DE102008004513A1 - Linearführungsmodul - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Linearführungsmodul mit einem Führungswagen und mit einem von mindestens einem Antriebsmotor angetriebenen Spreizband als Linearantrieb für den Führungswagen.
- Beschreibung
- Unter einem Spreizband ist ein in Querrichtung bombiertes Band zu verstehen, das sich um eine seiner Längsachse parallele Achse wölbt bzw. einrollt. Derartige Spreizbänder sind beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt und bieten infolge ihrer Wölbung eine beachtliche Biege-, Knick- und Schubsteifigkeit. Somit kann ein solches Spreizband im Gegensatz zu einem flachen Band auch auf Schub belastet werden.
- Das Spreizband ist zum einen unmittelbar mit dem Führungswagen verbunden, wo es beispielsweise in einer entsprechenden Bandhalterung fest aufgenommen ist. Zum anderen ist das Spreizband mit dem Antriebsmotor gekoppelt, wozu der Antriebsmotor mit einer Spreizbandrolle verbunden ist, auf die bzw. von der das Spreizband über den Antriebsmotor auf- bzw. abwickelbar ist. Auf der Spreizbandrolle ist das Spreizband flach aufgewickelt. Wenn es von der Spreizbandrolle abgewickelt wird, wölbt es sich aufgrund seiner Bombierung in Längsrichtung ein und weist infolge dessen eine Biege-, Knick- und Schubsteifigkeit auf.
- Der Führungswagen ist von einer Führungsschiene aufgenommen, die insbesondere als Strangpressprofil ausgeführt ist. Eine Bewegung des Führungswagens in Längsrichtung zur Spreizbandrolle hin erfolgt, indem das Spreizband sukzessive auf die Spreizbandrolle aufgewickelt wird. Eine Bewegung des Führungswagens in der entgegengesetzten Richtung von der Spreizbandrolle weg erfolgt, indem durch ein Abrollen des Spreizbandes von der Spreizbandrolle der Führungswagen von der Spreizbandrolle weggeschoben wird. Ein umlaufender Riemen, wie bei einem Linearführungsmodul mit Zahnriementrieb, ist deshalb nicht erforderlich. Somit ist kein Bauraum für das Rückführen des Spreizbandes erforderlich. Das Linearführungsmodul mit Spreizbandantrieb baut folglich niedriger als ein Linearführungsmodul mit Zahnriementrieb. Für eine Verbesserung der Führung des Spreizbandes kann eine beidseitig den Rand des Spreizbandes einfassende Führungsschiene vorgesehen sein.
- Die Spreizbandrolle weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Laufbahn auf, die beidseitig in Achsrichtung einen über die Laufbahn radial überstehenden Flansch aufweist. Beim Aufwickeln ist das Spreizband durch diese beiden Flansche geführt. Die Geometrie einer derartigen Spreizbandrolle sowie die Vorgänge beim Auf- oder Abwickeln des Spreizbandes sind beispieisweise ausführlich in der
EP 0 319 921 B1 beschrieben. Theoretisch lassen sich Spreizbandrolle und Spreizband so auslegen, dass das Spreiz band von der Spreizbandrolle reibungsfrei aufgewickelt wird. Jedoch können Fertigungstoleranzen bei der Fertigung des Linearführungsmoduls bewirken, dass es zu einer Reibung zwischen dem Rand des Spreizbandes und einem der beiden Flansche der Spreizbandrolle kommt. Ist für die Führung des Spreizbandes eine den Rand der Spreizbandrolle aufnehmende Seitenführung in der Führungsschiene vorgesehen, so kann es auch zwischen dem Rand des Spreizbandes und der Wandung der Seitenführung zu Reibung kommen. Diese Reibung kann mit der Zeit zu einem Abrieb an den Rändern des Spreizbandes führen, der sich insbesondere auf die Biege-, Knick- und Schubsteifigkeit des Spreizbandes negativ auswirkt. Dies führt zunächst zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Linearführungsmoduls und schließlich zu seinem Ausfall. Durch die geringer werdende Breite des Bandes infolge des Abriebs kann dieses aus der Rolle herausspringen, bzw. es können nur noch kleinere Kräfte übertragen werden. Schmierstoff reduziert diesen Effekt. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Abrieb an den Rändern des Spreizbandes zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Hierzu ist mindestens ein Schmierstoffspender zur Beaufschlagung des Spreizbandes mit einem Schmierstoff vorgesehen. Bei dem Schmierstoffspender handelt es sich um einen Behälter, der den Schmierstoff zunächst aufnimmt und das Spreizband kontinuierlich mit Schmierstoff beaufschlagt. Er lässt sich beispielsweise aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen.
- Als Schmierstoff wird insbesondere ein Schmieröl oder ein Schmierfett eingesetzt. Bei der Beaufschlagung des Spreizbandes mit dem Schmierstoff verteilt sich dieser auf dem Spreizband und benetzt insbesondere die Ränder des Spreizbandes. Kommt es zu einer Reibung zwischen den benetzten Rändern des Spreizbandes und einem Flansch der Spreizbandrolle oder der Wandung einer Seitenführung, so ist die Reibung und somit auch der Materialabtrag als Folge dieser Reibung stark herabgesetzt oder vermieden. Auf diese Weise lässt sich die Standzeit des Spreizverbandes signifikant erhöhen. Wartungseinsätze zur Überprüfung des Spreizbandes können in weiter auseinander liegenden Zeitintervallen durchgeführt werden. Ebenso ist ein Austausch des Spreizbandes in größeren Zeitintervallen oder überhaupt nicht mehr durchzuführen. Auf diese Weise lassen sich die Wartungs- und Betriebskosten für das Linearführungsmodul verringern. Für die Befüllung des Schmierstoffspenders kann vorteilhaft ein Schmierstoffnippel vorgesehen sein, der eine Befüllung des Schmierstoffspenders auch im betriebsfertigen Zustand des Linearführungsmoduls ermöglicht.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Schmierstoffspender an einer Seite des Spreizbandes angeordnet zu dessen randseitiger Beaufschlagung mit dem Schmierstoff. Dazu ist der Schmierstoffspender beispielsweise an einem Seitenschenkel der Führungsschiene befestigt. Auf diese Weise lässt sich gezielt der der Reibung ausgesetzte Rand des Spreizbandes mit dem Schmierstoff benetzen. Außerdem werden keine Komponenten, an denen keine Reibung auftritt, – wie beispielsweise der Mittelteil des Spreizbandes, geschmiert. Aufgrund der gezielten Beaufschlagung ist lediglich eine geringe Menge Schmierstoff zum Schmieren des Spreizbandes notwendig, so dass der Füllzustand des Schmierstoffbehälters mit Schmierstoff nur selten kontrolliert werden muss.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist ein das Spreizband randseitig und maulartig umschließender Führungsschlitz im Schmierstoffspender vorgesehen. Durch die Führung des Spreizbandes im Führungsschlitz ist dessen Position zum Schmierstoffspender in immer der gleichen Weise festgelegt. Das Spreizband lässt sich somit in immer der gleichen Weise definiert mit dem Schmierstoff beaufschlagen. Auch durch diese Maßnahme lässt sich Schmierstoff einsparen.
- Eine Zuführöffnung für den Schmierstoff ist im Schmierstoffspender vorgesehen. Vorteilhaft ist im Bereich der Zuführöffnung zudem ein poröser Formkörper angeordnet. Der poröse Formkörper saugt sich mit dem Schmierstoff voll. Über die Zuführöffnung wird der Schmierstoff aus dem Formkörper heraus dosiert an das Spreizband abgegeben, und zwar insbesondere dann, wenn es zu einem mechanischen Kontakt zwischen dem Spreizband und dem porösen Formkörper kommt. In diesem Fall ist nämlich eine gleichmäßige, flächige und besonders sparsame Abgabe des Schmierstoffs an das Spreizband erreicht. Die vom porösen Formkörper an das Spreizband abgegebene Schmierstoffmenge wird ständig mit dem im Schmierstoffspender gespeicherten Schmierstoff nachgefördert und gleichsam ersetzt, so dass der poröse Formkörper immer gleichmäßig mit Schmierstoff beaufschlagt ist.
- Der Schmierstoffspender ist beispielsweise aus zwei Gehäuseteilen aus Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Im Gehäuseinneren kann eine beispielsweise leistenartige Anlagekontur für die Aufnahme des Formkörpers vorgesehen sein, in die der Formkörper eingelegt wird. Nach dem Einlegen des Formkörpers werden die beiden Hälften des Schmierstoffspenders zusammengefügt.
- In einer vorteilhaften Variante besteht der Formkörper aus einem Filz. In einer weiteren vorteilhaften Variante ist der Formkörper aus einem Schaumstoff gefertigt. Sowohl ein Formkörper aus Filz, als auch ein Formkörper aus Schaumstoff weist eine hinreichende Porosität für die Aufnahme des Schmierstoffs und eine hinreichend hohe Formstabilität auf. Somit lässt sich gewährleisten, dass das Spreizband in immer der gleichen Weise über einen langen Zeitraum mit dem Schmierstoff beaufschlagt wird. Aufgrund der langen Lebensdauer sowohl vom Filz als auch vom Schaumstoff ist auch ein mehrmaliges Nachfüllen des Schmierstoffspenders mit Schmierstoff möglich, ohne dass die Schmierung des Spreizbandes in irgendeiner Form beein trächtigt ist. Außerdem sind beide Werkstoffe kostengünstig und einfach verarbeitbar.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung ist jeweils ein Schmierstoffspender auf jeder der beiden Längsseiten des Spreizbandes vorgesehen. Hierzu sind beide Schmierstoffspender beispielsweise einander gegenüber liegend an den Seitenschenkeln der Führungsschiene befestigt. Auf diese Weise lassen sich beide Ränder des Spreizbandes definiert mit dem Schmierstoff beaufschlagen. Somit ist die Reibung des Randes des Spreizbandes an beiden Flanschen der Spreizbandrolle durch Schmierung herabgesetzt. Sind an den Seitenschenkeln der Führungsschiene Seitenführungen für das Spreizband vorgesehen, so ist auch hier beidseitig die Reibung zwischen dem Rand des Spreizbandes und der Seitenführung vermindert.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden randseitigen Schmierstoffspender für den Schmierstoff durchgängig miteinander verbunden mittels eines das Spreizband brückenartig übergreifenden Hohlkörpers. Somit sind die beiden Schmierstoffspender zu einer Montageeinheit zusammengefasst, die sich in einfacher Weise und in einem einzigen Montagevorgang an dem Linearführungsmodul befestigen lässt. Der brückenartige Hohlkörper und die beiden Schmierstoffspender ergeben gemeinsam einen durchgängigen Behälter zur Aufnahme des Schmierstoffs. Somit ist in diesem Behälter eine besonders große Menge an Schmierstoff speicherbar. Weiterhin ist der Behälter durch eine einzige Befüllöffnung, wie einen Schmierstoffnippel, befüllbar. Somit lassen sich besonders lange Wartungsintervalle zwischen dem Befüllen erreichen. An dem brückenartigen Hohlkörper können auch Abstreifer zur Vergleichmäßigung des Schmierstoffs befestigt werden.
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die einzelnen Figuren:
-
1 ein erstes Linearführungsmodul mit zwei Schmierstoffspendern einer ersten Ausführungsvariante in einer perspektivischen Ansicht, -
2 das Linearführungsmodul aus1 in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung, -
3 ein zweites Linearführungsmodul ebenfalls mit Schmierstoffspendern der ersten Ausführungsvariante schematisch in einer geschnittenen Seitenansicht, -
4 das Linearführungsmodul aus1 in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung durch die beiden Schmierstoffspender, -
5 den Schmierstoffspender der1 und4 perspektivischen Ansicht, -
6 den Schmierstoffspender aus5 in einer Seitenansicht, -
7 ein Detail aus4 mit einem der beiden Schmierstoffspender, -
8 den Schmierstoffspender aus5 in einer perspektivischen Ansicht, sowie -
9 eine zweite Ausführungsvariante eines Schmierstoffspenders. -
1 zeigt ein erstes Linearführungsmodul1 , umfassend einen Führungswagen2 und eine Führungsschiene3 .2 zeigt das Linearführungsmodul1 in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung L unmittelbar vor dem Führungswagen2 . Die Führungsschiene3 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wie es der2 zu entnehmen ist. Die U-Basis der Führungsschiene3 ist als Schienenabschnitt4 ausgebildet. Die beiden U-Schenkel der Führungsschiene3 bilden zwei Seitenschenkel11 der Führungsschiene3 . Der Führungswagen3 ist mittels einer Gleit- oder Wälzlagerung5 vom Schienenabschnitt4 in Längsrichtung L beidseitig verschieblich gelagert. Der Führungswagen2 steht in vertikaler Richtung V über die Seitenschenkel11 der Führungsschiene3 zur Montage einer Tragplatte6 über. Zur Längsbewegung des Führungswagens2 ist ein Antriebsmotor7 vorgesehen, der eine in einer Rollenhalterung12 drehbeweglich gelagerte Spreizbandrolle8 rotierend antreibt und von dem nur seine Einhausung zu sehen ist. An der Spreizbandrolle8 ist ein Spreizband9 mit einem seiner beiden Enden befestigt. Weiterhin ist das Spreizband9 mit seinem anderen Ende am Führungswagen2 befestigt. Das Spreizband9 ist von der Spreizbandrolle8 auf- bzw. abwickelbar, je nachdem, in welche Richtung der Antriebsmotor7 dreht. Das Spreizband9 ist als bombiertes Band ausgebildet, das sich – wenn es sich selbst überlassen ist – um seine Längsachse wölbt, wie dies der2 zu entnehmen ist. Aus dieser Eigenschaft des Spreizbandes9 resultiert seine beachtliche Druck- und Biegesteifigkeit, die es ermöglicht, den Führungswagen2 über das von der Spreizbandrolle8 abgewickelte Spreizband9 zu schieben. Mit anderen Worten ist es mittels des Spreizbandes9 möglich, den Führungswagen2 und damit ein auf der mit dem Führungswagen2 verbundenen Tragplatte6 montiertes Werkzeug oder anderweitiges Handhabungselement beidseitig in Längsrichtung L entlang der Führungsschiene3 zu verschieben. - Das Spreizband
9 geht in eine flache Form über, wenn es auf die Spreizbandrolle8 aufgewickelt wird. Wenn es von der Spreizbandrolle8 abgewickelt wird, neigt es aufgrund seiner Bombierung zum Einwölben. Dies ist in der bereits zitiertenEP 0 319 921 B1 ausführlich beschrieben. An der Führungsschiene3 sind in vertikaler Richtung V im oberen Bereich der Seitenschenkel11 Seitenführungen10 vorgesehen, die als zum Inneren der Führungsschiene offene Führungsnuten ausgebildet sind. Das Spreizband9 ist mit seinen beiden Rändern in diesen Seitenführungen geführt. Durch die seitliche Führung der Ränder des Spreizbandes wird vermieden, dass das Spreizband9 bei großer abgewickelter Bandlänge und einer Beanspruchung auf Druck einknickt. Dies ist dann der Fall, wenn der Führungswagen2 mittels des Spreizbandes9 in Längsrichtung L vom Antriebsmotor7 weggeschoben wird. Die Seitenführungen10 erstrecken sich in Längsrichtung L über die gesamte Länge der Führungsschiene3 unmittelbar vor die von einer Rollenhalterung12 gehaltene Spreizbandrolle8 . Das Spreizband9 wölbt sich beim Abwickeln von der Spreizbandrolle8 und tritt in die Seitenführungen im gewölbten Zustand ein. Daher sind die Seitenführungen10 an die Wölbung des Spreizbandes9 angepasst, wie der2 zu entnehmen ist. - Das Spreizband
9 bedeckt im abgewickelten Zustand den gesamten Innenraum der Führungsschiene3 und bildet somit eine Abdeckung für den Schienenabschnitt4 , auf dem der Führungswagen2 gleit- oder wälzgelagert ist. Auf diese Weise ist der Innenraum der Führungsschiene3 vor dem Eindringen von Schmutz oder sonstigen Partikeln zumindest dann geschützt, wenn das Spreizband9 entsprechend weit abgewickelt ist. - Zur Befestigung des Spreizbandes
9 am Führungswagen2 sind Befestigungsmittel13 vorgesehen, die zwei Klemmstücke14 ,15 umfassen. Das erste Klemmstück14 ist mittels einer Befestigungsschraube16 am Führungswagen2 befestigt. Das zweite Klemmstück15 ist mittels einer weiteren Befestigungsschraube17 an der Tragplatte6 angeschraubt. Die beiden Klemmstücke14 ,15 weisen Klemmflächen18 ,19 auf, die der gewölbten Form des Spreizbandes9 entsprechend gekrümmt sind. Somit ist eine flächige Klemmaufnahme des Spreizbandes9 ohne nennenswerte Verformung gegeben. - Zwischen der Spreizbandrolle
8 und dem Ort des Eintritts des Spreizbandes9 in die Seitenführungen10 ist beidseitig des Spreizbandes9 in Querrichtung Q jeweils ein Schmierstoffspender20 angeordnet. -
3 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein zweites Linearführungsmodul3 , bei dem zwei Spreizbandrollen8a ,8b vorgesehen sind, die über jeweils einen separaten Antriebsmotor7a ,7b angetrieben werden. Weiterhin ist ein Führungswagen2 vorgesehen, der an einer Führungsschiene3 in Längsrichtung L längsverschieblich gelagert ist. Dabei entspricht die Ausgestaltung des Linearführungsmoduls1 im Wesentlichen dem in den1 und2 gezeigten Linearführungsmodul. Der Führungswagen2 ist über jeweils ein separates Spreizband9a ,9b mit den beiden Spreizbandrollen8a ,8b und über diese mit den Antriebsmotoren7a ,7b gekoppelt. Die Ankopplung der beiden Spreizbänder9a ,9b an den Führungswagen2 erfolgt beispielsweise in der zur2 beschriebenen Weise. Die Bewegung des Führungswagens2 erfolgt lediglich über eine Zugbeanspruchung eines der beiden Spreizbänder9a ,9b . Soll beispielsweise der Führungswagen gemäß der3 nach links bewegt werden, wird lediglich der Antriebsmotor7a angesteuert. Dadurch wird das Spreizband9a auf die Spreizbandrolle8a aufgewickelt, während der Antriebsmotor7b leer dreht und das Spreizband9b von der Spreizbandrolle8b abgewickelt wird. Für eine Bewegung in die Gegenrichtung nach rechts wird der Antriebsmotor7b angesteuert, so dass das Spreizband9b auf die Spreizbandrolle8b aufgewickelt wird, während der Antriebsmotor7a leer dreht und das Spreizband9a von der Spreizbandrolle8a abgewickelt wird. Infolge der hier vorliegenden reinen Zugbeanspruchung der beiden Spreizbänder9a ,9b kann auf Seitenführungen10 verzichtet werden, da ein Einknicken des Spreizbandes9a ,9b infolge einer Druckbeanspruchung nicht möglich ist. Das Linearführungsmodul1 weist in Längsrichtung L vor den beiden Spreizbandrollen9a ,9b jeweils zwei einander gegenüber liegend an den nicht dargestellten Seitenführungen der Führungsschiene3 befestigte Schmierstoffspender20 auf, deren Position in der3 gestrichelt angedeutet ist. Da jeweils zwei Schmierstoffspender in Querrichtung Q einander gegenüber liegen, sind in der Seitenansicht nur zwei der insgesamt vier Schmierstoffspender20 zu sehen. -
4 zeigt in Querrichtung Q quer zur Längsrichtung L das Linearführungsmodul aus1 gemäß der in der1 eingezeichneten Schnittebene. Dabei verläuft der Schnitt in Querrichtung Q mittig durch beide Schmierstoffspender20 . Beide Schmierstoffspender20 sind mit jeweils einer Befestigungsschraube21 an einer der beiden Seitenführungen11 verschraubt. Dabei ist vom linken Schmierstoffspender20 nur ein Teil mit dem Befestigungselement21 dargestellt. Der rechte Schmierstoffspender20 hingegen ist vollständig abgebildet. - Die Spreizbandrolle
8 ist einstückig mit einer von zwei Lagern22 gelagerten Antriebswelle22 verbunden. Über die Antriebswelle23 wiederum ist das Spreizband8 kraftschlüssig mit dem Antriebsmotor7 verbunden. Das Spreizband8 weist eine im wesentlichen zylinderförmige Mantelfläche24 auf, die in Querrichtung Q von jeweils einem Flansch25 begrenzt ist. An der Oberseite des Spreizbandes9 sind eine Mehrzahl von Abstreifelementen26 vorgesehen. Diese Abstreifelemente26 sind der besseren Übersicht halber in der1 nicht mit eingezeichnet. -
5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen der beiden Schmierstoffspender20 . In6 ist der Schmierstoffspender20 aus5 in einer Seitenansicht dargestellt. Der Schmierstoffspender20 weist im Wesentlichen die Geometrie eines Quaders auf. Dabei sind die Seiten in Querrichtung Q und in vertikaler Richtung V des Quaders im Wesentlichen gleich lang. Die Seitenlänge des Quaders in Längsrichtung L ist bedeutend geringer. Dabei wurden die Bezeichnungen für die Querrichtung Q, für die vertikale Richtung V und für die Längsrichtung L gemäß der den1 und4 entnehmbaren Einbausituation des Schmierstoffspenders20 gewählt. Der Schmierstoffspender20 ist als Behälter für die Aufnahme eines Schmierstoffes, wie eines Schmieröls oder eines Schmierfetts ausgebildet. Die Seitenwand des Schmierstoffspenders20 wird in Querrichtung Q randseitig und in vertikaler Richtung V mittig von einem schräg zur Mitte des Schmierstoffspenders20 verlaufenden Führungsschlitz27 in Längsrichtung L durchgängig durchbro chen. Der Führungsschlitz27 weist zwei einander parallele, gegenüber liegende Führungsflächen28 auf. An der Längsseite29 des Schmierstoffspenders20 erstreckt sich eine Zuführöffnung30 in Längsrichtung L und in vertikaler Richtung V, die zudem die Führungsflächen28 des Führungsschlitzes27 durchbricht. Im Bereich der Zuführöffnung30 ist ein quaderförmiger poröser Formkörper31 angeordnet. Der poröse Formkörper wird ebenfalls vom Führungsschlitz27 durchbrochen, so dass die gesamt Zuführöffnung30 vom Inneren des Schmierstoffspenders20 durch den porösen Formkörper31 getrennt ist. Die Position des porösen Formkörpers31 ist in der6 mit einer gestrichelten Linie angedeutet. Gegenüber des Führungsschlitzes27 in Querrichtung Q randseitig und in vertikaler Richtung V mittig ist eine in Längsrichtung L durchgängige kanalartige Montagebohrung32 angeordnet. - Das Innere des behälterartig ausgebildeten Schmierstoffspenders
20 ist mit einem Schmierstoff, beispielsweise mit einem Schmieröl oder mit einem Schmierfett, gefüllt. Diese Befüllung kann beispielsweise über einen in den Figuren nicht gezeigten Schmierstoffnippel erfolgen. Im befüllten Zustand des Schmierstoffspenders20 saugt sich der poröse Formkörper31 mit dem Schmierstoff nach Art eines Schwammes voll. -
7 und8 zeigen den rechten der beiden Schmierstoffspender20 aus4 in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Ansicht. Der Schmierstoffspender20 wird mit der die Montagebohrung32 durchgreifenden Befestigungsschraube21 am rechten Seitenschenkel11 der Führungsschiene3 derart befestigt, dass sein Führungsschlitz27 eine Fortsetzung der rechten Seitenführung10 bildet, die in2 dargestellt ist. Analog dazu wird ein baugleicher Schmierstoffspender am linken Seitenschenkel befestigt. Dabei umschließt der Führungsschlitz den Rand des Spreizbandes8 auf beiden Seiten in Querrichtung Q maulartig. Bei einer Bewegung des Spreizbandes8 in Längsrichtung L durch ein Aufrollen auf die oder ein Abrollen von der Spreizbandrolle8 bewegt sich beidseitig der Rand des Spreizbandes8 am Führungsschlitz27 und damit an der Zuführöffnung30 vorbei. Dabei kommt es an den Führungsflächen28 zu einem flächigen Kontakt des Randes des Spreizbandes8 mit dem porösen Formkörper31 . Der Führungsschlitz27 ist dabei von seiner Breite her gesehen so dimensioniert, dass das Spreizband8 leicht gegen den porösen Formkörper gepresst wird. Dabei wird das Spreizband8 an seinem Rand flächig mit dem vom porösen Formkörper31 aufgenommenen Schmierstoff benetzt. Der vom porösen Formkörper31 abgeführte Schmierstoff wird ständig durch Schmierstoff aus dem Inneren des Schmierstoffspenders20 ersetzt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Spreizband8 randseitig permanent mit Schmierstoff benetzt wird. Bei einem Gleiten des Spreizbandes9 in den Seitenführungen10 ist somit die Reibung des Randes des Spreizbandes8 an der Wandung der Seitenführung10 durch den Schmierstoff stark herabgesetzt, so dass es zu keinem oder nur zu einem sehr geringen Abrieb am Rand des Spreizbandes8 kommt. Kommt es beim Aufwickeln des Spreizbandes9 zu einem Kontakt seines Randes mit einem der beiden Flansche25 der Spreizbandrolle8 , so ist auch hier durch die Benetzung des Randes mit dem Schmierstoff die Reibung stark herabgesetzt. Auch an den beiden Flanschen25 der Spreizbandrollen8 kommt es somit zu keinem oder nur zu einem geringen Abrieb des Randes des Spreizbandes9 . Insgesamt lässt sich somit die Lebensdauer des Spreizbandes9 signifikant verlängern und damit eine längere Funktionsfähigkeit des Linearführungsmoduls1 gewährleisten. Der Abstreifer26 vergleichmäßt den das Spreizband9 benetzenden Schmierstoff und hält Schmutzpartikel von der Spreizbandrolle9 zurück. -
9 zeigt einen zweiten Schmierstoffspender20 , der sich alternativ zu den beiden in der1 gezeigten Schmierstoffspendern montieren lässt. Im wesentlichen fasst der Schmierstoffspender20 die beiden Schmierstoffspender aus1 zu einer Montageeinheit zusammen, indem diese mittels eines brückenartigen Hohlkörpers33 miteinander verbunden sind. Somit ist der Schmierstoffspender20 als Montageeinheit einstückig an der Führungsschiene3 montierbar. In vertikaler Richtung V an der Oberseite des Hohlkörpers33 und in Querrichtung Q mittig ist ein Schmierstoffnippel34 angeord net. Mit diesem Schmierstoffnippel34 ist eine Befüllung des gesamten Schmierstoffspenders20 in einem einzigen Arbeitsgang möglich. Der Hohlkörper33 vergrößert zudem das Aufnahmevermögen des Schmierstoffspenders20 für Schmierstoff, so dass es sich hier um eine besonders wartungsfreundliche Variante handelt, da nur selten Schmierstoff nachgefüllt werden muss. -
- 1
- Linearführungsmodul
- 2
- Führungswagen
- 3
- Führungsschiene
- 4
- Schienenabschnitt
- 5
- Gleit- oder Wälzlagerung
- 6
- Tragplatte
- 7
- Antriebsmotor
- 7a
- Antriebsmotor
- 7b
- Antriebsmotor
- 8
- Spreizbandrolle
- 8a
- Spreizbandrolle
- 8b
- Spreizbandrolle
- 9
- Spreizband
- 9a
- Spreizband
- 9b
- Spreizband
- 10
- Seitenführung
- 11
- Seitenschenkel
- 12
- Rollenhalterung
- 13
- Befestigungsmittel
- 14
- Klemmstück
- 15
- Klemmstück
- 16
- Befestigungsschraube
- 17
- Befestigungsschraube
- 18
- Klemmfläche
- 19
- Klemmfläche
- 20
- Schmierstoffspender
- 21
- Befestigungsschraube
- 22
- Lager
- 23
- Antriebswelle
- 24
- Mantelfläche
- 25
- Flansch
- 26
- Abstreifer
- 27
- Führungsschlitz
- 28
- Führungsfläche
- 29
- Längsseite
- 30
- Zuführöffnung
- 31
- Formkörper
- 32
- Montagebohrung
- 33
- Hohlkörper
- 34
- Schmiernippel
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
- V
- vertikale Richtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0319921 B1 [0005, 0027]
Claims (8)
- Linearführungsmodul (
1 ) mit einem Führungswagen (2 ) und mit einem von mindestens einem Antriebsmotor (7 ,7a ,7b ) angetriebenen Spreizband (9 ,9a ,9b ) als Linearantrieb für den Führungswagen (2 ), gekennzeichnet durch mindestens einen Schmierstoffspender (20 ) zur Beaufschlagung des Spreizbandes (9 ,9a ,9b ) mit einem Schmierstoff. - Linearführungsmodul (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einer Seite des Spreizbandes (9 ,9a ,9b ) angeordneten Schmierstoffspender (20 ) zur randseitigen Beaufschlagung des Spreizbandes (9 ,9a ,9b ) mit dem Schmierstoff. - Linearführungsmodul (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen das Spreizband (9 ,9a ,9b ) randseitig maulartig umschließenden Führungsschlitz (27 ) im Schmierstoffspender (20 ). - Linearführungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zuführöffnung (30 ) für den Schmierstoff im Schmierstoffspender (20 ) und einen im Bereich der Zuführöffnung (30 ) angeordneten porösen Formkörper (31 ). - Linearführungsmodul (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (31 ) aus einem Filz besteht. - Linearführungsmodul (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (31 ) aus einem Schaumstoff besteht. - Linearführungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch jeweils einen Schmierstoffspender (20 ) auf beiden Längsseiten des Spreizbandes. - Linearführungsmodul (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schmierstoffspender (20 ) für das Schmiermittel durchgängig miteinander verbunden sind durch einen das Spreizband (9 ,9a ,9b ) brückenartig übergreifenden Hohlkörper (33 ).
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE200810004513 Withdrawn DE102008004513A1 (de) | 2008-01-16 | 2008-01-16 | Linearführungsmodul |
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DE (1) | DE102008004513A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0319921B1 (de) | 1987-12-07 | 1996-06-05 | Hans Armin Dr. Schmid | Vorrichtung zum Führen eines bombierten Bandes |
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2008
- 2008-01-16 DE DE200810004513 patent/DE102008004513A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0319921B1 (de) | 1987-12-07 | 1996-06-05 | Hans Armin Dr. Schmid | Vorrichtung zum Führen eines bombierten Bandes |
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