DE102006022394A1 - Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen - Google Patents

Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen Download PDF

Info

Publication number
DE102006022394A1
DE102006022394A1 DE200610022394 DE102006022394A DE102006022394A1 DE 102006022394 A1 DE102006022394 A1 DE 102006022394A1 DE 200610022394 DE200610022394 DE 200610022394 DE 102006022394 A DE102006022394 A DE 102006022394A DE 102006022394 A1 DE102006022394 A1 DE 102006022394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reference value
cell
cell voltages
voltage
cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610022394
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Fassnacht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200610022394 priority Critical patent/DE102006022394A1/de
Publication of DE102006022394A1 publication Critical patent/DE102006022394A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0014Circuits for equalisation of charge between batteries
    • H02J7/0016Circuits for equalisation of charge between batteries using shunting, discharge or bypass circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle (1) mit mehreren Zellen (2a-2d). Die Gefahr von Überspannungen beim Laden der Energiequelle kann wesentlich verringert werden, wenn eine mit den Zellen (2a-2d) verbundene Elektronik (3) vorgesehen wird, die eine Entladeeinheit (5) zum selektiven Entladen einzelner Zellen (2a-2d) umfasst, wobei die Entladeeinheit (5) so eingerichtet ist, dass sie eine vorgegebene Zelle (2a-2d) wenigstens teilweise entlädt, wenn die Zellenspannung (U<SUB>1</SUB>U<SUB>4</SUB>) der betreffenden Zelle (2a-2d) von einem Mittelwert mehrerer Zellenspannungen (U<SUB>1</SUB>-U<SUB>4</SUB>) stärker abweicht als ein vorgegebener Schwellenwert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle, insbesondere einer Batterie, mit mehreren Zellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Fahrzeugbatterien, wie z.B. NiMH-Batterien, Lilonen-Batterien oder DLC-Batterien (DLC: Doppelschichtkondensator), bestehen aus mehreren in Reihe geschalteten Einzelzellen, die jeweils eine Teilspannung von wenigen Volt erzeugen. Die Anzahl der Zellen bestimmt dabei die Nennspannung der Batterie, die z.B. 12V oder 42V, bei Hybrid-Fahrzeugen auch 500V betragen kann.
  • Auf Grund fertigungstechnischer Toleranzen oder thermischer Einflüsse kann der Ladezustand SOC (State Of Charge) der einzelnen Zellen unterschiedlich hoch sein. Dies beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der Batterie erheblich, da diejenige Zelle mit dem geringsten Ladezustand und diejenige Zelle mit dem höchsten Ladezustand für das Auf- bzw. Entladen der Batterie limitierend wirken. D.h., die Batterie kann nicht weiter aufgeladen werden, als bis die vollste Zelle voll aufgeladen ist, und nicht weiter entladen wird, als bis die Ladung der leersten Zelle verbraucht ist.
  • Um eine Batterie, die längere Zeit in Betrieb war, wieder zu regenerieren, ist es bekannt, einen so genannten Ladungsabgleich durchzuführen. Dabei wird bei z.B. NiMH-Systemen die Batterie zunächst voll aufgeladen und dann mit einem geringen Strom überladen, so dass auch die schwächeren, noch nicht vollen Zellen wieder aufgeladen werden, bis sich der Ladezustand der Zellen langsam angleicht. In den bereits vollen Zellen wird dabei die überschüssige Energie in Wärme umgesetzt. Dieses Verfahren funktioniert jedoch nur bei NiMH- oder Blei-Säure-Batterien. Liionen- oder DLC-Batterien können dagegen nicht überladen werden, da sie in diesem Fall zerstört werden würden.
  • Zum Ladungsabgleich der zuletzt genannten Batterie-Typen wird üblicherweise eine Elektronik eingesetzt, die mit jeder einzelnen Zelle verbunden ist und die einzelnen Zellen selektiv entlädt, sobald deren Zellenspannung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt. Die Maximalspannung ist dabei ein fest vorgegebener Wert, der meist nahe einer maximal zulässigen Zellenspannung liegt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass bei Applikationen, bei denen die Batterie nur sehr selten voll aufgeladen wird, der Ladungsunterschied der einzelnen Zellen sehr groß werden kann. Wenn nun die vollste Zelle beim nächsten Ladevorgang die Spannungsschwelle erreicht, muss gegebenenfalls sehr viel Leistung in sehr kurzer Zeit abgeführt werden, damit keine gefährliche Überspannung entsteht. Hierzu sind entsprechend leistungsfähig dimensionierte Widerstände notwendig, die entsprechend teuer sind. Darüber hinaus muss die beim Entladen der Zelle erzeugte thermische Leistung abgeführt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Batterie zu schaffen, bei der geringere Entladeströme auftreten und die dennoch zuverlässig vor Überspannungen schützt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Entladeeinheit zum selektiven Entladen einzelner Zellen vorzusehen, die so ausgelegt ist, dass sie eine vorgegebene Zelle wenigstens teilweise entlädt, wenn die Zellenspannung der betreffenden Zelle von einem aus mehreren Zellspannungen gebildeten Referenzwert, vorzugsweise einem Mittelwert oder einem darauf bezogenen Wert, stärker abweicht als ein vorgegebener Schwellenwert. Im Unterschied zum eingangs beschriebenen Stand der Technik wird hier nicht mehr das Überschreiten einer maximalen Zellenspannung überwacht, sondern nur noch die Abweichung einer einzelnen Zellenspannung von einem Referenzwert, insbesondere einem Spannungs-Mittelwert. Die einzelnen Zellenspannungen bzw. Ladungszustände befinden sich daher immer innerhalb eines bestimmten Bandes um den Referenzwert. Die Grenzen dieses Bandes können je nach Wunsch bzw. Applikation schmäler oder weiter gewählt werden. Dieses Verfahren zum Ladungsabgleich hat den wesentlichen Vorteil, dass die einzelnen Zellen der Batterie immer relativ gut abgeglichen sind und keine Gefahr von Überspannungen besteht.
  • Der Referenzwert ist vorzugsweise ein aus mehreren Zellenspannungen gebildeter Mittelwert oder ein auf den Mittelwert bezogener Wert, wie z.B. der Mittelwert ± ein Deltawert.
  • Der Referenzwert wird vorzugsweise mittels eines Spannungsteilers erzeugt, der z.B. die Klemmenspannung der Batterie oder eine daraus abgeleitete Spannung teilt, vorzugsweise mittelt.
  • Eine Einheit zur Erzeugung des Referenzwerts umfasst vorzugsweise auch einen Differenzverstärker, der die Klemmenspannung der Batterie verstärkt. Der Ausgang des Differenzverstärkers ist vorzugsweise mit dem Spannungsteiler verbunden, der die verstärkte Spannung teilt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Entladeeinheit wenigstens einen Komparator, der vorzugsweise in Hysterese geschaltet ist. Die Schaltschwelle der Entladeeinheit kann somit über die Hysterese des Komparators eingestellt werden. Wahlweise kann die Schaltschwelle der Entladeeinheit natürlich auch über die Höhe des Referenzwerts bzw. den Teilungsfaktor des Spannungsteilers eingestellt werden.
  • Die Entladeeinheit umfasst vorzugsweise einen Komparator, an dessen einem Eingang der Referenzwert und an dessen anderem Eingang eine Zellenspannung bzw. eine daraus abgeleitete Spannung zugeführt wird, und dessen Ausgang einen Schalter zum Entladen einer Zelle ansteuert, der in den leitenden Zustand versetzt wird, wenn die Eingangsspannung die Referenzspannung um ein vorgegebenes Maß übersteigt. Vorzugsweise ist jeder einzelnen Zelle der Batterie eine separate Entladeeinheit zugeordnet.
  • Jede Entladeeinheit umfasst vorzugsweise einen Widerstand, über den die Zelle beim Entladen kurzgeschlossen wird.
  • Die einzelnen Einheiten der Elektronik sind vorzugsweise als konkrete Schaltung aufgebaut, können aber – mit Ausnahme des Entladewiderstandes – auch in Software realisiert sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer elektronischen Schaltung zum Ladungsabgleich einer Batterie.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt das Schaltbild einer elektronischen Schaltung 3 zum Ladungsabgleich einer Batterie 1, die mehrere in Serie geschaltete Zellen 2a-2d aufweist. Bei der Batterie 1 kann es sich im Grunde um jeden bekannten Batterietyp, wie z.B. eine Lilonen- oder eine NiMH-Batterie oder um eine DLC-Anordnung handeln. Letztere soll hier ebenfalls als „Batterie" gelten.
  • Die Elektronik 3 umfasst eine Entladeeinheit 5 zum Entladen einzelner Zellen 2a-2d, welche die Zellen 2a-2d unter bestimmten Bedingungen wenigstens teilweise entlädt. Ein Entladevorgang wird ausgelöst, wenn die Zellenspannung U1-U4 einer Zelle 2a-2d von einem Spannungs-Mittelwert bzw. einem auf den Mittelwert bezogenen Wert zu stark abweicht. Die betreffende Zelle 2a-2d wird dann über einen am Ausgang der Entladeeinheit 5 angeordneten Widerstand RS teilweise entladen und die Batterie 1 somit abgeglichen.
  • Die Entladeeinheit 5 umfasst mehrere Komparatoren 5a-5d, die jeweils einer der Zellen 2a-2d zugeordnet sind. Die Komparatoren 5a-5d erhalten an ihrem invertierenden Eingang (–) eine Referenzspannung, und an ihrem nicht invertierenden Eingang (+) eine aus der jeweiligen Zellenspannung U1-U4 abgeleitete Spannung UC1-UC4. Die Komparatoren 5a-5d sind in diesem Ausführungsbeispiel in Hysterese geschaltet und umfassen entsprechend einen zwischen dem Eingang (+) und dem Komparator-Ausgang angeordneten Widerstand R3, sowie einen am Eingang (+) angeschlossenen Widerstand R4.
  • Die am nicht invertierenden Eingang (+) der Komparatoren 5a-5d anliegende Spannung wird, wie erwähnt, aus den einzelnen Zellenspannungen U1-U4 abgeleitet. Hierzu ist für jede der Zellen 2a-2d ein Differenzverstärker 4a-4d vorgesehen, deren Eingang jeweils mit einer Zelle 2a-2d verschaltet ist. An ihren Ausgängen erzeugen die Differenzverstärker 4a-4d eine verstärkte Spannung UC1-UC4. Die Differenzverstärker 4a-4d sind in bekannter Weise beschaltet und umfassen mehrere Widerstände R5-R9.
  • Die am invertierenden Eingang (–) der Komparatoren 5a-5d anliegende Referenzspannung UC wird hier mittels eines Spannungsteilers R1, R2 erzeugt, der die Klemmenspannung der Batterie 1, genauer eine verstärkte Klemmenspannung UG1 mittelt. Bei der dargestellten Batterie 1 mit vier Zellen 2a-2d gilt somit: UC = UG/4. Der Spannungs-Mittelwert ist mit UC bezeichnet.
  • Die verstärkte Klemmenspannung UG1 wird von einem Differenzverstärker 6 erzeugt, an dessen Eingang die Klemmenspannung anliegt. Der Differenzverstärker 6 ist in herkömmlicher Weise beschaltet und umfasst Widerstände R10-R12.
  • Der maximal zulässige Ladungsunterschied der einzelnen Zellen 2a-2d wird hier durch die Auslegung der Komparator-Hysterese (Widerstände R3, R4) festgelegt. Wenn eine der Eingangsspannungen UC1-UC4 die Referenzspannung UC (Mittelwert) plus eine durch die Hysterese vorgegebene Delta-Spannung übersteigt, schaltet der Ausgang des zugehörigen Komparators 5a-5d in den anderen Zustand (z.B. logisch „1") und schließt den am Ausgang angeschlossenen Schalter S1-S4. Die zugehörige Zelle 2a-2d wird dann über einen Widerstand RS und den entsprechenden Schalter S1-S4 kurzgeschlossen und entladen. Der Entladevorgang wird beendet, wenn die Eingangsspannung UC1-UC4 der betreffenden Zelle unter die Referenzspannung UC minus eine durch die Hysterese bestimmte Delta-Spannung sinkt. Der betreffende Komparator 5a-5d schaltet in diesem Fall wieder in den Ausgangszustand (z.B. logisch „0") und öffnet den zugehörigen Schalter S1-S4.
  • Die Schaltzeitpunkte für den Beginn bzw. das Ende eines Entladevorgangs könnten natürlich auch über die Auslegung des Spannungsteilers R1, R2 und damit die Höhe der Referenzspannung UC eingestellt werden.
  • Die Schalter S1-S4 sind vorzugsweise als Transistoren realisiert. Die elektronische Schaltung 3 kann in Hardware oder zumindest teilweise in Software realisiert werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle, insbesondere einer Batterie (1), mit mehreren Zellen (2a-2d), gekennzeichnet durch eine mit den Zellen (2a-2d) verbundene Elektronik (3) die so ausgelegt ist, dass sie eine Zelle (2a-2d) wenigstens teilweise entlädt, wenn deren Zellenspannung (U1-U4) von einem aus mehreren Zellenspannungen (U1-U4) gebildeten Referenzwert (UC) stärker abweicht als eine vorgegebene Schwelle.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (3) eine Entladeeinheit (5) zum selektiven Entladen einzelner Zellen (2a-2d) und eine Einheit (6) zum Erzeugen des Referenzwerts (UC) umfasst, der der Entladeeinheit (5) zugeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert ein aus mehreren Zellenspannungen (U1-U4) gebildeter Mittelwert oder ein auf den Mittelwert bezogener Wert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (6) zur Erzeugung des Referenzwerts (UR) einen Spannungsteiler (8) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (6) zur Erzeugung des Referenzwerts (UC) einen Differenzverstärker (9) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (3) eine Entladeeinheit (5) mit einem Komparator (7a-7d) umfasst, dem an seinem Eingang eine Zellenspannung (U1-U4) oder eine daraus abgeleitete Spannung und der Referenzwert (UC) zugeführt werden, und dessen Ausgang mit einem Schalter (S1-S4) zum Entladen einer Zelle (2a-2d) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (7a-7d) ein in Hysterese geschalteter Komparator (7a-7d) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinheit (5) einen Widerstand (RS) umfasst, über den die Zelle (2a-2d) beim Entladen kurzgeschlossen wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (3) mehrere Differenzverstärker (4) umfasst, die jeweils einer Zelle (2a-2d) zugeordnet sind.
DE200610022394 2006-05-12 2006-05-12 Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen Granted DE102006022394A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022394 DE102006022394A1 (de) 2006-05-12 2006-05-12 Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022394 DE102006022394A1 (de) 2006-05-12 2006-05-12 Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006022394A1 true DE102006022394A1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38580080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610022394 Granted DE102006022394A1 (de) 2006-05-12 2006-05-12 Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006022394A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008002177A1 (de) 2008-06-03 2009-12-10 Robert Bosch Gmbh Mehrere Teilbordnetze umfassendes Bordnetz mit Spannungswandler
DE102010002326A1 (de) 2010-02-25 2011-08-25 SB LiMotive Company Ltd., Kyonggi Verfahren zum Ausbalancieren von Ladezuständen einer Batterie mit mehreren Batteriezellen sowie ein entsprechendes Batteriemanagementsystem und eine Batterie
DE102010039913A1 (de) 2010-08-30 2012-03-01 Sb Limotive Company Ltd. Verfahren zum Ausbalancieren von Ladezuständen einer Batterie mit mehreren Batteriezellen sowie ein entsprechendes Batteriemanagementsystem und eine Batterie
WO2012092992A1 (de) * 2011-01-05 2012-07-12 Robert Bosch Gmbh Batterie mit autonomem cell-balancing
DE102012205436A1 (de) 2012-04-03 2013-10-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Batteriezellenmoduls, Verfahren zur Assemblierung einer Batterie, Batteriezellenmodul, Batterie, elektrische Antriebseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102012207673A1 (de) 2012-05-09 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Batterie unter Berücksichtigung der Selbstentladung sowie Batteriemanagementsystem zur Ausführung des Verfahrens
US8729860B2 (en) 2008-12-22 2014-05-20 E-Moove Gmbh Energy storage assembly and method for operating such an assembly
DE102013206885A1 (de) 2013-03-06 2014-09-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung eines Ladevorgangs eines Energiespeichers
DE102013204888A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ausgleich unterschiedlicher Ladungszustände von Batterien
DE102014223278A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Batteriezellen sowie Batteriemodul, Batterie, Batteriesystem, Fahrzeug, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt
EP3309003A1 (de) 2016-10-13 2018-04-18 MAN Truck & Bus AG Traktionsenergiespeichersystem für ein fahrzeug
DE102017215249A1 (de) 2017-08-31 2019-02-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Laden einer Batterie, Batteriemanagementsystem, System zum Laden einer Batterie, Energieverbraucher und Ladegerät

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008002177A1 (de) 2008-06-03 2009-12-10 Robert Bosch Gmbh Mehrere Teilbordnetze umfassendes Bordnetz mit Spannungswandler
US8729860B2 (en) 2008-12-22 2014-05-20 E-Moove Gmbh Energy storage assembly and method for operating such an assembly
DE102010002326A1 (de) 2010-02-25 2011-08-25 SB LiMotive Company Ltd., Kyonggi Verfahren zum Ausbalancieren von Ladezuständen einer Batterie mit mehreren Batteriezellen sowie ein entsprechendes Batteriemanagementsystem und eine Batterie
WO2011104044A1 (de) 2010-02-25 2011-09-01 Sb Limotive Company Ltd. Verfahren zum ausbalancieren von ladezuständen einer batterie mit mehreren batteriezellen sowie ein entsprechendes batteriemanagementsystem und eine batterie
US9252464B2 (en) 2010-02-25 2016-02-02 Robert Bosch Gmbh Method for balancing states of charge of a battery having a plurality of battery cells as well as a corresponding battery management system and a battery
DE102010039913A1 (de) 2010-08-30 2012-03-01 Sb Limotive Company Ltd. Verfahren zum Ausbalancieren von Ladezuständen einer Batterie mit mehreren Batteriezellen sowie ein entsprechendes Batteriemanagementsystem und eine Batterie
WO2012028427A1 (de) 2010-08-30 2012-03-08 Sb Limotive Company Ltd. Verfahren zum ausbalancieren von ladezuständen einer batterie mit mehreren batteriezellen sowie ein entsprechendes batteriemanagementsystem und eine batterie
CN103260936A (zh) * 2010-08-30 2013-08-21 罗伯特·博世有限公司 一种用于均衡具有多个蓄电池单元的蓄电池的充电状态的方法以及一种相应的蓄电池管理系统和蓄电池
US10074876B2 (en) 2010-08-30 2018-09-11 Robert Bosch Gmbh Method for balancing out states of charge of a battery having a plurality of battery cells, and a corresponding battery management system and battery
CN103260936B (zh) * 2010-08-30 2016-01-20 罗伯特·博世有限公司 一种用于均衡具有多个蓄电池单元的蓄电池的充电状态的方法以及一种相应的蓄电池管理系统和蓄电池
WO2012092992A1 (de) * 2011-01-05 2012-07-12 Robert Bosch Gmbh Batterie mit autonomem cell-balancing
CN103430373A (zh) * 2011-01-05 2013-12-04 罗伯特·博世有限公司 具有自治的单元平衡的蓄电池
CN103430373B (zh) * 2011-01-05 2016-12-07 罗伯特·博世有限公司 具有自治的单元平衡的蓄电池
US9755451B2 (en) 2011-01-05 2017-09-05 Robert Bosch Gmbh Battery with autonomous cell balancing
DE102012205436A1 (de) 2012-04-03 2013-10-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Batteriezellenmoduls, Verfahren zur Assemblierung einer Batterie, Batteriezellenmodul, Batterie, elektrische Antriebseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102012207673A1 (de) 2012-05-09 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Batterie unter Berücksichtigung der Selbstentladung sowie Batteriemanagementsystem zur Ausführung des Verfahrens
DE102013206885A1 (de) 2013-03-06 2014-09-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung eines Ladevorgangs eines Energiespeichers
DE102013204888A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ausgleich unterschiedlicher Ladungszustände von Batterien
US9356452B2 (en) 2013-03-20 2016-05-31 Robert Bosch Gmbh Method for equalizing different states of charge of batteries
DE102014223278A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Batteriezellen sowie Batteriemodul, Batterie, Batteriesystem, Fahrzeug, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt
EP3309003A1 (de) 2016-10-13 2018-04-18 MAN Truck & Bus AG Traktionsenergiespeichersystem für ein fahrzeug
DE102016012228A1 (de) 2016-10-13 2018-04-19 Man Truck & Bus Ag Traktionsenergiespeichersystem für ein Fahrzeug
DE102017215249A1 (de) 2017-08-31 2019-02-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Laden einer Batterie, Batteriemanagementsystem, System zum Laden einer Batterie, Energieverbraucher und Ladegerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006022394A1 (de) Vorrichtung zum Ladungsabgleich einer Energiequelle mit mehreren Zellen
EP2831608B1 (de) Verfahren zum verschalten von batteriezellen in einer batterie, batterie und überwachungseinrichtung
DE102012015921A1 (de) Energieversorgungseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1747601A2 (de) Ladungsabgleich einer blockweise aufgeteilten batterie
DE102010045515A1 (de) Verfahren zum Laden einer Batterie eines Kraftwagens
WO2008092756A2 (de) Batterie mit z-dioden-spannungsbegrenzungsschaltung
EP3573864A1 (de) Batterieeinheit und verfahren zum betrieb einer batterieeinheit
DE102012003023A1 (de) Energieversorgungseinheit zur Energieversorgung eines Fahrzeugs
WO2012069388A2 (de) Verfahren zum laden einer batterie
EP2486641B1 (de) Batteriesystem und verfahren zum balancieren der batteriezellen eines batteriesystems
DE102009051731A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden einer Batterie
WO2020244880A1 (de) Verfahren zum betreiben eines elektrischen energiespeichers, elektrischer energiespeicher und vorrichtung
EP3173280B1 (de) Batterie, fahrzeug mit einer solchen batterie und verwendung einer solchen batterie
DE102012012765A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden eines elektrischen Energiespeichers
DE102018213261A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Batteriesystems und Elektrofahrzeugs
DE102012208349A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ladezustände von Batteriemodulen einer Batterie
DE102010043912A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Ladezustands von Zellen einer Batterie, Batterie mit einem Modul zur Bestimmung des Ladezustands von Zellen der Batterie sowie ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Batterie
DE102015213053A1 (de) Verbesserte Antriebsordnung für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug
DE102018206822A1 (de) Elektrische Energiespeichervorrichtung, Verfahren und System zum Betreiben einer elektrischen Energiespeichervorrichtung sowie Fahrzeug
DE102010064341A1 (de) Verfahren zum Laden von Li-Ion-Batterien sowie entsprechende Ladeeinrichtung
DE102012020544A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers
DE102008054532A1 (de) Batteriemodul
DE102010012089A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden eines Akkumulators in einem Hybridsystem aus Brennstoffzelle und Akkumulatoren
WO2010148522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden von lithium-kobalt zellen
DE102019110293A1 (de) Verfahren zum Entladen und Laden eines wiederaufladbaren Energiespeichers und Energiespeichersystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130125

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division