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Die
Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Steuern
der Verbrennungsphasen in einem Verbrennungsmotor und auf einen
Verbrennungsmotor, welcher das System aufweist.
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Motoren
mit sich hin und her bewegendem Kolben weisen typischerweise eine
Vielzahl von Brennkammern mit variablem Volumen auf, wobei jede
Kammer durch einen sich hin und her bewegenden Kolben in einer Zylinderbohrung
definiert wird. Die Kolben sind mit einer Kurbelwelle gekoppelt,
die durch die Bewegung der Kolben angetrieben wird, welche durch
eine Gasexpansion in der Kammer verursacht wird. Diese Motoren arbeiten
durch Komprimieren einer Luft/Brennstoff-Mischung im Arbeitszylinder
vor der Zündung der Mischung oder durch Einspritzung von
Brennstoff in heiße komprimierte Luft, um die Verbrennung
einzuleiten. Die Kurbelwellenanordnung wandelt die Arbeit, welche
durch den Verbrennungsprozess erzeugt wird, in Drehmoment um, welches
am Ende der Kurbelwelle verfügbar ist.
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Der
Moment der Zündung in den Zylindern wird abhängig
von einer Anzahl von Faktoren gesteuert, wie beispielsweise der
Motordrehzahl und dem Luft/Brennstoff-Verhältnis. Da ein
Motor typischerweise eine Vielzahl von Zylindern aufweist, muss
der Verbrennungsprozess nicht nur in einem einzigen Zylinder, sondern
in allen Zylindern gesteuert werden. Wenn der Verbrennungsprozess
nicht ordnungsgemäß gesteuert wird, kann ein Motorklopfen
auftreten, was große Wärmemengen in einem kurzen
Zeitraum freigibt, was einen Schaden am Kolben, am Zylinderkopf
und an der Zylinderkopfdichtung verursachen kann.
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Die
Steuerung des Verbrennungsprozesses ist ein spezielles Problem bei
Motoren, die in einem HCCI-Betriebszustand (HCCI = homogeneous charge
compression ignition = homogene Kompressionszündung) betrieben
werden sollen, auch als AR-Verbrennung (AR = Activated Radical)
oder ATAC (ATAC = Active Thermal Atmosphere Combustion) bekannt. Der
HCCI-Betriebszustand ist ein Selbstzündungsbetriebszustand,
der von dem Phänomen des Motorklopfens dahingehend abweicht,
dass die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Brennstoff und Luft durch Lösen
des Brennstoffes mit Luft und/oder Abgas verlangsamt wird, um eine
Verbrennung zu erzeugen, die ausreichend langsam ist, um nicht den
Motor zu beschädigen. Während der HCCI-Betrieb
brennstoffeffizient ist, ist er schwierig zu steuern, da eine große Zeitverzögerung
zwischen dem Beginn der Brennstoffeinspritzung und dem Beginn der
Brennstoffverbrennung erforderlich ist.
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Es
ist bekannt, den Verbrennungsprozess unter Verwendung von im Zylinder
liegenden Drucksensoren zu überwachen. Aus der Analyse
des Verbrennungsdruckes innerhalb des Zylinders ist es möglich,
den Beginn und die Geschwindigkeit des Verbrennungsprozesses zu
bestimmen. Diese Informationen können verwendet werden,
um den Verbrennungsprozess des nächsten Zyklus durch Steuerung
der Brennstoffeinspritzzeitsteuerung und/oder des Öffnens
und Schließens beispielsweise der Einlass- und Auslassventile
zu steuern.
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Es
ist bekannt, einen Sensor in jedem Zylinder zu positionieren, der
den Vorteil hat, eine detaillierte und besonders genaue Messung
des Verbrennungsprozesses vorzusehen, die verwendet werden kann,
um den Zündzeitpunkt zu steuern. Jedoch ist das Vorsehen
eines im Zylinder liegenden Sensors in jedem der Zylinder teuer
und kann, abhängig von der Motorkonstruktion, nicht möglich
sein.
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Es
ist auch beispielsweise aus
DE 102 33 612 A1 bekannt, die Verbrennungsphasen
einer Vielzahl von Zylindern durch Verwendung von einem oder mehreren
Schwingungssensoren zu steuern, die benachbart zu den Zylindern
positioniert sind, beispielsweise am Motorkopf. Obwohl diese Anordnung den
Vorteil von verringerten Kosten hat, sind jedoch die Informationen,
die aus dieser indirekten Messung gewonnen werden können,
relativ ungenau und die Verbesserung der Steuerung, die erreicht
werden kann, ist begrenzt.
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Es
ist daher wünschenswert, ein System und ein Verfahren zur
Steuerung der Verbrennungsphasen in einem Verbrennungsmotor vorzusehen,
welches zumindest einige dieser Probleme überwindet.
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Dies
wird durch den Gegenstand der Hauptansprüche erreicht.
Weitere vorteilhafte Verbesserungen haben die Unteransprüche
zum Gegenstand.
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Ein
System und ein Verfahren zur Steuerung der Verbrennungsphasen in
einem Verbrennungsmotor werden vorgesehen. Der Verbrennungsmotor weist
eine erste Brennkammer mit variablem Volumen auf, die durch einen
ersten Kolben definiert wird, der in einem ersten Zylinder hin und
her läuft, und mindestens eine zweite Brennkammer mit variablem Volumen,
wobei je de zweite Brennkammer mit variablem Volumen durch einen
zweiten Kolben definiert wird, der in einem zweiten Zylinder hin
und her läuft. Der Motor weist auch eine Kurbelwelle auf,
die mit den ersten und zweiten Kolben gekoppelt ist und durch deren
Bewegung angetrieben wird.
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Zusätzlich
sind zwei Abfühlmittel vorgesehen. Ein erstes Abfühlmittel
ist in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen positioniert
und ist geeignet, um ein erstes Signal zu liefern, welches den Verbrennungsprozess
in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen darstellt. Zweite
Abfühlmittel in Form eines Schwingungssensors sind außerhalb
der ersten und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen positioniert
und können ein zweites Signal liefern, welches den Verbrennungsprozess in
den ersten, genauso wie in den zweiten, Brennkammern mit variablem
Volumen darstellt. Das Verfahren zur Steuerung der Verbrennungsphasen
in einem solchen Verbrennungsmotor weist auf, das erste Signal vom
ersten Sensor, der in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen
positioniert ist, zu verwenden, um den Verbrennungsprozess in der
ersten Brennkammer mit variablem Volumen zu steuern, und eine Kombination
des ersten Signals vom ersten Sensor und des zweiten Signals von
dem Schwingungssensor zu verwenden, um den Verbrennungsprozess in
der mindestens einen zweiten Brennkammer mit variablem Volumen zu
steuern.
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Das
System und das Verfahren haben den Vorteil, dass die Verbrennungsphasen
unter Verwendung von nur einem im Zylinder liegenden Sensor gesteuert
werden können. Daher sind in einem Ausführungsbeispiel
die zweiten Brennkammern mit variablem Volumen ohne innerhalb der
Zylinder angeordnete Sensoren vorgesehen. Dies verringert die Kosten der
Teile genauso wie die Kosten des Motormanagementsystems. Weiterhin
können das Sys tem und das Verfahren für Motoren
verwendet werden, bei denen es nicht ausreichend Platz zur Aufnahme
eines im Zylinder liegenden Sensors in jedem Zylinder gibt. Die
ersten Abfühlmittel können ein Drucksensor sein und
können, im Fall eines Dieselmotors, in der Glühkerze
integriert sein. Solche Drucksensoren sind in der Technik bekannt.
Jedoch könnten andere Sensorbauarten ebenfalls verwendet
werden.
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Der
Schwingungssensor kann durch einen Klopfsensor vorgesehen werden,
der auch ein Signal liefern kann, das ein Motorklopfen anzeigt.
Daher kann ein einziger Schwingungssensor verwendet werden, um das
Motorklopfen zu verhindern, genauso wie um die Verbrennungsphasen
zu steuern. Dies hat den Vorteil, dass die Kosten verringert werden. Es
ist auch möglich, eine Vielzahl von Schwingungssensoren
vorzusehen und das Signal von jedem der Schwingungssensoren zu verwenden,
um die Verbrennungsphasen in Übereinstimmung mit einem Verfahren
gemäß der Erfindung zu steuern. Der Schwingungssensor
kann irgendein in der Technik bekannter Schwingungssensor sein,
wie beispielsweise ein piezoelektrischer Sensor. Ein Klopfsensor wird
auch als ein Beschleunigungssensor oder Beschleunigungsmesser bezeichnet.
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Bei
einem Verfahren zur Steuerung der Verbrennungsphasen gemäß der
Erfindung wird das erste Signal vom ersten Sensor verwendet, um
einen globalen Korrekturfaktor zur Steuerung der Verbrennungsphasen
der ersten genauso wie der zweiten Brennkammern mit variablem Volumen
zu berechnen. Der globale Korrekturfaktor kompensiert Variationen
am Verbrennungsprozess, die durch allgemeine Motorabweichungen verursacht
werden, wie beispielsweise Veränderungen der Motortemperatur, der
Ladungstemperatur und der Abgasregeneration, die den Verbrennungsprozess
in allen Brennkammern mit variablem Volumen beeinflussen.
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Zusätzlich
zu Veränderungen, die durch eine allgemeine Motorabweichung
verursacht werden, können auch Veränderungen von
Zylinder zu Zylinder auftreten. Diese können durch eine
nicht homogene Abgasregeneration und durch eine nicht homogene Temperaturverteilung
oder durch Variationen bei der Brennstoffeinspritzverteilung verursacht
werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das zweite Signal
vom Schwingungssensor verwendet, um eine Einstellung des Verbrennungsprozesses
der mindestens einen zweiten Brennkammer mit variablem Volumen zu
erzeugen, welche für jede der zweiten Brennkammern mit
variablem Volumen spezifisch ist. Der Verbrennungsprozess in jedem
Zylinder kann unabhängig eingestellt werden. Daher können
Variationen beim Verbrennungsprozess in den einzelnen Zylindern
bezüglich des Verbrennungsprozesses in den anderen Zylindern
kompensiert werden, und die Verbrennungsphasen können durch
nur einen im Zylinder liegenden Drucksensor und einen einzigen Klopfsensor
gesteuert werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das zweite Signal
vom Schwingungssensor verwendet, um eine Einstellung des Verbrennungsprozesses
in der mindestens einen zweiten Brennkammer mit variablem Volumen
zu erzeugen, die für jede der zweiten Brennkammern mit
variablem Volumen spezifisch ist. Diese Einstellung des Verbrennungsprozesses
innerhalb der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen geschieht
relativ zum Verbrennungsprozess innerhalb der ersten Brennkammer
mit variablem Volumen, wie durch den Schwingungssensor bestimmt.
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Dies
kann unter Verwendung des zweiten Signals vom Schwingungssensor
ausgeführt werden, um einen für einen Zylinder
spezifischen Korrekturfaktor zu berechnen, der Unterschiede beim
Verbrennungszeitpunkt kompensiert, beispielsweise einen Unterschied
beim Beginn der Verbrennung in der zweiten Brennkammer mit variablem
Volumen im Vergleich zum Beginn der Verbrennung in der ersten Brennkammer
mit variablem Volumen. Dieser für den Zylinder spezifische
Korrekturfaktor wird zum globalen Korrekturfaktor addiert, der aus
dem ersten Signal vom ersten Sensor berechnet wurde. Die Summe dieser
zwei Korrekturfaktoren sieht einen Korrekturfaktor vor, der für
den einzelnen zweiten Zylinder spezifisch ist. Andere Vorteile außer
beim Beginn der Verbrennung in den ersten und zweiten Kammern können
verwendet werden, um den für einen Zylinder spezifischen
Korrekturfaktor zu berechnen. Irgendein Ereignis, welches den Verbrennungsprozess
in den Brennkammern mit variablem Volumen anzeigt, kann verwendet
werden.
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Beispielsweise
wird ein Ereignis, welches den Verbrennungsprozess in den ersten
und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen anzeigt, aus dem
zweiten Signal für alle Zylinder bestimmt, d. h. für
die ersten und zweiten Brennkammern mit Variablem Volumen. Dieses
Ereignis kann beispielsweise die Zündung des Brennstoffes
sein. Das zweite Signal von dem Schwingungssensor kann eine Anzahl von
Spitzen aufweisen, wobei jede Spitze der Zündung des Brennstoffes
in jeder der ersten und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen
entspricht.
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In
manchen Ausführungsbeispielen ist ein Kurbelwellenpositionssensor
vorgesehen. Wenn ein Kurbelwellensensor vorgesehen ist, wird die
Winkelposition der Kurbelwelle, bei der das den Verbrennungsprozess
anzeigende Ereignis in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen
auftritt, unter Verwendung des Kurbelwellensensors und des zweiten
Signals in Kombination bestimmt. In ähnlicher Weise wird
die Winkelposition der Kurbelwelle, bei der das den Verbrennungsprozess
anzeigende Ereignis in der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen
auftritt, unter Verwendung einer Kombination des zweiten Signals
vom Schwingungssensor und des Kurbelwellensensors bestimmt. Der
Unterschied zwischen der Winkelposition der Kurbelwelle, bei der das
Ereignis in der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen auftritt,
und der Winkelposition der Kurbelwelle, bei der das Ereignis in
der ersten Brennkammer mit variablem Volumen auftritt, kann verwendet
werden, um einen zylinderspezifischen Abweichungsfaktor für
diese zweite Brennkammer mit variablem Volumen zu berechnen.
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In
einem weiteren Schritt dieses Verfahrens wird die Summe des zylinderspezifischen
Korrekturfaktors und des globalen Korrekturfaktors, der aus dem
ersten Signal von dem ersten Sensor erhalten würde, verwendet,
um eine Einstellung des Verbrennungsprozesses in der zweiten Brennkammer
mit variablem Volumen zu erzeugen. Diese Einstellung ist spezifisch
für die zweite Brennkammer mit variablem Volumen. In einem
weiteren Ausführungsbeispiel wird dieses Verfahren für
jede der zweiten Brennkammern mit variablem Volumen ausgeführt.
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Das
erste Signal vom ersten Sensor in der ersten Brennkammer mit variablem
Volumen kann auch in Kombination mit einem Kurbelwellenpositionssensor
verwendet werden. Beispielsweise kann die Kombination des ersten
Signals vom ersten Sensor und des Signals vom Kurbelwellenpositionssensor
verwendet werden, um die Winkelposition der Kurbelwelle zu bestimmen,
bei der ein vorbestimmter Bruchteil des Brennstoffes verbrannt ist, üblicherweise
50% des Brennstoffes.
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Das
erste Signal kann als die Rückführung für
die Regelung der Verbrennungsphasen in den ersten und zweiten Brennkammern
mit variablem Volumen verwendet werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Parameter p1
aus dem ersten Signal bestimmt, der für den Verbrennungsprozess
in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen charakteristisch
ist. Ein globaler Abweichungsfaktor G des Parameters p1 von einem
vorbestimmten Wert v des Parameters wird berechnet. G = (v – p1).
Der Verbrennungsprozess in der ersten Brennkammer mit variablem
Volumen wird ansprechend auf den globalen Abweichungsfaktor G gesteuert.
Es sei bemerkt, dass, wenn es keine Abweichung des Parameters p1
von dem vorbestimmten v gibt, G = 0 gilt und keine Einstellung ausgeführt
wird.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens wird
ein Parameter p'1 aus dem zweiten Signal bestimmt, der für
den Verbrennungsprozess in der ersten Brennkammer mit variablem
Volumen charakteristisch ist. Der Parameter p'2, der für den
Verbrennungsprozess in einer der zweiten Brennkammern mit variablem
Volumen charakteristisch ist, wird aus dem zweiten Signal bestimmt.
Der Unterschied zwischen den Parametern p'1 und p'2 wird berechnet,
um einen zylinderspezifischen Abweichungsfaktor C vorzusehen, wobei
gilt C = p'1–p'2.
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Dieser
zylinderspezifische Abweichungsfaktor ermöglicht, dass
ein Unterschied bei der Zeitsteuerung des Verbrennungsprozesses
zwischen den zweiten und ersten Brennkammern mit variablem Volumen
kompensiert wird. Der Unterschied bei der Zeitsteuerung des Verbrennungsprozesses
kann der Unterschied beim Beginn des Verbrennungsprozesses in den
zwei Zylindern sein.
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Der
zylinderspezifische Abweichungsfaktor C wird zum globalen Abweichungsfaktor
G addiert, und der Verbrennungsprozess in der zweiten Brennkammer
mit variablem Volumen wird ansprechend auf die Summe des zylinderspezifischen
Abweichungsfaktors und des globalen Abweichungsfaktors gesteuert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird dieses Verfahren
für jede der zweiten Brennkammern mit variablem Volumen
ausgeführt.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Parameter,
der für den Verbrennungsprozess in der ersten Brennkammer
mit variablem Volumen charakteristisch ist, der aus dem ersten Signal
erhalten würde, die Differenz des gemessenen Druckes und
eines modellierten Druckes für die Kammer sein. Der modellierte
Druck zeigt den Druck in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen
an, wenn die Verbrennung nicht aufgetreten wäre.
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Der
Parameter p', der aus dem zweiten Signal erhalten würde,
kann aus einer Spitze im Signal des Schwingungssensors bestimmt
werden, die eine Zündung in den ersten und zweiten Brennkammern mit
variablem Volumen anzeigt.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Parameter p'
die Winkelposition der Kurbelwelle, bei der eine Spitze im Signal
des Schwingungssensors bestimmt wird, die eine Brennstoffzündung
in den ersten und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen anzeigt.
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Der
Motor kann geeignet sein, um in einem HCCI-Betriebszustand (HCCI
= homogeneous charge compression ignition = homogene Kompressionszündung)
zu arbeiten. Das Verfahren kann ausgeführt werden, wenn
der Verbrennungsmotor im HCCI-Betriebszustand arbeitet oder wenn
der Motor in einem herkömmlichen Verbrennungsbetriebszustand arbeitet.
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Das
Verfahren kann auch ausgeführt werden, wenn der Verbrennungsmotor
in einem Funkenzündungsbetriebszustand arbeitet. Das Verfahren kann
daher verwendet werden, um die Verbrennungsphasen in einem Dieselmotor
genauso wie in einem Benzinmotor zu steuern.
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Die
Erfindung sieht auch ein System vor, welches gemäß einem
der zuvor beschriebenen Verfahren gesteuert werden kann, und einen
Verbrennungsmotor und ein Fahrzeug, die das System aufweisen.
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Das
System zur Steuerung der Verbrennungsphasen in einem Verbrennungsmotor,
wie zuvor beschrieben, weist zwei Abfühlmittel gemäß einem
der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele auf. Das System
weist auch Steuermittel auf, die geeignet sind, um den Verbrennungsprozess
in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen unter Verwendung
des Signals vom ersten Sensor zu steuern, und ist geeignet, um den
Verbrennungsprozess in der mindestens einen zweiten Brennkammer
mit variablem Volumen unter Verwendung einer Kombination des ersten
Signals vom ersten Sensor und des zweiten Signals vom Schwingungssensor
zu steuern.
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Die
Steuermittel können Betätigungsvorrichtungen aufweisen,
um die Brennstoffeinspritzung und die Ventile usw. zu steuern, und
eine Schaltung, die Halbleiterchips mit integrierter Schaltung und
Speicherchips zur Analyse der Signale aufweist, die von den Sensoren
geliefert werden, weiter zur Berechnung der Korrekturfaktoren und
zur Ausgabe von Signalen zu den Betätigungsvorrichtungen
zur Steuerung der Verbrennungsphasen.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen weist das System Mittel
auf, um den Brennstoffeinspritzzeitpunkt in den ersten und zweiten
Brennkammern mit variablem Volumen zu steuern. In diesem Fall sind die
Steuermittel auch geeignet, um den Verbrennungsprozess in den ersten
und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen durch Steuerung der Brennstoffeinspritzzeitsteuerung,
des Einlassventils und/oder des Auslassventils zu steuern. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel weist das System einen Kurbelwellenpositionssensor
auf, der mit den Steuermitteln gekoppelt ist.
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Das
System weist weiter Mittel auf, um einen globalen Korrekturfaktor
zu berechnen, um die Verbrennungsphasen der ersten und zweiten Brennkammern
mit variablem Volumen aus dem ersten Signal zu berechnen, welches
vom ersten Sensor geliefert wird.
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Das
System kann weiter Mittel aufweisen, um ein Ereignis aus dem zweiten
Signal für jede der ersten und zweiten Brennkammern mit
variablem Volumen zu bestimmen, welches den Verbrennungsprozess
in den ersten und zweiten Brennkammern mit variablem Volumen anzeigt.
Diese Mittel können geeignet sein, um eine Spitzendekonvolution
bzw. Spitzenentfaltung eines Signals vom Schwingungssensor auszuführen.
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Das
System kann auch Mittel zur Berechnung der Zeitdifferenz des Ereignisses
in der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen im Vergleich zum
Zeitpunkt des Ereignisses in der ersten Brennkammer mit variablem
Volumen aufweisen, um einen zylinderspezifischen Korrekturfaktor
vorzusehen. Der Zeitpunkt des Ereignisses kann aus dem zweiten Signal
bestimmt werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das System einen
Kurbelwellenpositionssensor auf, und die Steuermittel sind geeignet,
um die Winkelposition der Kurbelwelle zu bestimmen, bei der das
Ereignis in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen auftritt,
und zwar aus einer Kombination des zweiten Signals und des Kurbelwellensensors.
Die Steuermittel sind auch geeignet, um die Winkelposition der Kurbelwelle
zu bestimmen, bei der das Ereignis in der zweiten Brennkammer mit
variablem Volumen auftritt, und zwar aus einer Kombination des zweiten
Signals und des Kurbelwellensensors. Die Steuermittel sind weiter
geeignet, um einen zylinderspezifischen Abweichungsfaktor aus der
Differenz der Winkelposition der Kurbelwelle, bei der das Ereignis
in der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen auftritt, und der
Winkelposition der Kurbelwelle zu berechnen, bei der das Ereignis
in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen auftritt.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen sind die Steuermittel geeignet,
um einen Parameter p1 aus dem ersten Signal zu bestimmen, der für
den Verbrennungsprozess in der ersten Brennkammer mit variablem
Volumen charakteristisch ist, und um einen globalen Abweichungsfaktor
G des Parameters p1 aus einem vorbestimmten Wert v dieses Parameters zu
berechnen. Die Steuermittel sind auch geeignet, um den Verbrennungsprozess
in der ersten Brennkammer mit variablem Volumen ansprechend auf den
berechneten globalen Abweichungsfaktor zu steuern.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Steuermittel
geeignet, um einen Parameter p' aus dem zweiten Signal zu bestimmen,
der für den Verbrennungsprozess in der ersten Brennkammer
mit variablem Volumen und in den zweiten Brennkammern mit variablem
Volumen charakteristisch ist. Die Steu ermittel sind geeignet, um
einen zylinderspezifischen Abweichungsfaktor aus einer Abweichung
des Parameters p' der zweiten Brennkammer mit variablem Volumen
und des Parameters p' der ersten Brennkammer mit variablem Volumen
zu berechnen. Die Steuermittel sind weiter geeignet, um den zylinderspezifischen
Abweichungsfaktor C zum globalen Abweichungsfaktor G zu addieren
und den Verbrennungsprozess in der zweiten Brennkammer mit variablem
Volumen entsprechend zu steuern, sodass diese die Summe des zylinderspezifischen
Abweichungsfaktors und des globalen Abweichungsfaktors sind. Die
Steuermittel sind auch geeignet, um dieses Verfahren auszuführen
und den Verbrennungsprozess in allen zweiten Brennkammern mit variablem Volumen
zu steuern.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezugnahme
auf die Figuren beschrieben.
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1 veranschaulicht
eine schematische Abbildung eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs.
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2 veranschaulicht
eine schematische Abbildung eines Zylinders des Verbrennungsmotors der 1.
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Die
gleichen Bezugszeichen werden in den 1 und 2 verwendet,
um das gleiche Merkmal zu bezeichnen.
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1 veranschaulicht
eine schematische Abbildung eines Verbrennungsmotors 1,
der vier Zylinder 2, 3, 4 und 5 aufweist.
Jeder Zylinder ist mit einem Brennstoffeinspritzventil 6 und
einer Glühkerze 7 versehen. 1 veranschaulicht
auch ein Auslass- bzw. Abgassystem 8, welches eine Turbine 16 eines Turboladers 9 antreibt,
weiter ein Abgasrückzirkulationssystem 10 (Ü:
zum Rückzirkulieren von Abgas und komprimierter Luft),
die von einem Kompressor 17 des Turboladers 9 gelie fert
wird, ein Common-Rail-Brennstoffeinlasssystem 11 zum Liefern
einer Luft/Brennstoff-Mischung zu jedem der Zylinder 2, 3, 4 und 5.
Ebenfalls sind in 1 verschiedene herkömmliche
Sensoren und Steuerleitungen veranschaulicht, die nicht notwendigerweise
beschrieben werden, wenn sie nicht direkt in dem Verfahren gemäß der
Erfindung verwendet werden.
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Jeder
Zylinder 2, 3, 4, 5 sieht eine
Brennkammer mit variablem Volumen vor, die durch den Zylinder 2, 3, 4, 5 und
einen Kolben 21 definiert wird, der sich in jedem Zylinder 2, 3, 4, 5 hin
und her bewegt, wie in 2 veranschaulicht. Die Kolben 21 sind
mit der Kurbelwelle 22 gekoppelt, sodass die Expansion
der Luft/Brennstoff-Mischung auf eine Verbrennung in den Zylindern 2, 3, 4, 5 hin
durch die Kurbelwelle 22 in Drehmoment umgewandelt wird.
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Der
Motor ist mit einem Klopfsensor 12 versehen, der am Motorkopf
positioniert ist und mit Steuermitteln 13 gekoppelt ist.
Dies ist durch eine gestrichelte Linie 18 veranschaulicht.
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Der
Klopfsensor 12 ist ein Schwingungssensor und erzeugt ein
Signal, aus dem Informationen über den Verbrennungsprozess
in jedem der vier Zylinder 2, 3, 4, 5 bestimmt
werden kann. Zusätzlich wird der Klopfsensor 12 auch
verwendet, um eine Klopfsteuerung des Verbrennungsmotors 1 vorzusehen.
Der Klopfsensor 12 sendet ein zweites Signal an die Steuermittel 13.
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Ein
Drucksensor 14 ist in einem einzelnen Zylinder 2 vorgesehen.
Die restlichen Zylinder 3, 4, 5 sind
nicht mit einem im Zylinder liegenden Drucksensor versehen. Der
im Zylinder lie gende Drucksensor 14 kann getrennt oder
als mit der Glühkerze 7 integrierter Drucksensor
vorgesehen sein.
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Der
Drucksensor 14, der im ersten Zylinder 2 positioniert
ist, liefert ein erstes Signal an die Steuermittel 13,
wie durch die gestrichelte Linie 19 gezeigt, woraus ein
sehr detailliertes Bild des Verbrennungsprozesses innerhalb des
ersten Zylinders 2 durch die Steuermittel 13 bestimmt
werden kann.
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Der
Motor 1 weist auch einen Kurbelwellensensor 15 auf,
der mit den Steuermitteln 13 gekoppelt ist, wie durch die
gestrichelte Linie 20 gezeigt, und Mittel zur individuellen
Steuerung der Brennstoffeinspritzung in jeden der Zylinder 2, 3, 4, 5 durch
Brennstoffeinspritzventile 6. In einem alternativen, nicht
in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel, weist
der Motor 1 Mittel zur Steuerung der Einlass- und Auslassventile
der Zylinder auf. Der Verbrennungsprozess in jedem Zylinder kann
durch Steuerung des Einlassventils, des Auslassventils und/oder der
Brennstoffeinspritzventile 6 gemäß einem
Verfahren der Erfindung gesteuert werden.
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Die
Verbrennungsphasen in den vier Zylindern 2, 3, 4,
und 5 werden bei einem Ausführungsbeispiel des
Verfahrens gemäß der Erfindung durch den folgenden
Prozess gesteuert.
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Der
im Zylinder liegende Drucksensor 14 liefert ein erstes
Signal an die Steuermittel 13, und der Kurbelwellensensor 15 liefert
ein Signal an die Steuermittel 13. Aus der Kombination
dieser Signale wird ein Parameter p berechnet, der den Verbrennungsprozess
im Zylinder 2 darstellt. In diesem Beispiel ist der Parameter
p die Winkelposition der Kurbelwelle 22, bei der 50% des
Brennstoffes im Zylinder 2 verbrannt sind.
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Dieser
gemessene Parameter p wird mit einem vorbestimmten Wert v verglichen
und die Differenz zwischen dem Wert p, der für den Zylinder 2 gemessen
wird, und dem vorbestimmten Wert v wird bestimmt, und diese Differenz
sieht einen globalen Korrekturfaktor G vor. Dieser Wert G zeigt
Veränderungen der Verbrennungsphasen an, die durch die allgemeine
Motorabweichung verursacht werden. Der Verbrennungsprozess im Zylinder 2 wird
ansprechend auf diesen globalen Korrekturfaktor G gesteuert.
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Der
Klopfsensor 12 sendet ein zweites Signal an die Steuermittel 13,
woraus die Steuermittel 13 ein Ereignis bestimmen, welches
den Verbrennungsprozess in jedem der vier Zylinder anzeigt. Insbesondere
bestimmen die Steuermittel 13 dieses Ereignis spezifisch
für jeden der Zylinder 2, 3, 4, 5.
Dieses Ereignis kann eine Brennstoffeinspritzung sein, da dies eine
Spitze im Signal vom Klopfsensor 12 vorsieht.
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Das
Signal vom Klopfsensor 12 kann daher analysiert werden,
um eine Spitze zu entfalten bzw. zu bestimmen, die eine Brennstoffeinspritzung
in jedem der vier Zylinder 2, 3, 4, 5 anzeigt.
Durch Verwendung einer Kombination des Signals vom Kurbelwellensensor 15 und
des entfalteten Signals vom Klopfsensor 12 kann der Zeitpunkt
der Brennstoffzündung in jedem der vier Zylinder 2, 3, 4, 5 bestimmt werden.
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Obwohl
die Informationen über den Brennstoffzündungsvorgang,
die vom Klopfsensor 12 erhalten werden können,
weniger genau sind als jene, die von dem im Zylinder liegenden Drucksensor 14 erhalten
werden, werden die vom Klopfsensor 12 erhaltenen Informationen
verwendet, um einen zusätzlichen zylinderspezifischen Korrekturfaktor
C zu liefern, der zum globalen Korrekturfaktor G addiert wird und
zur Steuerung des Verbrennungsprozesses in der zweiten Art von Zylindern 3, 4, 5 verwendet
wird, die nicht mit einem im Zylinder liegenden Sensor versehen
sind. Insbesondere wird die Zeitdifferenz des Ereignisses in jedem
der drei zweiten Zylinder 3, 4, 5 relativ
zum Zeitpunkt des Ereignisses, in diesem Beispiel der Brennstoffzündung,
im ersten Zylinder 2 bestimmt. Daher wird für
jeden der zweiten Zylinder 3, 4, 5 die
Zeitdifferenz des Verbrennungsprozesses in den zweiten Zylindern 3, 4, 5 im
Vergleich zum ersten Zylinder 2 bestimmt, sodass diese
Differenz individuell für jeden der zweiten Zylinder 3, 4, 5 kompensiert werden
kann, und zwar als eine Folge der Kombination des globalen Korrekturfaktors
G, der aus dem ersten Signal von dem ersten Drucksensor 14 im
ersten Zylinder 2 und dem zylinderspezifischen Korrekturfaktor
C berechnet wurde, der aus dem zweiten Signal vom Klopfsensor 12 berechnet
wurde.
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Aus
dem zweiten Signal wird die Zündung in den vier Zylindern 2, 3, 4, 5 beispielsweise
bei p'2, bzw. p'3 bzw. p'4 bzw. p'5 bestimmt. Der zylinderspezifische
Korrekturfaktor für den Zylinder 3 ist daher p'2–p'3,
für den Zylinder 4 ist er p'2–p'4 und
für den Zylinder 5 ist er p'2–p'5.
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Die
Korrekturfaktoren, die auf die vier Zylinder angewandt werden, sind
daher für den Zylinder 2 G, für den Zylinder 3
G + (p'2–p'3), für den Zylinder 4 G + (p'2–p'4)
und für den Zylinder 5 G + (p'2–p'5).
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Daher
ermöglichen das System und das Verfahren nicht nur, dass
allgemeine Abweichungen bei den Verbrennungsphasen kompensiert werden,
sondern auch Variationen von Zylinder zu Zy linder, um verbesserte
Verbrennungsphasenabläufe vorzusehen. Da das Verfahren
nur einen einzigen im Zylinder liegenden Drucksensor und einen einzigen
Klopfsensor erfordert, können Kosten gegenüber
einem System verringert werden, welches einen im Zylinder liegenden
Drucksensor in jedem der Zylinder erfordert.
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Insbesondere
sind das System und das Verfahren dahingehend vorteilhaft, dass
sie in Motorkonstruktionen verwendet werden können, bei
denen es physisch nicht möglich ist, einen im Zylinder
liegenden Sensor in jedem der Zylinder des Motors zu setzen. Obwohl
nur ein im Zylinder liegender Sensor vorgesehen ist, können
Variationen von Zylinder zu Zylinder trotzdem durch die kombinierte
Anwendung des im Zylinder liegenden Drucksensors 14 und
des Klopfsensors 12 kompensiert werden.
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Das
obige Ausführungsbeispiel eines Systems und eines Verfahrens
zur Steuerung der Verbrennungsphasen ist in Verbindung mit einem
Dieselmotor beschrieben worden. Jedoch können das System
und das Verfahren auch verwendet werden, um die Verbrennungsphasen
in einem funkengezündeten Motor oder Benzinmotor zu steuern,
und sie können auch vorteilhafterweise verwendet werden, um
die Verbrennungsphasen in einem Verbrennungsmotor zu steuern, der
geeignet ist, um in einem HCCI-Betriebszustand zu arbeiten.
-
- 1
- Verbrennungsmotor
- 2
- erster
Zylinder
- 3
- zweiter
Zylinder
- 4
- dritter
Zylinder
- 5
- vierter
Zylinder
- 6
- Brennstoffeinspritzventil
- 7
- Glühkerze
- 8
- Auslasssystem
- 9
- Turbolader
- 10
- Abgasrückzirkulationssystem
- 11
- Common-Rail-Brennstoffliefersystem
- 12
- Klopfsensor
- 13
- Steuermittel
- 14
- Drucksensor
- 15
- Kurbelwellenpositionssensor
- 16
- Turbine
- 17
- Kompressor
- 18
- Klopfsensorsignalleitung
- 19
- Drucksensorsignalleitung
- 20
- Kurbelwellensensorsignalleitung
- 21
- Kolben
- 22
- Kurbelwelle
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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