DE102008002177A1 - Mehrere Teilbordnetze umfassendes Bordnetz mit Spannungswandler - Google Patents

Mehrere Teilbordnetze umfassendes Bordnetz mit Spannungswandler Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mehrere Teilbordnetze mit unterschiedlichen Spannungsniveaus umfassendes Bordnetz mit einem Spannungswandler für die Anpassung der Spannung zwischen verschiedenen Teilbordnetzen. Der Spannungswandler umfasst Kondensatoren C1, C2 und mit diesen Kondensatoren C1, C2 verbundene Schalteinrichtungen, wobei die Schalteinrichtungen S1 bis S7 derart steuerbar sind, dass die Schaltposition der Kondensatoren C1, C2 wechselseitig vertauschbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Steuerung des Bordnetzes.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein mehrere Teilbordnetze umfassendes Bordnetz mit Spannungswandler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Steuerung eines Bordnetzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11. Bordnetze moderner Kraftfahrzeuge umfassen häufig mehrere Teilbordnetze auf einem unterschiedlichen Spannungsniveau. Beispielsweise sind Teilbordnetze mit der herkömmlichen Spannung von 14 V und Teilbordnetze mit einer höheren Spannung von 24 oder 32 V üblich, um Hochleistungsverbraucher mit einer höheren Spannung versorgen zu können oder um die durch Rekuperation gewonnene Energie besser aufnehmen zu können. In der Praxis ergeben sich Probleme bei der Übertragung von Energie zwischen den Teilbordnetzen, beispielsweise von einem Teilbordnetz niedriger Spannung zu einem Teilbordnetz mit höherer Spannung. Dazu sind leistungsstarke, voluminöse und teure Spannungswandler (DC/DC-Wandler) erforderlich.
  • AUS DE 10 2006 022 394.2 ist eine Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle, insbesondere einer Batterie mit mehreren Zellen, bekannt, die eine mit den Zellen verbundene Elektronik umfasst, wobei die Elektronik so ausgelegt ist, dass sie eine Zelle wenigstens teilweise entlädt, wenn deren Zellenspannung von einem aus mehreren Zellenspannungen gebildeten Referenzwert stärker abweicht als eine vorgegebene Schwelle.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Teilbordnetzen bestehendes elektrisches Bordnetz zu schaffen, das eine Energieübertragung zwischen den Teilbordnetzen ohne aufwändige herkömmliche Spannungswandler ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Ausgehend von einem Bordnetz der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Ein besonders vorteilhaftes Verfahren für die Steuerung eines mehrere Teilbordnetze umfassenden Bordnetzes geht aus Anspruch 11 hervor. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass eine Spannungswandlung zum Zwecke der Anpassung der Spannungsniveaus verschiedener Teilbordnetze vorteilhaft mit Kondensatoren hoher Kapazität und steuerbaren Schalteinrichtungen ermöglicht wird, wobei die Schalteinrichtungen die Kondensatoren derart umschalten, dass diese Kondensatoren ihre Schaltposition wechselseitig vertauschen.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Das durch die erfinderische Lösung bereitgestellte Bordnetz ermöglicht eine Spannungswandlung ohne teure und aufwändige Gleichspannungswandler und vereinfacht daher die Schaffung eines komplexen Bordnetzes mit mehreren Teilbordnetzen auf unterschiedlichem Spannungsniveau.
  • Besonders vorteilhaft handelt es sich bei den Schalteinrichtungen um elektronische Schalteinrichtungen, die von einem Steuergerät steuerbar sind. Dadurch können Schaltvorgänge besonders schnell und in Reaktion auf bestimmte Kenngrößen des Bordnetzes durchgeführt werden. Als Kondensatoren werden zweckmäßig Kondensatoren mit einem vergleichsweise hohen Kapazitätswert von mindestens etwa 10 Farad eingesetzt. Besonders gut sind so genannte Doppelschichtkondensatoren geeignet. Diese Kondensatoren können aus einzelnen, in Reihe geschalteten Doppelschichtkondensatorenzellen (DLC = double layer capacitors), deren maximale Zellenspannung (Dissoziationsspannung) von beispielsweise 2,8 V nicht überschritten werden darf, bestehen. Diese Kondensatorenzellen sind daher durch parallel geschaltete Balanzierungskomponenten oder z. B. durch Zenerdioden oder Varistoren gegen Überspannung geschützt. Diese Kondensatoren mit Schutzschaltungen werden auch als DLC-Module bezeichnet.
  • Bei einer Ausführungsform eines Verfahrens für die Steuerung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bordnetzes werden die Steuereinrichtungen mit einer vorgebbaren festen Taktrate gesteuert, wodurch die Schaltposition der Kondensatoren entsprechend geändert wird. Bei Einsatz von Kondensatoren mit einem hohen Kapazitätswert kann dabei eine im Vergleich zu einem herkömmlichen Spannungswandler niedrige Taktrate angewandt werden. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, Schaltverluste und elektromagnetische Störungen als Folge von Schaltvorgängen zu vermindern. Während herkömmliche Gleichspannungswandler mit einer Schaltfrequenz von einigen zehn kHz oder 100 kHz betrieben werden, kommt bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Schaltfrequenz von etwa 1 bis 10 Hz zur Anwendung. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgen die Schaltvorgänge in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen des Bordnetzes. Dazu wird beispielsweise die Höhe der für ein Teilbordnetz bereitgestellten Ausgangsspannung erfasst und die Schaltfrequenz in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung verändert, um ein bestimmtes Spannungsniveau oder/und eine gewünschte Welligkeit der Spannung einzuhalten. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Bordnetz mit einem Aufwärtswandler;
  • 2 eine Spannungsquelle;
  • 3 ein Bordnetz mit einem Abwärtswandler;
  • 4 die Prinzipdarstellung eines Aufwärtswandlers;
  • 5 die Prinzipdarstellung eines Abwärtswandlers;
  • 6 ein herkömmliches Bordnetz mit zwei über einen Spannungswandler gekoppelten Teilbordnetzen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel ein Bordnetz 101 mit einem als Aufwärtswandler wirkenden Spannungswandler. Der Aufwärtswandler umfasst im Wesentlichen die Kondensatoren C1, C2, C3, sowie die von einem Steuergerät ST1 steuerbaren Schalteinrichtungen S1 bis S7. Die Spannungsquelle Q1 und der Widerstand R2 sind Komponenten eines nur schematisch dargestellten ersten, für eine niedrige Spannung ausgelegten Teilbordnetzes TB1, das an dem Eingang des Spannungswandlers die Eingangsspannung Ue bereitstellt. Wie in 2 dargestellt, besteht die Spannungsquelle Q1 beispielsweise aus einem herkömmlichen Generator G und einer von diesem aufladbaren Batterie B. Dieses erste Teilbordnetz TB1 ist beispielsweise für eine übliche Spannung von 14 V ausgelegt. Mit M1 ist eine Messeinrichtung bezeichnet, mit der die dem Spannungswandler zugeführte Eingangsspannung Ue erfasst wird. Die Messeinrichtung M1 erfasst die Eingangsspannung Ue beispielsweise an dem Ausgangsanschluss des Widerstands R2. Auf dem Sichtschirm der Messeinrichtung M1 ist die Eingangsspannung Ue als Funktion der Zeit t dargestellt. Der Widerstand R1, der Kondensator C4 und der Lastwiderstand RL sind Komponenten eines ebenfalls nur schematisch dargestellten Teilbordnetzes TB2, das für eine höhere Spannung von beispielsweise 24 V ausgelegt ist. Bei den in dem Spannungswandler vorgesehenen Kondensatoren C1 und C2 handelt es sich um Kondensatoren mit einem hohen Kapazitätswert und einem niedrigen Innenwiderstand. Besonders geeignet sind so genannte Doppelschichtkondensatoren mit einem Kapazitätswert von mindestens 10 F oder höher. Besonders vorteilhaft umfassen die Kondensatoren C1, C2 sogenannte Kondensatorenmodule, die aus in Reihe und parallel geschalteten und gegen Überspannung geschützten Doppelschichtkondensatorenzellen bestehen. Je größer die Kapazitätswerte der Kondensatoren C1 und C2 sind, desto geringer kann die Schaltfrequenz bei der Steuerung der Schalteinrichtungen S1 bis S7 bei einem vorgegebenen Lastwiderstand RL sein. Die Kondensatoren C3 und C4 sind Pufferkondensatoren, die einen Spannungseinbruch bei der Steuerung der Schalteinrichtungen S1 bis S7 vermindern sollen.
  • Mit M2 ist eine Messeinrichtung bezeichnet, die die Ausgangsspannung Ua, beispielsweise an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R1 und RL erfasst. Der Lastwiderstand RL repräsentiert Hochleistungsverbraucher des Kraftfahrzeugs, wie insbesondere den Startermotor, die Heckscheiben- und/oder Frontscheibenheizung oder eine elektrische Lenkung. Auf dem Sichtschirm der Messeinrichtung M2 ist die Ausgangsspannung Ua als Funktion der Zeit t dargestellt. Der Sollwert der Ausgangsspannung Ua beträgt beispielsweise 24 V. Die Schalteinrichtungen S1 bis S7 sind in 1 beispielhaft als ideale mechanische Schalter dargestellt, die in dem geöffneten Zustand einen praktisch unendlich großen Widerstand und die im geschlossenen Zustand einen möglichst geringen Übergangswiderstand aufweisen. Die Schalteinrichtungen S1 bis S7 können beispielsweise als elektrische Relais mit Einweg- bzw. Mehrwegschaltern ausgebildet sein, wobei die Schalteinrichtungen S1 bis S7 vorzugsweise von einem Steuergerät ST1 steuerbar sind. Um die gewünschte Schaltstrategie zu ermöglichen, können die Schalteinrichtungen S1 bis S7 auch Mehrwegschalter umfassen. Die Schalteinrichtungen S1 bis S7 können vorteilhaft auch als elektronische Schalteinrichtungen ausgebildet sein, die von dem Steuergerät ST1 steuerbar sind. Geeignet dafür sind beispielsweise MOSFET-Transistoren. Bei einer für die praktische Anwendung geeigneten Betriebsart können die Schalteinrichtungen S1 bis S7 mit einer festen Taktrate gesteuert werden.
  • Beispielsweise kann ein Schaltvorgang pro Sekunde vorgesehen sein. Die Taktrate ist dabei zweckmäßig an die Kapazitätswerte der Kondensatoren C1, C2 angepasst. Je größer die Kapazität der Kondensatoren C1, C2 ist, desto niedriger kann, bei einem festen Wert des Lastwiderstands RL, die verwendete Taktrate sein. Bei einer besonders vorteilhaften Betriebsweise kann die Steuerung auch in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen des Bordnetzes, wie beispielsweise von dem Wert der Ausgangsspannung Ua, einem Maximalwert der Spannungswelligkeit, dem Wert des Lastwiderstands RL oder der Höhe des Stroms IL durch den Lastwiderstand RL erfolgen. Besonders vorteilhaft können die Schalteinrichtungen S1 bis S7 auch so gesteuert werden, dass die Ausgangsspannung Ua trotz sich ändernder Eingangsspannung Ue auf einen vorgebbaren Spannungswert stabilisiert wird. Besonders vorteilhaft ist eine Steuerung der Schalteinrichtungen S1 bis S7, die einen möglichst verlustarmen Energietransfer zwischen Teilbordnetzen des Bordnetzes ermöglicht.
  • Die Funktionsweise des in 1 als Bestandteil des Bordnetzes 101 dargestellten Spannungswandlers wird im Folgenden unter Bezug auf die schematische Darstellung in 3 beschrieben. Die in 3 dargestellten Schaltungsanordnungen zeigen die Schaltposition der Kondensatoren C1, C2 zu unterschiedlichen Zeitpunkten T1 und T2. Zum Zeitpunkt T1 liegt die als konstant angenommene Eingangsspannung Ue von 14 V über den Widerstand R2 an dem Verbindungspunkt der Kondensatoren C1 und C2 und dem Masseanschluss. Der Widerstand R2 begrenzt den Ladestrom bei dem Aufladen der Kondensatoren C1, C2. Für die praktische Anwendung sollte der Widerstandswert des Widerstands R2 wesentlich geringer als der Wert des Lastwiderstands RL sein. Zwischen dem Masseanschluss und dem von dem Verbindungspunkt abgewandten Anschluss des Kondensators C1 liegt die Ausgangsspannung Ua von 24 V an, die für den Lastwiderstand RL bereitgestellt wird. Dabei liegt an dem Kondensator C1 die Spannung von U1 = 10 V und an dem Kondensator C2 die Spannung U2 = 14 V an. Zu einem Zeitpunkt TX erfolgt durch eine Steuerung der in 3 nicht eingezeichneten Schalteinrichtungen S1 bis S7 eine Umschaltung der Schaltposition der Kondensatoren C1, C2, so dass diese zum Zeitpunkt T2 die dort gezeigte Schaltposition einnehmen. Der Umschaltvorgang ist durch den mit P bezeichneten Pfeil angedeutet. Die Umschaltung kann gemäß einer ersten Betriebsart mit einer fest vorgegebenen Schaltfrequenz erfolgen. In einer alternativen Betriebsart kann der Schaltvorgang auch in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangsspannung Ua bzw. der maximalen Spannungswelligkeit gesteuert werden. Weiterhin kann der Schaltvorgang auch abhängig von der Größe des Lastwiderstands RL sein. Beispielsweise kann ein Schaltvorgang erfolgen, wenn zusätzliche Verbraucher zugeschaltet werden. In der Schaltposition gemäß Zeitpunkt T2 liegt die Eingangsspannung Ue = 14 V ebenfalls über den Widerstand R2 an dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren C1, C2. Der dem Verbindungspunkt abgewandte Anschluss des Kondensators C1 liegt jetzt an Masse. Der dem Verbindungspunkt abgewandte Anschluss des Kondensators C2 ist jetzt mit dem Lastwiderstand RL verbunden.
  • 4 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel ein Bordnetz 102 mit einem als Abwärtswandler wirkenden Spannungswandler. Der Abwärtswandler umfasst im Wesentlichen die Kondensatoren C1, C2, C3, C4 sowie die von einem Steuergerät ST2 steuerbaren Schalteinrichtungen Sa bis Sf. Die Spannungsquelle Q2 und der Widerstand R1 sind Komponenten eines nur schematisch dargestellten ersten, für eine hohe Spannung von beispielsweise 24 V ausgelegten Teilbordnetzes TB1, das an dem Eingang des Spannungswandlers die Eingangsspannung Ue2 bereitstellt. Mit M1 ist eine Messeinrichtung bezeichnet, mit der die dem Spannungswandler zugeführte Eingangsspannung Ue2 erfasst wird. Die Messeinrichtung M1 erfasst die Eingangsspannung Ue2 beispielsweise an dem Verbindungspunkt des Widerstands R1 mit dem Kondensator C3. Auf dem Sichtschirm der Messeinrichtung M1 ist die Eingangsspannung Ue2 als Funktion der Zeit t dargestellt. Der Lastwiderstand RL und der Kondensator C4 sind Komponenten eines ebenfalls nur schematisch dargestellten Teilbordnetzes T2, das für eine niedrigere Spannung von beispielsweise 14 V ausgelegt ist. Bei den in dem Spannungswandler vorgesehenen Kondensatoren C1 und C2 handelt es sich um Kondensatoren mit einem hohen Kapazitätswert und einem niedrigen Innenwiderstand. Besonders geeignet sind so genannte Doppelschichtkondensatoren mit einem Kapazitätswert von mindestens 10 F oder höher. Je größer die Kapazitätswerte der Kondensatoren C1 und C2 sind, desto geringer kann die Schaltfrequenz bei der Steuerung der Schalteinrichtungen Sa bis Sf bei einem vorgegebenen Lastwiderstand RL sein. Die Kondensatoren C3 und C4 sind Pufferkondensatoren, die einen Spannungseinbruch bei der Steuerung der Schalteinrichtungen Sa bis Sf verhindern sollen. Mit M2 ist eine Messeinrichtung bezeichnet, die die Ausgangsspannung Ua2, beispielsweise an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand RL und dem Kondensator C4 erfasst. Auf dem Sichtschirm der Messeinrichtung M2 ist die Ausgangsspannung Ua2 als Funktion der Zeit t dargestellt. Der Sollwert der Ausgangsspannung Ua2 beträgt beispielsweise 14 V. Die Schalteinrichtungen Sa bis Sf sind in 4 beispielhaft als ideale mechanische Schalter dargestellt, die in dem geöffneten Zustand einen praktisch unendlich großen Widerstand und die im geschlossenen Zustand einen möglichst geringen Übergangswiderstand aufweisen. In der Praxis sind die Schalteinrichtungen Sa bis Sf vorteilhaft als elektronische Schalteinrichtungen ausgebildet, die von dem Steuergerät ST2 steuerbar sind. Bei einer für die praktische Anwendung geeigneten Betriebsart können die Schalteinrichtungen Sa bis Sf mit einer festen Taktrate gesteuert werden. Beispielsweise kann ein Schaltvorgang pro Sekunde vorgesehen sein. Bei einer besonders vorteilhaften Betriebsweise kann die Steuerung auch in Abhängigkeit von dem Wert der Ausgangsspannung Ua2, der maximal zulässigen Spannungswelligkeit oder von dem aktuellen Wert des Lastwiderstands RL erfolgen.
  • Die Funktionsweise des in 4 als Bestandteil des Bordnetzes 102 dargestellten Spannungswandlers wird im Folgenden unter Bezug auf die schematische Darstellung in 5 beschrieben. Die in 5 dargestellten Schaltungsanordnungen zeigen die Schaltposition der Kondensatoren C1, C2 zu unterschiedlichen Zeitpunkten TA und TB. Zum Zeitpunkt TA liegt die als konstant angenommene Eingangsspannung Ue2 von 24 V an der Serienschaltung der Kondensatoren C1, C2 und dem Masseanschluss. Der Lastwiderstand RL liegt zwischen dem Masseanschluss und dem Verbindungspunkt der Kondensatoren C1 und C2. In dem Zeitpunkt TA liegt an dem Kondensator C1 die Spannung U1 = 14 V und an dem Kondensator C2 die Spannung U2 = 10 V. Die für den Lastwiderstand RL bereitgestellte Ausgangsspannung Ua2 beträgt somit auch 10 V. Zum Zeitpunkt TY werden die in 5 nicht dargestellten Schalteinrichtungen Sa bis Sf durch ein Steuergerät ST2 derart gesteuert, dass sich die Schaltposition der Kondensatoren C1, C2 zum Zeitpunkt TB ergibt. Der Umschaltvorgang ist durch den mit P2 bezeichneten Pfeil angedeutet. Die Umschaltung kann gemäß einer ersten Betriebsart mit einer fest vorgegebenen Schaltfrequenz erfolgen. In einer alternativen Betriebsart kann der Schaltvorgang auch in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangsspannung Ua gesteuert werden. Weiterhin kann der Schaltvorgang auch abhängig von der Größe des Lastwiderstands RL sein. Beispielsweise kann ein Schaltvorgang erfolgen, wenn zusätzliche Verbraucher zugeschaltet werden In der Schaltposition gemäß Zeitpunkt T2 liegt die Eingangsspannung Ue2 = 24 V ebenfalls an der Serienschaltung der beiden Kondensatoren C1, C2 an, wobei jedoch jetzt der Kondensator C1 mit einem Anschluss an dem Masseanschluss liegt. Der Lastwiderstand RL liegt an dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren C1, C2 und dem Masseanschluss und wird so mit einer Ausgangsspannung von Ua2 = 14 V versorgt.
  • 6 zeigt noch ein herkömmliches Bordnetz 106 in vereinfachter Darstellung mit zwei über einen Spannungswandler 6 gekoppelten Teilbordnetzen TB1, TB2. Das Teilbordnetz TB1 umfasst einen Generator G und eine Batterie B und ist beispielsweise für eine niedrige Spannung von 14 V ausgelegt. Das für eine höhere Spannung von beispielsweise 24 V ausgelegte Teilbordnetz TB2 umfasst einen Lastwiderstand RL und einen Ladungsspeicher C. Der die beiden Teilbordnetze TB1, TB2 koppelnde Spannungswandler 6 setzt die niedrigere Spannung des Teilbordnetzes TB1 in die höhere Spannung des Teilbordnetzes TB2 um. Der herkömmliche Spannungswandler 6 umfasst teure Komponenten und muss in der Regel mit einer hohen Schaltfrequenz betrieben werden. Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre kann selbstverständlich auch ein Bordnetz mit Teilbordnetzen auf anderen Spannungsniveaus realisiert und gesteuert werden. Weiterhin ist eine Anwendung bei der Spannungswandlung zwischen elektronischen Schaltkreisen auf Chipebene vorstellbar. Da hier jedoch die Kondensatoren nur niedrige Kapazitätswerte haben, muss die Schaltfrequenz bei der Steuerung von Schalteinrichtungen für die Umschaltung der Kondensatoren entsprechend erhöht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006022394 [0002]

Claims (22)

  1. Mehrere Teilbordnetze (TB1, TB2) mit unterschiedlichen Spannungsniveaus umfassendes Bordnetz (101, 102, 106) mit einem Spannungswandler für die Anpassung der Spannung zwischen verschiedenen Teilbordnetzen (TB1, TB2), dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswandler Kondensatoren (C1, C2) und mit diesen Kondensatoren (C1, C2) verbundene Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) umfasst, wobei die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) derart steuerbar sind, dass die Schaltposition der Kondensatoren (C1, C2) wechselseitig vertauschbar ist.
  2. Bordnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren (C1, C2) jeweils Kondensatorenmodule umfassen, die aus in Reihe und parallel geschalteten und gegen Überspannung geschützten Doppelschichtkondensatorenzellen bestehen.
  3. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) elektrische Relais mit Einweg- bzw. Mehrwegschaltern sind, wobei die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) von einem Steuergerät (ST1, ST2) steuerbar sind.
  4. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) Mehrwegschalter umfassen, um die wechselseitige Schaltstrategie zu ermöglichen.
  5. Bordnetz nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) elektronische Schalteinrichtungen sind, die von einem Steuergerät (ST1, ST2) steuerbar sind.
  6. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Kondensatoren (C1, C2) um Kondensatoren mit einem hohen Kapazitätswert handelt.
  7. Bordnetz nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren (C1, C2) einen Kapazitätswert von mindestens 10 Farad aufweisen.
  8. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensatoren (C1, C2) Doppelschichtkondensatoren vorgesehen sind.
  9. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kondensatoren (C1, C2) Doppelschichtkondensatoren in Modultechnik vorgesehen sind.
  10. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Pufferkondensator wirkende Kondensatoren (C3, C4) vorgesehen sind, um einen Spannungseinbruch bei der Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) zu verhindern.
  11. Verfahren für die Steuerung eines Bordnetzes nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) mit einer festen Taktrate gesteuert werden.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktrate für die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) in Abhängigkeit von dem Kapazitätswert der Kondensatoren (C1, C2) festgelegt wird.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Ausgangsspannung (Ua, Ua2) erfasst wird, und dass die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangsspannung (Ua, Ua2) erfolgt.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Welligkeit (Wechselanteil, der der Gleichspannung überlagert ist) der Ausgangsspannung (Ua, U2) erfasst wird, und dass die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) in Abhängigkeit von der maximal zulässigen Welligkeit der Ausgangsspannung (Ua, U2) erfolgt.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Lastwiderstands (RL) erfasst wird, und dass die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) in Abhängigkeit von der Größe des Lastwiderstands (RL) erfolgt.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom (IL) durch die Last (RL) erfasst wird, und dass die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) in Abhängigkeit von der Höhe des Stroms (IL) erfolgt.
  17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) derart gesteuert werden, dass die Ausgangsspannung (Ua, Ua2) auch bei sich ändernder Eingangsspannung (Ue) auf einem vorgebbaren Spannungswert stabilisiert wird.
  18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) derart steuerbar sind, dass die Kondensatoren (C1, C2) parallel geschaltet werden können und auf diese Weise die Eingangsspannung als stabilisierte bzw. gepufferte Ausgangsspannung zur Verfügung steht.
  19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schalteinrichtungen (S1 bis S7, Sa bis Sf) derart erfolgt, dass ein weitgehend verlustarmer Energietransfer zwischen Teilbordnetzen (TB1, TB2) des Bordnetzes ermöglicht wird.
  20. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass damit ein Aufwärtswandler als auch ein Abwärtswandler realisierbar ist.
  21. Bordnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass damit ein bidirektionaler Wandler realisierbar ist.
  22. Bordnetz nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kondensatoren hoher Kapazität vorgesehen ist, um eine beliebige vorgebbare Spannungsebene zu erreichen.
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