DE102008004812A1 - Einrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids, insbesondere eines Betriebsstoffs für eine Brennstoffzelle, mit einer Zuführeinrichtung (14), mittels welcher das Fluid einem Grundkörper (12) zuführbar ist, welchem ein Temperatursensor (24) zum Messen und ein Temperierelement (22) zum Einstellen einer Temperatur des Grundkörpers (12) zugeordnet sind, wobei für ein Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in dem Fluid ein weiterer Temperatursensor (26) zum Messen einer Temperatur eines Fluids in der Zuführeinrichtung (14) vorgesehen ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids mit einer Zuführeinrichtung, mittels welcher das Fluid einem Grundkörper zuführbar ist, welchem ein Temperatursensor zum Messen und ein Temperierelement zum Einstellen einer Temperatur des Grundkörpers zugeordnet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids.
  • Die DE 10 2005 033 867 A1 beschreibt einen Wärmeleitfähigkeitssensor mit einem Grundkörper, an welchem eine Membran angeordnet ist. Hierbei ist zwischen der Membran und dem Grundkörper ein Hohlraum ausgebildet. Die Membran ist des Weiteren zu einer Umgebung des Grundkörpers hin durch eine kappenförmige Abdeckung abgeschirmt, wobei die Abdeckung als Zuführeinrichtung zum Zuführen des Fluids eine Öffnung aufweist. Auf der Membran sind ein Heizelement und ein Temperatursensor angeordnet. Mittels des Heizelements wird zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit des Fluids die Membran erwärmt und deren Temperatur mittels des Temperatursensors gemessen. Durch ein In-Bezug-Setzen einer von dem Heizelement aufgebrachten Heizleistung mit der durch die Heizleistung erreichten Temperatur der Membran lässt sich eine Aussage über die Wärmeleitfähigkeit des die Membran umgebenden Fluids treffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem bzw. mittels welcher ein Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in dem Fluid auf verbesserte Weise ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids mit einer Zuführeinrichtung, mittels welcher das Fluid einem Grundkörper zuführbar ist, welchem ein Temperatursensor zum Messen und ein Temperierelement zum Einstellen einer Temperatur des Grundkörpers zugeordnet sind, ist für ein Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in dem Fluid ein weiterer Temperatursensor zum Messen einer Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung vorgesehen.
  • Mittels des weiteren Temperatursensors ist somit die Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung als Bezugsgröße zu der gemessenen Temperatur des Grundkörpers bereitstellbar. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Fluid eine größere Wärmekapazität aufweist, wenn in dem Fluid eine Flüssigphase vorliegt. So bewirkt das Fluid mit der Flüssigphase eine stärkere Änderung einer mittels des Temperierelements eingestellten Temperatur des Grundkörpers als dies durch ein Fluid ohne Vorliegen einer Flüssigphase der Fall wäre.
  • So kann durch ein Vergleichen der in der Zuführeinrichtung gemessenen Temperatur des Fluids und der sich in den mittels des Temperierelements temperierten Grundkörper in Folge des Zuführens des Fluids zu dem Grundkörper einstellenden Temperatur ein Vorliegen einer Flüssigphase in dem Fluid erkannt werden.
  • Die Einrichtung kann etwa dafür genutzt werden, in einem Brennstoffzellensystem, etwa eines Kraftfahrzeugs, ein Vorliegen von Flüssigwasser in einem Betriebsstoff des Brennstoffzellensystems zu erkennen. Daraufhin können entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, mittels welchen das Flüssigwasser aus dem Brennstoffzellensystem entfernt wird, um ein Funktionieren des Brennstoffzellensystems auch bei Temperaturen unterhalb von 0°C zu gewährleisten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper von dem Fluid durchströmbar ausgebildet. Dadurch kann eine besonders große Kontaktfläche zwischen dem Fluid und dem Grundkörper bereitgestellt werden, welche einen besonderes raschen und effizienten Wärmeübergang zwischen dem Fluid und dem Grundkörper ermöglicht. Hierbei ist vorgesehen, dass der Temperatursensor zum Messen der Temperatur des Grundkörpers keinen direkten Kontakt mit dem Fluid hat.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Temperierelement als Heizelement und/oder als Kühlelement ausgebildet. Durch das als Heizelement ausgebildete Temperierelement kann die Temperatur des Grundkörpers über die in dem Fluid in der Zuführeinrichtung gemessene Temperatur erhöht werden. Ergibt sich bei gleicher Heizleistung des Heizelements ein deutlicher Unterschied zwischen zwei mittels des Temperatursensors an dem Grundkörper gemessenen Temperaturen während des Zuführens des Fluids, so kann bei der mittels des Heizelements bewirkten, geringeren Erwärmung des Grundkörpers auf ein Vorliegen einer Flüssigphase in dem Fluid geschlossen werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann, etwa in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung, der Grundkörper mittels des als Kühlelement ausgebildeten Temperierelements aktiv gekühlt werden. Hierbei ist in dem Grundkörper eine Temperatur einzustellen, welche geringer ist, als die mittels des weiteren Temperatursensors gemessene Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung. Beim Zuführen des Fluids mit der Flüssigphase kann daraufhin in dem Grundkörper eine stärkere Erwärmung durch das Fluid gemessen werden, als dies bei dem Fluid ohne Vorliegen einer Flüssigphase der Fall wäre. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise ermöglicht, je nach Betriebszustand des Brennstoffzellensystems und/oder je nach Umgebungstemperatur ein aktives Erwärmen oder ein aktives Kühlen des Grundkörpers mittels des Temperierelements vorzunehmen.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, welche größer ist, als eine Wärmeleitfähigkeit der Zuführeinrichtung. Dadurch können Wärmeverluste von der Zuführeinrichtung an eine Umgebung der Einrichtung gering gehalten werden, während in dem Grundkörper ein guter Wärmeübergang ermöglicht ist. Dadurch kann mittels des Temperierelements ein vergleichsweise geringer Unterschied zwischen der Temperatur des Grundkörpers und der Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung eingestellt werden.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Grundkörper einen metallischen Werkstoff, insbesondere eine Aluminiumlegierung und/oder einen keramischen Werkstoff aufweist. Ein derartiger Grundkörper weist eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit auf, wodurch ein besonders effizienter Wärmeübergang zwischen dem Grundkörper und dem zugeführten Fluid erreichbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper zumindest bereichsweise von seiner Umgebung thermisch isoliert ausgebildet. Hierbei kann ein Isoliermaterial wie Polyurethan und/oder Polystyrol verwendet werden. Dadurch können Einflüsse der Umgebung auf die Temperatur des Grundkörpers gering gehalten werden. Eine Änderung der Temperatur des Grundkörpers kann so als zumindest im Wesentlichen von dem zugeführten Fluid und/oder dem Temperierelement bewirkt angesehen werden.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn ein Drucksensor zum Messen eines Drucks in dem Fluid vorgesehen ist. Durch berücksichtigen des Drucks in dem Fluid kann etwa festgestellt werden, ob eine erhöhte Wärmekapazität des Fluids auf einen erhöhten Druck des Fluids zurückzuführen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Auswerteeinheit vorgesehen, mittels welcher in Abhängigkeit von mittels der Temperatursensoren erfassten Messwerten eine Feuchtigkeit des Fluids zu bestimmen ist. So kann, insbesondere unter Berücksichtigung des Drucks in dem Fluid, festgestellt werden, ob ein Schwellenwert der Feuchtigkeit des Fluids überschritten ist, bei dessen Überschreiten in dem Fluid einen Flüssigphase vorliegt. Der Schwellenwert kann hierbei von Art und Lastzustand des Brennstoffzellensystems abhängig sein. So kann etwa in dem Brennstoffzellensystem das Fluid eine relative Feuchtigkeit von 80% bis 90% aufweisen und es kann hierbei eine Flüssigphase in dem Fluid vorliegen.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn eine Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten des Fluids, insbesondere des Betriebsstoffs für die Brennstoffzelle, vorgesehen ist, mittels welcher in Abhängigkeit von dem Erkennen des Vorliegens der Flüssigphase in dem Fluid die Feuchtigkeit des Fluids zu ändern ist. Mittels der Befeuchtungseinrichtung kann also das Fluid mit einer geringeren Feuchte beaufschlagt werden, wenn in dem Fluid das Vorliegen der Flüssigphase erkannt wurde. Ebenso kann mittels der Befeuchtungseinrichtung eine bestimmte relative Feuchtigkeit des Fluids eingestellt werden, welche unterhalb des Schwellenwerts liegt, bei welchem in dem Fluid mit dem Auftreten einer Flüssigphase zu rechnen ist. Mittels der Befeuchtungseinrichtung kann so eine dem Lastzustand des die Brennstoffzelle umfassenden Brennstoffzellensystems entsprechende Feuchtigkeit des Fluids geregelt werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der Befeuchtungseinrichtung ein Trockenbetrieb einzustellen ist, wobei das Einstellen des Trockenbetriebs in Abhängigkeit von einer Umgebungstemperatur, einem kalendarischen Datum und/oder einer Steuerungseingabe vorzunehmen ist. Der Trockenbetrieb ist hierbei durch eine vergleichsweise geringe Feuchtigkeit des Fluids gekennzeichnet, welche so deutlich unter dem Schwellenwert des Feuchtigkeitsgehalts des Fluids liegt, dass kein Auftreten einer Flüssigphase in dem Fluid zu erwarten ist.
  • Das Einstellen des Trockenbetriebs des Brennstoffzellensystems ist in einem Kraftfahrzeug insbesondere während des Winters sinnvoll. Bei einem In-Betrieb-Nehmen des, etwa in dem Kraftfahrzeug angeordneten, Brennstoffzellensystems während des Winters, bei welchem das Brennstoffzellensystem Temperaturen unter 0°C aufweist ist eine möglichst geringe Feuchtigkeit in dem Brennstoffzellensystem von Vorteil. Des Weiteren darf in dem Betriebsstoff für die Brennstoffzelle keine Flüssigphase vorliegen, um bei Temperaturen unter 0°C das In-Betrieb-Nehmen des Brennstoffzellensystems zu ermöglichen.
  • So kann der Trockenbetrieb dann eingestellt werden, wenn die Umgebungstemperatur des Brennstoffzellensystems einen Wert nahe des Gefrierpunkts unterschreitet. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Trockenbetrieb während einer bestimmten Jahreszeit eingestellt wird, in welcher erfahrungsgemäß besonders tiefe Umgebungstemperaturen auftreten. Des Weiteren kann einem Nutzer des Brennstoffzellensystems angezeigt werden, dass aufgrund von aktuellen Umgebungstemperaturen und/oder aufgrund der Jahreszeit ein Einstellen des Trockenbetriebs mittels einer Steuerungseingabe vorgenommen werden sollte.
  • In dem Trockenbetrieb, welcher auch als Winterbetrieb bezeichnet werden kann, kann etwa eine relative Feuchtigkeit des Fluids von 80 eingestellt werden. Da der Trockenbetrieb eine Lebensdauer des Brennstoffzellensystems verringern kann, ist es vorgesehen, den Trockenbetrieb nicht als Standardbetriebszustand des Brennstoffzellensystems einzustellen.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1; eine Einrichtung zum Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in einem Fluid, welches einen Betriebsstoff für ein Brennstoffzellensystem eines Kraftfahrzeugs umfasst; und
  • 2 zwei Diagramme mit beispielhaften Kurvenverläufen, anhand welcher ein Vorliegen einer Flüssigphase in dem Fluid erkennbar ist.
  • Eine Einrichtung 10 zum Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in einem Fluid umfasst gemäß 1 einen Grundkörper 12, welchem mittels einer Zuführeinrichtung 14 das Fluid zuführbar ist. Der Grundkörper 12, welcher vorliegend aus einer Aluminiumlegierung besteht, weist eine Eintrittsöffnung 16 auf, an welche die vorliegend als Leitung ausgebildete Zuführeinrichtung 14 angeschlossen ist. Nach dem Durchströmen des Grundkörpers 12 tritt das Fluid über eine Austrittsöffnung 18 in dem Grundkörper 12 aus, an welche eine Abführeinrichtung 20 zum Abführen des Fluids angeschlossen ist. Die Zuführeinrichtung 14 und die Abführeinrichtung 20 bestehen vorliegend aus einem Material mit einer gegenüber dem Material des Grundkörpers 12 sehr geringen Wärmeleitfähigkeit, etwa aus Kunststoff.
  • Mittels eines Temperierelements 22, welches vorliegend als elektrisch betriebenes Heizelement ausgeführt ist, kann dem Grundkörper 12 Wärmeenergie zugeführt und so eine Temperatur des Grundkörpers 12 eingestellt werden. Die Temperatur des Grundkörpers 12 wird mittels eines Temperatursensors 24 gemessen, welcher keinen direkten Kontakt zu dem den Grundkörper 12 durchströmenden Fluid hat. Der Grundkörper 12 ist zu seiner Umgebung hin in vorliegend nicht näher dargestellter Weise thermisch isoliert, etwa mittels eines Isoliermaterials wie Polyurethan und/oder Polystyrol.
  • Mittels eines weiteren Temperatursensors 26 ist eine Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung 14 messbar.
  • Das Temperierelement 22 wird mit einer elektrischen Leistung beaufschlagt, so dass die Temperatur des Grundkörpers 12 deutlich höher ist, als die Temperatur des Fluids an der Eintrittsöffnung 16, sofern in dem Fluid keine Flüssigphase vorliegt. Je nach Geometrie des Grundkörpers 12 und je nach Ausbildung einer Kontaktfläche zwischen dem Fluid und dem Grundkörper 12 kann der Grundkörper 12 mittels des Temperierelements 22 erwärmt werden, und so eine beispielsweise um 5 bis 25 bevorzugt um etwa 15 höhere Temperatur aufweisen als das Fluid in der Zuführeinrichtung 14.
  • Liegt in dem Fluid also keine Flüssigphase vor, so ist die mittels des Temperatursensors 24 gemessene Temperatur des Grundkörpers 12 deutlich größer als die in der Zuführeinrichtung 14 mittels des weiteren Temperatursensors 26 gemessene Temperatur des Fluids.
  • Liegt hingegen in dem Fluid eine Flüssigphase vor, so ist bei gleicher, durch das Temperierelement 22 bereitgestellter Heizleistung zum Einstellen der Temperatur des Grundkörpers 12 die mit dem Temperatursensor 24 bestimmte Temperatur des Grundkörpers 12 deutlich niedriger. Aus dem Unterschied der Temperatur des Grundkörpers 12 und der Temperatur des Fluids in der Zuführeinrichtung 14 ist somit erkennbar, ob in dem Fluid eine Flüssigphase vorliegt.
  • Die in 1 gezeigte Einrichtung 10 weist vorliegend eine Auswerteeinheit 28 auf, welche zum Empfangen und Verarbeiten von Messwerten und Signalen der Temperatursensoren 24, 26, des Temperierelements 22 sowie eines Drucksensors 28 ausgelegt ist. Der Drucksensor 28 ist vorliegend zum Messen eines Drucks in dem Fluid in der Zuführeinrichtung 14 ausgebildet.
  • Mittels der Auswerteeinheit 28 kann so festgestellt werden, ob in dem Fluid ein Schwellenwert einer relativen Feuchtigkeit überschritten ist, bei dessen Überschreiten mit einem Auftreten von einer Flüssigphase in dem Fluid zu rechnen ist.
  • Der Einrichtung 10 ist des Weiteren eine Befeuchtungseinrichtung 32 zugeordnet, mittels welcher ein Betriebsstoff eines Brennstoffzellensystems 34 mit Feuchte beaufschlagt werden kann. So kann mittels der Einrichtung 10 ein korrektes Einstellen einer gewünschten relativen Feuchtigkeit in dem Brennstoffzellensystem 34 überwacht und/oder geregelt werden. Es kann auch vorgesehen sein, je nach Lastzustand des Brennstoffzellensystems 34 eine bestimmte relative Feuchtigkeit des Fluids mittels der Befeuchtungseinrichtung 32 einzustellen.
  • Die Befeuchtungseinrichtung 32 ist vorliegend auf einer Eingangsseite des Brennstoffzellensystems 34 angeordnet und kann zum Befeuchten eines Kathodengases und/oder zum Befeuchten eines Anodengases vorgesehen sein. Die Zuführeinrichtung 14 zum Zuführen des Fluids zu dem Grundkörper 12 ist vorliegend ausgangsseitig des Brennstoffzellensystems 34 angeordnet.
  • Mittels der Befeuchtungseinrichtung 32 ist ein Trockenbetrieb des Brennstoffzellensystems 34 einstellbar. Hierfür ist der Einrichtung 10 eine Erfassungseinrichtung 36 zugeordnet, welche zum Erfassen einer Umgebungstemperatur des Brennstoffzellensystems 34, eines kalendarischen Datums und zum Erfassen einer Steuerungseingabe ausgelegt ist. Mittels der Steuerungseingabe kann der Trockenbetrieb manuell eingestellt werden.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, den Trockenbetrieb mittels der Befeuchtungseinrichtung 32 dann einzustellen, wenn die Umgebungstemperatur des Brennstoffzellensystems 34 eine Temperatur von 0°C unterschreitet oder wenn das kalendarische Datum eine kalte Jahrezeit anzeigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Einrichtung 10 kann das Temperierelement 22 als Kühlelement ausgebildet sein, mittels welchem der Grundkörper 12 auf eine Temperatur gekühlt werden kann, welche niedriger ist, als die in der Zuführeinrichtung 14 gemessene Temperatur des Fluids. Hierbei bewirkt das Fluid in dem Grundkörper 12 eine stärkere Erwärmung, wenn in dem Fluid eine Flüssigphase vorliegt, als bei einem rein gasförmigen Fluid.
  • Die beschriebene Einrichtung 10 nutzt zum Ermitteln der relativen Feuchtigkeit des Fluids die Temperatursensoren 24, 26, den Drucksensor 30 sowie das Temperierelement 22, also Komponenten, welche eine besondere hohe Praxistauglichkeit beim Einsatz in Kraftfahrzeugen bewiesen haben. Des Weiteren ist die beschriebene Einrichtung 10 aufgrund des zum Bestimmen der Feuchtigkeit herangezogenen Messprinzips sehr robust, konstruktiv einfach aufzubauen und kostengünstig.
  • Für ein quantitatives Erfassen der Flüssigphase in dem Fluid kann eine vorliegend nicht gezeigte Einrichtung zum Bestimmen eines Durchflusses durch den Grundkörper 12 eingesetzt werden.
  • 2 zeigt ein erstes Diagramm 38, in welchem ein Kurvenverlauf I eine Temperaturdifferenz ΔT in K über die auf einer Abszisse 40 aufgetragene Zeit in Minuten wiedergibt. Die Temperaturdifferenz des ΔT ist hierbei eine Differenz zwischen der mittels des Temperatursensors 24 an dem Grundkörper 12 gemessenen Temperatur und der mittels des weiteren Temperatursensors 26 in der Zuführeinrichtung 14 gemessenen Temperatur T1 des Fluids.
  • Die Temperaturdifferenz ΔT ist in dem ersten Diagramm 38 entsprechend Werten einer ersten Ordinate 42 aufgetragen. Eine zweite Ordinate 44 gibt eine Skalierung von Werten eines Wassermassenstromes W in Gramm pro Sekunde wieder, welcher in einem zweiten Kurvenverlauf II als Funktion der Zeit in dem ersten Diagramm 38 wiedergegeben ist.
  • Aus dem ersten Diagramm 38 in 2 ist erkennbar, dass die Temperaturdifferenz ΔT negative Werte aufweist, solange in dem Fluid ein Wassermassenstrom W eingestellt wird, welcher um einen Wert von 0,02 g/sec oszilliert. Die Temperatur des Grundkörpers 12 ist also niedriger als die Temperatur T1 des Fluids in der Zuführeinrichtung 14, wenn in dem Fluid eine Flüssigphase vorliegt.
  • Zu einem Zeitpunkt 46 wird der Wassermassenstrom W, in dem Fluid so stark reduziert, dass keine Flüssigphase in dem Fluid vorliegt. Ab dem Zeitpunkt 46 zeigt der Kurvenverlauf I ein Ansteigen der Temperaturdifferenz ΔT, bis diese nach etwa 5 min einen Wert von etwa 15 K erreicht. Das langsame Ansteigen der Temperaturdifferenz ΔT ist dadurch bedingt, dass der Grundkörper 12 vergleichsweise langsam durch das hindurchströmende Fluid erwärmt wird.
  • Negative Werte für die Temperaturdifferenz ΔT sind vorliegend dadurch bedingt, dass zwischen einem Messpunkt des Temperatursensors 26 in der Zuführeinrichtung 14 und der Eintrittsöffnung 16 des Grundkörpers 12 Wärmeverluste an die Umgebung der Einrichtung 10 auftraten.
  • In 2 ist ein zweites Diagramm 48 dargestellt, wobei auf der Abszisse 40 die Zeit in Minuten und auf den Ordinaten 42, 44 die Temperatur T1 des Fluids in der Zuführeinrichtung 14 in Grad Celsius und eine relative Feuchtigkeit rF in Prozent mit unterschiedlichen Skalierungen dargestellt sind.
  • Ein Kurvenverlauf III zeigt die Temperatur T1 als Funktion der Zeit, wobei die Temperatur T1 des Fluids mittels des weiteren Temperatursensors 26 in der Zuführeinrichtung 14 gemessen wird.
  • Hierbei ist erkennbar, dass zu dem Zeitpunkt 46 die Temperatur T1 einen abrupten, leichten Anstieg aufweist. Dies ist dadurch zu begründen, dass beim Vorliegen der Flüssigphase in dem Fluid verdunstendes Flüssigwasser zu einem geringfügigen Abkühlen des Fluids führt. Mit dem Entfernen der Flüssigphase aus dem Fluid durch das starke Verringern des Wassermassenstromes W wird dem Grundkörper 12 das Fluid mit der geringeren relativen Feuchtigkeit rF und der höheren Temperatur T1 zugeführt.
  • Ein Kurvenverlauf IV in dem Diagramm 48 zeigt ein entsprechendes Abfallen der relativen Feuchtigkeit rF. Nach dem Zeitpunkt 46 oszilliert der Kurvenverlauf IV der relativen Feuchtigkeit rF um einen Wert von 80 während er vor dem Zeitpunkt 46 um einen Wert von 82 oszilliert.
  • Das zweite Diagramm 48 zeigt des Weiteren einen Kurvenverlauf V, welcher eine Taupunkttemperatur des Fluids als Funktion der Zeit darstellt. Der Kurvenverlauf V ist in einem in dem zweiten Diagramm 48 dargestellten Zeitraum weitgehend konstant und ist niedriger als die Temperatur T1, welche mittels des weiteren Temperatursensors 26 in der Zuführeinrichtung 14 für das Fluid ermittelt wurde. Die relative Feuchtigkeit rF ist mittels der Auswerteeinheit 28 ermittelt und aus der Temperaturdifferenz ΔT abgeleitet.
  • Selbstverständlich können die Kurvenverläufe I bis V je nach Anordnung und Ausbildung der Komponenten der in 1 gezeigten Einrichtung 10 von den in 2 gezeigten Kurvenverläufen I bis V abweichen.
  • 10
    Einrichtung
    12
    Grundkörper
    14
    Zuführeinrichtung
    16
    Eintrittsöffnung
    18
    Austrittsöffnung
    20
    Abführeinrichtung
    22
    Temperierelement
    24
    Temperatursensor
    26
    Temperatursensor
    28
    Auswerteeinheit
    30
    Drucksensor
    32
    Befeuchtungseinrichtung
    34
    Brennstoffzellensystem
    36
    Erfassungseinrichtung
    38
    Diagramm
    40
    Abszisse
    42, 44
    Ordinate
    46
    Zeitpunkt
    48
    Diagramm
    rF
    relative Feuchtigkeit
    ΔT
    Temperaturdifferenz
    T1
    Temperatur Wassermassenstrom
    I, II, III, IV, V
    Kurvenverlauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005033867 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids, insbesondere eines Betriebsstoffs für eine Brennstoffzelle, mit einer Zuführeinrichtung (14), mittels welcher das Fluid einem Grundkörper (12) zuführbar ist, welchem ein Temperatursensor (24) zum Messen und ein Temperierelement (22) zum Einstellen einer Temperatur des Grundkörpers (12) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in dem Fluid ein weiterer Temperatursensor (26) zum Messen einer Temperatur (T1) des Fluids in der Zuführeinrichtung (14) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) von dem Fluid durchströmbar ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (22) als Heizelement und/oder als Kühlelement ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, welche größer ist als eine Wärmeleitfähigkeit der Zuführeinrichtung (14).
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) einen metallischen Werkstoff, insbesondere eine Aluminiumlegierung, und/oder einen keramischen Werkstoff aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) zumindest bereichsweise von seiner Umgebung thermisch isoliert ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (30) zum Messen eines Drucks in dem Fluid vorgesehen ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit (28) vorgesehen ist, mittels welcher in Abhängigkeit von mittels der Temperatursensoren (24, 26) erfassten Messwerten eine Feuchtigkeit des Fluids zu bestimmen ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befeuchtungseinrichtung (32) zum Befeuchten des Fluids, insbesondere des Betriebsstoffs für die Brennstoffzelle, vorgesehen ist, mittels welcher in Abhängigkeit von dem Erkennen des Vorliegens der Flüssigphase in dem Fluid eine Feuchtigkeit des Fluids zu ändern ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Befeuchtungseinrichtung (32) ein Trockenbetrieb einzustellen ist, wobei das Einstellen des Trockenbetriebs in Abhängigkeit von einer Umgebungstemperatur, einem kalendarischen Datum und/oder einer Steuerungseingabe vorzunehmen ist.
  11. Verfahren zum Ermitteln einer Wärmeleitfähigkeit eines Fluids, insbesondere eines Betriebsstoffs für eine Brennstoffzelle, mit folgenden Schritten: – Einstellen einer Temperatur eines Grundkörpers (12) mittels eines Temperierelements (22); – Messen der Temperatur des Grundkörpers (12) mittels eines Temperatursensors (24); – Messen einer Temperatur (T1) des Fluids in einer Zuführeinrichtung (14) mittels eines weiteren Temperatursensors (26); – Zuführen des Fluids zu dem Grundkörper (12) mittels der Zuführeinrichtung (14); – für ein Erkennen eines Vorliegens einer Flüssigphase in dem Fluid: Erneutes Messen der Temperatur des Grundkörpers (12) mittels des Temperatursensors (24).
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