DE102008002501A1 - Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1203Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by manufacturing, e.g. assembling or testing procedures for the damper units

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Abstract

Eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs umfasst eine mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebswelle, zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu verbindende Primärseite (16) und eine gegen die Wirkung einer Dämpferanordnung (38) bezüglich der Primärseite(20), wobei die Primärseite (16) einen mit der Dämpferanordnung (38) zusammenwirkenden ersten Teil (26) und einen mit dem Antriebsorgan fest zu verbindenden Teil (28) sowie eine Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung (52) am ersten Teil (26) und am zweiten Teil (28) zur Drehkopplung derselben miteinander umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend eine mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebswelle, zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu verbindende Primärseite und eine gegen die Wirkung einer Dämpferanordnung bezüglich der Primärseite um die Drehachse drehbare Sekundärseite.
  • Derartige Torsionsschwingungsdämpferanordnungen liegen im Antriebsstrang eines Fahrzeugs im Allgemeinen zwischen einem Antriebsaggregat und folgenden Systembereichen eines Antriebsstrangs, beispielsweise einer Kupplung oder einem Getriebe. Antriebsseitig ist dabei eine Primärseite der Torsionsschwingungsdämpferanordnung, beispielsweise mit einer Antriebswelle, beispielsweise Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine oder dergleichen, zu verbinden. Abtriebsseitig ist eine Sekundärseite der Torsionsschwingungsdämpferanordnung beispielsweise mit dem Eingangsbereich einer Reibungskupplung, also einem Schwungrad bzw. einer Gehäuseanordnung oder dergleichen, zu verbinden. Da die Torsionsschwingungsdämpferanordnung grundsätzlich eine vormontierte Baugruppe darstellt, gestaltet sich die Eingliederung in den Antriebsstrang oftmals schwierig, da meist zumindest eine der Anbindungsstellen dann, wenn die andere Anbindung bereits realisiert ist, nur schwer zugänglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs vorzusehen, welcher bei zuverlässiger Drehmomentübertragungsfunktionalität leicht in den Antriebsstrang eines Fahrzeugs integrierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend eine mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebswelle, zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu verbindende Primärseite und eine gegen die Wirkung einer Dämpferanordnung bezüglich der Primärseite um die Drehachse drehbare Sekundärseite, wobei die Primärseite einen mit der Dämpferanordnung zusammenwirkenden ersten Teil und einen mit dem Antriebsorgan fest zu verbindenen zweiten Teil sowie eine Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung am ersten Teil und am zweiten Teil zur Drehkopplung derselben miteinander umfasst.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpferanordnung die Primärseite aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, ist es möglich, den zweiten Teil der Primärseite einerseits und den verbleibenden, ersten Teil der Primärseite zusammen mit der Sekundärseite andererseits jeweils antriebsseitig bzw. abtriebsseitig anzubinden und dann durch Bewegen aufeinander zu die beiden so hergestellten Teile eines Antriebsstrangs zur gemeinsamen Drehung miteinander fest zu koppeln. Da diese Drehkopplung durch Formschlusseingriff erfolgt, welcher bei dem beispielsweise axialen Aufeinanderzubewegen der beiden Teile der Primärseite realisiert wird, ist es nicht erforderlich, zusätzlich mit Werkzeugen zu agieren.
  • Bei einer einfach herstellbaren und auch einfach in Eingriff bringbaren Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung wird vorgeschlagen, dass die Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung an einem Teil von erstem Teil und zweitem Teil eine Mehrzahl von Eingriffsaussparungen umfasst und am anderen Teil von erstem Teil und zweitem Teil eine Mehrzahl von zur Herstellung der Drehkopplung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil in die Eingriffsaussparungen in Richtung der Drehachse einzuführenden Eingriffsvorsprüngen umfasst.
  • Dabei können zum Erhöhen der Stabilität und zum Vereinfachen des Aufbaus die Eingriffsvorsprünge einen integralen Teil des anderen Teils der Primärseite bilden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der erste Teil der Primärseite zwei Deckscheibenelemente in axialem Abstand und diese in einem radial äußeren Bereich derselben verbindend einen Verbindungsbereich umfasst und dass die Eingriffsvorsprünge einen integralen Teil des Verbindungsbereichs bilden, wobei der Verbindungsbereich mit einem der Deckscheibenelemente integral ausgebildet sein kann.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass der erste Teil der Primärseite zwei Deckscheibenelemente in axialem Abstand und diese in einem radial äußeren Bereich derselben verbindend einen Verbindungsbereich umfasst und dass die Eingriffsvorsprünge einen integralen Teil von einem der Deckscheibenelemente bilden.
  • Um im Drehmomentübertragungsbereich zwischen dem zweiten Teil und dem ersten Teil der Primärseite das Auftreten von Klappergeräuschen oder das Gegeneinanderschlagen der beiden Teile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Eingriffsvorsprünge unter Zwischenlagerung elastischer Abstützelemente in die Eingriffsaussparungen eingreifen.
  • Das Einführen der Eingriffsvorsprünge in die zugeordneten Eingriffsaussparungen kann dadurch erleichtert werden, dass die Eingriffsvorsprünge sich verjüngend ausgebildet sind.
  • Insbesondere dann, wenn auch die Eingriffsaussparungen sich verjüngend ausgebildet sind, kann im Bereich der gegeneinander anliegenden Flanken der Eingriffsvorsprünge bzw. der Eingriffsaussparungen ein flächiger und somit auch gegen Überlastungen geschützter Kontakt erzeugt werden. Insbesondere ist es dabei möglich, dass die Eingriffsvorsprünge und die Eingriffsaussparungen mit ihrer Verjüngung derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im Drehkopplungszustand eine axiale Selbsthemmung erzeugen. Dies bedeutet, dass keine zusätzlichen den axialen Zusammenhang von erstem Teil und zweitem Teil realisierenden Bauteile vorgesehen sein müssen.
  • Um dann, wenn der erste Teil und der zweite Teil mit selbsthemmender Wirkung zum Erzeugen eines axialen Zusammenhalts ausgebildet sind, beispielsweise zur Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten um das einfache Entkoppeln der beiden Teile der Primärseite zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass eine Entkopplungsanordnung vorgesehen ist zur axialen Entkopplung des ersten Teils vom zweiten Teil.
  • Um den axialen Zusammenhalt zu gewährleisten bzw. beispielsweise auch bei selbsthemmender Wirkung zu unterstützen kann weiter vorgesehen sein, dass eine den ersten Teil und den zweiten Teil axial bezüglich einander vorspannende Vorspannanordnung vorgesehen ist.
  • Dabei kann die Ausgestaltung derart sein, dass die Vorspannanordnung ein bistabiles Vorspannfederelement umfasst, welches bei Herstellung der Drehkopplung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil aus einem ersten stabilen Zustand über einen Totpunkt in Richtung zu einem zweiten Zustand verformbar ist.
  • Eine definierte axiale Positionierung der beiden Teile der Primärseite bezüglich einander kann dadurch auch sichergestellt werden, dass eine axiale Abstützung des ersten Teils bezüglich des zeiten Teils im Wesentlichen nur im Bereich der Eingriffsaussparungen und Eingriffsvorsprünge vorgesehen ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass eine Lagerungsanordnung zur axialen oder/und radialen Lagerung der Primärseite bezüglich der Sekundärseite vorgesehen ist und dass die Lagerungsanordnung einen ersten Lagerungsbereich am zweiten Teil der Primärseite und einen zweiten Lagerungsbereich an der Sekundärseite umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung in explosionsartiger Darstellung und in Verbindung mit einer Doppelkupplung;
  • 2 eine Teil-Radialansicht der Torsionsschwingungsdämpferanordnung in Blickrichtung II in 1;
  • 3 die Torsionsschwingungsdämpferanordnung der 1 in zusammengesetztem Zustand;
  • 4 eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit alternativer Ausgestaltung;
  • 5 eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit alternativer Ausgestaltung;
  • 6 eine Abwandlung der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform;
  • 7 eine weitere Abwandlung der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform;
  • 8 den radial äußeren Bereich der Ausgestaltungsform gemäß 5 vergrößert;
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung in einer Zwischenmontagestufe der Torsionsschwingungsdämpferanordnung;
  • 10 eine weitere Abwandlung der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform;
  • 11 eine weitere Abwandlung der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform.
  • In der 1 ist eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 in Verbindung mit einer als Antriebsorgan wirksamen Antriebswelle 12, beispielsweise Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine oder Zwischenwelle in einem Hybridantrieb, und einer im Antriebsstrang folgenden Doppelkupplung 14 dargestellt. Die beiden Kupplungsscheiben der Doppelkupplung 14 sind in Drehverbindung mit den koaxial liegenden Eingangswellen eines Doppelwellengetriebes angeordnet.
  • Die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10, die in der 3 im vollständig zusammengefügten Zustand gezeigt ist, umfasst eine Primärseite 16, welche im radial inneren Bereich über eine Mehrzahl von Schraubbolzen 18 an das Antriebsorgan 12 zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse A angebunden ist. Eine allgemein mit 20 bezeichnete Sekundärseite der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 ist, wie dies die 1 verdeutlicht, beispielsweise ebenfalls über Schraubbolzen 22 drehfest mit einer Gehäuseanordnung 24 der Doppelkupplung verbunden.
  • Die Primärseite 16 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 umfasst einen ersten Teil 26 sowie einen zweiten Teil 28. Der erste Teil 26 ist mit zwei Deckscheibenelementen 30, 32, beispielsweise aus Blechmaterial aufgebaut, wobei in ihrem radial äußeren Bereich die beiden Deckscheibenelemente 30, 32 durch einen näherungsweise zylindrischen Verbindungsbereich 34 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich 34 ist im dargestellten Beispiel mit dem vom zweiten Teil 28 weiter entfernt liegenden bzw. zu positionierenden Deckscheibenelement 32 integral ausgebildet, beispielsweise durch Umformen eines entsprechenden Blechrohlings, und ist mit dem anderen Deckscheibenelement 30 in dessen radial äußerem Endbereich beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden. Es ist somit eine nach radial außen dicht abgeschlossene Kammer gebildet, in welcher die Dämpferfedern 36 einer allgemein mit 38 bezeichneten Dämpferanordnung näherungsweise in Umfangsrichtung sich erstreckend angeordnet sind. Zur Umfangsabstützung dieser Dämpferfedern 36 sind an den beiden Deckscheibenelementen 30, 32 Stützbereiche vorgesehen.
  • Die Sekundärseite 20 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 umfasst ein Zentralscheibenelement 40, welches zwischen die beiden Deckscheibenelemente 30, 32 eingreift und in seinem radial äußeren Bereich ebenfalls Abstützbereiche für die Dämpferfedern 36 aufweist. Die beiden Deckscheibenelemente 30, 32 sind beispielsweise über Tellerfedern 42, 44 an dem Zentralscheibenelement 40 abgestützt, so dass einerseits eine Zentrierung zwischen Primärseite 16 und Sekundärseite 20 in axialer Richtung erhalten wird, andererseits der die Dämpferfedern 36 und möglicherweise auch viskoses Schmiermedium enthaltende Raumbereich nach radial innen abgeschlossen ist. Das Zentralscheibenelement 40 ist über die in 1 erkennbaren Schraubelemente 22 dann an den folgenden Bereich des Antriebsstrangs, im dargestellten Beispiel die Doppelkupplung 14, angebunden.
  • Der zweite Teil 28 der Primärseite 16 weist ein näherungsweise radial sich erstreckendes und in seinem inneren Bereich durch die Schraubbolzen 18 an das Antriebsorgan 12 fest anzubindendes Scheibenelement 46 auf, das in seinem radial äußeren Bereich mit einer im Wesentlichen zylindrisch geformten Umfangswandung 48 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden ist. Die Umfangswandung 48 ist im Wesentlichen ringartig ausgebildet und trägt an seinem Außenumfang einen Anlasserzahnkranz 50.
  • Eine Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung 52 am ersten Teil 26 und am zweiten Teil 28 der Primärseite 16 umfasst eine Mehrzahl von Eingriffsaussparungen 54, die im dargestellten Beispiel am zweiten Teil 28 ausgebildet sind. Diese Eingriffsaussparungen 54 können im radial äußeren Bereich des Scheibenelements 46 grundsätzlich nach radial außen offen und durch die Umfangswandung 48 überdeckt ausgebildet sein.
  • Die Drehkopplungsformschlusseingriffsformation 52 umfasst weiterhin in Zuordnung zu den Eingriffsaussparungen 54 am zweiten Teil 28 eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 56 am ersten Teil 26. Diese sind im dargestellten Beispiel mit dem Verbindungsbereich 34 integral ausgebildet und erstrecken sich als zahnartige Vorsprünge, wie sie in 2 von radial außen betrachtet zu erkennen sind, über das Deckscheibenelement 30 hinaus. Die Eingriffsvorsprünge 56 sind, wie die 2 dies veranschaulicht, in Richtung zu ihrem freien Endbereich hin sich verjüngend ausgebildet, so dass durch diese Verjüngung Einführschrägen erhalten werden, die das leichtere Einführen der Eingriffsvorsprünge 56 in die Eingriffsaussparungen 54 ermöglichen.
  • Bei der Eingliederung einer derartigen Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 in den Antriebsstrang sind zunächst die beiden Teile 26, 28 der Primärseite 16 voneinander gelöst. Der zweite Teil 28 kann als separate Baugruppe durch die Schraubbolzen 18 an das Antriebsorgan 12 fest angebunden werden. Gleichermaßen kann der erste Teil 26 der Primärseite 16 zusammen mit der Sekundärseite 22 an den folgenden Bereich des Antriebsstrangs, hier die Doppelkupplung 14, angebunden werden. Die so aufgebauten Systembereiche eines Antriebsstrangs können dann axial aufeinander zu bewegt werden, wobei die Eingriffsvorsprünge 56 in die Eingriffsaussparungen 54 eingeführt werden. Durch dieses Bewegen in Achsrichtung aufeinander zu wird eine formschlüssig wirkende Drehkupplung realisiert, die keine weiteren Verbindungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Anziehen irgendwelcher Schraubelemente oder dergleichen, erfordert.
  • Um dabei auch eine definierte radiale Positionierung insbesondere auch während des Zusammensetzens zu realisieren, ist die Umfangswandung 48 so auf den Verbindungsbereich 34 abgestimmt, dass die vorhandenen Toleranzen grundsätzlich die Relativbewegung zwischen den beiden Teilen 26, 28 ermöglicht, jedoch eine möglichst genaue Führung realisiert, so dass die Eingriffsvorsprünge 56 auch zuverlässig in die Eingriffsaussparungen 54 eintreten können.
  • Die axiale oder/und radiale Lagerung zwischen der Primärseite 16 und der Sekundärseite 20 übernimmt eine im radial inneren Bereich der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 vorgesehene Lagerungsanordnung 58. Diese umfasst einen in Form eines Lagerwinkels ausgebildeten ersten Lagerungsbereich 60 am zweiten Teil 28 der Primärseite 16, sowie als zweiten Lagerungsbereich 62 einen axial auf den zweiten Teil 28 zu sich erstreckenden ringartigen Bereich des Zentralscheibenelements 40. Zwischen diesen beiden Lagerungsbereichen 60, 62 ist eine Lagerungsanordnung 64, hier beispielsweise als Gleitlagerring ausgebildet, vorgesehen, die einerseits die radiale Abstützung und Lagerung und andererseits auch eine axiale Abstützung und Lagerung zwischen dem Zentralscheibenelement 40 und dem Scheibenelement 46 des zweiten Teils 28 der Primärseite 16 realisiert. Es ist selbstverständlich, dass dieser Gleitlagerring vor dem Zusammenfügen der beiden Teile 26, 28 an einem dieser Teile vorzusehen ist, beispielsweise fest, und dann bezüglich des anderen drehbar bleibt. Grundsätzlich könnte hier auch eine Wälzkörperlagerung vorgesehen sein, die ebenfalls vor dem Zusammenfügen einzubringen ist, beispielsweise so, dass sie bauteilemäßig auf die beiden Teile 26, 28 verteilt wird oder an einem dieser Teile vorgesehen wird und dann in Wechselwirkung mit dem anderen gebracht wird.
  • Die 4 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltungsform der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 mit den beiden Teilen 26, 28 der Primärseite 16. Man erkennt zunächst, dass der zweite Teil 28 mit dem Scheibenelement 46 und der Umfangswandung 48 einen integralen Körper bildet, der beispielsweise durch Umformen eines Blechrohlings gebildet ist und in welchen die Eingriffsaussparungen 56 als lochartige Öffnungen beispielsweise durch Bohren, Stanzen oder in sonstiger Weise eingebracht sind.
  • Die Eingriffsvorsprünge 54 am ersten Teil 26 der Primärseite 16 sind nunmehr mit dem dem zweiten Teil 28 näherliegend zu positionierenden Deckscheibenelement 30 als integraler Bestandteil ausgebildet, beispielsweise durch Erzeugen axialer, zapfenartiger Vorsprünge. Diese greifen dann in die Eingriffsaussparungen 56 ein, in welchen weiterhin aus elastischem Material gebildete Abstützelemente 66 so angeordnet sind, dass sie sich bezüglich des Scheibenelements 46 einerseits und der Eingriffsvorsprünge 56 andererseits abstützen und somit eine elastische Anlage realisieren.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform ist in 5 gezeigt. Auch hier sind die Eingriffsvorsprünge 56 integral an das Deckscheibenelement 30 angeformt, beispielsweise als napfartige Ausformungen. Man erkennt, dass die Eingriffsvorsprünge 56 sich in Richtung zu ihren freien Endbereichen hin verjüngend ausgebildet sind, beispielsweise mit kegelstumpfartiger oder pyramidenstumpfartiger Formgebung. Entsprechend sind auch die Eingriffsaussparungen 54 sich in Richtung vom ersten Teil 26 weg verjüngend ausgebildet, wobei der Verjüngungswinkel demjenigen der Eingriffsvorsprünge 56 entspricht. Es wird auf diese Art und Weise ein flächiger Anlagekontakt der Eingriffsvorsprünge 56 an den die Eingriffsaussparungen 54 umgebenden Bereichen des ersten Teils 28 erzeugt, welcher eine lokale Überlastung durch Einprägen von Kanten oder dergleichen vermeidet.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, durch die Auswahl des Verjüngungswinkels unter Berücksichtigung der miteinander in Wechselwirkung tretenden Materialpaarung eine axial selbsthemmende Verbindung zu erzeugen. Es ist dadurch sichergestellt, dass nach dem Heranführen des zweiten Teils 28 an den ersten Teil 26 und dem ineinander Einführen der Eingriffsaussparungen 54 und Eingriffsvorsprünge 56 ein stabiler axialer Zusammenhalt erzeugt wird, ohne dass zusätzliche Axialkräfte der gegenseitigen Abstützung dienen müssen. Dies entlastet insbesondere auch andere Baugruppen, wie zum Beispiel eine der gegenseitigen Lagerung von Primärseite 16 und Sekundärseite 20 dienende Lagerungsanordnung.
  • Die 6 zeigt eine Ausgestaltungsvariante, bei welcher der erste Teil 28 bzw. das Scheibenelement 46 desselben mit einem äußeren Bereich 46' und einem inneren Bereich 46'' zweiteilig ausgebildet ist. Diese beiden Bereiche 46', 46'' sind durch elastische Elemente 70, wie zum Beispiel Blattfedern oder dergleichen, verbunden, die an die beiden Bereiche 46', 46'' angenietet sein können. Auf diese Art und Weise wird eine Elastizität in den zweiten Teil 28 integriert, um Achsversätze oder Achsneigungen in einem Antriebsstrang kompensieren zu können. Weiterhin erkennt man in der 6, dass im Bereich der Umfangswandung 48 ein zusätzliches, beispielsweise ringartiges Masseteil 72 vorgesehen ist, welches dazu beiträgt, die primärseitige Masse der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10 zu erhöhen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich an Stelle der mehreren, in Umfangsrichtung verteilt liegenden Blattfedern oder dergleichen auch andere Elastomerelemente, wie beispielsweise auch ein ringartiger Elastomerblock, zwischen den beiden Bereichen 46, 48 wirken können.
  • Die 7 zeigt eine Ausgestaltungsform der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 10, bei welcher die beiden Teile 26, 28 der Primärseite 16 axial in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind, so dass alternativ oder ggf. zusätzlich zu der vorangehend angesprochenen selbsthemmenden Verbindung, erzeugt durch die in die Eingriffsaussparungen 54 eingreifenden Eingriffsvorsprünge 56, ein definierter axialer Zusammenhang erzielbar ist.
  • Wie die 8 und 9 zeigen, umfasst die Vorspannanordnung 74 eine als bistabile Tellerfeder ausgebildete Vorspannfeder 76, die mit ihrem radial äußeren Umfangsbereich in einer nach radial innen offenen Abstütznut 78 am zweiten Teil 28, insbesondere der Umfangswandung 48, aufgenommen ist. In dem in 9 erkennbaren Zustand, in welchem die beiden Teile 26, 28 noch nicht endgültig miteinander verbunden sind, ist die Vorspannfeder 76 in einem ihrer beiden stabilen Zustände. Mit einem Innenumfangsbereich steht die Vorspannfeder 46 geringfügig über die Innenumfangsfläche 80 der Umfangswandung 48 über.
  • Am Außenumfang des Verbindungsbereichs 34 des ersten Teils 26 ist eine nach radial außen offene Abstütznut 82 vorgesehen, die zum axial freien Endbereich des Verbindungsbereichs 34 hin durch eine etwas weniger hohe Wandung begrenzt ist. Hier ist also ein radialer Rücksprung 84 gebildet, der beim axialen Heranbewegen des ersten Teils 26 in den Innenumfangsbereich der Vorspannfeder 76 eingeführt werden kann. Eine Radialschulter 86 nimmt bei fortlaufender Bewegung des ersten Teils 26 in den zweiten Teil 28 hinein die Vorspannfeder 76 mit und verformt diese über ihren Totpunkt hinaus, so dass sie versucht, in ihren zweiten stabilen Zustand zu gelangen. Dabei bleibt sie jedoch mit ihrem Innenumfangsbereich in der Abstütznut 82 hängen und erzeugt dadurch unter Abstützung am zweiten Teil 28 eine die beiden Teile 26, 28 axial aufeinander zu belastende Vorspannwirkung, welche auch die Eingriffsvorsprünge 56 verstärkt in die Eingriffsaussparungen 54 presst.
  • Durch die Vorspannanordnung 74 wird eine Schnappverbindung realisiert, die eine definierte und zuverlässige axiale Positionierung der beiden Teile 26, 28 sicherstellt. Zum Lösen der Verbindung muss eine die Vorspannwirkung der Vorspannanordnung 74 überwindende Lösekraft erzeugt werden.
  • Man erkennt in 8 weiterhin, dass vorteilhafterweise bei allen Ausgestaltungsvarianten dafür gesorgt ist, dass eine gegenseitige Anlage der beiden Teile 26, 28 der Primärseite 16 nur im Bereich der Eingriffsvorsprünge 56 bzw. Eingriffsaussparungen 54 erfolgt. Ein flächiger Kontakt zwischen dem Deckscheibenelement 30 und dem Scheibenelement 46 wird vermieden, so dass eine vollständig spielfreie Drehkopplung zwischen den beiden Teilen 26, 28 realisiert werden kann.
  • Insbesondere dann, wenn der Eingriff der Eingriffsvorsprünge 56 in die Eingriffsaussparungen 54 die selbsthemmende Wirkung erzeugt, grundsätzlich aber auch dann, wenn eine in der 7 erkennbare Vorspannanordnung 74 vorhanden ist, welche eine definierte Positionierung der beiden Teile 26, 28 bezüglich einander sicherstellt, ist es vorteilhaft, Maßnahmen vorzusehen, die eine die Selbsthemmung bzw. Vorspannwirkung überwindende Lösekraft erzeugt bzw. deren Erzeugung unterstützt. Ein Ausgestaltungsbeispiel einer derartigen Entkopplungsanordnung 88 ist in 10 gezeigt. Diese umfasst im zweiten Teil 28 einen in Richtung zum ersten Teil 26 bzw. zum Deckscheibenelement 30 desselben hin offenen ringartigen Kanal 90. Eine nach radial außen führende Verbindungsöffnung 92 ermöglicht das Einleiten von viskosem Medium, beispielsweise Fett oder zähflüssiges Öl oder dergleichen, in den ringartigen Kanal 90. Ein dabei aufgebauter Druck belastet das Deckscheibenelement 30 und somit den ersten Teil 26 in Richtung vom Scheibenelement 46 weg und hilft somit, die Selbsthemmungswirkung bzw. auch eine Vorspannkraft zu überwinden. Durch den Einsatz eines vergleichsweise zähflüssigen Mediums besteht auch dann kein Problem, wenn zwischen dem Scheibenelement 46 und dem Deckscheibenelement 30 der in 8 erkennbare geringfügige Zwischenraum vorhanden ist, da das zähflüssige Medium nicht zu schnell durch diesen geringen Zwischenraum entweichen kann. Da bei dieser Ausgestaltungsvariante eine sehr gleichmäßige Kraftentfaltung über den gesamten Umfang sichergestellt ist, kann ein Verkanten der beiden Teile 26, 28 bezüglich einander vermieden werden.
  • Eine alternative Ausgestaltungsart einer Entkopplungsanordnung 88 ist in 11 gezeigt. Man erkennt hier am ersten Teil 26, insbesondere im Bereich des Deckscheibenelements 32 bzw. des Übergangs desselben zum Verbindungsbereich 34, ein beispielsweise ebenfalls ringartig ausgebildetes und sich radial in den Bereich der Umfangswandung 48 des zweiten Teils 28 erstreckendes Widerlagerelement 94. Dieses kann am Deckscheibenelement 32 beispielsweise durch Verschweißen festgelegt sein. Zwischen diesem Widerlagerelement 94 und dem axialen Ende der Umfangswandung 48 ist ein spaltartiger Zwischenraum 96 gebildet, in welchen ein keilartiges Lösewerkzeug von radial außen bewegt werden und dann durch weiteres Schieben nach radial innen bzw. auch axiales Ankippen zur Krafterzeugung eingesetzt werden kann. Dabei kann so vorgegangen werden, dass entweder gleichzeitig über den Umfang verteilt an mehreren Positionen ein derartiges Werkzeug eingebracht wird, um ein Verkippen des zweiten Teils 28 bezüglich des ersten Teils 26 zu vermeiden. Alternativ kann sukzessive über mehrere Umfangspositionen jeweils mit kleinen Bewegungen dafür gesorgt werden, dass ein Verkanten nicht auftritt.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die verschiedenen vorangehend erläuterten Ausgestaltungsformen bzw. deren technische Aspekte miteinander kombinierbar sind. So könnten selbstverständlich auch bei der in 1 gezeigten Ausgestaltungsform die Maßnahmen zum Entkoppeln vorgesehen sein, ebenso wie eine Vorspannanordnung. Weiter sei darauf hingewiesen, dass die über eine erfindungsgemäß ausgestaltete Torsionsschwingungsdämpferanordnung miteinander zu verbindenden Systembereich eines Antriebsstrangs von den vorangehend erläuterten bzw. in den Fig. dargestellten abweichen können. So könnte beispielsweise eine derartige Torsionsschwingungsdämpferanordnung selbstverständlich auch vor bzw. nach einer anders ausgestalteten Kupplung, einem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder dergleichen vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend eine mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebswelle, zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu verbindende Primärseite (16) und eine gegen die Wirkung einer Dämpferanordnung (38) bezüglich der Primärseite (16) um die Drehachse (A) drehbare Sekundärseite (20), wobei die Primärseite (16) einen mit der Dämpferanordnung (38) zusammenwirkenden ersten Teil (26) und einen mit dem Antriebsorgan fest zu verbindenen zweiten Teil (28) sowie eine Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung (52) am ersten Teil (26) und am zweiten Teil (28) zur Drehkopplung derselben miteinander umfasst.
  2. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungsformschlusseingriffsanordnung (52) an einem Teil von erstem Teil (26) und zweitem Teil (28) eine Mehrzahl von Eingriffsaussparungen (54) umfasst und am anderen Teil von erstem Teil (26) und zweitem Teil (28) eine Mehrzahl von zur Herstellung der Drehkopplung zwischen dem ersten Teil (26) und dem zweiten Teil (28) in die Eingriffsaussparungen (54) in Richtung der Drehachse (A) einzuführenden Eingriffsvorsprüngen (56) umfasst.
  3. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorsprünge (56) einen integralen Teil des anderen Teils der Primärseite (16) bilden.
  4. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (26) der Primärseite (16) zwei Deckscheibenelemente (30, 32) in axialem Abstand und diese in einem radial äußeren Bereich derselben verbindend einen Verbindungsbereich (34) umfasst und dass die Eingriffsvorsprünge (56) einen integralen Teil des Verbindungsbereichs (34) bilden.
  5. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich mit einem der Deckscheibenelemente (30, 32) integral ausgebildet ist.
  6. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (26) der Primärseite (16) zwei Deckscheibenelemente (30, 32) in axialem Abstand und diese in einem radial äußeren Bereich derselben verbindend einen Verbindungsbereich (34) umfasst und dass die Eingriffsvorsprünge (56) einen integralen Teil von einem der Deckscheibenelemente (30, 32) bilden.
  7. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorsprünge (56) unter Zwischenlagerung elastischer Abstützelemente (66) in die Eingriffsaussparungen (54) eingreifen.
  8. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorsprünge (56) sich verjüngend ausgebildet sind.
  9. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsaussparungen (54) sich verjüngend ausgebildet sind.
  10. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 8 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorsprünge (56) und die Eingriffsaussparungen (54) mit ihrer Verjüngung derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im Drehkopplungszustand eine axiale Selbsthemmung erzeugen.
  11. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entkopplungsanordnung (88) vorgesehen ist zur axialen Entkopplung des ersten Teils (26) vom zweiten Teil (28).
  12. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine den ersten Teil (26) und den zweiten Teil (28) axial bezüglich einander vorspannende Vorspannanordnung (74) vorgesehen ist.
  13. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannanordnung (74) ein bistabiles Vorspannfederelement (76) umfasst, welches bei Herstellung der Drehkopplung zwischen dem ersten Teil (26) und dem zweiten Teil (28) aus einem ersten stabilen Zustand über einen Totpunkt in Richtung zu einem zweiten Zustand verformbar ist.
  14. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Abstützung des ersten Teils (26) bezüglich des zeiten Teils (28) im Wesentlichen nur im Bereich der Eingriffsaussparungen (54) und Eingriffsvorsprünge (56) vorgesehen ist.
  15. Torsionsschwingungsdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerungsanordnung (58) zur axialen oder/und radialen Lagerung der Primärseite (16) bezüglich der Sekundärseite (20) vorgesehen ist und dass die Lagerungsanordnung (58) einen ersten Lagerungsbereich (60) am zweiten Teil (28) der Primärseite (16) und einen zweiten Lagerungsbereich (62) an der Sekundärseite (20) umfasst.
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