DE102008002379A1 - Zentralausrücker für die Betätigung einer Fahrzeugkupplung - Google Patents

Zentralausrücker für die Betätigung einer Fahrzeugkupplung Download PDF

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DE102008002379A1
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Karl-Fritz Heinzelmann
Thomas Dr. Jäger
Christoph Dr. Rüchardt
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

Abstract

Es wird ein Zentralausrücker (1) für eine druckmittelbetätigte Fahrzeugkupplung vorgestellt, wobei der Zentralausrücker (1) koaxial zu einer Getriebeeingangswelle (2) angeordnet ist und wenigstens eine Druckkammer (4) umfasst, welche bei Druckbeaufschlagung die Fahrzeugkupplung über ein axial verschiebbares Ausrücklager (3) betätigt. Dabei ist die wenigstens eine Druckkammer (4) durch wenigstens zwei Membranbalgen (5, 6) mit einem druckmitteldicht mit den Membranbalgen (5, 6) verbundenen Deckel (7, 8) an jedem Ende der Membranbalgen (5, 6) gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentralausrücker für die Betätigung einer Fahrzeugkupplung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zentralausrücker haben gegenüber Ausrückern mit außen liegenden Betätigungsaktuatoren mehrere Vorteile. Sie benötigen insbesondere in radialer Richtung weniger Bauraum. Die Getriebe-Kupplungs-Einheit wird damit kompakter und leichter. Des Weiteren kann die Ausrückkraft beim Zentralausrücker ohne Umlenkung und zusätzliche Lagerstellen direkt in die Kupplung eingeleitet werden, wogegen bei außen liegenden Betätigungszylindern in der Betätigungsmechanik Umlenk- und Kontaktstellen notwendig sind. Jede dieser Umlenk- und Kontaktstellen verursacht zusätzliche Reibung und Spiel und ist anfällig für Verkantungen. Dies wiederum verschlechtert die Regelgüte der Kupplung. Darüber hinaus sind bei einem zentral angeordneten Ausrücker in der Regel die Betätigungselemente durch das sie umgebende Getriebegehäuse bzw. die Kupplungsglocke von schädlichen äußeren Einwirkungen geschützt.
  • Die zentrale Anordnung eines Ausrückers, z. B. innerhalb einer Kupplungsglocke, erfordert jedoch eine dauerhaft zuverlässige Funktion des Zentralausrückers möglichst über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs, weil eine Reparatur oder ein Austausch eines derart angeordneten Ausrückers verhältnismäßig aufwändig ist.
  • Bei bekannten druckmittelbetätigten Zentralausrückern wird die Ausrückkraft mittels eines Ringkolbens erzeugt, der verschiebbar in einer ringförmigen Druckkammer angeordnet ist. Die Druckkammer ist mit einem Druckmittel beaufschlagbar und wird in der Regel durch Kolbendichtringe abgedichtet, die beim Betätigen des Ausrückers entlang der Druckkammerwand axial verschoben werden.
  • Einen derartigen Zentralausrücker beschreibt beispielsweise die DE 19716473 A1 . Dort ist in der Beschreibungseinleitung erläutert, dass sich die Ausbildung der Umfangsflächen der Druckkammer als Dichtflächen für den Ringkolben mit guten dynamischen Dichtigkeitseigenschaften als schwierig gestaltet. In der DE 19716473 A1 wird deshalb vorgeschlagen, eine die Druckkammer radial außen begrenzende Hülse einzusetzen, an deren Innenumfangsfläche der Ringkolben dicht anliegt. Zusätzlich sorgt ein Faltenbalg aus Kunststoff dafür, dass der Ringkolben und die daran anliegenden Bauteile nicht von außen verschmutzt werden.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es trotz erheblichen technischen Aufwands kaum möglich ist, die ringförmige Druckkammer gegenüber dem Ringkolben über die gesamte Fahrzeuglebensdauer leckagefrei zu halten. Neben der fertigungsbedingten Rauhigkeit der Dichtflächen führen Korrosion im Betrieb und Verunreinigungen, die von außen und/oder über das Druckmittel an die Dichtflächen gelangen, zu einem Verschleiß der Dichtungen und dadurch zu Leckagen. Die Dichtflächen und Dichtungen sind außerdem hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt, was die Leckagen noch verstärkt. Tiefe Temperaturen können zum Verglasen der Dichtungen und/oder Spaltbildung an den Dichtflächen führen. Hohe Temperaturen erhöhen die Verschleißanfälligkeit und vermindern die Alterungsbeständigkeit insbesondere von Kunststoffteilen wie z. B. Dichtungsringen.
  • Leckagen an den Dichtflächen zwischen dem Ringkolben und den Umfangsflächen der Druckkammer sind jedoch problematisch für den sicheren Betrieb der Kupplungseinrichtung und des Fahrzeugs. Derartige Leckagen können dazu führen, dass eine durch das Druckmittel geöffnete Kupplung selbständig zuläuft, was bei eingelegtem Gang zu einem ungewollten Anfahren des Fahrzeugs führt.
  • Bei hydraulischen Systemen kann der Verlust von Hydraulikflüssigkeit bis zum Totalausfall der Kupplungsbetätigung und zum Liegenbleiben des Fahrzeugs führen, wegen des Mangels an ausreichender Hydraulikflüssigkeit im System. Durch Leckagen in einem hydraulischen Kupplungsbetätigungssystem können zudem Teile der Kupplung derart verschmutzt werden, dass die Kupplung durchrutscht und das Fahrzeug deshalb liegen bleibt.
  • Bei einem pneumatischen System erhöhen Leckagen den Luftverbrauch und damit den Energieverbrauch des Fahrzeugs und beeinflussen die Ventilbetätigung von pneumatischen Steuerventilen negativ.
  • Ein weiterer Nachteil der beschriebenen bekannten Ausführungen von Zentralausrückern wird durch Reibung an den Dichtungen zwischen dem Ringkolben und den Umfangsflächen der Druckkammer verursacht. Dadurch entstehen insbesondere bei pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten Stick-Slip-Effekte, die sich beim Betätigen der Kupplung bemerkbar machen und die Regelcharakteristik der Kupplung verschlechtern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschleißfreien und wartungsarmen, druckmittelbetätigten Zentralausrücker zu schaffen, der trotz einfachem Aufbau einen langfristig zuverlässigen Betrieb bei hoher Regelgüte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zentralausrücker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Zentralausrücker ist koaxial zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet und umfasst wenigstens eine Druckkammer, die bei Druckbeaufschlagung über ein axial verschiebbares Ausrücklager die Fahrzeugkupplung betätigt. Dabei ist die wenigstens eine Druckkammer durch we nigstens zwei Membranbalgen mit einem druckmitteldicht mit jedem Membranbalg verbundenen Deckel an jedem Ende der wenigstens zwei Membranbalgen ausgebildet, so dass eine druckmitteldichte Druckkammer vorliegt. Druckmitteldicht bedeutet im Falle eines pneumatischen Systems gasdicht. Im Fall eines hydraulischen Systems muss die Verbindung dicht sein im Bezug auf die Hydraulikflüssigkeit.
  • Bei Druckbeaufschlagung der Druckkammer dehnen sich die Membranbalgen und mit ihnen die Druckkammer in axialer Richtung aus und verschieben das Ausrücklager in der gewünschten axialen Richtung, sodass die Fahrzeugkupplung betätigt wird. Sinkt der Druck in der Druckkammer, dann zieht sich die Druckkammer in axialer Richtung zusammen und das Ausrücklager wird in entsprechender Richtung verschoben, sodass die Kupplung wieder ein- bzw. ausgerückt wird.
  • Unter dem Begriff Membranbalg werden in dieser Schrift ein- oder mehrwandige, druckdichte, einteilige oder aus mehreren starr miteinander verbundenen Teilen bestehende Hohlkörper verstanden, die sich bei Druckbeaufschlagung ihres Innenraumes insbesondere in axialer Richtung ausdehnen. Dies umfasst sowohl Membranbalgen, deren Wand aus kreisringförmigen, am Innen- und Aussendurchmesser paarweise verbundenen, z. B. verschweißten, Membranen besteht, als auch Bälge aus einem Rohrkörper mit wellenförmiger Wand, die beispielsweise aus einem hydraulisch gepressten Rohr gefertigt sind, so genannte Weltbälge.
  • Der vorgeschlagene Zentralausrücker ist grundsätzlich für druckgeschlossene und druckgeöffnete Kupplungen verwendbar. Bei der druckgeschlossenen Kupplung wird die Kupplung bei steigendem Druck in der Druckkammer eingerückt, sodass ein Drehmoment übertragen wird. Bei druckgeöffneten Kupplungen wird die Kupplung bei steigendem Druck in der Druckkammer ausgerückt, sodass kein Drehmoment übertragen wird.
  • Durch das Vermeiden einer Verschiebung zwischen zwei aneinander anliegenden Bauteilen, wie es nach dem Stand der Technik zwischen einem Kolben und einer Zylinderwand üblich ist, sind die eingangs beschriebenen Probleme mit der Dichtheit bei dem erfindungsgemäßen Zentralausrücker nicht vorhanden. Dadurch ist eine lebenslange, wartungsfreie Funktion des Zentralausrückers möglich. Auch Stick-Slip-Effekte, wie sie bei herkömmlichen Zentralausrückern bei Bewegungen zwischen Kolbendichtringen und Zylinderwand aufgetreten sind, gibt es bei dem erfindungsgemäßen Zentralausrücker nicht. Dadurch wird die Regelgüte der Betätigungseinrichtung verbessert.
  • Bevorzugt wird die Druckkammer aus zwei koaxial zu der Getriebeeingangswelle angeordneten Membranbalgen mit unterschiedlichen Durchmessern und durch einen druckmitteldicht mit den Membranbalgen verbundenen Deckel an jedem Ende der beiden Membranbalgen gebildet, sodass eine koaxial zu der Getriebeeingangswelle angeordnete Druckkammer mit ringförmiger Querschnittsfläche ausgebildet ist. Die koaxial angeordnete, ringförmige Druckkammer bewirkt eine gleichmäßige, symmetrische Ausrückkraft auf das Ausrücklager und gewährleistet eine gleichmäßige Beanspruchung der Membranbalgen. Dadurch wird die Lebensdauer der gesamten Betätigungseinrichtung verlängert.
  • Eine andere bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht mehrere, aus Membranbalgen mit Deckeln bestehende Druckkammern vor, die in axialer Richtung am Ausrücklager anliegend angeordnet sind. Dabei sind alle Druckkammern vorzugsweise mit gleichem radialem Abstand zur Mittelachse des Ausrücklagers und mit gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet. So können beispielsweise vier Druckkammern jeweils um 90 Grad zueinander versetzt am Ausrücklager angeordnet sein. Da die Druckkammern bei dieser Ausführung direkt am Ausrücklager anliegen und damit zwangsläufig in einer zentralen Lage im Bezug auf die gesamte Kupplung angeordnet sind, handelt es sich auch hier um einen Zentralausrücker.
  • Eine bevorzugte Ausführung des vorgeschlagenen Zentralausrückers sieht vor, dass die Membranbalgen an ihren Enden mit den Deckeln verschweißt sind. Auf diese Weise wird eine dauerhaft druckdichte Verbindung zwischen den Membranbalgen und den Deckeln gebildet.
  • Vorzugsweise ist der dem Ausrücklager abgewandte Deckel ortsfest angeordnet. Beispielsweise ist dieser Deckel starr mit einem Getriebegehäuse verbunden. Einer oder beide Deckel können auch durch ein bereits bestehendes Bauteil ausgebildet sein bzw. einstückig mit diesem ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Getriebegehäuses oder ein Teil des Ausrücklagers als Deckel benutzt werden, wodurch die Anzahl der Einzelbauteile reduziert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Membranbalg zusammen mit zumindest einem der Deckel einstückig ausgebildet ist. Auch diese Ausgestaltung trägt zur dauerhaften, sicheren Funktion des Zentralausrückers bei. Zudem vereinfacht eine derartige Ausgestaltung der Druckkammer deren Herstellungs- und Montageprozess und senkt die Herstellungskosten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft das gesamte Betätigungssystem der Kupplung. Ein wesentlicher Faktor für das Ansprechverhalten und die Regelgüte der Kupplung ist eine ausreichend hohe Vorspannung der Betätigungseinrichtung. Auch die erreichbare Lebensdauer des Ausrücklagers hängt von einer ausreichenden Vorspannkraft ab, weil dadurch ein sicheres Abrollen der Wälzkörper im Ausrücklager auch im nicht betätigten Betrieb gewährleistet wird. Ein Gleiten der Wälzkörper, was bei zu geringer Vorspannkraft möglich ist, reduziert die Gebrauchsdauer des Schmierstoffes und die Lebensdauer des Ausrücklagers. Aus diesen Gründen ist bei herkömmlichen Betätigungseinrichtungen eine Vorspannfeder vorgesehen, z. B. auch bei dem aus der DE 19716473 A1 bekannten Zentralausrücker.
  • Die ausreichende Vorspannkraft kann gemäß eines weiteren bevorzugten Aspektes der Erfindung dadurch realisiert werden, dass zumindest ein Membranbalg mit Vorspannung eingebaut ist. Dadurch wird die Vorspannfeder eingespart und der Aufbau des Betätigungssystems vereinfacht.
  • Bei der Auswahl geeigneter Werkstoffe für die Membran- oder Faltenbalgen ist neben den mechanischen Eigenschaften vor allem auf ausreichende Temperaturbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit der Werkstoffe zu achten, um die erforderliche hohe Lebensdauer gewährleisten zu können. Deshalb sind die Membranbalgen vorzugsweise aus Metall gefertigt. Metallische Werkstoffe, z. B. Stähle, weisen eine hohe Temperaturbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit auf und sind unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Staub und anderen Verschmutzungen. Außerdem lässt sich die federnde Wirkung des Membranbalges, welche für die zuvor beschriebene Funktion des Membranbalges als Vorspannfeder notwendig ist, mit einem metallenen Membranbalg auf Dauer zuverlässig und reproduzierbar verwirklichen.
  • Des Weiteren sind jedoch auch Membranbalgen einsetzbar, die aus Kunststoff gefertigt sind, wobei der Kunststoff beispielsweise faserverstärkt sein kann. Auch mit Metallringen armierte Membran- oder Faltenbalge aus Kunststoff lassen sich in dem erfindungsgemäßen Zentralausrücker einsetzen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Druckkammer durch eine Bohrung in dem ortsfest angeordneten Deckel ein Druckmittel zuführbar ist. Die Anbindung an ein Versorgungssystem des Druckmittels ist am einfachsten, wenn der Druckmittelanschluss an einem orts festen Bauteil angeordnet ist, weil so keine flexiblen und dadurch wartungsanfälligen Druckmittelleitungen benötigt werden.
  • Bevorzugt wird eine längenveränderbare Hülse um den äußeren Membranbalg angeordnet. Diese Hülse ist in ihrer Länge veränderbar, um die Ausrückbewegungen der Druckkammer kompensieren zu können. Die Hülse kann beispielsweise teleskopartig ausgebildet sein. Die Hülse schützt den äußeren Membranbalg vor Verschmutzungen von außen und kann dem Membranbalg zusätzlich als Stützelement dienen, sodass der äußere Membranbalg nicht in radialer Richtung ausweichen kann. Es ist auch denkbar, eine weitere derartige Hülse radial innerhalb des innen angeordneten Membranbalges anzuordnen. Eine derart zwischen innerem Membranbalg und Getriebeeingangswelle angeordnete Hülse schützt den inneren Membranbalg von Verschmutzungen und kann dem inneren Membranbalg als Stützelement dienen.
  • Zwei bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Zentralausrücker mit anliegenden Bauteilen in schematischer Schnittdarstellung,
  • 2 einen zweiten erfindungsgemäßen Zentralausrücker mit anliegenden Bauteilen in schematischer Schnittdarstellung und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung des Zentralausrückers aus 2 mit der dort gezeigten Schnittebene A-A.
  • Der in 1 dargestellte Zentralausrücker 1 besteht im wesentlichen aus einem äußeren Membranbalg 5 und aus einem inneren Membranbalg 6 sowie aus den beiden Deckeln 7 und 8. Die Membranbalgen 5, 6 und die Deckel 7, 8 sind koaxial zueinander und zur Mittelachse 9 einer Getriebeeingangswelle 2 und einem Ausrücklager 3 angeordnet. Die beiden Membranbalgen 5 und 6 sind an ihren beiden Enden jeweils gasdicht mit den Deckeln 7 und 8 verschweißt, so dass im Inneren die druckdichte Druckkammer 4 ausgebildet ist. Die Druckkammer 4 ist über einen Druckanschluss 11 und durch eine Bohrung 10 in dem Deckel 8 mit Druckluft beaufschlagbar. Der Deckel 8 ist starr an einem Getriebegehäuse 12 befestigt. Der Deckel 7 ist in der dargestellten Ausführung einteilig mit einem Teil des Ausrücklagers 3 ausgebildet, d. h. die dem Zentralausrücker 1 zugewandte Deckplatte des Ausrücklagers 3 bildet zugleich den Deckel 7 für die Druckkammer 4.
  • Das Ausrücklager 3 ist axial verschiebbar und koaxial zu der Getriebeeingangswelle 9 angeordnet und wirkt über eine am Ausrücklager 3 anliegende Tellerfeder 13 auf eine mit der Tellerfeder 13 wirkverbundene, nicht dargestellte Druckplatte der Kupplung. Geeignete Ausführungen und Anordnungen der weiteren Kupplungsteile und deren Funktion sind hinreichend bekannt und deshalb hier nicht dargestellt und beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Funktion des Zentralausrückers 1 für eine druckgeöffnete Kupplung beschrieben, ohne dass sich die Erfindung auf diese Art der Kupplungsbetätigung einschränkt.
  • Zum Ausrücken der Kupplung wird die Druckkammer 4 über die Bohrung 10 mit Druckluft beaufschlagt. Der Druck in der Druckkammer 4 bewirkt eine Ausdehnung der Membranbalgen 5 und 6 in axialer Richtung. Da die Membranbalgen 5 und 6 an ihrem dem Ausrücklager 3 abgewandten Ende ortsfest am Getriebegehäuse 12 befestigt sind, bewegen sie das am anderen Ende anliegende Ausrücklager 3 axial in Richtung der Tellerfeder 13. Dadurch wird die Tellerfeder 13 so verformt, dass eine nicht dargestellte, mit der Tellerfeder 13 wirkverbundene Druckplatte der Kupplung von einer Mitnehmerscheibe abgehoben wird und die Drehmomentübertragung von einer vom Antriebs motor des Fahrzeuges angetriebenen Welle auf die Getriebeeingangswelle 2 unterbrochen wird.
  • Solange am Luftanschluss 11 und damit in der Druckkammer 4 ein ausreichend hoher Druck anliegt, bleibt die Kupplung ausgerückt, d. h. geöffnet. Wenn der Druck in der Druckkammer 4 abfällt, dann ziehen sich die Membranbalgen 5, 6 wieder zusammen und das Ausrücklager 3 bewegt sich axial in Richtung des Getriebes. Dadurch wird die Kupplung wieder eingerückt, sodass nach einem bestimmten Einrückweg wieder eine Drehmomentübertragung zwischen Antriebsmotor und Getriebeeingangswelle 2 stattfindet. Diese Einrückbewegung wird durch die Tellerfeder 13 unterstützt, die sich dabei entspannt.
  • Die Hülse 14 schützt den innerhalb der Hülse 14 angeordnete Membranbalg 5 vor Verschmutzung von außen. Ein erster zylindermantelförmiger Teil der zweiteilig ausgeführten Hülse 14 ist starr mit dem ortsfesten Deckel 8 verbunden. Ein zweiter, zylindermantelförmiger Teil der Hülse 14 ist starr mit dem axial beweglichen Ausrücklager 3 verbunden. Die freien Enden des ersten und des zweiten Teils der Hülse 14 überlappen sich im mittleren Bereich des Membranbalges 5. Bei Aus- und Einrückbewegungen des Ausrücklagers 3 verschieben sich der erste und der zweite Teil der Hülse 14 teleskopartig ineinander. Die Überlappung der beiden Teile der Hülse 14 ist so ausgeführt, dass bei maximaler Ausrückung der Kupplung immer noch eine vollständige Abdeckung des Membranbalges 5 vorhanden und ein sicheres Ineinanderschieben gewährleistet ist.
  • Die in 2 und 3 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen im Wesentlichen durch die Anzahl und Anordnung der Druckkammern 41, 42, 43 und 44. Jede dieser Druckkammern 41, 42, 43 und 44 wird durch einen Membranbalg 51, 52, 53 und 54 gebildet, der auf jeder Stirnseite mit einem gemeinsamen Deckel 7, 8 für alle vier Membranbalgen 51, 52, 53 und 54 abgedichtet ist. Die vier Membranbalgen 51, 52, 53 und 54 weisen alle den gleichen Aufbau und die gleichen Abmessungen auf.
  • In dieser Ausführung bildet die dem Zentralausrücker 1 zugewandte Deckplatte des Ausrücklagers 3 zugleich den Deckel 7 für alle Druckkammern 41, 42, 43 und 44. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Membranbalgen 51, 52, 53 und 54 ist ein gemeinsamer Deckel 8 für alle vier Druckkammern 41, 42, 43 und 44 vorgesehen.
  • Die in 2 dargestellte Ausgestaltung weist zusätzlich zur außerhalb der Membranbalgen angeordneten Hülse 14 eine Hülse 16 auf, die innerhalb der Membranbalgen angeordnet ist. Die Hülse 16 schützt die Membranbalgen 51, 52, 53, 54 vor Verschmutzung von innen her. Ein erster zylindermantelförmiger Teil der zweiteilig ausgeführten Hülse 16 ist starr mit dem ortsfesten Deckel 8 verbunden. Ein zweiter, zylindermantelförmiger Teil der Hülse 16 ist starr mit dem axial beweglichen Ausrücklager 3 verbunden. Die freien Enden des ersten und des zweiten Teils der Hülse 16 überlappen sich im mittleren Bereich der Membranbalgen 51, 52, 53, 54. Bei Aus- und Einrückbewegungen des Ausrücklagers 3 verschieben sich der erste und der zweite Teil der Hülse 16 teleskopartig ineinander. Die Überlappung der beiden Teile der Hülse 16 ist so ausgeführt, dass bei maximaler Ausrückung der Kupplung immer noch eine vollständige Abdeckung der Membranbalgen 51, 52, 53, 54 zur innenliegenden Getriebeeingangswelle 2 hin vorhanden ist, und dass ein sicheres Ineinanderschieben gewährleistet ist.
  • Wie in der Schnittzeichnung A-A in 3 zu sehen ist, sind die vier Druckkammern 41, 42, 43 und 44 gleichmäßig verteilt, d. h. in Umfangsrichtung jeweils um 90 Grad versetzt, mit radial gleichem Abstand zur Mittelachse des Ausrücklagers 3 angeordnet. Ebenso ist eine Anordnung von drei Druckkammern mit einem Versatz von 120 Grad in Umfangsrichtung möglich.
  • Zur Betätigung der Fahrzeugkupplung werden die Druckkammern 41, 42, 43 und 44 über den Luftanschluss 11, die Bohrung 10 und den Ringkanal 15 mit Druckluft beaufschlagt. Folglich dehnen sich die identischen Druckkammern 41, 42, 43 und 44 gleichmäßig in axialer Richtung aus und die Kupplung wird über das Ausrücklager 3 betätigt. Anstatt des Ringkanals 15 kann auch jede der Druckkammern 41, 42, 43 und 44 separat mit einem Luftanschluss versehen sein.
  • Die beanspruchten und beschriebenen Ausführungsformen sind in pneumatischer oder hydraulischer Form anwendbar. Bei pneumatischen Systemen sind auch Ausführungen denkbar, bei denen durch den Einsatz von Unterdruck die Regelgeschwindigkeit erhöht und die Regelmöglichkeiten erweitert werden. Dazu kann die wenigstens eine Druckkammer 4 über den beschriebenen Luftanschluss 11 mit Unterdruck beaufschlagt werden oder es wird ein zusätzlicher Unterdruckanschluss vorgesehen.
  • 1
    Zentralausrücker
    2
    Getriebeeingangswelle
    3
    Ausrücklager
    4
    Druckkammer
    5
    Membranbalg
    6
    Membranbalg
    7
    Deckel
    8
    Deckel
    9
    Mittelachse
    10
    Bohrung
    11
    Luftanschluss
    12
    Getriebegehäuse
    13
    Tellerfeder
    14
    Hülse
    15
    Ringkanal
    16
    Hülse
    41
    Druckkammer
    42
    Druckkammer
    43
    Druckkammer
    44
    Druckkammer
    51
    Membranbalg
    52
    Membranbalg
    53
    Membranbalg
    54
    Membranbalg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19716473 A1 [0005, 0005, 0023]

Claims (12)

  1. Zentralausrücker für eine druckmittelbetätigte Fahrzeugkupplung, wobei der Zentralausrücker koaxial zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist und wenigstens eine Druckkammer umfasst, welche bei Druckbeaufschlagung die Fahrzeugkupplung über ein axial verschiebbares Ausrücklager (3) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Druckkammer (4) durch wenigstens zwei Membranbalgen (5, 6, 51, 52, 53, 54) mit einem druckmitteldicht mit den Membranbalgen (5, 6) verbundenen Deckel (7, 8) an jedem Ende der Membranbalgen (5, 6, 51, 52, 53, 54) ausgebildet ist.
  2. Zentralausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (4) aus zwei koaxial zu der Getriebeeingangswelle (2) angeordneten Membranbalgen (5, 6) mit unterschiedlichen Durchmessern und durch einen druckmitteldicht mit den Membranbalgen (5, 6) verbundenen Deckel (7, 8) an jedem Ende der beiden Membranbalgen (5, 6) gebildet ist, sodass eine koaxial zu der Getriebeeingangswelle (2) angeordnete Druckkammer (4) mit ringförmiger Querschnittsfläche ausgebildet ist.
  3. Zentralausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckkammern (41, 42, 43, 44) in axialer Richtung am Ausrücklager (3) anliegend angeordnet sind, wobei jede der Druckkammern (41, 42, 43, 44) aus einem Membranbalg (51, 52, 53, 54) mit je einem druckmitteldicht mit dem Membranbalg verbundenen Deckel (7, 8) an jedem Ende des Membranbalges (51, 52, 53, 54) gebildet ist.
  4. Zentralausrücker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (41, 42, 43, 44) mit gleichem radialem Abstand zur Mittelachse des Ausrücklagers (3) und mit gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  5. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Membranbalg (5, 6) an seinen Enden mit zumindest einem Deckel (7, 8) verschweißt ist.
  6. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Ausrücklager (3) abgewandte Deckel (8) ortsfest angeordnet ist.
  7. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Deckel (7, 8) durch ein bestehendes Bauteil der an dem Zentralausrücker angrenzenden Bauteile ausgebildet ist.
  8. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Membranbalg (5, 6) zusammen mit zumindest einem der Deckel (7, 8) einstückig ausgebildet ist.
  9. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Membranbalg (5, 6) derart mit Vorspannung angeordnet und eingebaut ist, dass der Membranbalg (5, 6) die Betätigungseinrichtung der Kupplung im Sinne einer Vorspannfeder vorspannt.
  10. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Membranbalg (5, 6) aus Metall gefertigt ist.
  11. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen Druckkammer (4, 41, 42, 43, 44) durch eine Bohrung (10) in einem der Deckel (7, 8) ein Druckmittel zuführbar ist.
  12. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine, den zumindest einen Membranbalg (5) umgebende, längenveränderbare Hülse (11) vorgesehen ist.
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