DE102008005669A1 - Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger und einer an dem Träger angebrachten Öffnungsklappe, wobei zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe zumindest bereichsweise eine Umrandung verläuft und der Träger und die Öffnungsklappe einen Kunststoff aufweisen. Zudem weist die Umrandung einen Kunststoff auf, wobei die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs des Trägers und/oder die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs der Öffnungsklappe.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger und einer an dem Träger angeordneten Öffnungsklappe, wobei zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe zumindest bereichsweise eine Umrandung verläuft und der Träger und die Öffnungsklappe einen Kunststoff aufweisen. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verkleidungsteils erläutert.
  • Herkömmlich werden bei Verkleidungsteilen, insbesondere Innenverkleidungsteilen, welche eine Airbagabdeckvorrichtung aufweisenm, zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe Schwächungslinien eingebracht um eine Öffnung der Öffnungsklappe durch den sich entfaltenden Airbag zu garantieren. Derartige Schwächungslinien werden meist mittels Perforationen oder Materialschwächungen hergestellt.
  • So zeigt beispielsweise die Druckschrift EP 0 779 185 A2 eine Airbagabdeckvorrichtung, bei welcher die Wandstärke des Trägers entlang einer Umrandung bis auf eine Restwandstärke reduziert ist, so dass ein auf die Abdeckung drückender Airbag die Airbagabdeckung entlang der Umrandung öffnet und der Airbag nach außen treten kann.
  • Eine alternative Lösung zum Einbringen der Schwächungslinien wird in der Druckschrift WO 99/58375 gezeigt, bei welcher die Airbagabdeckung entlang ihrer Umrandung mit einem Laser perforiert wird, wodurch das Material so stark geschwächt ist, dass ein auf die Airbagabdeckung drückender Airbag die Abdeckung entlang der eingebrachten Schwächungslinien bzw. entlang der Umrandung aufdrückt. Nachteile der vorgenannten Lösungen sind zum einen der zusätzlich notwendige Arbeitsschritt des Einbringens der Schwächung bzw. der Perforierung und zum anderen die zumindest einseitig unebene Oberfläche des Verkleidungsteils im Bereich der Umrandung, was eine spätere Weiterbearbeitung des Verkleidungsteils erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkleidungsteil zu schaffen, bei welcher die oben genannten Probleme nicht auftreten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, mit einem Verkleidungsteil nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zum Herstellen eines Verkleidungsteils nach Anspruch 7.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen offenbart.
  • Der Träger und die Öffnungsklappe weisen einen Kunst stoff auf. Zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe verläuft eine Umrandung entlang welcher die Öffnungsklappe aus der Ebene des Trägers hinausbewegt werden kann und somit ein Durchtreten des Airbags ermöglicht. Die Umrandung weist einen Kunststoff auf, wobei die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs des Trägers und/oder die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs der Öffnungsklappe.
  • Mit dem Ausdruck einer „kleineren Adhäsion als Kohäsion" ist hierbei gemeint, dass die aufgrund einer Adhäsion wirkenden Bindungskräfte zwischen zwei verschiedenen Kunststoffen bzw. Kunststoffgemischen geringer bzw. kleiner sind als die aufgrund der Kohäsion wirkenden Bindungskräfte innerhalb eines einzelnen Kunststoffs oder Kunststoffgemischs.
  • Die wirkenden Kohäsionskräfte können beispielsweise durch eine Messung des Zugmoduls und/oder der Zugbruchfestigkeit nach ISO 527/1B oder des Elastizitätsmoduls und/oder der Biegebruchfestigkeit nach ISO 178 ermittelt werden. Für einen beispielhaften Kunststoff des Trägers PP/LGF 20, ein mit 20% Glasfaseranteil verstärktes Polypropylen (z. B. hergestellt von Sabic®), belaufen sich diese Werte, gemessen bei 23°C, auf 4800 MPa (Zugmodul), 81 MPa (Zugbruchfestigkeit), 4100 MPa (Elastizitätsmodul) und 116 MPa (Biegebruchfestigkeit). Diese Werte sind lediglich Richtwerte und können für andere Materialien abweichen. Dabei sollten die Werte für den Kunststoff des Trägers vorzugsweise größer als 1000 MPa (Zugmodul), 50 MPa (Zugbruchfestigkeit), 1000 MPa (Elastizitätsmodul) und 50 MPa (Biegebruchfestigkeit) sein, beson ders vorzugsweise größer als 2000 MPa (Zugmodul), 70 MPa (Zugbruchfestigkeit), 2000 MPa (Elastizitätsmodul) und 70 MPa (Biegebruchfestigkeit) sein.
  • Die wirkenden Adhäsionskräfte zwischen dem Kunststoff des Trägers und dem Kunststoff der Umrandung müssen – wie bereits erwähnt – kleiner als die oben angegebenen Kohäsionskräfte sein.
  • Dadurch, dass der Kunststoff der Umrandung sich von mindestens dem Kunststoff des Trägers oder dem Kunststoff der Öffnungsklappe unterscheidet, und diese mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoffe untereinander lediglich eine geringe Adhäsion besitzen, wird beim Auslösen eines unterhalb der Öffnungsklappe liegenden Airbags die Öffnungsklappe aufgrund der geringen Bindungskraft zwischen den zumindest zwei Kunststoffen aufgedrückt.
  • Dies bedeutet insbesondere, dass die zumindest zwei Kunststoffe der Umrandung und des Trägers und/oder der Öffnungsklappe nicht ohne Zusatz von Haftvermittlern miteinander eine feste Verbindung eingehen können und die Öffnungsklappe dem Druck eines unterhalb der Öffnungsklappe sich entfaltenden Airbags standhalten könnte.
  • Beim Auslösen eines unterhalb des Trägers bzw. der Öffnungsklappe liegenden Airbags drückt der Airbag die Öffnungsklappe entlang der Umrandung auf. Betrachtet man den Träger bzw. die Öffnungsklappe als einen ersten Normquader und die Umrandung als einen zweiten Normquader, wirkt entweder eine große Kraft auf den ersten oder zweiten Normquader, was zu einer Scherkraft zwischen dem ersten und zweiten aneinander liegenden Normquader führt. Die Erfindung schließt nicht aus, dass der erste und der zweite Normquader, d. h., der Kunststoff des Trägers und/oder der Öffnungsklappe und der Kunststoff der Umrandung miteinander binden. Die Adhäsion zwischen den beiden Materialien muss lediglich so gewählt, dass die aufgrund eines ausgelösten Airbags wirkenden Scherkräfte stärker sind als die adhäsive Wechselwirkung zwischen den mindestens zwei Kunststoffen.
  • Vorteilhafterweise besteht jedoch im Wesentlichen keine Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers bzw. dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, dass Bereiche des Kunststoffs der Umrandung und die Bereiche des Kunststoffs des Trägers und/oder der Öffnungsklappe entlang einer trennenden Linie streng voneinander getrennt sind. Hierdurch wird eine glatte Aufrisslinie entlang der Umrandung ermöglicht. Dadurch, dass keine Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers und/oder der Öffnungsklappe vorhanden ist, wird garantiert, dass sich die Öffnungsklappe bei Bedarf öffnen kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Träger und die Öffnungsklappe zumindest im Bereich um die Umrandung herum einen identischen Kunststoff aufweisen. Besonders vorzugsweise bestehen der Träger und die Öffnungsklappe im Bereich um die Umrandung herum aus einem identischen Kunststoff. Dies birgt insbesondere bei der Herstellung des Verkleidungsteils Vorteile, da hierdurch lediglich zwei Kunststoffgemische oder Kunststoffe für das Verkleidungsteil verwendet werden müssen, zum einen für den Träger und die Öffnungsklappe und zum anderen für die Umrandung. Dies vereinfacht die Herstellung.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Träger und die Öffnungsklappe zumindest im Bereich der Umrandung aus Polypropylen oder aus einem gefüllten oder verstärkten Polypropylen gefertigt sind und die Umrandung aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher in Verbindung mit den vorgenannten Polypropylen-Werkstoffen eine schwache adhäsive Wechselwirkung zeigt. Dies sind vorzugsweise die Kunststoffe PA 6, PA 6.6, PA blend, PBT, PPO oder Kunststoffe aus der Werkstoffgruppe der thermoplastischen Elastomere (TPE), wie beispielsweise TPU. Ebenfalls sind Kombinationen aus den vorgenannten Kunststoffen möglich, solange die Adhäsion zwischen den Polypropylen-Werkstoffen und dem Kunststoff der Umrandung geringer ist als die Kohäsion des Polypropylen-Werkstoffs für sich genommen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Umrandung aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher mit den Polypropylen-Werkstoffen keine adhäsive Wechselwirkung zeigt, wie beispielsweise ABS, ASA, CA, PC, PC/ABS, PC/PBT, PC/PET, PMMA oder LSR oder wiedderum ein Werkstoff aus der Werkstoffgruppe der TPEs.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Träger die Öffnungsklappe und die Umrandung auf einer einem Innenraum eines Fahrzeugs zugewandten Seite eine ebene Fläche bilden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass auf einer dem Innenraum zugewandten Seite des Verkleidungsteils eine Dekorschicht und/oder eine Schaumschicht vorhanden sind. Auf diese Weise kann eine für den Betrachter bzw. Insassen des Fahrzeugs angenehmer Haptik des Verkleidungsteils erreicht werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil einen Träger und eine Öffnungsklappe aufweist, umfasst folgende Schritte: Zum einen wird ein Kunststoff in ein Werkzeug eingebracht und innerhalb des Werkzeugs der Träger und/oder die Öffnungsklappe hergestellt. Dabei kann es sich bei dem Kunststoff des Trägers und dem Kunststoff der Öffnungsklappe um zwei verschiedene Kunststoffe oder Kunststoffgemische oder Kunststoffe mit Metalleinlagen handeln. Weiterhin wird eine Umrandung, welche sich zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe befindet, mit einem Kunststoff ausgefüllt, wobei die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs des Trägers und/oder die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs der Öffnungsklappe. Auf diese Weise wird, wie beim vorab beschriebenen Gegenstand des Verkleidungsteils, erreicht, dass beim Aufdrücken eines unterhalb des Verkleidungsteils liegenden Airbags die Öffnungsklappe aufgrund der mangelnden Bindungskräfte zwischen den Kunststoffen entlang der Umrandung geöffnet wird.
  • Das Verfahren ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Kunststoff des Trägers mit dem Kunststoff bzw. Kunststoffgemisch der Öffnungsklappe identisch ist und der Träger und die Öffnungsklappe in einem Werkzeug, vorzugsweise in einem Arbeitsschritt, hergestellt werden. Dies vereinfacht das Herstellungsverfahren.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn auch die Umrandung zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe nach oder zeitgleich bei der Herstellung von Träger und Öffnungsklappe eingebracht wird. Dies kann im Rahmen wohlbekannter Mehrkomponenten- bzw. Zweikomponentenverfahren, beispielsweise einem Kernrückzugsverfahren oder einem Verdrängungsverfahren, geschehen. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen können den weiteren untergeordneten Ansprüchen und den Ausführungsbeispielen entnommen werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a, b verschiedene Ausführungsformen der Verkleidungsteile;
  • 2a, b Querschnitt durch eine Ausführungsform des Verkleidungsteils;
  • 3 Ausführungsform des Verkleidungsteils mit Schaum- und Dekorschicht.
  • In 1a ist ein Verkleidungsteil 1 gezeigt, welches in der dargestellten Ausführung als eine Instrumententafel 10 ausgebildet ist. Die Instrumententafel 10 besteht aus einem Träger 11, auf welchem eine Öffnungsklappe 12 angeordnet ist. Der Träger 11 und die Öffnungsklappe 12 sind in einem Herstellungsprozess aus Polypropylen (PP) mit Glasfaserzusätzen hergestellt.
  • Zwischen dem Träger 11 und der Öffnungsklappe 12 befindet sich eine Umrandung 13, welche die Öffnungsklappe 12 an drei Seiten umläuft. Im Falle der Auslösung eines Airbags öffnet sich die Öffnungsklappe 12 entlang der Umrandung 13 und bleibt über die Achse 14 fest mit dem Träger 11 verbunden.
  • Die Umrandung 13 ist dem hier dargestellten Fall aus einem TPE hergestellt. Der TPE Werkstoff und Polypropylen zeigen ein geringes Maß an Adhäsion, welches jedoch das Maß der Kohäsion des Polypropylens des Trägers 11 bzw. der Öffnungsklappe 12 bei weitem nicht übersteigt. Auf diese Weise ist ein funktionsgemäßes öffnen der Öffnungsklappe 12 entlang der Umrandung 13 gewährleistet.
  • Anstelle des TPEs könnten auch PA 6 oder PA 6.6 oder ein PA blend sowie PPO verwendet werden. All die vorgenannten Kunststoffe weisen dabei eine geringe Adhäsion mit Polypropylen auf. Ebenfalls geeignet wären Kunststoffe wie ABS, ASA, CA, PC, PC/ABS, PC/PBT, PC/PET, PMMA oder LSR, welche allesamt keine Bindung mit Polypropylen eingehen. Aufgrund der Verwendung von Polypropylen zur Herstellung der Instrumententafel 10 und die Verwendung des teureren Kunststoffs TPE entlang der Umrandung 13 wird in einem Mehrkomponentenspritzgießverfahren ein Instrumententafelträger mit einer funktionstüchtigen Öffnungsklappe 12 in einem oder zwei Arbeitsschritt(en).
  • Es ist leicht zu erkennen, dass die Umrandung 13 scharf von dem Träger 11 der Öffnungsklappe 12 getrennt ist. Des Weiteren läuft die Umrandung nicht nur entlang der drei Seiten in der Ebene des Trägers, sondern auch senkrecht dazu, d. h., in Dimension der Dicke des Trägers 11. D. h., dass die Umrandung 13 entlang der gesamten Dicke des Trägers 11 verläuft und mit PBT aufgefüllt wird. Weitere Kunststoffkombinationen, welche geeignet sind, lassen sich beispielsweise dem Saechtling Kunststofftaschenbuch, S. 693, Hansa Verlag, 29. Ausgabe oder den Herstellerinformationen von Kunststoffen, wie beispielsweise Krauss-Maffei, Mattenfeld oder Bayer Materials entnehmen.
  • In der 1b ist eine Ausführung eines Verkleidungsteils 1' gezeigt. Gezeigt ist ein Lenkrad 30, welches einen Träger 31 aufweist, und aufgrund der Geometrie der Umrandung 33 zwei Öffnungsklappen 32, 32' und zwei Achsen 34, 34' aufweist. Von der Funktionsweise ändert sich die Öffnung des Airbags gegenüber der in 1a gezeigten Ausführung nicht. Lediglich aufgrund der unterschiedlichen Geometrie der Umrandung 33 öffnen sich zwei sich unabhängig voneinander bewegende Öffnungsklappen 32 und 32'. Der Träger 31 ist dabei aus einem TPU aufgebaut. Die Umrandung 33 besteht aus POM. Zwischen beiden besteht keine adhäsive Wechselwirkung, so dass eine Öffnung der Öffnungsklappen 32, 32' durch ein sich auslösenden Airbag sichergestellt werden kann.
  • In der 2a ist ein Querschnitt I durch die Instrumententafel 10 der 1a gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Umrandung 13 von dem Träger 11 bzw. der Öffnungsklappe 12 entlang der geraden Linien 41 bzw. 42 getrennt ist. Beim Auslösen eines unterhalb der Instrumententafel liegenden Airbags 45 drückt dieser mit einer in Richtung des Pfeils F gerichteten Kraft gegen die Öffnungsklappe 12, wobei sich diese entlang der Umrandung 13 aufgrund der Materialwahl öffnet und so den Durchtritt des Airbags 45 erlaubt.
  • In der 2b ist ein weiterer Schnitt II durch die Instrumententafel 10 gezeigt. Dabei ist dieser Schnitt quer zum in 2a gezeigten Schnitt. Wiederum ist zu sehen, dass sich die Umrandung 13 scharf von dem Träger 11 und der Öffnungsklappe 12 unterscheidet. Des Weiteren ist zu sehen, dass an der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Instrumententafel 10 eine Kerbe 46 vorhanden ist, welche eine bessere Rotation der Öffnungsklappe 12 um die Achse 14 ermöglicht. Die Instrumententafel 10 weist eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite 17 auf, welche im Wesentlichen ohne Unebenheiten verläuft. Dies bedeutet, dass bei entsprechender Farbgestaltung des Kunststoffes der Umrandung 13 bzw. das Polypropylen des Trägers 11 bzw. der Öffnungsklappe 12 auf eine weitere Dekorschicht verzichtet werden kann. Die Kerbe 46 ist für die Funktionsweise der Erfindung nicht zwingend.
  • Als Ausführungsform kann die Umrandung eine Breite von 0,1 mm bis 3 cm, vorzugsweise zwischen 1 mm und 1 cm zwischen den Linien 41 und 42 aufweisen.
  • Weiterhin kann die Umrandung auch einen "unscharfen" Bereich aufweisen, d. h. dass die Linien 41 und 42 nicht gerade und nicht exakt definiert sein müssen. Vielmehr nimmt zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe die Konzentration eines Kunststoffs bzw. Kunststoffgemischs zu, wobei dieser Kunststoff mit dem Kunststoff oder Kunststoffgemisch des Trägers und/oder der Öffnungsklappe nicht oder lediglich schlecht bindet. Die Umrandung wird hierbei durch den Konzentrationsgradienten zwischen den verschiedenen Kunststoffen gebildet. Daher wird z. B. der Kunststoff der Umrandung mit erhöhtem Druck ins Werkzeug gespritzt und verdrängt den Kunststoff des Trägers oder der Öffnungsklappe und bildet so die Umrandung (Verdrängungsverfahren).
  • Um das Verkleidungsteil, wie in 3 gezeigt, höherwertig auszustatten, kann es mit einer Schaumschicht 15 und einer Dekorschicht 16 verbunden werden, um so eine für den Insassen des Fahrzeugs angenehme Haptik zu erzeugen. Dabei verändert sich am ei gentlichen Öffnungsmechanismus aufgrund der unterschiedlichen Adhäsions- und Kohäsionskräfte gegenüber den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen nichts. Anhand der in 3 gezeigten Umrandung 13 soll noch darauf hingewiesen werden, dass die in 3 gezeigte und im Querschnitt quaderförmige Geometrie der Umrandung 13, auch durch eine andere Geometrie ersetzt werden kann, wie beispielsweise eine T-förmige Geometrie, welche den Querbalken des „T" an der dem Fahrgastraumzugewandten Seite oder der dem Fahrgastraum abgewandten Seite des Trägers aufweisen kann. Eine T-förmige Geometrie kann auch mit den anderen Ausführungsbeispielen und Anwendungen kombiniert werden.
  • Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils kann es während der Öffnung der Airbagklappe zu einem Partikelflug des Kunststoffs des Trägers und insbesondere des Kunststoffs der Umrandung kommen. Dieser Partikelflug kann beispielsweise durch Einbringen einer Stützfolie, eines Verklebens der Umrandung mit einer Schaumschicht, einer im Querschnitt T-förmigen Umrandung wie oben beschrieben oder sonstigen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen bzw. Verfahren verhindert werden.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass ein derartiges Verkleidungsteil auch im Außenbereich von Fahrzeugen eingesetzt werden kann, beispielsweise bei Außenairbags zum Schutz von Fußgängern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0779185 A2 [0003]
    • - WO 99/58375 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 527/1B [0010]
    • - ISO 178 [0010]
    • - Saechtling Kunststofftaschenbuch, S. 693, Hansa Verlag, 29 [0031]

Claims (10)

  1. Verkleidungsteil (1, 1'), für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger (11; 31) und einer an dem Träger angebrachten Öffnungsklappe (12; 32, 32'), wobei zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe zumindest bereichsweise eine Umrandung (13; 33') verläuft und der Träger und die Öffnungsklappe einen Kunststoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung einen Kunststoff aufweist, wobei die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs des Trägers und/oder die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs der Öffnungsklappe.
  2. Verkleidungsteil (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen keine Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers vorhanden ist und/oder im Wesentlichen keine Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe vorhanden ist.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Öffnungsklappe zumindest im Bereich der Umrandung einen identischen Kunststoff aufweisen.
  4. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Öffnungsklappe zumindest im Bereich der Umrandung aus Polypropylen gefertigt sind und die Umrandung aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher mit Polypropylen oder einem gefüllten oder verstärkten Polypropylen eine schwache adhäsive Wechselwirkung zeigt, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder die Umrandung aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher mit Polypropylen oder einem gefüllten oder verstärkten Polypropylen keine adhäsive Wechselwirkung zeigt, vorzugsweise ABS, ASA, CA, PC, PC/ABS, PC/PBT, PC/PET, PMMA oder LSR.
  5. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger, die Öffnungsklappe und die Umrandung auf einer einem Innenraum eines Fahrzeugs zugewandten Seite eine ebene Fläche (17) bilden.
  6. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem Innenraum zugewandten Seite eine Dekorschicht (16) und/oder eine Schaumschicht (15) vorhanden ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für eine Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil einen Träger und eine Öffnungsklappe aufweist, und das Verfahren folgende Schritte enthält: a) Einbringen eines Kunststoffs in ein Werkzeug und Herstellung des Trägers und der öffnungsklappe; b) Ausfüllen einer zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe befindlichen Umrandung mit einem Kunststoff, wobei die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff des Trägers kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs des Trägers und/oder die Adhäsion zwischen dem Kunststoff der Umrandung und dem Kunststoff der Öffnungsklappe kleiner ist als die Kohäsion des Kunststoffs der Öffnungsklappe.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Trägers mit dem Kunststoff der Öffnungsklappe identisch ist und der Träger und die Öffnungsklappe in einem Werkzeug, vorzugsweise in einem Arbeitsschritt, zeitgleich hergestellt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung zwischen dem Träger und der Öffnungsklappe nach oder zeitgleich bei der Herstellung von Träger und Öffnungsklappe eingebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verkleidungsteil eine Schaumschicht und/oder eine Dekorschicht aufgebracht wird.
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