DE102008006202A1 - Nehmerzylindervorrichtung für einen druckmittelbetätigbaren Kupplungsaktuator - Google Patents

Nehmerzylindervorrichtung für einen druckmittelbetätigbaren Kupplungsaktuator Download PDF

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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Nehmerzylindervorrichtung in den Funktionseigenschaften zu verbessern.
Hierzu wird eine Nehmerzylindervorrichtung 1 für einen druckmittelbetätigbaren Kupplungsaktuator vorgeschlagen, mit einem Ringkolben 9, welcher zur mechanischen Kopplung mit einem Ausrücklager 7 angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei der Ringkolben 9 in einem Druckraum 11 mit einem kreisringförmigen Querschnitt in einer axialen Richtung bewegbar angeordnet ist, mit einem Hülsenabschnitt 16, welcher eine radial innere Begrenzung des Druckraums 11 bildet, und mit einem Wandungsabschnitt 15, welcher eine radial äußere Begrenzung für den Druckraum 11 bildet, wobei der Hülsenabschnitt 16, der Wandungsabschnitt 15 und/oder der Ringkolben 9 einen Kunststoffabschnitt mit Metallarmierung 17, 20, 24 umfasst bzw. umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nehmerzylindervorrichtung für einen druckmittelbetätigbaren Kupplungsaktuator mit einem Ringkolben, welcher zur mechanischen Kopplung mit einem Ausrücklager angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei der Ringkolben in einem Druckraum mit einem kreisringförmigen Querschnitt in einer axialen Richtung bewegbar angeordnet ist, mit einem Hülsenabschnitt, welcher eine radialinnere Begrenzung des Druckraums bildet, und mit einem Wandungsabschnitt, welcher eine radial äußere Begrenzung für den Druckraum bildet.
  • Gebiet der Erfindung
  • Derartige Nehmerzylindervorrichtungen werden üblicherweise als Teil eines hydraulischen Systems in Zusammenhang mit Reibungskupplungen von Fahrzeugen zum wahlweisen Trennen und Verbinden zweier Wellen verwendet. Oftmals ist ein entweder manuell oder fremdkraftbetätigter Geberzylinder vorgesehen, welcher in dem hydraulischen System einen Druck aufbaut, der dann auf die Nehmerzylindervorrichtung übertragen wird.
  • Die Druckschrift DE 19523218 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart eine hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung, welche ein in einem Getriebegehäuse angeordnetes Druckgehäuse aus Kunststoff umfasst, das konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist. In einer Längsbohrung des Druckgehäuses ist eine metallische Führungshülse eingesetzt, welche gemeinsam mit dem Druckgehäuse einen Druckraum mit einem kreisringförmigen Querschnitt bildet, in dem ein Ringkolben geführt ist. Der Ringkolben ist mechanisch mit einem Ausrücklager zur Betätigung einer Reibungskupplungsvorrichtung gekoppelt. Bei einer Druckbeaufschlagung wird der Ringkolben gemeinsam mit dem Ausrücklager in axialer Richtung der Getriebeeingangswelle zur Betätigung der Reibungskupplungsvorrichtung versetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Nehmerzylindervorrichtung in den Funktionseigenschaften zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nehmerzylindervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Nehmerzylindervorrichtung, insbesondere eine Ausrückvorrichtung, für einen druckmittelbetätigbaren und/oder druckmittelbetätigten Kupplungsaktuator vorgeschlagen. Die Nehmerzylindervorrichtung ist ausgebildet, einen hydraulischen Druck aus einem hydraulischen System, welcher insbesondere durch eine Geberzylindervorrichtung erzeugt wird, in eine Lageänderung eines Ausrücklagers umzusetzen. Im eingebauten Zustand betätigt das Ausrücklager eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere eine Reibungskupplungsvorrichtung, um einen Kraftfluss von einem Motor zu einem Getriebe temporär zu unterbrechen bzw. auszukuppeln. Die Nehmerzylindervorrichtung kann bei Einfach- oder Mehrfach-, insbesondere Doppelkupplungsvorrichtungen Einsatz finden. Insbesondere ist die Nehmerzylindervorrichtung als ein mit einem Hydraulikfluid betätigter, sogenannter CSC-Nehmerzylinder (Concentric-Slave-Cylinder) für Kfz-Getriebe, insbesondere -schaltgetriebe ausgebildet.
  • Die Nehmerzylindervorrichtung umfasst einen Ringkolben, der koaxial und/oder konzentrisch zu der Getriebeeingangswelle anordbar ist und mit dem Ausrücklager gekoppelt bzw. koppelbar ist. Der Ringkolben ist in einem Druckraum mit einem kreisringförmigen Querschnitt in einer axialen Richtung – also in Längserstreckung der Getriebeeingangswelle – bewegbar angeordnet. Bei einer möglichen Ausführung wird bei einer Druckbeaufschlagung des Druckraums der Ringkolben in Richtung der Kupplungsvorrichtung verschoben, nimmt zugleich das Ausrücklager mit und trennt die Kupplungsvorrichtung.
  • Der Druckraum wird radial innen durch einen Hülsenabschnitt und radial außen durch einen Wandungsabschnitt begrenzt. Bevorzugt weist der Hülsenabschnitt eine Führungsfläche für den Ringkolben auf.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Hülsenabschnitt, der Wandungsabschnitt und/oder der Ringkolben einen Kunststoffabschnitt mit Metallarmierung umfasst. Die Armierung – auch Bewehrung genannt – ist eine Verstärkung eines Objekts durch ein anderes, welches eine höhere Druck- oder Zugfestigkeit besitzt. Vorliegend wird ein Kunststoffabschnitt des Hülsenabschnittes, des Wandungsabschnitts und/oder des Ringkolbens mit einer Armierung aus Metall verstärkt.
  • Es ist eine Überlegung der Erfindung, dass aufgrund der zunehmenden Leistung der Motoren für Kraftfahrzeuge als direkte Folge höhere Anpresskräfte der Druckplatten auf die Reibbelege in den Kupplungen erforderlich sind, um die höheren Motor-Drehmomente zu übertragen. Aufgrund der höheren Anpresskräfte ist es zu befürchten, dass die aus Kunststoff gefertigten Nehmerzylindervorrichtungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, für die entsprechend höheren Betriebsdrücke nicht ausreichend qualifiziert sind. Jedoch weisen die Kunststoff-Nehmerzylindervorrichtungen den Vorteil einer sehr günstigen Fertigung auf. Im Rahmen der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, die Steifigkeit der Nehmerzylindervorrichtung aus Kunststoff so zu gestalten, dass ein unzulässiges Aufweiten und damit eine unzulässige Volumenzunahme des Ringkolbenbereichs auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen vermieden werden kann. Ein weiterer, optional nutzbarer Vorteil der Erfindung ist es, dass bei entsprechender Auslegung die Durchmessertoleranzen, Form- und Lagetoleranzen, insbesondere für die Führungsflächen oder die Gehäusebohrungen, reduziert werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallarmierung als ein insbesondere biegesteifer Metallhülsenabschnitt, insbesondere aus Stahl, ausgebildet. Dieser Metallhülsenabschnitt, beispielsweise realisiert als Stahlhülse, kann kostengünstig in hoher Genauigkeit hergestellt werden. Besonders günstig ist die Fertigung, wenn der Metallhülsenabschnitt als in Umfangsrichtung geclinchtes oder gewickeltes und/oder über Widerstandschweißverfahren verbundenes Teil hergestellt wird. Der Metallhülsenabschnitt kann auch über eine Verfahrensfolge mit Biegen – auch Biehler-Fertigung genannt – erfolgen, wobei aus Bandmaterial durch Richten, Kalibrieren, Stanzen, Biegen und Schweißen die Großserienfertigung der Metallarmierung erfolgt. Der Metallhülsenabschnitt bzw. die Metallhülsenabschnitte für den Hülsenabschnitt, den Wandungsabschnitt und/oder für den Ringkolben sind mit Kunststoff umspritzt.
  • Um die Verbindung zwischen Kunststoff und der Metallarmierung, insbesondere dem Metallhülsenabschnitt zu verbessern ist es bevorzugt, dass die Metallarmierung Durchgangs- und/oder Randöffnungen bzw. Durchbrüche zur formschlüssigen Aufnahme des Kunststoffs aufweist. Ergänzend erleichtern die Durchgangsöffnungen bzw. Durchbrüche das Fließen und Umströmen der Kunststoffmasse während des Spritzvorgangs. Die Durchgangsöffnungen sind bevorzugt in Form von Bohrungen ausgebildet, welche eine feste Umklammerung der Stahlhülse durch den Kunststoff ermöglichen.
  • Zur radialen Fixierung der Metallarmierung(en) in dem Kunststoff wird vorgeschlagen, in Längsrichtung, das heißt parallel zur Getriebeeingangswelle, Nuten einzubringen und/oder Abwinklungen, insbesondere an einer freien Stirnseite der Metallarmierung bzw. des Metallhülsenabschnitts, vorzusehen. Ein weiterer Vorteil von optional, in Längsrichtung verlaufenden Nuten am Grundkörper ist, dass eine partielle Massenanhäufung vermieden wird die Nuten als Entlastungsnuten bei größeren Temperaturschwankungen dienen können.
  • Bei einer möglichen, besonders montagefreundlichen Ausführung der Erfindung kann eine Stirnseite eine Markierung aufweisen, um eine verwechslungsfreie Montage sicherzustellen. Die Markierung ist insbesondere als stirnseitige Nuten ausgebildet.
  • Bei einer praxisnahen Ausführungsform weist die Kunststoffschicht mindestens auf einer Seite, insbesondere die dem Ringkolben zugewandte Seite des Wandungsabschnitts eine Dicke auf, welche im Bereich des Ringkolbens im Mittel dünner als 3 mm, vorzugsweise dünner als 2 mm und insbesondere dünner als 1,5 mm, jedoch bevorzugt dicker als 0,8 mm ist. Nachdem die Stabilität des Wandungsabschnitts durch die Metallarmierung sichergestellt ist, ist es möglich, den Kunststoff in einer nur sehr dünnen Schicht aufzutragen. Durch die geringe Materialwandung sind entsprechend geringe Kunststoffmassen bei Temperaturschwankungen an einer Durchmesserveränderung des Wandungsabschnitts beteiligt.
  • Im Ergebnis ist durch das Umspritzen der Metallarmierung in der vorgeschlagenen Ausführungsform eine prozesssichere Einhaltung von kleinstmöglichen Bohrungstoleranzen sowie Form- und Lagetoleranzen im Ringkolbenbereich erreichbar.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Metallarmierung einen Kragen, Nuten und/oder Abwicklungen aufweist. Ein Kragen der Metallarmierung bzw. eine Wandung mit einem Längsschnitt in L-Form erhöht die Stabilität der Metallarmierung wesentlich. Es ist dabei be vorzugt, dass der Kragen Durchgangsöffnungen oder Durchbrüche zeigt, welche zur lagerichtigen Positionierung der Metallarmierung im Werkzeug beim Spritzvorgang als Positionierhilfe nutzbar ist.
  • Bei einer alternativen oder ergänzenden Weiterbildung der Erfindung weist der Hülsenabschnitt einen Endbereich auf, welcher zur Aufnahme einer Dichtung zur Abdichtung der Getriebeeingangswelle und/oder als Zentrierabschnitt zur lagerichtigen Montage der Nehmerzylindervorrichtung ausgebildet ist, wobei auch der Endbereich durch die Metallarmierung des Hülsenabschnitts verstärkt ist. Im Längsschnitt ist die Wandung des Hülsenabschnitts bzw. der Metallarmierung im Endbereich beispielsweise ein-, zwei- oder mehrfach gewinkelt ausgeführt. Durch diese Weiterbildung werden in die Nehmerzylindervorrichtung weitere Funktion integriert, ohne die Fertigungskosten maßgeblich zu erhöhen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Fertigung der Nehmerzylindervorrichtung zu vereinfachen, liegt darin, dass der Hülsenabschnitt und der Wandungsabschnitt in einem gemeinsamen Kunststoffteil ausgebildet sind. Bevorzugt sind die Metallarmierung bzw. -armierungen in das gleiche Werkzeug eingelegt und zeitgleich umspritzt worden.
  • Hierbei kann zum einen vorgesehen sein, dass Hülsenabschnitt und/oder Wandungsabschnitt eine Metallarmierung aufweisen, wobei für den Fall, dass beide eine Metallarmierung zeigen, diese als zwei separate Metallarmierungen oder eine gemeinsame Metallarmierung ausgebildet sein können.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die gemeinsame Metallarmierung von Hülsenabschnitt und Wandungsabschnitt als ein einstückiges Einlegeteil mit einer u-förmigen Wandung ausgebildet ist. Beispielsweise ist es möglich, das Einlegeteil kostengünstig in einem Tiefziehverfahren als Formteil hochpräzise herzustellen.
  • Als weitere Varianten für einstückige Einlegeteile werden Ausführungen vorgeschlagen, bei denen zwei oder mehr Bestandteile des Einlegeteils, zum Beispiel mittels einer Clinchverbindung, einer Schweißverbindung, zum Beispiel mittels Widerstandschweißen, verbunden sind. Allgemein können die Bestandteile in beliebiger Weise stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Nehmerzylindervorrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in analoger Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 in analoger Darstellung wie in den vorhergehenden Figuren ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Abwandlung der dritten Ausführungsform;
  • 5 eine zweite Abwandlung der Ausführungsform in 3.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den entsprechenden bzw. gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in einem schematischen Längsschnitt eine Nehmerzylindervorrichtung 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Nehmerzylindervorrichtung 1 ist abschnittsweise gezeichnet, und zwar nur in einem Bereich oberhalb einer Getriebeeingangswelle 2 bzw. der Drehachse 3 der Getriebeeingangswelle 2, tatsächlich umschließt die Nehmerzylindervorrichtung 1 die Getriebeeingangswelle 2 vollständig.
  • Die Getriebeeingangswelle 2 verläuft von einem nicht dargestellten Getriebe auf der Getriebeseite 4 zu einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung auf der Kupplungsseite 5 in der 1. Die Nehmerzylindervorrichtung 1 ist über einen Hydraulikanschluss 6 strömungstechnisch mit einem Hydrauliksystem verbindbar oder verbunden, welches die Nehmerzylindervorrichtung 1 mit einem für die Betätigung notwendigen Betriebsdruck beaufschlagen kann. Die Nehmerzylindervorrichtung 1 weist ein Ausrücklager 7 auf, welches mechanisch mit der nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung gekoppelt ist und über eine Federvorrichtung 8 in Richtung der Kupplungsseite 5 drückend vorgespannt ist.
  • Das Ausrücklager 7 wird mittels eines Ringkolbens 9, welcher koaxial zu der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet ist und diese vollständig umschließt, in Richtung der Kupplungsvorrichtung 5 gedrückt. Der Ringkolben 9 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff ausgebildet und auf der Getriebeseite 4 mit einer ringförmigen Dichtung 10 versehen. Der Ringkolben 9 ist in einem Druckraum 11 derart angeordnet, dass ein durch das Hydrauliksystem aufgebrachter Betriebsdruck in dem Druckraum 11 gegen die Dichtung 10 und somit den Ringkolben 9 drückt und diese gemeinsam mit dem Ausrücklager 7 in Richtung der Kupplungsvorrichtung 5 verschiebt. Zur Bildung des Druckraums 11 weist die Nehmerzylindervorrichtung 1 eine Führungshülse 12 auf, welche radial innenseitig zur Führung der Getriebeeingangswelle ausgebildet ist und radial außenseitig eine Führungsfläche für den Ringkolben 9 bildet.
  • Die Führungshülse 12 ist ausgehend von der Kupplungsvorrichtungsseite 5 als eine gerade, zylinderartige Hülse ausgebildet, und im Endbereich mehrfach abgewinkelt, um eine außenseitige Anlagefläche 13 für eine Dichtung (nicht dargestellt) zur Abdichtung der Getriebeeingangswelle 2 aufzunehmen. Im werteren verläuft die Führungshülse 12 radial nach außen, wird in Richtung der Kupplungsvorrichtung 5 abgeknickt und weist endseitig einen radial abstehenden Kragen auf.
  • Die radial äußere Anlagefläche für den Ringkolben 9 wird durch einen Grundkörper 14 der Nehmerzylindervorrichtung 1 gebildet, welcher als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. Der Grundkörper 14 umfasst einen Aufnahmebereich für das Ausrücklager 7, wobei der Aufnahmebereich einen die Getriebeeingangswelle 2 umlaufenden Raum bildet, in dem das Ausrücklager 7 nach innen versetzt angeordnet ist. Ferner ist in dem Grundkörper 14 der Einlass 6 für die Hydraulikflüssigkeit eingeformt.
  • Zur Anlage des Ringkolbens 9 weist der Grundkörper 14 einen koaxial zu der Drehachse 3 bzw. der Getriebeeingangswelle 2 angeordneten Wandungsabschnitt 15 auf, welcher eine radial äußere Begrenzung für den Druckraum 11 bildet. Die radialinnere Führung des Ringkolbens 9 wird durch einen Hülsenabschnitt 16 der Führungshülse 12 übernommen.
  • Der Wanderungsabschnitt 15 ist mit einer Metallarmierung in Form einer Stahlhülse 17 verstärkt, welche ebenso konzentrisch bzw. koaxial zu der Drehachse 3 angeordnet ist. Die Stahlhülse 17 ist beidseitig mit Kunststoff umspritzt, wobei die Dicke des Kunststoffs in radialer Richtung auf jeder Seite mindestens 0,8 mm beträgt. Die Stahlhülse 17 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über den gesamten durch den Ringkolben 9 belasteten Bereich.
  • Die Stahlhülse 17 weist Durchbrüche 18 in Form von Bohrungen auf, um ein Fließen und Verteilen des Kunststoffes beim Spritzgießen zu vereinfachen und zudem einen formschlüssigen Halt des Kunststoffes an der Stahlhülse 17 zu ermöglichen. Bei einer freien Stirnseite – bei diesem Beispiel auf der Getriebeseite 4 – sind nach außen geöffnete Ausbrüche oder Nuten 19 vorgesehen, die eine verwechslungsfreie Montage der Stahlhülse in dem Werkzeug zum Spritzgießen sicherstellt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, dass auch ein hoher Druck in dem Druckraum 11 ohne unzulässige Ausbeulung oder Verformung des Wandungsabschnitts 10 ermöglicht wird.
  • Die 2 zeigt etwas vergrößert ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei gleiche oder gleichartige Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Hinblick auf die Beschreibung wird auf die 1 verwiesen.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel in der 1 ist auch der Ringkolben 9 durch eine zweite Stahlhülse 20 in analoger Bauart wie die Stahlhülse 17 verstärkt. Der Ringkolben 9 zeigt sich somit als eine umspritzte Stahlhülse 20 mit Durchbrüchen 18, wobei die Stahlhülse 20 koaxial zu der Drehachse 3 bzw. der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet ist.
  • In weiterer Abgrenzung zu dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Stahlhülse 17 in dem Wandungsabschnitt 10 über den Verbindungskanal zwischen Einlass 6 und Druckraum 11, wobei der Durchlass durch einen Durchbruch 18 sichergestellt ist.
  • Statt der Führungshülse 12 aus Metall in der 1 weist das zweite Ausführungsbeispiel ein angespritztes, armiertes Kunststoffführungsrohr 21 auf, welches in dem zweiten Ausführungsbeispiel auf der Getriebeseite 4 doppelt gewinkelt ausgebildet ist, so dass dieses radial innenseitig einen Sitz 22 für eine nicht gezeigte Dichtung zur Abdichtung der Getriebeeingangswelle 2 und radial außen eine umlaufende Auflagefläche 23 zur Fixierung der Nehmerzylindervorrichtung 1 in einer Zentrierbohrung einer Getriebeglocke ausgebildet ist. Sitz 22 bzw. Auflage 23 sind durch eine Stahlarmierungshülse 24 verstärkt, welche sich über den Hülsenabschnitt 16 bis hin zum Sitz 22 bzw. zu der Auflage 23 erstreckt. Das kunststoffummantelte Führungsrohr 21 ist mit dem Grundkörper 14 der Nehmerzylindervorrichtung 1 einstückig verbunden bzw. zeitgleich in dem gleichen Werkzeug gefertigt. Die Führungshülse 24 und die Stahlhülse 17 sind jedoch als zwei getrennt berührungsfrei und zueinander beabstandet angeordnete Bauteile ausgebildet. Zur Erhöhung der Stabilität der zweiten Stahlhülse 20 weist diese endseitig radial nach außen weisende Krägen 25 auf. Auch die Stahlhülse 17 und die Stahlarmierungshülse 24 können derartige Krägen an geeigneten Positionen aufweisen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, dass durch den geringen Ausdehnungsunterschied zwischen Führungshülse 24, Grundkörper 14 und Ringkolben 9 bei Temperaturschwankungen im Betriebsbereich von –40°C bis 180°C ein enges Führungsspiel für den Ringkolben 9 über den gesamten Betriebsbereich ermöglicht wird. Dies ist auch die Voraussetzung für eine direkte formschlüssige und/oder stoffliche Verbindung zur Befestigung der Dichtung 10 am Ringkolben 9.
  • Die 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nehmerzylindervorrichtung 1, wobei wieder gleiche oder entsprechende Teile die gleichen oder entsprechenden Bezugszeichen erhalten haben und auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
  • Im Vergleich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel in der 2 sind die Führungshülse 24 und die Stahlhülse 17 als ein gemeinsames Einlegteil 26 ausgebildet, dessen Wandung auf der Getriebeseite 4 U-förmig verläuft. Das gemeinsame Einlegeteil 26 kann beispielsweise im Tiefziehverfahren hergestellt sein.
  • Als Variationen des dritten Ausführungsbeispiels können – wie in den 4 oder 5 schematisiert gezeigt – das Einlegteil 26 mittels einer an der Stirnseite angeordnete Clinchverbindung 27 oder eine stoffliche Verbindung wie z. B. eine Schweißverbindung 28 oder Lötverbindung ausgebildet sein.
  • 1
    Nehmerzylindervorrichtung
    2
    Getriebeeingangswelle
    3
    Drehachse
    4
    Getriebeseite
    5
    Kupplungsseite
    6
    Hydraulikanschluss, Einlass
    7
    Ausrücklager
    8
    Federvorrichtung
    9
    Ringkolben
    10
    Dichtung
    11
    Druckraum
    12
    Führungshülse
    13
    Anlagefläche
    14
    Grundkörper
    15
    Wandungsabschnitt
    16
    Hülsenabschnitt
    17
    Stahlhülse
    18
    Durchbrüche
    19
    Nuten
    20
    zweite Stahlhülse
    21
    Kunststoffführungsrohr
    22
    Sitz
    23
    Auflagefläche
    24
    Stahlarmierungshülse
    25
    Kragen
    26
    Einlegeteil
    27
    Clinchverbindung
    28
    Schweißverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19523218 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Nehmerzylindervorrichtung (1) für einen druckmittelbetätigbaren Kupplungsaktuator mit einem Ringkolben (9), welcher zur mechanischen Kopplung mit einem Ausrücklager (7) angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei der Ringkolben (9) in einem Druckraum (11) mit einem kreisringförmigen Querschnitt in einer axialen Richtung bewegbar angeordnet ist, mit einem Hülsenabschnitt (16), welcher eine radial innere Begrenzung des Druckraums (11) bildet, und mit einem Wandungsabschnitt (15), welcher eine radial äußere Begrenzung für den Druckraum (11) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (16), der Wandungsabschnitt (15) und/oder der Ringkolben (9) einen Kunststoffabschnitt mit Metallarmierung (17, 20, 24) umfasst bzw. umfassen.
  2. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallarmierung als ein Metallhülsenabschnitt (17, 20, 24) ausgebildet ist.
  3. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallhülsenabschnitt (17, 20, 24) als geclinchtes, gewickeltes und/oder mittels Widerstandsschweißen hergestelltes Bauteil ausgebildet ist.
  4. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallarmierung (17, 20, 24) Durchgangsöffnungen zur formschlüssigen Aufnahme des Kunststoffs aufweist.
  5. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine von zwei Endseiten der Metallarmierung (17, 20, 24) eine Markierung, z. B. stirnseitige Nuten (19), zur Erleichterung einer verwechslungsfreien Montage aufweist.
  6. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandungsabschnitt (15) und/oder der Hülsenabschnitt (16) mindestens auf einer Seite, bevorzugt auf beiden Seiten eine Kunststoffschicht im Mittel dünner als 3 mm, vorzugsweise dünner als 2 mm und insbesondere dünner als 1,5 mm trägt.
  7. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Metallarmierungen (17, 20, 24) einen Kragen, Nuten oder Abwinklungen aufweist.
  8. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen Durchgangsöffnungen zeigt, welche zur lagerichtigen Positionierung der Metallarmierung im Werkzeug beim Spritzvorgang nutzbar sind.
  9. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (16) in einen Endbereich zur Aufnahme einer Dichtung übergeht, wobei auch der Endbereich durch die Metallarmierung (24) verstärkt ist.
  10. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsenabschnitt (16) und Wandungsabschnitt (15) in einem gemeinsamen Kunststoffteil (14) ausgebildet sind.
  11. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallarmierung (17, 24) von Hülsenabschnitt (16) und Wandungsabschnitt (15) als ein einstückiges Einlegeteil (26) mit einer U-förmigen Wandung ausgebildet ist.
  12. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (26) durch einen Umformvorgang gefertigt ist.
  13. Nehmerzylindervorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (26) aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Teilen besteht, welche form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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