DE102008001994A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit verbessertem elektrischen Steckanschluss - Google Patents

Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit verbessertem elektrischen Steckanschluss Download PDF

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Dietmar Schmieder
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zur Einspritzung von Kraftstoff, umfassend einen elektrischen Steckanschluss (1), wobei der elektrische Steckanschluss (1) als Modulbauteil ausgebildet ist und einen Leitungsbereich (2) und genau eine einstückige Steckerumspritzung (3) umfasst, wobei die Steckerumspritzung (3) den Leitungsbereich (2) umgibt und die Steckerumspritzung (3) einen Teil einer äußeren Geometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zur Einspritzung von Kraftstoff mit einem verbesserten elektrischen Steckanschluss.
  • Kraftstoffeinspritzvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Die bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtungen müssen dabei einen elektrischen Anschluss aufweisen, welcher üblicherweise als Steckanschluss ausgebildet ist. Die bekannten elektrischen Steckanschlüsse weisen dabei einen Leitungsbereich aus einem stromleitenden Material auf, welcher eine Vorumspritzung aufweist. Dieser Leitungsbereich mit Vorumspritzung wird dann an die Kraftstoffeinspritzvorrichtung montiert und in einem letzten Arbeitsgang erfolgt eine Finalumspritzung, wodurch der elektrische Steckanschluss an der Kraftstoffeinspritzvorrichtung fixiert wird. Die Montage des elektrischen Steckanschlusses erfolgt somit durch den letzten Umspritzvorgang. Bei den bekannten elektrischen Steckanschlüssen ist es jedoch nachteilig, dass zwei Umspritzvorgänge, nämlich die Vorumspritzung und die Finalumspritzung, benötigt werden. Dies führt zu hohen Kosten und langen Produktionszeiten. Ferner erfolgt die Finalumspritzung praktisch an einem fertig montierten Injektor. Dies führt dazu, dass bei einer eventuell fehlerhaften Finalumspritzung der komplette Injektor verschrottet werden muss. Ferner besteht eine erhöhte Beschädigungsgefahr des Flachsteckers aufgrund von Lagetoleranzen am Werkzeug, und der elektrische Stecker kann erst nach fertiger Montage geprüft werden. Wenn hierbei ein Defekt entdeckt wird, muss ebenfalls der gesamte Injektor verschrottet werden. Somit kann zwar durch die doppelte Steckerumspritzung der bekannten Injektoren eine einfache Montage des elektrischen Steckanschlusses ermöglicht werden, bei einer Gesamtbetrachtung ergeben sich jedoch insbesondere aufgrund der hohen Ausschusskosten wenig Kostenvorteile.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist. Insbesondere führt bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung ein defekter elektrischer Steckanschluss nicht zu einem vollständigen Verschrotten der gesamten Kraftstoffeinspritzvorrichtung, sondern es muss lediglich der elektrische Steckanschluss ausgetauscht werden. Ferner kann der elektrische Steckanschluss nur mit einem Umspritzvorgang einfach und kostengünstig hergestellt werden. Auch ist eine Überprüfung des elektrischen Steckanschlusses vor einer Montage in die Kraftstoffeinspritzvorrichtung möglich. Dadurch kann sichergestellt werden, dass nur funktionierende elektrische Steckanschlüsse verbaut werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der elektrische Steckanschluss als fertiges Modulbauteil ausgebildet ist und ein Leitungsbereich und genau eine Steckerumspritzung umfasst. Die Steckerumspritzung umgibt dabei den Leitungsbereich, und eine äußere Kontur der Steckerumspritzung bildet einen Teil der äußeren Geometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung. Somit kann erfindungsgemäß ein einfach aufgebautes Modulbauteil für den elektrischen Steckanschluss bereitgestellt werden, welches nach Fertigstellung an die Kraftstoffeinspritzvorrichtung montiert werden kann und gleichzeitig einen Teil der Außengeometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung bildet.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst der elektrische Steckanschluss an wenigstens einer seiner in Axialrichtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gerichteten Enden einen Dichtbereich auf. Der Dichtbereich dichtet dabei mit einem weiteren Bauteil der Kraftstoffeinspritzvorrichtung einen inneren Bereich des elektrischen Steckanschlusses gegen Spritzwasser o. ä. ab. Der Dichtbereich kann z. B. einen O-Ring umfassen, der nach dem Spritzvorgang in eine Nut eingefügt wird. Besonders bevorzugt weist die Steckerumspritzung an beiden in Axialrichtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung liegenden Enden einen integral gebildeten Dichtbereich auf.
  • Der Dichtbereich der Steckerumspritzung ist vorzugsweise ein integral gebildeter vorstehender Ringbereich aus dem Material der Steckerumspritzung. Hierdurch wird eine umlaufende Abdichtung einer Innenseite des Steckanschlusses erreicht.
  • Weiter bevorzugt umfasst der elektrische Steckanschluss ferner einen Innenring, welcher als Einlegeteil von der Steckerumspritzung mit umspritzt ist. Der Innenring bildet dabei im montierten Zustand mit einem inneren Bauteil der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eine Presspassung. Das innere Bauteil ist dabei vorzugsweise ein Innenrohr, durch welches Kraftstoff zugeführt wird.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Innenring eine oder mehrere radial nach außen gerichtete, umlaufende Radialnuten. Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen dem Innenring und der Steckerumspritzung erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Steckerumspritzung wird somit einfach derart hergestellt, dass in einer Spritzform der Leitungsbereich als Einlegeteil angelegt wird und in einem nächsten Schritt die Steckerumspritzung hergestellt wird, wobei gleich die fertige äußere Geometrie der Steckerumspritzung hergestellt wird, welche Teil der Außengeometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist. Dadurch ist der elektrische Steckanschluss als Modulbauteil ausgebildet und kann vor einer Montage auf Funktion überprüft und einfach eingebaut werden.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Steckanschlusses gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Steckanschlusses, und
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Steckanschlusses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckanschluss 1 im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst der elektrische Steckanschluss 1 einen Leitungsbereich 2 und genau eine einzige Steckerumspritzung 3. Der Leitungsbereich 2 umfasst zwei parallel verlaufende, aus einem metallischen Material hergestellte Leitungsabschnitte, welche jeweils an den beiden Enden freiliegen, um einen elektrischen Kontakt einerseits mit einem Bauteil der Kraftstoffeinspritzvorrichtung und andererseits mit einem nicht gezeigten Leitungsstecker, welcher in eine Steckeraufnahme 3a des elektrischen Steckanschlusses einsteckbar ist, herzustellen. Der elektrische Steckanschluss 1 wird dabei derart hergestellt, dass der Leitungsbereich 2 als Einlegeteil in eine Werkzeugform eingelegt wird und anschließend in einem einzigen Schritt die vollständige Steckerumspritzung 3 des elektrischen Steckanschlusses hergestellt wird. Dadurch wird der elektrische Steckanschluss als Modulbauteil ausgebildet. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, bildet dabei eine äußere Kontur der Steckerumspritzung 3 einen Teil einer äußeren Geometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10. Die äußere Kontur umfasst dabei, wie aus 2 ersichtlich ist, die Steckeraufnahme 3a sowie einen in Axialrichtung X-X der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 gerichteten Basisbereich 3b. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Basisbereich 3b eine Vielzahl von in Umfangsrichtung und in Axialrichtung vorgesehenen Rippen 3c auf, um dem elektrischen Steckanschluss eine hohe mechanische Stabilität zu geben.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, umfasst der elektrische Steckanschluss 1 ferner einen ersten integral gebildeten Dichtbereich 4 und einen zweiten integral gebildeten Dichtbereich 5. Die beiden Dichtbereiche 4, 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel als vorstehende Ringbereiche vorgesehen, welche integral mit der Steckerumspritzung 3 gebildet sind. Dadurch können die Dichtbereiche 4, 5 besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Der erste Dichtbereich 4 stellt dabei eine Abdichtung mit einem Anschlussstück 12 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 bereit. Der zweite Dichtbereich 5 stellt eine Abdichtung mit einem Pressring 14 bereit. Der Pressring 14 ist mit einem Rohrelement 11, durch welches Kraftstoff zugeführt wird, mittels einer Presspassung verbunden. Die beiden Dichtbereiche 4, 5 stellen somit eine radiale Abdichtung des inneren Bereichs der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10, insbesondere gegen Spritzwasser o. ä., bereit. Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, sind das Rohrelement 11 und das Anschlussstück 12 mittels einer Schweißverbindung 13 fest miteinander verbunden. Der erste Dichtbereich 4 ist dabei radial außerhalb der Schweißverbindung 13 angeordnet.
  • Somit kann der elektrische Steckanschluss als ein einziges Modulbauteil mit einem Leitungsbereich 2 und einer Steckerumspritzung 3 gebildet werden, wobei lediglich ein einziger Spritzvorgang notwendig ist, in welchem die gesamte Steckerumspritzung 3 hergestellt wird. Dies ermöglicht es, dass der erfindungsgemäße elektrische Steckanschluss 1 vor einer Montage gestestet werden kann. Sollte ein Defekt vorliegen, muss lediglich der elektrische Steckanschluss 1 entsorgt werden. Die Montage des elektrischen Steckanschlusses 1 erfolgt dabei in Axialrichtung X-X der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10, indem der elektrische Steckanschluss einfach über das Rohrelement 11 in Axialrichtung X-X eingeschoben wird. Eine Fixierung des elektrischen Steckanschlusses 1 erfolgt dann mittels des Pressrings 14, welcher auf das Rohrelement 11 aufgepresst wird. Im Vergleich mit dem Stand der Technik kann somit insbesondere auf die Finalumspritzung zur Herstellung des elektrischen Steckanschlusses verzichtet werden, was insgesamt zu einer reduzierten Ausschlussquote führt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 mit einem elektrischen Steckanschluss 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist im Unterschied zum elektrischen Steckanschluss des ersten Ausführungsbeispiels beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich noch ein Innenring 6 vorgesehen. Der Innenring 6 ist neben dem Leitungsbereich 2 ein zweites Einlegebauteil, welches dann in einem Schritt mit der Steckerumspritzung 3 fixiert wird. Wie aus 3 ersichtlich ist, weist der Innenring 6 an seiner radialen Außenseite 3 umlaufende Radialnuten 7 auf. Die Radialnuten 7 dienen dabei zu einer besseren Fixierung des Innenrings 6 in der Steckerumspritzung 3. Die Steckerumspritzung 3 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel einstückig und der elektrische Steckanschluss 1 kann somit sehr kostengünstig hergestellt werden. Zur Montage des elektrischen Steckanschlusses 1 des zweiten Ausführungsbeispiels wird dieser wie im ersten Ausführungsbeispiel in Axialrichtung X-X über das Rohrelement 11 geschoben. Zur Fixierung des elektrischen Steckanschlusses 1 wird dabei zwischen dem Innenring 6, welcher integraler Bestandteil des als Modulbauteil ausgebildeten elektrischen Steckanschlusses 1 ist, und dem Rohrelement 11 eine Presspassung P ausgebildet. Diese Presspassung P zwischen dem Innenring 6 und dem Rohrelement 11 ermöglicht es ferner, dass auf den zweiten Dichtbereich an dem elektrischen Steckanschluss 1 verzichtet werden kann. Der Steckeranschluss des zweiten Ausführungsbeispiels weist somit lediglich einen integral mit der Steckerumspritzung 3 gebildeten Dichtbereich 4 auf. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung zur Einspritzung von Kraftstoff, umfassend einen elektrischen Steckanschluss (1), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckanschluss (1) als Modulbauteil ausgebildet ist, und einen Leitungsbereich (2) und genau eine einstückige Steckerumspritzung (3) umfasst, wobei die Steckerumspritzung (3) den Leitungsbereich (2) umgibt und die Steckerumspritzung (3) einen Teil einer äußeren Geometrie der Kraftstoffeinspritzvorrichtung bildet.
  2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckanschluss (1) an wenigstens an seinen in Axialrichtung (X-X) der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gerichteten Enden einen Dichtbereich (4, 5) umfasst.
  3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (4, 5) mit der Steckerumspritzung (3) ein integral gebildeter Dichtbereich (4, 5) ist.
  4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (4, 5) ein an der Steckerumspritzung (3) integral gebildeter, vorstehender Ringbereich ist.
  5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Innenring (6), welcher als Einlegeteil von der einstöckigen Steckerumspritzung (3) mit umspritzt ist, wobei der Innenring (6) im montierten Zustand des elektrischen Steckanschlusses (1) mit einem inneren Bauteil (11) der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eine Presspassung (P) bildet.
  6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (6) eine oder mehrere radial nach außen gerichtete, umlaufende Radialnuten (7), umfasst.
  7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckanschluss (1) in Axialrichtung (X-X) der Kraftstoffeinspritzvorrichtung montierbar ist.
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