor hinein übermäßig einschränken. Dementsprechend beschreiben die Druckschriften US 7,032,573 B2 , US 5,604,306 A , DE 197 10 981 C2 und EP 0 698 408 A1 Verfahren, mit denen sich der Verschmutzungsgrad eines Luftfilters bestimmen lässt. Weitere Faktoren können die Luftströmung durch die Drosselklappe beinträchtigen, z. B. dass die Luftansaugung durch Schmutz oder ein/e Fremdsubstanz oder -objekt verstopft wird, was ebenfalls einen Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftströmung zum Ergebnis haben kann. Der Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftströmung kann die Leistung verringern, die Kraftstoffökonomie verringern und die Motoremissionen erhöhen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zur Verfügung zu stellen, mit dem ermittelt werden kann, ob eine Luftströmung zu einer Drosselklappe übermäßig eingeschränkt ist.
  • Zusammenfassung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 17 und mit einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass eine Vielzahl von Krümmerabsolutdruck(MAP)-Abtastungen überwacht wird und jeweilige MAP-Schwellen ermittelt werden, die jeder der MAP-Abtastungen entsprechen. Jede der MAP-Abtastungen wird mit ihrer jeweiligen MAP-Schwelle verglichen. Ein Prozentanteil an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen wird auf der Basis des Vergleichens ermittelt und ein Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung wird auf der Basis des Prozentanteils an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen selektiv angegeben.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst der Schritt des Bestimmens jeweiliger MAP-Schwellen, dass eine Drosselklappenposition und eine Motordrehzahl, die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden und eine jeweilige MAP-Schwelle für eine bestimmte MAP-Abtastung auf der Basis der dieser zugeordneten Drosselklappenposition und Motordrehzahl ermittelt wird. Die jeweilige MAP-Schwelle wird aus einer Nachschlagtabelle ermittelt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner, dass jede der MAP-Schwellen modifiziert wird. Der Schritt des Modifizierens umfasst, dass eine Ansauglufttemperatur und ein Luftmassendurchsatz (MAF), die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden und ein jeweiliger Modifizierungsfaktor für eine bestimmte MAP-Schwelle auf der Basis der Ansauglufttemperatur und des MAF ermittelt wird. Die bestimmte MAP-Schwelle wird durch Multiplizieren der bestimmten MAP-Schwelle mit ihrem jeweiligen Modifizierungsfaktor modifiziert. Das Verfahren umfasst ferner, dass der jeweilige Modifizierungsfaktor aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal umfasst das Verfahren ferner, dass eine Drosselklappenposition ermittelt wird und das Verfahren ausgeführt wird, wenn die Drosselklappenposition größer ist als eine Schwellen-Drosselklappenposition.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal wird der Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung angegeben, wenn der nicht entsprechende Prozentanteil größer ist als ein Schwellen-Prozentanteil.
  • Weitere Anwendungsgebiete der Erfindung werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung offensichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die Beschreibung und spezifischen Beispiele nur zur Illustration dienen und den Umfang der vorliegenden Offenlegung nicht einschränken sollen.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung.
  • 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Verbrennungsmotorsystems, das in Übereinstimmung mit der Steuerung für eine übermäßige Einschränkung einer Luftansaugung der vorliegenden Offenlegung reguliert ist;
  • 2 ist ein Graph, in dem ein beispielhafter Krümmerabsolutdruck (MAP) gegen Drehzahlverläufe für eine Vielzahl von eingeschränkten Luftansaugungen für eine feststehende Drosselklappenposition aufgetragen ist;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte Schritte veranschaulicht, die durch die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung einer Luftansaugung der vorliegenden Offenlegung ausgeführt werden; und
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das beispielhafte Module veranschaulicht, welche die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung einer Luftansaugung ausführen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist nur beispielhaft. Der Einfachheit halber werden in den Zeichnungen dieselben Bezugsziffern verwendet, um ähnliche Elemente zu kennzeichnen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (mehrfach genutzt, dediziert oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung oder weitere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktion bereitstellen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 ist ein beispielhaftes Verbrennungsmotorsystem 10 veranschaulicht. Das Motorsystem 10 umfasst einen Motor 12, einen Ansaugkrümmer 14 und einen Abgaskrümmer 16. Luft wird durch einen Luftfilter 17 und eine Drosselklappe 18 hindurch in den Ansaugkrümmer 14 gesaugt. Die Luft wird mit Kraftstoff gemischt und das Kraftstoff- und Luft-Gemisch wird in einem Zylinder 20 des Motors 12 verbrannt. Im Spezielleren wird das Kraftstoff- und Luft-Gemisch in dem Zylinder 20 durch einen Kolben (nicht gezeigt) verdichtet und eine Verbrennung wird eingeleitet. Der Verbrennungsprozess setzt Energie frei, die verwendet wird, um den Kolben in dem 20 Zylinder hin- und herbewegend anzutreiben. Abgas, das durch den Verbrennungsprozess erzeugt wird, wird durch den Abgaskrümmer 16 ausgestoßen und in einem Abgasnachbehandlungssystem (nicht gezeigt) behandelt, bevor es an die Umgebung abgegeben wird. Wenngleich ein einziger Zylinder 20 veranschaulicht ist, ist vorhersehbar, dass die Steuerung für eine Abschätzung vor der Drosselklappe der vorliegenden Erfindung bei Motoren mit mehr als einem Zylinder realisiert sein kann.
  • Ein Steuermodul 30 reguliert einen Motorbetrieb auf der Basis einer Vielzahl von Motorbetriebsparametern, die eine Drosselklappenposition (TPS), einen Luftmassendurchsatz (MAF), einen Krümmerabsolutdruck (MAP), eine effektive Drosselklappenfläche (AEFF), eine Ansauglufttemperatur (IAT) und eine Motordrehzahl (= Motor-RPM) umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Die IAT, der MAF, der MAP und die Motordrehzahl werden auf der Basis von Signalen ermittelt, die von einem IAT-Sensor 32, einem MAF-Sensor 34, einem MAP-Sensor 36 bzw. einem Motordrehzahl-Sensor 38, die allesamt standardmäßige Sensoren eines Motorsystems sind, erzeugt werden. Die AEFF wird auf der Basis der TPS ermittelt, die durch einen Drosselklappen-Positionssensor 42, der ebenfalls ein standardmäßiger Sensor ist, ermittelt wird. Ein Luftdruck (PBARO) wird unter Verwendung eines Luftdrucksensors 40 ermittelt.
  • Die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft der vorliegenden Offenlegung ermittelt, ob die Luftansaugung derart eingeschränkt ist, dass sie als übermäßig eingeschränkt betrachtet wird und die Luftströmung in den Motor unannehmbar gering ist. Im Spezielleren werden MAP-Werte niedriger sein, wenn die Luftströmungseinschränkung des Einlasssystems zunimmt und die Drehzahlwerte ansteigen. Dies ist in 2 für eine beispielhafte feststehende TPS von größer als 80% graphisch dargestellt. Die Datenpunkte und die der Markierung 0% zugeordnete angepasste Kurven geben jene einer normalen Luftansaugung (d. h. einer normal eingeschränkten Luftströmung) an. Die Datenpunkte und die den Markierungen 50% und 80% zugeordnete angepasste Kurven geben jene an, die einer zunehmend eingeschränkten Luftansaugung zugeordnet sind. Im Spezielleren entsprechen die 50%-Datenpunkte und die angepasste Kurve einer um 50% eingeschränkten Luftströmung und die 80%-Datenpunkte und die angepasste Kurve einer um 80% eingeschränkten Luftströmung. Eine zu 100% eingeschränkte Luftströmung (hier nicht gezeigt) bedeutet, dass das Ansaugsystem übermäßig eingeschränkt ist. Wie ersichtlich, nehmen die MAP-Werte mit ansteigenden Drehzahlwerten ab und nehmen auf der Basis des Niveaus der Ansaugeinschränkung schneller ab.
  • Die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft betrachtet MAP-Werte, die über einer Schwellen-TPS (TPSTHR) (z. B. 80% TPS) überwacht werden, da eine größere Trennung zwischen einem normal eingeschränkten und einem übermäßig eingeschränkten Einlasssystem erfolgt, wenn die TPSs über TPSTHR liegen. Demgemäß sieht die Steuerung der vorliegenden Offenlegung eine verbesserte Genauigkeit und eine Kostenreduktion für Hardware gegenüber traditionellen Systemen vor, die ein mechanisches Messinstrument, das innerhalb des Einlasssystems angeordnet ist, implementieren, um den Druckverlust des Ansaugsystems zu messen. Im Spezielleren kann die Detektion eines Hindernisses in dem Einlasssystem mit der vorliegenden Offenlegung unter Verwendung einer Software und vorhandenen Motorsensoren erreicht werden.
  • Die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft überwacht den MAP und vergleicht den MAP mit einem Schwellen-MAP (MAPTHR). Der MAPTHR wird auf der Basis der TPS und der RPM ermittelt. Im Spezielleren wird eine erste Nachschlagtabelle auf Fuzzy-Logik-Basis verwendet, um MAPTHR unter Verwendung von TPS und RPM als die Tabelleneingänge zu ermitteln. Dann wird MAPTHR auf der Basis der IAT und des MAF modifiziert. Im Spezielleren wird eine zweite Nachschlagtabelle auf Fuzzy-Logik-Basis verwendet, um einen Modifikationskoeffizienten (kMOD) mit IAT und MAF als die Tabelleneingänge zu ermitteln. MAPTHR wird mit kMOD multipliziert, um den modifizierten MAPTHR bereitzustellen. Die Verwendung von Tabellen auf Fuzzy-Logik-Basis und die Modifizierung des MAPTHR erhöhen die Genauigkeit im Algorithmus, indem eine große Matrix von Fehlerschwellen auf der Basis von TPS, RPM, IAT und MAF bereitgestellt wird. Diese zweidimensionalen Fuzzy-Logik-Tabellen sind sehr schnell beim Treffen schneller, genauer Entscheidungen auf der Basis einer Interpolation von Datenpunkten in den zweidimensionalen Tabellen von Eingangsvariablen (d. h. TPS, RPM, IAT, MAF).
  • Die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft vergleicht mehrere MAP-Abtastungen mit entsprechenden MAPTHR-Werten und ermittelt, welcher Prozentanteil der MAP-Abtastungen nicht entspricht („% nicht entsprochen”). Ein Nicht-Entsprechen ist dadurch definiert, dass eine bestimmte MAP-Abtastung kleiner ist als ihr entsprechender MAPTHR. Wenn % nicht entsprochen größer ist als ein Schwellenprozentanteil (%THR), gibt die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft an, dass ein Zustand einer übermäßig eingeschränkten Ansaugluft vorliegt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 3 werden beispielhafte Schritte, die durch die Steuerung für eine übermäßige Einschränkung der Ansaugluft ausgeführt werden, im Detail beschrieben. In Schritt 300 werden der Abtastungs- und Nicht-Entsprochen-Zähler initialisiert. In Schritt 302 bestimmt die Steuerung, ob TPS größer ist als eine Schwellen-TPS (TPSTHR). Wenn TPS größer ist als TPSTHR, setzt die Steuerung in Schritt 304 fort.
  • Wenn TPS nicht größer als TPSTHR ist, schleift die Steuerung zurück. In Schritt 304 inkrementiert die Steuerung den Abtastungszähler.
  • In Schritt 306 bestimmt die Steuerung MAPTHR auf der Basis von TPS und RPM. Bei Schritt 308 modifiziert die Steuerung MAPTHR auf der Basis von IAT und MAF, wie oben stehend im Detail erläutert. In Schritt 310 ermittelt die Steuerung, ob MAP kleiner ist als MAPTHR. Wenn MAP kleiner ist als MAPTHR, setzt die Steuerung bei Schritt 312 fort. Wenn MAP nicht kleiner ist als MAPTHR, setzt die Steuerung bei Schritt 314 fort. Bei Schritt 312 inkrementiert die Steuerung den Nicht-Entsprochen-Zähler.
  • In Schritt 314 bestimmt die Steuerung, ob der Abtastungszähler größer ist als THR. Wenn der Abtastungszähler nicht größer ist als THR, schleift die Steuerung zu Schritt 302 zurück. Wenn der Abtastungszähler größer ist als THR, setzt die Steuerung bei Schritt 316 fort. In Schritt 316 bestimmt die Steuerung % nicht entsprochen auf der Basis der Werte des Nicht-Entsprochen-Zählers und des Zählers für Abtastungen. In Schritt 318 bestimmt die Steuerung, ob % nicht entsprochen größer ist als %THR. Wenn % nicht entsprochen nicht größer ist als %THR, gibt die Steuerung bei Schritt 322 an, dass die Luftströmung nicht übermäßig eingeschränkt ist, und die Steuerung endet. Wenn % nicht entsprochen größer ist als %THR, gibt die Steuerung bei Schritt 320 an, dass die Luftströmung übermäßig eingeschränkt ist und die Steuerung endet.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 4 werden beispielhafte Module, die die Steuerung für eine Einschränkung der Ansaugluft ausführen, im Detail beschrieben. Es wird vorweggenommen, dass die beispielhaften Module, die hierin beschrieben sind, als Untermodule zu einem einzigen Modul oder mehreren Modulen kombiniert sein können.
  • Die beispielhaften Module umfassen ein Komparatormodul 400, ein Abtastungszählermodul 402, ein Komparatormodul 404, ein MAPTHR-Modul 406, ein Modifizierungsmodul 408, ein Komparatormodul 410, ein Nicht-Entsprochen-Zählermodul 412, ein % Nicht-Entsprochen-Modul 414 und einen Komparator 416. Das Komparatormodul 400 ermittelt, ob TPS größer ist als TPSTHR und erzeugt ein entsprechendes Signal auf der Basis dessen. Das Abtastungszählermodul 402 erhöht den Abtastungszähler auf der Basis des Signals von dem Komparatormodul 400. Das Komparatormodul 404 ermittelt, ob der Abtastungszähler größer ist als THR und erzeugt ein Signal auf der Basis dessen.
  • Das MAPTHR-MOdul 406 ermittelt MAPTHR auf der Basis von TPS und RPM. Das Modifizierungsmodul 408 modifiziert MAPTHR auf der Basis von IAT und MAF, wie oben stehend im Detail beschrieben. Das Komparatormodul 410 ermittelt, ob MAP kleiner ist als der modifizierte MAPTHR. Das Nicht-Entsprochen-Zählermodul 412 wird auf der Basis des von dem Komparatormodul 410 erzeugten Signals selektiv inkrementiert. Das % Nicht-Entsprochen-Modul 414 ermittelt % nicht entsprochen auf der Basis des Ausgangs des Abtastungszählermoduls 402, des Ausgangs des Komparatormoduls 404 und des Ausgangs des Nicht-Entsprochen-Zählermoduls 412. Das Komparatormodul 416 vergleicht, ob % nicht entsprochen kleiner ist als %THR und erzeugt ein Signal auf der Basis dessen. Auf der Basis des Signals wird ermittelt, ob die Luftströmung übermäßig eingeschränkt ist.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Überwachen einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugung eines Verbrennungsmotors, umfassend die Schritte, dass eine Vielzahl von Krümmerabsolutdruck(MAP)-Abtastungen überwacht wird; jeweilige MAP-Schwellen ermittelt werden, die jeder der MAP-Abtastungen entsprechen; jede der MAP-Abtastungen mit ihrer jeweiligen MAP-Schwelle verglichen wird; ein Prozentanteil an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen auf der Basis des Vergleichens ermittelt wird; und ein Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung auf der Basis des Prozentanteils an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen selektiv angegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens jeweiliger MAP-Schwellen umfasst, dass eine Drosselklappenposition und eine Motordrehzahl, die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden; und eine jeweilige MAP-Schwelle für eine bestimmte MAP-Abtastung auf der Basis der dieser zugeordneten Drosselklappenposition und Motordrehzahl ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die jeweilige MAP-Schwelle aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass jede der MAP-Schwellen modifiziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Modifizierens umfasst, dass eine Ansauglufttemperatur (IAT) und einen Luftmassendurchsatz (MAF), die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden; und ein jeweiliger Modifizierungsfaktor für eine bestimmte MAP-Schwelle auf der Basis der IAT und des MAF ermittelt wird, wobei die MAP-Schwelle durch Multiplizieren der MAP-Schwelle mit ihrem jeweiligen Modifizierungsfaktor modifiziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass der jeweilige Modifizierungsfaktor aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass eine Drosselklappenposition ermittelt wird; und das Verfahren ausgeführt wird, wenn die Drosselklappenposition größer ist als eine Schwellen-Drosselklappenposition.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung angegeben wird, wenn der nicht entsprechende Prozentanteil größer ist als ein Schwellen-Prozentanteil.
  9. System zum Überwachen einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugung eines Verbrennungsmotors, umfassend: ein erstes Modul, das jeweilige MAP-Schwellen ermittelt, die jeder einer Vielzahl von überwachten MAP-Abtastungen entsprechen; ein zweites Modul, das jede der MAP-Abtastungen mit ihrer jeweiligen MAP-Schwelle vergleicht; ein drittes Modul, das einen Prozentanteil an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen auf der Basis des Vergleichens ermittelt; und ein viertes Modul, das einen Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung auf der Basis des Prozentanteils an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen selektiv angibt.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das erste Modul die jeweiligen MAP-Schwellen auf der Basis einer Drosselklappenposition und einer Motordrehzahl, die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die jeweilige MAP-Schwelle aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  12. System nach Anspruch 9, ferner umfassend ein fünftes Modul, das jede der MAP-Schwellen modifiziert.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das fünfte Modul eine Ansauglufttemperatur (IAT) und einen Luftmassendurchsatz (MAF), die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht und einen jeweiligen Modifizierungsfaktor für eine bestimmte MAP-Schwelle auf der Basis der IAT und des MAF ermittelt, wobei die MAP-Schwelle durch Multiplizieren der MAP-Schwelle mit ihrem jeweiligen Modifizierungsfaktor modifiziert wird.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das fünfte Modul eine Nachschlagtabelle implementiert, um den jeweiligen Modifizierungsfaktor zu ermitteln.
  15. System nach Anspruch 9, wobei eine Drosselklappenposition ermittelt wird und die beschriebenen Funktionen eines jeden der Module aufgeführt werden, wenn die Drosselklappenposition größer ist als eine Schwellen-Drosselklappenposition.
  16. System nach Anspruch 9, wobei der Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung angegeben wird, wenn der nicht entsprechende Prozentanteil größer ist als ein Schwellen-Prozentanteil.
  17. Verfahren zum Überwachen einer Luftströmungseinschränkung in einer Luftansaugung eines Verbrennungsmotors, umfassend die Schritte, dass eine Drosselklappenposition ermittelt wird; eine Vielzahl von Krümmerabsolutdruck(MAP)-Abtastungen überwacht wird; jeweilige MAP-Schwellen ermittelt werden, die jeder der MAP-Abtastungen entsprechen, wenn die Drosselklappenposition eine Schwellen-Drosselklappenposition überschreitet; eine Ansauglufttemperatur (IAT) und ein Luftmassendurchsatz (MAF), die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden; ein jeweiliger Modifizierungsfaktor für eine bestimmte MAP-Schwelle auf der Basis der IAT und des MAF ermittelt wird, wobei die MAP-Schwelle durch Multiplizieren der MAP-Schwelle mit ihrem jeweiligen Modifizierungsfaktor modifiziert wird; jede der MAP-Abtastungen mit ihrer jeweiligen MAP-Schwelle verglichen wird; ein Prozentanteil an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen auf der Basis des Vergleichens ermittelt wird; und ein Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung auf der Basis des Prozentanteils an nicht entsprechenden MAP-Abtastungen selektiv angegeben wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Bestimmens jeweiliger MAP-Schwellen umfasst, dass die Drosselklappenposition und eine Motordrehzahl, die jeder der MAP-Abtastungen zugeordnet sind, überwacht werden; und eine jeweilige MAP-Schwelle für eine bestimmte MAP-Abtastung auf der Basis der der dieser zugeordneten Drosselklappenposition und Motordrehzahl ermittelt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die jeweilige MAP-Schwelle aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend, dass der jeweilige Modifizierungsfaktor aus einer Nachschlagtabelle ermittelt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Zustand einer übermäßig eingeschränkten Luftansaugung angegeben wird, wenn der nicht entsprechende Prozentanteil größer ist als ein Schwellen-Prozentanteil.
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