DE102008001714A1 - Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors mit dem Schritt (101) des Erfassens einer gemessenen ersten physikalischen Größe des Elektromotors durch eine Messung, wobei die erste physikalische Größe auf einen Ist-Zustand des Elektromotors hinweist, einem Schritt (103) des Bereitstellens einer zweiten physikalischen Größe des Elektromotors, die auf einen Soll-Zustand des Elektromotors hinweist, einem Schritt (103) des Ermittelns einer zu erwartenden ersten physikalischen Größe auf der Basis der zweiten physikalischen Größe und einer Kennlinie des Elektromotors, die die zu erwartende erste physikalische Größe mit der zweiten physikalischen Größe verknüpft, und einem Schritt (107) des Überprüfens des Zustandes anhand eines Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die folgende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors eines Hybridfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Zur Überprüfung eines Ist-Zustandes eines Elektromotors wie beispielsweise eines Drehmomentes auf Plausibilität bei Vorliegen bestimmter Systemparameter kann der Ist-Zustand beispielsweise mit einem zu erwartenden Soll-Zustand verglichen werden. Unterscheidet sich ein durch den Elektromotor eines Hybridfahrzeugs erzeugtes Ist-Drehmoment von einem gewünschten Soll-Moment, das beispielsweise anhand einer Gaspedalstellung ermittelbar ist, so ist von einer Fehlfunktion des Systems auszugehen, die zu einer ungewollten Fahrzeugbeschleunigung führen kann.
  • Die DE 10 2006 004 280 A1 offenbart ein Verfahren zur kontinuierlichen Momentenüberwachung eines Hybridantriebs, bei dem ein zulässiges Gesamtmoment mit einer Summe aus einem Ist-Moment eines Elektroantriebs und einem Ist-Moment einer Brennkraftmaschine verglichen wird.
  • Die Plausibilisierung eines Drehmomentes eines Elektromotors wird üblicherweise auf der Basis einer aus der Hochspannungsbatterie entnommenen Leistung P und einer Drehzahl n anhand der Formel T = P/n·η durchgeführt, wobei η einen Wirkungsgrad der Umsetzung der elektrischen Energie in mechanische Energie von der Hochspannungsbatterie zum Elektromotor bezeichnet. Für die elektrische Leistung gilt der Zusammenhang P = U·I, wobei U die Zwischenkreisspannung bzw. die Batteriespannung ist und wobei I der der Batterie entnommenen Gleichstrom ist.
  • Aufgrund der Quotientenbildung zur Berechnung des Drehmomentes T führen beispielsweise absolute bzw. systematische Messfehler bei niedrigen Drehzahlen zu einer starken Aufweitung eines Fehlerfensters, so dass bei niedrigen Drehzahlen jedes auftretende Moment als zuverlässig gewertet werden muss. Daraus ergibt sich das Problem, dass das Drehmoment nicht mehr überwacht und somit nicht mehr auf seine Plausibilität hin überprüft werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein Zustand eines Elektromotors, beispielsweise ein Drehmoment, anhand einer Kennlinie, die typisch für den Elektromotor ist und beispielsweise empirisch durch Messungen bestimmt werden kann, überprüfbar ist. Die Kennlinie ermöglicht es, unterschiedliche physikalische Kenngrößen zur Zustandsüberwachung einzusetzen, wodurch eine Kenngrößen-Redundanz erzielt wird, die eine sicherere Zustandsüberwachung insbesondere bei niedrigen Drehzahlen, die beispielsweise 10%, 15%, 20% oder 25% der maximal erreichbaren Drehzahl betragen, ermöglicht. Ferner kann dadurch insbesondere im niedrigeren Drehzahlbereich eine sichere Zustandsplausibilisierung durchgeführt werden, weil beispielsweise zur Überprüfung eines Drehmomentes des Elektromotors dessen aufgenommene elektrische Leistung oder ein für das Drehmoment ursächlicher Querstrom, der beispielsweise die in dem Elektromotor angeordneten Spulen durchfließt, erfasst und mit der Kennlinie verknüpft werden kann.
  • Durch die Verwendung der Kennlinie kann ferner insbesondere im niedrigen Drehzahlbereich bis beispielsweise 1.000 U/min eine genauere Zustandplausibilisierung durchgeführt werden, ohne dass die vorgenannten Ungenauigkeiten in niedrigen Drehzahlbereichen sich negativ auswirken.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors, mit Erfassen einer gemessenen ersten physikalischen Größe des Elektromotors durch eine Messung, wobei die erste physikalische Größe auf einen Ist-Zustand des Elektromotors hinweist, Bereitstellen einer zweiten physikalischen Größe des Elektromotors, die auf einen Soll-Zustand des Elektromotors hinweist, Ermitteln einer zu erwartenden ersten physikalischen Größe auf der Basis der zweiten physikalischen Größe und einer Kennlinie des Elektromotors, die die zu erwartende erste physikalische Größe mit der zweiten physikalischen Größe verknüpft, und Überprüfen des Zustandes anhand eines Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die gemessene erste physikalische Größe eine elektrische Leistung, insbesondere eine durch den Elektromotor aufgenommene oder durch eine elektrische Batterie bereitgestellte elektrische Leistung, wobei die zweite physikalische Größe ein Drehmoment des Elektromotors oder ein Querstrom, der für ein Drehmoment des Elektromotors ursächlich ist, oder eine von dem Drehmoment oder dem Querstrom abhängige Größe ist, und wobei die zu erwartende erste physikalische Größe die bei Vorliegen der zweiten physikalischen Größe zu erwartende elektrische Leistung ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die erste physikalische Größe und die zweite physikalische Größe unterschiedliche physikalische Größen und weisen beispielsweise unterschiedliche Einheiten auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Kennlinie gemessene oder empirisch bestimmte oder repräsentative Kennlinienwerte.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Kennlinie ein dreidimensionales Kennlinienfeld, das die zu erwartende erste physikalische Größe, insbesondere eine Leistung, mit der zweiten physikalischen Größe, insbesondere einem Drehmoment des Elektromotors oder einem Querstrom, der für ein Drehmoment des Elektromotors ursächlich ist, oder einer von dem Drehmoment oder dem Querstrom abhängigen Größe, und einer dritten physikalische Größe, insbesondere einer Motordrehzahl, verknüpft.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird in dem Schritt des Überprüfens die gemessene erste physikalische Größe mit der zu erwartenden ersten physikalischen Größe verglichen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Elektromotor abgeschaltet, falls ein Unterschied zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Zustand des Elektromotors auf der Basis der Kennlinie bis zu einer vorgebbaren Drehzahl des Elektromotors überprüft, wobei der Zustand des Elektromotors oberhalb der vorgebbaren Drehzahl auf der Basis eines Vergleichs der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe, insbesondere auf der Basis eines Vergleichs zwischen einem gemessenem Ist-Drehmoment und einem Soll-Drehmoment, das in Abhängigkeit von einer aufgenommenen oder abgegebenen elektrischen Leistung oder einer Drehzahl des Elektromotors berechnet wird, durchgeführt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden ferner ein Drehmoment des Elektromotors und/oder eine Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit des Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe insbesondere adaptiv eingestellt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine programmtechnisch eingerichtete Vorrichtung, die ausgebildet ist, ein Computer-Programm zum Ausführen des Verfahrens zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors auszuführen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Verfahrensschritte zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors;
  • 2 einen drehzahlabhängigen Fehler bei einer Bestimmung eines Drehmomentes;
  • 3 ein drehzahlabhängiges Zustandsüberwachungskonzept;
  • 4 einen Zusammenhang zwischen einem Querstrom und einem Drehmoment;
  • 5 ein Kennlinienfeld; und
  • 6 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Verfahrens zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors, bei dem im Schritt 101 eine erste physikalische Größe des Elektromotors, beispielsweise eine elektrische Leistung, die beispielsweise durch eine elektrische Hochspannungsbatterie bereitgestellt oder durch den Elektromotor aufgenommen wird, mittels einer Messung erfasst wird. Die erste physikalische Größe weist auf einen Ist-Zustand des Elektromotors hin. Im Schritt 103 wird eine zweite physikalische Größe des Elektromotors, beispielsweise ein Drehmoment oder ein Querstrom, der für das Drehmoment ursächlich ist oder eine von dem Drehmoment oder dem Querstrom abhängige Größe, bereitgestellt. Die zweite physikalische Größe weist auf einen Soll-Zustand des Elektromotors hin. Das Soll-Drehmoment ergibt sich beispielsweise aus einer Gaspedalstellung, wobei gegebenenfalls Drehmomentverluste berücksichtigt werden können. Der Soll-Zustand des Elektromotors entspricht somit einem Zustand des Elektromotors, der unter Berücksichtigung von beispielsweise unterschiedlichen Systemparametern wie beispielsweise die vorgenannte Gaspedalstellung zu erwarten ist. Dabei können die Schritte 101 und 103 gleichzeitig oder zeitversetzt erfolgen.
  • Im Schritt 105 wird eine zu erwartende erste physikalische Größe auf der Basis der zweiten physikalischen Größe und einer Kennlinie des Elektromotors, die die zu erwartende erste physikalische Größe mit der zweiten physikalischen Größe verknüpft, ermittelt. Die zu erwartende erste physikalische Größe, beispielsweise das unter Berücksichtigung der Systemparameter zu erwartende Drehmoment oder die zu erwartende elektrische Leistung, betrifft bevorzugt dieselbe physikalische Gegebenheit des Elektromotors wie die gemessene erste physikalische Größe.
  • Im Schritt 107 wird anhand eines Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe überprüft, ob der Ist-Zustand des Elektromotors dem Soll-Zustand des Elektromotors entspricht. Die Überprüfung im Schritt 107 führt insbesondere zu einer Feststellung, ob der Ist-Zustand plausibel oder nicht plausibel ist. Ist der Ist-Zustand plausibel, so wird von einer fehlerfreien Funktion des Systems ausgegangen. Unterscheidet sich der Ist-Zustand des Elektromotors signifikant von dem Soll-Zustand des Elektromotors, so wird von einem Systemfehler ausgegangen, wobei der Elektromotor beispielsweise abgeschaltet werden kann. Ein Unterschied zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand ist dann signifikant, wenn er einen vorgebbaren Schwellwert, beispielsweise 5% oder 10% des Soll-Zustands, überschreitet oder unterschreitet.
  • Das Verfahren zum Überprüfen des Zustandes des Elektromotors wird beispielsweise eingesetzt, um den Ist-Zustand des Elektromotors zu plausibilisieren. Hierbei kann beispielsweise anstelle des Drehmoments die elektrische Leistung, die durch den Elektromotor aufgenommen oder die durch die Hochspannungsbatterie bereitgestellt wird, auf die Plausibilität hin überprüft werden. Die Plausibilisierung kann beispielsweise durch eine Funktionssoftware auch für niedrige und sehr niedrige Drehzahlen erfolgen, was zu einer deutlichen Verbesserung der Fahrzeugsicherheit führt.
  • Wie vorstehend beschrieben kann das Drehmoment für niedrige Drehzahlen aus der Beziehung T = P/n·η nur mit einem großen Messfehler bestimmt werden, der beispielsweise auf die absolute Messabweichung zurückgeführt werden kann. Die aus der Hochspannungsbatterie bezogene elektrische Leistung P = U·I hingegen kann drehzahlunabhängig und daher im niedrigen Drehzahlbereich bis beispielsweise etwa 1.000 U/min genau innerhalb eines Genauigkeitsbereichs bestimmt werden. Insbesondere kann die elektrische Leistung auch dann bestimmt werden, wenn das Fahrzeug sich im Stillstand befindet. Wird beispielsweise ungewollt der Elektromotor mit einer Leistung oberhalb einer einstellbaren Schwelle beaufschlagt, so kann eine Fehlreaktion eingeleitet werden, durch die der Elektromotor beispielsweise abgeschaltet wird. Dies ist auch dann möglich, wenn beispielsweise das anliegende Drehmoment nicht präzise genug bestimmt werden kann, um eine Drehmomentabweichung zu erfassen.
  • Wird eine Leistung unterhalb einer Schwelle eingespeist, so kann die Beschleunigung beispielsweise mit a = F/m = T/r/m = P/(n·η·r·m)abgeschätzt werden, wobei mit F eine Kraft, mit m ein Fahrzeuggewicht und mit r ein Radius bezeichnet sind. Je höher die bereits erreichte Geschwindigkeit, desto mehr Leistung ist erforderlich, um beispielsweise eine signifikante Beschleunigung zu erreichen. Gleichzeitig steigt mit der Drehzahl auch die Genauigkeit des Momentenvergleichs anhand der vorgenannten Formel, weil der sich im niedrigeren Drehzahlbereich stark auswirkende Messfehler sich im höheren Drehzahlbereich weniger auswirkt. Wird die Leistung hingegen oberhalb der Schwelle eingespeist, so erlaubt deren Plausibilisierung eine sofortige Fehlerreaktion, die sogar dann möglich ist, wenn ein Triebstrang des Hybridfahrzeugs oder das Hybridfahrzeug selbst sich nicht oder nicht nennenswert bewegt haben. Somit erlaubt eine drehzahlabhängige Kombination von Momenten- und Leistungsüberwachung zur Zustandsüberwachung eine signifikante Erhöhung der Überwachungsgenauigkeit.
  • 2 zeigt einen Verlauf 201 eines Fehlers in der Momentenbestimmung, der bezogen beispielsweise auf ein Maximalmoment beispielsweise mit dem Kehrwert der der steigenden Drehzahl abfällt. Ferner ist mit dem Verlauf 203 ein Fehler in der Leistungsbestimmung dargestellt, der drehzahlunabhängig ist. Wie in 2 dargestellt schneiden sich die Verläufe 201 und 203 bei einer Drehzahl von etwa 1.000 U/min, sodass der Zustand des Elektromotors bis zu dieser Drehzahl bevorzugt auf der Basis der elektrischen Leistung und ab dieser Drehzahl bevorzugt auf der Basis des Drehmomentes erfasst werden kann.
  • 3 verdeutlicht eine mögliche drehzahlabhängige Zustandsüberwachung, die bis zu einer vorbestimmten ersten Umdrehungszahl, beispielsweise bis zu 1.000 U/min, im Drehzahlbereich 301 auf der Basis der Leistungsüberwachung durchgeführt werden kann. Oberhalb von 1.000 U/min kann die Zustandsüberwachung beispielsweise auf der Basis der Momentenüberwachung durchgeführt werden, was durch den Drehzahlbereich 305 verdeutlicht ist. Darüber hinaus kann eine drehzahlabhängige Bewertung der maximal zulässigen Momentenabweichung durchgeführt werden, wobei Momentenfehler entdeckt werden können, nachdem sich das Fahrzeug bereits in Bewegung gesetzt hat und eine endliche Drehzahl erreicht hat, die einen Momentenvergleich ermöglicht. Die Momentenüberwachung im Drehzahlbereich 305 kann beispielsweise auf der Basis der vorstehend genannten Formel durchgeführt werden, da sich bei höheren Drehzahlen oberhalb von beispielsweise 1.000 U/min der vorstehend genannte Erfassungsfehler nicht so stark auswirkt, wie es im niedrigeren Drehzahlbereich der Fall ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann zur Überwachung bzw. zur Plausibilisierung eines Drehmomentes eines Elektromotors ein linearer Zusammenhang zwischen einem Querstrom Isq und einem Moment τ, wie in 4 dargestellt, herangezogen werden, wobei der Querstrom beispielsweise über die elektrische Leistung plausibilisiert werden kann. Ferner kann das Drehmoment aus einem beispielsweise nicht abgesicherten oder nicht notwendigerweise redundant erfassten Querstrom bestimmt werden. Der Querstrom ist derjenige Strom, der zur Erzeugung des für das Drehmoment ursächlichen magnetischen Feldes aufgewendet wird. Der Querstrom kann insbesondere als eine gemessene erste physikalische Größe durch eine Messung gewonnen werden, die einen Ist-Zustand des Elektromotors charakterisiert. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Querstrom jedoch eine zweite physikalische Größe des Elektromotors darstellen, die auf einen Soll-Zustand des Elektromotors, insbesondere auf ein Soll-Drehmoment des Elektromotors, hinweist. Beispielsweise kann das Drehmoment ferner aus einem beispielsweise nicht abgesicherten, d. h. nicht notwendigerweise redundant erfassten, Querstrom bestimmt werden. Die Absicherung erfolgt, indem der mit dem Querstrom und mit der Drehzahl zusammenhängende Wert der elektrischen Leistung aus einer Kennlinie oder aus einem Kennfeld ausgelesen und mit aus einer Messung der Gleichstromgrößen bestimmten elektrischen Leistung verglichen wird. Dabei führt ein fehlerhaft gemessener Querstrom, was gleichbedeutend mit einem fehlerhaft bestimmten Ist-Moment ist, zu einer Leistung, die nicht plausibel ist, wodurch die fehlerhafte Messung erkannt werden kann.
  • 5 zeigt beispielhaft ein Kennlinienfeld, in dem eine erwartete Leistung P, eine Amplitude eines Querstroms A sowie eine Drehzahl miteinander verknüpft sind. Das Kennlinienfeld kann beispielsweise empirisch durch Messungen bestimmt und beispielsweise in einem Speicher oder in einer Tabelle gespeichert werden. Die zu erwartende Leistung entspricht der vorstehend genannten zu erwartenden ersten physikalischen Größe, die anhand des Kennlinienfeldes ermittelt werden kann. Die erwartete Leistung kann zur Plausibilisierung des Fahrzeugzustandes beispielsweise mit einer gemessenen Leistung verglichen werden, um festzustellen, inwieweit sich die gemessene von der erwarteten Leistung unterscheidet. Beispielsweise für einen elektrischen Antrieb eines Hybridfahrzeugs mit einem hydrodynamischen Wandler kann die vorstehend beschriebene Zustandsüberwachung auf der Basis der Kennlinie beispielsweise in einem Drehzahlbereich von 100 U/min bis 1.000 U/min erfolgen, wobei das Moment über den Querstrom plausibilisiert wird.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Momentenerfassung auf der Basis eines Querstroms. Dabei wird ausgenutzt, dass ein fehlerhaftes Moment mit einem fehlerhaften Querstrom verbunden ist und dass ein fehlerhafter Querstrom mit einer fehlerhaften elektrischen Leistung verbunden ist. Die Plausibilisierung des Zustandes, beispielsweise des Momentes des Elektromotors, erfolgt beispielsweise über eine gemessene Gleichstrom-Leistung. Dabei werden einem Prozessor 601 beispielsweise ein Querstrom über eine Leitung 603, eine elektrische Leistung Pelektrisch = UDC·IDC, wobei UDC eine Gleichspannung der Hochspannungsbatterie und IDC einen Gleichstrom bezeichnen, über eine Leitung 605 und eine Drehzahl über eine Leitung 607 zugeführt. Der Prozessor 601 verknüpft diese Größen mit einem Kennlinienfeld, das beispielsweise dem Kennlinienfeld aus 5 entsprechen kann, und ermittelt, ob die gemessene elektrische Leistung der zu erwartenden elektrischen Leistung entspricht. Unterscheidet sich die aus dem Kennlinienfeld ermittelte erwartete Leistung von der gemessenen Leistung um einen Differenzbetrag, der beispielsweise einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, so kann der Prozessor über einen Ausgang 609 ein Fehlersignal ausgeben, das auf diesen Unterschied hinweist. Auf der Basis des Fehlersignals kann beispielsweise bei einem signifikanten Unterschied der Elektromotor abgeschaltet werden, um beispielsweise eine ungewollte Beschleunigung zu verhindern.
  • Optional kann der Querstrom einem weiteren Prozessor 611 zugeführt werden, der beispielsweise auf der Basis der in 4 dargestellten Kennlinie das Ist-Moment ermittelt und es über einen Ausgang 613 ausgibt.
  • Der Prozessor 601 und der weitere Prozessor 611 können separate Berechnungselemente sein, die jeweils einen Speicher umfassen, in dem die Kennlinien- bzw. Kennfelddaten abgelegt sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind der Prozessor 601 und der weitere Prozessor 611 in eine programmtechnisch eingerichtete Vorrichtung implementiert, die ausgebildet ist, ein Computerprogramm zum Ausführen des Verfahrens zum Überprüfen eines Zustandes des Elektromotors aufzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006004280 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überprüfen eines Zustands eines Elektromotors, mit: Erfassen (101) einer gemessenen ersten physikalischen Größe des Elektromotors durch eine Messung, wobei die erste physikalische Größe auf einen Ist-Zustand des Elektromotors hinweist; Bereitstellen (103) einer zweiten physikalischen Größe des Elektromotors, die auf einen Soll-Zustand des Elektromotors hinweist; Ermitteln (105) einer zu erwartenden ersten physikalischen Größe auf der Basis der zweiten physikalischen Größe und einer Kennlinie des Elektromotors, die die zu erwartende erste physikalische Größe mit der zweiten physikalischen Größe verknüpft; und Überprüfen (107) des Zustandes anhand eines Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die gemessene erste physikalische Größe eine elektrische Leistung ist, insbesondere eine durch den Elektromotor aufgenommene oder durch eine elektrische Batterie bereitgestellte elektrische Leistung, wobei die zweite physikalische Größe ein Drehmoment des Elektromotors oder ein Querstrom, der für ein Drehmoment des Elektromotors ursächlich ist, oder eine von dem Drehmoment oder dem Querstrom abhängige Größe ist, und wobei die zu erwartende erste physikalische Größe die bei Vorliegen der zweiten physikalischen Größe zu erwartende elektrische Leistung ist.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste physikalische Größe und die zweite physikalische Größe unterschiedliche physikalische Größen sind oder unterschiedliche physikalische Einheiten aufweisen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kennlinie gemessene oder empirisch bestimmte oder repräsentative Kennlinienwerte aufweist.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kennlinie ein dreidimensionales Kennlinienfeld ist, das die zu erwartende erste physikalische Größe, insbesondere eine Leistung, mit der zweiten physikalischen Größe, insbesondere einem Drehmoment des Elektromotors oder einem Querstrom, der für ein Drehmoment des Elektromotors ursächlich ist, oder einer von dem Drehmoment oder dem Querstrom abhängigen Größe, und einer dritten physikalische Größe, insbesondere einer Motordrehzahl, verknüpft.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Schritt des Überprüfens (107) die gemessene erste physikalische Größe mit der zu erwartenden ersten physikalischen Größe verglichen wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Elektromotor abgeschaltet wird, falls ein Unterschied zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zustand des Elektromotors auf der Basis der Kennlinie bis zu einer vorgebbaren Drehzahl des Elektromotors überprüft wird und wobei der Zustand des Elektromotors oberhalb der vorgebbaren Drehzahl auf der Basis eines Vergleichs der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe, insbesondere auf der Basis eines Vergleichs zwischen einem gemessenem Ist-Drehmoment und einem Soll-Drehmoment, das in Abhängigkeit von einer aufgenommenen oder abgegebenen elektrischen Leistung oder einer Drehzahl des Elektromotors berechnet wird, durchgeführt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner ein Drehmoment des Elektromotors und/oder eine Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit des Vergleichs zwischen der gemessenen ersten physikalischen Größe und der zu erwartenden ersten physikalischen Größe insbesondere adaptiv eingestellt werden.
  10. Programmtechnisch eingerichtete Vorrichtung, die ausgebildet ist, ein Computer-Programm zum Ausführen eines der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen.
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