DE102009056899A1 - Kupplungsausrücksystem - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung, umfassend eine erste Ausrückvorrichtung für die Betätigung einer ersten Kupplungseinheit und eine zweite Ausrückvorrichtung für die Betätigung einer zweiten Kupplungseinheit, wobei die erste Ausrückvorrichtung einen ersten Nehmerzylinderkolben umfasst, der gegenüber einem Nehmerzylindergehäuse in einer axialen Ausrückrichtung verschiebbar gelagert ist, und der mittels wenigstens eines Nockens in einer korrespondierenden Längsnut des Nehmerzylindergehäuses in der axialen Ausrückrichtung geführt ist, wird eine Stellwegbegrenzung für den ersten Nehmerzylinderkolben dadurch erreicht, indem die axiale Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens durch einen mechanischen Endanschlag für den Nocken begrenzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung.
  • Eine Doppelkupplung umfasst zwei im Wesentlichen separate Kupplungsmodule bzw. Kupplungseinheiten, die unabhängig voneinander die Drehmomentverbindung zwischen einem Motor und einem Getriebe unterbrechen und herstellen können. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet einer solchen Doppelkupplung ist die Kombination mit einem Doppelkupplungsgetriebe. Die erste Kupplungseinheit bedient hierbei beispielsweise die ungeraden Gangstufen und die zweite Kupplungseinheit die geraden Gangstufen. Auf diese Weise kann, während über die eine Kupplungseinheit aktuell Drehmoment vom Motor auf das Getriebe übertragen wird, bereits eine andere Gangstufe vorgewählt werden, um anschließend ohne Unterbrechung der Zugkraft von der aktuellen Gangstufe in die vorgewählte Gangstufe schalten zu können. Die Getriebeeingangswelle ist hierfür meist aus zwei konzentrischen Wellen aufgebaut, d. h. aus einer Hohlwelle und einer innenliegenden Vollwelle. Die Betätigung der Kupplungseinheiten erfolgt jeweils durch eine Ausrückvorrichtung. Die Betätigung der Ausrückvorrichtungen erfolgt mittels von Nehmerzylinderkolben bzw. Stellkolben. Aus dem Stand der Technik sind zwei konzentrisch zueinander angeordnete Nehmerzylinderkolben bzw. Stellkolben bekannt (CSC; Concentric Slave Cylinder). Einer der Nehmerzylinderkolben ist hierbei innen bzw. innenliegend oder zentral und der andere Nehmerzylinderkolben außen bzw. außenliegend angeordnet.
  • Eine mechanische Betätigung der konzentrischen Nehmerzylinderkolben ist z. B. aus der DE 10 2006 049 731 A1 bekannt. Des Weiteren ist aus dem Stand der Technik eine hydraulische Betätigung der konzentrischen Nehmerzylinderkolben bekannt. Die hydraulische Betätigung kann beispielsweise mittels sogenannter Nehmerzylinder erfolgen. Der innere der konzentrischen Nehmerzylinderkolben wird beispielsweise mittels eines ersten Nehmerzylinders betätigt, während der äußere Nehmerzylinderkolben an einem Rahmen befestigt ist, der seinerseits mittels einer Vielzahl von zweiten Nehmerzylindern betätigt ist. Aus der DE 101 16 705 A1 ist bekannt, die konzentrischen Nehmerzylinderkolben mittels von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Betätigungseinrichtungen zu betätigen. Hierbei kann es sich insbesondere um konzentrisch zueinander angeordnete Nehmerzylinder handeln. Aus der DE 10 2004 061 789 A1 ist bekannt, die konzentrischen Nehmerzylinderkolben und die konzentrischen Nehmerzylinder zu einer kompakten Baueinheit zusammenzufassen.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsausrücksystemen für Doppelkupplungen ist, dass die Stellwegbegrenzung bzw. Hubbegrenzung für die Nehmerzylinderkolben, insbesondere für den inneren der konzentrischen Nehmerzylinderkolben, viel Bauraum erfordert, was vor allem die Flexibilität in der Konstruktion stark einschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung mit einer klein bauenden und zuverlässigen Stellwegbegrenzung für einen Nehmerzylinderkolben bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einem Kupplungsausrücksystem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung vorgeschlagen, umfassend eine erste Ausrückvorrichtung für die Betätigung einer ersten Kupplungseinheit und eine zweite Ausrückvorrichtung für die Betätigung einer zweiten Kupplungseinheit, wobei die erste Ausrückvorrichtung einen ersten Nehmerzylinderkolben umfasst, der gegenüber einem Nehmerzylindergehäuse in einer axialen Ausrückrichtung verschiebbar gelagert ist, und der mittels wenigstens eines Nockens in einer korrespondierenden Längsnut des Nehmerzylindergehäuses in der axialen Ausrückrichtung geführt ist, wobei die axiale Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens durch einen mechanischen Endanschlag für den Nocken begrenzt ist.
  • Die Stellwegbegrenzung des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems wirkt über einen Nocken bzw. Führungsnocken auf den ersten Nehmerzylinderkolben ein, anstelle einer direkten Stellwegbegrenzung für den Nehmerzylinderkolben. Der Nocken ragt in eine Längsnut des Nehmerzylinderkolbens und dient vorzugsweise gleichzeitig der Verdrehsicherung des Nehmerzylinderkolbens gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse. Durch diese mittelbare Lösung kann in vorteilhafter Weise Bauraum eingespart werden. Außerdem können sehr hohe Stellkräfte des ersten Nehmerzylinderkolbens dauerhaft und beschädigungsfrei von dem mechanischen Endanschlag abgefangen werden. Die zweite Ausrückvorrichtung umfasst vorzugsweise einen zweiten Nehmerzylinderkolben, der gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse in der axialen Ausrückrichtung verschiebbar gelagert ist. Der erste Nehmerzylinderkolben ist in einer ersten axial in das Nehmerzylindergehäuse eingebrachten Ringnut gelagert und schließt mit dem Nehmerzylindergehäuse einen ersten Druckraum ein. Alternativ kann der erste Nehmer zylinderkolben zusammen mit dem Nehmerzylindergehäuse und einer z. B. metallischen Führungshülse den ersten Druckraum einschließen. Der zweite Nehmerzylinderkolben ist in einer zweiten axial in das Nehmerzylindergehäuse eingebrachten Ringnut gelagert und schließt mit dem Nehmerzylindergehäuse einen zweiten Druckraum ein. Durch Beaufschlagung der Druckräume mit Hydraulikdruck können die jeweiligen Nehmerzylinderkolben bewegt werden.
  • Ein mechanischer Endanschlag wird bevorzugt durch wenigstens zwei zusammenwirkende mechanische Elemente gebildet, welche eine weitere Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens mechanisch, beispielsweise mittels Formschluss oder Kraftschluss, verhindern.
  • Ein Nocken ist insbesondere ein Vorsprung, der sich von dem ersten Nehmerzylinderkolben erhebt bzw. von diesem wegerstreckt. Der Nocken kann als separates Bauteil ausgeführt und am ersten Nehmerzylinderkolben befestigt sein, oder integral mit dem Nehmerzylinderkolben ausgebildet sein. Der erste Nehmerzylinderkolben umfasst wenigstens einen solchen Nocken, wobei mehrere Nocken bevorzugt sind, die beispielsweise in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen am Umfang des Nehmerzylinderkolbens angeordnet sind. Ein solcher Nocken ist in einer korrespondierenden Längsnut im Nehmerzylindergehäuse geführt. Hierdurch ist eine Bewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens in der axialen Richtung bzw. Ausrückrichtung ermöglicht und gleichfalls eine Verdrehsicherung für den ersten Nehmerzylinderkolben gegeben.
  • Die Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens erfolgt in der axialen, durch die Nocken-Längsnut-Führung vorgegebenen Richtung und führt dazu, dass die erste Kupplungseinheit betätigt wird, wodurch beispielsweise die Drehmomentenübertragung vom Motor auf das Schaltgetriebe bzw. Doppelkupplungsgetriebe unterbrochen werden kann. Die Einrückbewegung erfolgt demgemäß entgegengesetzt der Ausrückbewegung und führt dazu, dass die Drehmomentenübertragung wieder herbeigeführt bzw. hergestellt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Längsnut im Nehmerzylindergehäuse die Nehmerzylindergehäusewandung vollständig durchbricht, bzw. durchschneidet oder durchdringt, sodass der in der Längsnut geführte Nocken von der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses zugänglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Endanschlag durch einen den Außenumfang des Nehmerzylindergehäuses zumindest teilweise umgreifenden Ring gebildet ist, der in einer korrespondierenden Umfangsnut in der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses angeordnet ist. Die Umfangsnut kann dabei auch unterbrochen ausgebildet sein, beispielsweise im Bereich einer Längsnut. Ein Ring bzw. Reif ist bevorzugt flach ausgebildet und weist bevorzugt eine im Wesentlichen bzw. annähernd geschlossene Kontur auf. Durch diese Weiterbildung wird in vorteilhafter Weise ein kostengünstiger mechanischer Endanschlag für den ersten Nehmerzylinderkolben bereit gestellt, der quasi in das Nehmerzylindergehäuse integriert ist und der hohen Ausrückkräften standhalten kann, die bis zu 1,5 kN und auch mehr betragen können. Ein weiterer Vorteil ist, je nach Material und Nutausbildung, eine geringe axiale Elastizität des Ringes, was einen Bruch desselbigen verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ring, oder die Umfangsnut zur Aufnahme des Rings so im Nehmerzylindergehäuse angeordnet sind, dass bei der axialen Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens über die Längsnut die minimale Position des ersten Nehmerzylinders realisiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Tiefe der Umfangsnut, oder zumindest die Eingriffstiefe des Rings in der Umfangsnut, so gewählt ist, dass zwischen dem Nocken und dem Ring eine definierte Überdeckungs-Kontaktfläche ausgebildet ist, welche den mechanischen Endanschlag bildet bzw. bewirkt. Unter „definiert” wird insbesondere verstanden, dass die Überdeckungs-Kontaktfläche bzw. -flächen hinreichend dimensioniert ist bzw. sind, so dass ein Durchrutschen des Nockens unter dem Ring, beispielsweise in Folge elastischer oder plastischer Materialverformung, verhindert wird, insbesondere, falls sich der erste Nehmerzylinderkolben mit hoher Geschwindigkeit in der Ausrückrichtung bewegt und der Nocken dadurch mit hoher Wucht an den Ring anschlägt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ring als Sprengring ausgebildet ist. Damit ist gemeint, dass der Ring an einer Umfangsstelle unterbrochen bzw. aufgebrochen ist. Dies vereinfacht die Montage des Rings in der Umfangsnut auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ring aus einem federnden Material gebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ring aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet ist. Bevorzugt wird der Ring aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellt. Insbesondere ist der Ring als Blechstanzteil hergerichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ring kreisrund und im Querschnitt beispielsweise rechteckig ausgebildet ist. Die Umfangsnut ist in diesem Fall ebenfalls kreisrund und im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Bevorzugt weist das Nehmerzylindergehäuse eine kreiszylindrische Außenoberfläche auf. Die Nut kann auch anderes ausgebildet sein, beispielsweise keilförmig, was jedoch eine korrespondierende Ausbildung des Rings voraussetzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Nehmerzylinderkolben als Kreisringkolben ausgebildet ist und der Nocken auf einer Außenumfangsfläche angeordnet ist und nach radial außen absteht. Hierdurch kann der erste Nehmerzylinderkolben konzentrisch zu einer Triebstrangwelle, wie insbesondere den Getriebeeingangswellen des Doppelkupplungsgetriebes, angeordnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Nehmerzylinderkolben hydraulisch betätigbar ist, wozu im Nehmerzylindergehäuse ein erster ringzylindrischer Nehmerzylinder angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die zweite Ausrückvorrichtung einen zweiten Nehmerzylinderkolben umfasst, der konzentrisch um den ersten Nehmerzylinderkolben der ersten Ausrückvorrichtung angeordnet (ist) und mittels eines zweiten Nehmerzylinders betätigbar ist, wobei der zweite Nehmerzylinder ebenfalls im Nehmerzylindergehäuse und konzentrisch zum ersten Nehmerzylinder angeordnet bzw. ausgebildet ist. Die beiden Nehmerzylinderkolben und die beiden Nehmerzylinder sind hierbei konzentrisch angeordnet. Alternativ kann der zweite Nehmerzylinderkolben auch über einen Rahmen mechanisch und/oder hydraulisch betätigt werden. Die oben erläuterte Stellwegbegrenzung ist für den inneren bzw. zentralen Nehmerzylinderkolben vorgesehen. Aufgrund des geringen Platzbedarfs für diese Stellwegbegrenzung kann der zweite, äußere Nehmerzylinderkolben eng an dem ersten, inneren Nehmerzylinderkolben positioniert werden. Die Ersparnis von Bauraum, als Folge der mittelbaren Stellwegbegrenzung, tritt hier besonders vorteilhaft hervor.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1a ein Ausführungsbeispiel anhand einer Kupplungseinheit eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems für eine Doppelkupplung in einer perspektivischen Ansicht, wobei sich der Nehmerzylinderkolben in einer eingerückten Position befindet,
  • 1b die Kupplungseinheit der 1a, ebenfalls in einer schematischen Ansicht, wobei sich der Nehmerzylinderkolben in einer ausgerückten Position befindet,
  • 2a die Kupplungseinheit mit eingerücktem Nehmerzylinderkolben gemäß 1a in einer Schnittansicht,
  • 2b die Kupplungseinheit mit ausgerücktem Nehmerzylinderkolben gemäß 1b in einer Schnittansicht,
  • 3 eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht durch die Nehmerzylindergehäusewandung der 2a im Bereich einer Längsnut,
  • 4 eine Draufsicht auf den den Endanschlag bildenden Ring für die erfindungsgemäße Kupplungseinheit.
  • Die 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems 1 anhand einer ersten Kupplungseinheit 1' in einer perspektivischen Ansicht. Diese Kupplungseinheit 1' des Kupplungsausrücksystems 1 umfasst einen ersten kreisringzylindrischen Nehmerzylinderkolben 2, der in einer Ringnut 12 eines Nehmerzylindergehäuses 3 eines ersten Nehmerzylinders 4 aufgenommen und verschiebbar gelagert ist. Die Ringnut 12 wird gebildet durch einen hohlzylindrischen Freiraum zwischen einer Führungshülse 16 und der Innenwand 17 des Nehmerzylindergehäuses 3. Der Nehmerzylinderkolben 2 ist mittels Druckbeaufschlagung eines Fluids betätigbar, das sich in der Ringnut 12 zwischen der Gehäusewand und dem Nehmerzylinderkolben 2 befindet, wie in den 2a und 2b gezeigt. Die Druckbeaufschlagung einer Hydraulikflüssigkeit in dem Druckraum 15 erfolgt über ein nicht dargestelltes hydraulisches System, welches einen Geberzylinder umfasst, der durch Betätigung eines Geberzylinderkolbens seinerseits einen Hydraulikdruck erzeugt, wobei ein Druckraum des Geberzylinders über eine Hydraulikleitung hydraulisch mit dem Druckraum des Nehmerzylinders 4 verbunden ist. Durch Druckbeaufschlagung des Nehmerzylinders 4 wird der Nehmerzylinderkolben 2 entlang der Achse 10 verschoben. Am Nehmerzylindergehäuse 3 des Nehmerzylinders 4 ist ein hydraulischer Anschluss 5 zur Verbindung des Druckraumes 15 mit der Hydraulikleitung ausgebildet. Weiterhin umfasst das Nehmerzylindergehäuse 3 zwei Befestigungsflansche 6a und 6b. Die nicht dargestellte zweite Kupplungseinheit umfasst insbesondere einen zweiten Nehmerzylinderkolben, der konzentrisch zum ersten Nehmerzylinderkolben 2 angeordnet ist und mittels Druckbeaufschlagung des Fluids in einem Druckraum eines zweiten Nehmerzylinders betätigt werden kann. Obwohl nicht darstellt, gehört die zweite Kupplungseinheit ebenso zum beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems 1.
  • Der Nehmerzylinderkolben 2 ist kreisringzylindrisch ausgebildet und umfasst mehrere Nocken 8, die verteilt an der Außenumfangsfläche des Nehmerzylinderkolbens 2 angeordnet sind. Die Nocken 8 sind jeweils in einer korrespondierenden Längsnut 9 im Nehmerzylindergehäuse 2 aufgenommen, was eine axiale Bewegung des Nehmerzylinderkolbens 2 ermöglicht und gleichzeitig eine ungewollte Verdrehung verhindert. Die Bewegungsachse entspricht der zentralen Achse und ist mit 10 bezeichnet. Die Längsnuten 9 durchdringen die Nehmerzylindergehäusewandung des Nehmerzylindergehäuses 3 und sind gemäß der Darstellung nach oben hin offen, was die Montage des Nehmerzylinderkolbens 2 erleichtert.
  • In der 1a befindet sich der Nehmerzylinderkolben 2 in der eingerückten Position. Die 1b zeigt dieselbe Ausrückvorrichtung 1, wobei sich hier der Nehmerzylinderkolben 2 in einer maximal ausgerückten Position befindet. Die maximale Ausrückbewegung des Nehmerzylinderkolbens 2 ist durch einen Ring 11 begrenzt, der am Außenumfang des Nehmerzylindergehäuses 3 in einer korrespondierenden Umfangsnut 12 aufgenommen ist. Wie gezeigt, überspannt der Ring 11 die im Nehmerzylindergehäuse 3 befindlichen Längsnuten 9 derart, dass die Nocken 8 des Nehmerzylinderkolbens 2 an den Ring 11 anschlagen bzw. anstoßen können, was die Ausrückbewegung des Nehmerzylinderkolbens 2 begrenzt. Diese Stellwegbegrenzung bzw. Hubbegrenzung für den Nehmerzylinderkolben 2 ist weitgehend bauraumneutral und ermöglicht zudem das Auffangen hoher Anschlagkräfte, die beispielsweise aus einer hohen Stellgeschwindigkeit des Nehmerzylinderkolbens 2 und/oder einer hohen Stellkraft resultieren können.
  • Die 2a zeigt die erste Kupplungseinheit 1' mit eingerücktem Nehmerzylinderkolben 2 gemäß der 1a in einer Schnittansicht. Gut zu erkennen ist hier der im Nehmerzylindergehäuse 3 ausgebildete Nehmerzylinder 4 mit dem Druckraum 15, in dem der Nehmerzylinderkolben 2 entlang der zentralen Achse 10 in der Ausrückrichtung A bewegt werden kann. Das Rückstellen, entgegen der Pfeilrichtung A, erfolgt beispielsweise durch nicht dargestellte Federn und Lager. Die Ausrückvorrichtung 1 weist eine zentrale, kreiszylindrische Durchbrechung 13 auf, durch welche sich im verbauten Zustand eine nicht gezeigte Getriebeeingangswelle des Doppelkupplungsgetriebes erstreckt.
  • Wie bereits oben erläutert, wird eine axiale Ausrückbewegung des Nehmerzylinderkolbens 2 in der Ausrückrichtung A durch einen Ring 11 begrenzt, der auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses 3 in einer Umfangsnut 12 aufgenommen bzw. angeordnet ist. Die Stellwegbegrenzung erfolgt durch Anschlagen der in den Längsnuten 9 geführten Nocken 8 an den Ring 11, und zwar gemäß der Darstellung von unten. Den 2a und 2b ist zu entnehmen, dass der Ring 11, bzw. die Umfangsnut 12 zur Aufnahme des Rings 11, bezüglich der axialen Ausrückbewegung des Nehmerzylinderkolbens 2 im letzten Drittel einer Längsnut 9 im Nehmerzylindergehäuse 3 angeordnet ist. Ebenfalls ist den 2a und 2b sehr gut zu entnehmen, dass die Stellwegbegrenzung bzw. Hubbegrenzung für den Nehmerzylinderkolben 2 weitgehend bauraumneutral ist.
  • Die 3 zeigt eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht durch die Nehmerzylindergehäusewandung der Kupplungseinheit 1' gemäß der 2a. Hier ist der maximale Stellweg S für den Nehmerzylinderkolben 2 dargestellt, den dieser von der dargestellten eingerückten Position bis zum Anschlag des Nockens 8 an den Ring 11 durchlaufen kann. Dieser maximale Stellweg S beträgt beispielsweise 10 mm.
  • Die 4 zeigt einen Ring 11 in der Draufsicht. Der Ring 11 ist kreisrund ausgebildet und weist an einer Umfangsstelle eine Unterbrechung 14 auf. Der Ring 11 ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet. Der Ring 11 wird nach der Montage des Nehmerzylinderkolbens 2 in das Nehmerzylindergehäuse 3 bzw. in den Nehmerzylinder 4 in die korrespondierende Umfangsnut 12 des Nehmerzylindergehäuses 3 eingesetzt, wozu der Ring 11 über die Unterbrechung 14 elastisch aufgeweitet werden kann. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Ring 11 auch leicht wieder entfernt werden kann, um beispielsweise die erste Kupplungsausrückeinheit 1' bzw. das Kupplungsausrücksystem 1 warten oder reparieren zu können.
  • 1
    Kupplungsausrücksystem
    1'
    erste Kupplungsausrückeinheit
    2
    Nehmerzylinderkolben
    3
    Nehmerzylindergehäuse
    4
    erster Nehmerzylinder
    5
    hydraulischer Anschluss
    6a, 6b
    Befestigungsflansche
    7
    Anschlagfläche
    8
    Nocken
    9
    Längsnut
    10
    zentrale Achse
    11
    Ring
    12
    Umfangsnut/Ringnut
    13
    zentrale Durchbrechung
    14
    Unterbrechung
    15
    Erster Druckraum
    16
    Führungshülse
    17
    Innenwand
    A
    (axiale) Ausrückrichtung des Nehmerzylinderkolbens
    S
    maximaler Stellweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006049731 A1 [0003]
    • - DE 10116705 A1 [0003]
    • - DE 102004061789 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Kupplungsausrücksystem (1) für eine Doppelkupplung, umfassend eine erste Ausrückvorrichtung (1) für die Betätigung einer ersten Kupplungsausrückeinheit (1') und eine zweite Kupplungsausrückvorrichtung für die Betätigung einer zweiten Kupplungseinheit, wobei die erste Kupplungsausrückvorrichtung (1') einen ersten Nehmerzylinderkolben (2) umfasst, der gegenüber einem Nehmerzylindergehäuse (3) in einer axialen Ausrückrichtung (A) verschiebbar gelagert ist, und der mittels wenigstens eines Nockens (8) in einer korrespondierenden Längsnut (9) des Nehmerzylindergehäuses (3) in der axialen Ausrückrichtung (A) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens (2) durch einen mechanischen Endanschlag für den Nocken (8) begrenzt ist.
  2. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (9) im Nehmerzylindergehäuse (3) die Nehmerzylindergehäusewandung vollständig durchbricht, sodass der in der Längsnut (9) geführte Nocken (8) von der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (3) zugänglich ist.
  3. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag durch einen den Außenumfang des Nehmerzylindergehäuses (3) zumindest teilweise umgreifenden Ring (11) gebildet ist, der in einer korrespondierenden Umfangsnut (12) in der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (3) angeordnet ist.
  4. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die minimalste Position des Nehmerzylinderkolbens (2) in der Längsnut (9) des Nehmerzylindergehäuses (3) bei der Anschlagfläche (7) erreicht wird.
  5. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11), oder die Umfangsnut (12) zur Aufnahme des Rings (11), bezüglich der axialen Ausrückbewegung des ersten Nehmerzylinderkolbens (2) im letzten Drittel der Längsnut (9) im Nehmerzylindergehäuse (3) angeordnet ist.
  6. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Umfangsnut (12), oder zumindest die Eingriffstiefe des Rings (11) in der Umfangsnut (12), so gewählt ist, dass zwischen dem Nocken (8) und dem Ring (11) ei ne definierte Überdeckungs-Kontaktfläche ausgebildet ist, welche den mechanischen Endanschlag bildet.
  7. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) als Sprengring ausgebildet ist.
  8. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) aus einem federnden Material gebildet ist.
  9. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ring (11) aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet ist.
  10. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) kreisrund und im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
  11. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nehmerzylinderkolben (2) als Kreisringkolben ausgebildet ist und der Nocken (8) auf einer Außenumfangsfläche angeordnet ist und nach radial außen absteht.
  12. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nehmerzylinderkolben (2) hydraulisch betätigbar ist, wozu im Nehmerzylindergehäuse (3) ein erster ringzylindrischer Nehmerzylinder (4) angeordnet ist.
  13. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausrückvorrichtung einen zweiten Nehmerzylinderkolben umfasst, der konzentrisch um den ersten Nehmerzylinderkolben (2) der ersten Ausrückvorrichtung (1) angeordnet und mittels eines zweiten Nehmerzylinders betätigbar ist, wobei der zweite Nehmerzylinder ebenfalls im Nehmerzylindergehäuse (3) und konzentrisch zum ersten Nehmerzylinder (4) angeordnet ist.
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