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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb
einer Umlaufmedium-Heizanlage gemäss den einleitenden Teilen
der unabhängigen
Patentansprüche.
Solche Heizanlagen mit einem oder mehreren Heizgeräten und
einem oder mehreren Heizzweigen sind marktgängig, wobei die Bauart des
oder der Heizgeräte
aufgrund des geringen Wasserinhalts einen Mindestdurchfluß im Wärmetauscher
erfordern (begrifflich: sog. Heizer im Gegensatz zu Kesseln). Solche
Geräte
sind insbesondere als Gas-Brennwertgeräte mit hohen räumlichen
Leistungsdichten weit verbreitet. Dabei können Brennwertgeräte ihre
bauartbedingten Vorteile des Wirkungsgradgewinns durch Kondensation
nur dann erzielen, wenn die Rücklauftemperatur
am Wärmetauscher
des Heizgerätes
möglichst
niedrig ist. Dies steht jedoch der ebenfalls weit verbreiteten Bauart nach 5 entgegen,
in der ein Differenzdruck-Überströmventil
den Mindestdurchfluß durch den
Wärmetauscher
sichert.
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Stand
der Technik ist also ein Heizgerät
gemäß 5 mit
einem Brenner, dessen Heizgase ihre Wärme in einem Wärmetauscher
im Gegenstrom an das Umlaufmedium (meist Wasser) abgeben, welches über den
unmittelbaren Rücklauf
in den Wärmetauscher
einströmt
und durch den unmittelbaren Vorlauf auströmt. In einer dieser beiden
Leitungen und insbesondere, wie in 5 dargestellt,
meist im unmittelbaren Rücklauf
befindet sich eine Umwälzpumpe,
die das Heizmedium hydraulisch antreibt. Parallel zu dieser Reihenschaltung
aus Wärmetauscher
und Pumpe befindet sich ein Bypass zwischen einem Verteilpunkt im
Vorlauf und einem Sammelpunkt im Rücklauf, in dem sich das Überströmventil
befindet. Der oder die zu versorgenden, eine Wärmesenke bildenden Heizzweige
befinden sich parallel zu diesem Bypass zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß des Heizgerätes. Steigt
der hydraulische Widerstand der Wärmesenke so stark an, daß der Mindestdurchfluß durch
den Wärmetauscher nicht
mehr gewährleistet
ist, so führt
der mit dieser Durchflußminderung
verbundene Differenzdruckanstieg dazu, daß das bis dahin geschlossene Überströmventil öffnet und
der Mindestvolumenstrom durch den Bypass gewährleistet ist.
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In 6 ist
dieser Vorgang im Kennlinienfeld der sogenannten Restförderhöhe des Heizgerätes, also
zwischen den Anschlüssen
der Vor- und Rücklaufleitung,
dargestellt. Auf der horizontalen Achse ist der äußere Durchfluß durch
die Wärmesenke
aufgetragen, auf der vertikalen Achse der zugehörige Differenzdruck bzw. die
sogenannte Restförderhöhe. Durchläuft der äußere hydraulische
Widerstand alle Werte von unendlich bis null, so ergeben sich die
folgenden Kennlinien: Die Kennlinie (60) der Pumpe ist alleine
für sich
gemessen. Die maximale Förderhöhe (61)
stellt sich beim Durchfluß null
ein (äußerer hydraulischer
Widerstand unendlich), der maximale Durchfluß (62) beim Differenzdurck
null (äußerer hydraulischer
Widerstand null). Durch die Reihenschaltung von Pumpe (4)
und Wärmetauscher
(3) bleibt die maximale Förderhöhe (61) unverändert, lediglich der
maximale Durchfluß sinkt
auf den Wert (64), so dass sich die Kennlinie (63)
dieser Reihenschaltung ergibt. Wird dieser Reihenschaltung nun das Überströmventil
(9) in der beschriebenen Weise parallelgeschaltet, so bleibt
die Kennlinie in dem Bereich (68) erhalten, in dem der äußere Volumenstrom
grösser
als der Wert gemäss
Punkt (67) ist und der Differenzdruck noch unterhalb des
Wertes (66) liegt, bei dem das Überströmventil (9) öffnet. Ein
weiteres Absinken des äußeren Volumenstromes
führt jetzt
nicht mehr zu einem Anstieg des Differenzdruckes entlang der Kennli-nie
(63), sondern entlang des Teilabschnitts (69)
der Kennlinie. Die maximale Restförderhöhe entspricht jetzt noch dem
Wert (65). Dieses Verfahren hat zwei wesentliche Nachteile:
- 1) Das Heizgerät kann bei einem Volumenstrom unterhalb
vom Punkt (67) nicht mehr im grösstmöglichen Brennwert-Nutzungsgrad
betrieben werden, da hier direkt heisses Umlaufmedium aus dem Vorlauf
(5) in den Rücklauf
(6) des Wärmetauscher
(3) und so die Rücklauftemperatur
angehoben wird.
- 2) Das Heizgerät
kann keine größeren Volumenströme bereitstellen
als die Werte (64), was häufig zu weiteren externen Pumpeninstallationen
in den Heizzweigen führt.
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Der
Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, diese beiden Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen.
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Diese
Aufgabe wird alternativ zunächst durch
die Schritte der unabhängigen
Verfahrenspatentansprüche
und unabhängig
davon durch die Merkmale der unabhängigen Vorrichtungspatentansprüche gelöst. So ergeben
sich Anordnungen alternativ gemäß den 1 und 8 bis 10:
In
dem Heizgerät
(1) einer Heizanlage (140) befindet sich ebenfalls
ein Brenner (2), dessen Heizgase ihre Wärme in dem Wärmetauscher
(3) im Gegenstrom an das Heizmedium (meist Wasser) abgeben,
welches über
den unmittelbaren Rücklauf
(6) in den Wärmetauscher
(3) einströmt
und durch den unmittelbaren Vorlauf (5) auströmt. Im Gegensatz
zum Stand der Technik wird jedoch die Umwälzpumpe (4) nicht in
Reihe mit dem Wärmetauscher
(3) geschaltet und nicht das Überströmventil (9) parallel
zu dieser Reihenschaltung und dem äußeren hydraulischen Widerstand
zwischen den Anschlüssen
(10) und (11), sondern der Wärmetauscher (3) wird
parallel zu dem ein Überströmventil
(9) enthaltenden Bypass 144 geschaltet und diese
Parallelschaltung in Reihe mit der Pumpe (4) und dem einen äußeren hydraulischen Widerstand
bildenden Heizzweig (143) oder Wärmesenke (142) zwischen
den Anschlüssen
(10) und (11). Dadurch liegt der Sammelpunkt (7)
nicht mehr im Rücklauf
zwischen dem Anschluss (11) und dem Wärmetauscher rücklauf (6),
sondern im Vorlauf zwischen dem Wärmetauschervorlauf (5)
und dem Anschluss (10); der Verteilpunkt liegt nicht mehr
im Vorlauf zwischen dem Wärmetauschervorlauf
(5) und dem Anschluss (10), sondern im Rücklauf zwischen dem
Anschluss (11) und dem Wärmetauscherrücklauf (6).
Somit kann kein brennwertschädliches Überströmen von
heissem Vorlaufmedium über
den Bypass in den Rücklauf
(6) des Wärmetauschers
(3) mehr erfolgen. Damit ist die erste dieser Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe gelöst.
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Bevor
die Auswirkungen dieser Änderung
im Kennlinienfeld dargestellt werden, soll die Wirkungsweise des Überströmventils
in den 2a bis 2c genauer
betrachtet werden:
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2a zeigt
das geschlossene Überströmventil
mit seiner Eintrittsöffnung
(20), seiner Austrittsöffnung
(21), seinem beweglichen Stellkörper in geschlossener Stellung
(22a) und das mechanische Federelement (23a) in
geschlossener Stellung.
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2b zeigt
das nicht vollständig
geöffnete Überströmventil
mit seinem beweglichen Stellkörper im
Regelbetrieb (22b) und das mechanische Federelement (23b)
im Regelbetrieb.
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2c zeigt
das vollständig
geöffnete Überströmventil
mit seinem beweglichen Stellkörper
in Endstellung (22c) und das mechanische Federelement (23c)
in Endstellung.
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Es
gibt also drei Betriebszustände:
a) geschlossen, b) regelnd und c) vollständig geöffnet.
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3 zeigt
das zugehörige
Druckverlust-Kennlinienfeld: Auf der horizontalen Achse (31) ist
der Durchfluss in die Eintrittsöffnung
(20) und aus der Austrittsöffnung (21) aufgetragen,
auf der vertikalen Achse (30) der dabei zwischen Eintrittsöffnung (20)
und Austrittsöffnung
(21) des Überströmventiles auftretende
Differenzdruck (Druckverlust).
- a) Bei null
Differenzdruck ist auch der Durchfluss null. Steigt der Differenzdruck
von null stetig an, so bleibt der Durchfluss null, bis der Differenzdruck
(32) der Ansprechschwelle erreicht wird, bei dem die mechanische
Vorspannung des Federelementes (23) aufgehoben wird. Dies
entspricht dem oben genannten ersten Betriebszustand: a) geschlossen.
- b) Ein weiterer Differenzdruckanstieg führt zu einer raschen Durchflusszunahme
entlang des Kennlinienabschnitts (33). In diesem Regelbereich
reagiert das mechanische Federelement (23) in Verbindung
mit dem Stellkörper
(22) auf jede Differenzdruckänderung mit einer Querschnittsänderung
bzw. einer hydraulischen Widerstandsänderung. Die Wirkungsrichtung
dieser Reaktion ist negativ, bezogen auf die Ursache, da ein steigender
Durchfluss einen steigenden Querschnitt und damit einen sinkenden
Widerstand und einen sinkenden Druckverlust zur Folge hat und umgekehrt.
Aufgrund dieser negativen Rückwirkung
auf die Ursache liegt ein geschlossener Regelkreis vor. Dies stellt
den oben genannten zweiten Betriebszustand: b) regelnd dar.
- c) Überschreitet
der Durchfluss den Wert (33) bzw. der Differenzdruck den
Wert (34), so befinden sich der Stellkörper (22) und das
mechanische Federelement (23) in ihren Endstellungen (22c)
und (23c). Eine weitere Zunahme des Durchfusses bzw. des
Differenzdrucks führt
nun nicht mehr zu einer Querschnitts- und Widerstandsanpassung,
sondern durch den konstanten hydraulischen Widerstand auf eine parabolische Druckverlustkennlinie
(36), eine sog. starre Rohrnetz-Kennlinie. Dies entspricht
dem oben genannten dritten Betriebszustand: c) vollständig geöffnet.
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Um
die Regelwirkung des Überströmventils möglichst
stark auszubilden, also den Druckanstieg vom Wert (32)
auf den Wert (34) entlang des Kennlinienabschnitts (33)
möglichst
gering und den Druchfluss (35) möglichst gross zu gestalten,
muss die mechanische Kraftzunahme auf dem Weg des Stellkörpers (22)
von der geschlossenen Stellung (22a) zur vollständig geöffneten
Stellung (22c) möglichst
gering sein; gleiches gilt für
die Längenänderung
des mechanischen Federelementes (23) von Wert (23a) zum
Wert (23c). Dies bedingt ein möglichst weiches mechanisches
Federelement mit einer möglichst niedrigen
Federkonstanten. Um die für
den erwünschten Öffnungs-Differenzdruck (32)
notwendige Vorspannung aufzubauen, muss das Federelement entsprechend
lang ausgebildet und vorgespannt sein. Dieses Maximierungsprinzip
stösst
durch die Forderung der sogenannten Knickfestigkeit bzw. Knicksteifigkeit
an seine Grenze: Wird das mechanische Federelement zu weich und
zu lang, so knickt es ein und verliert seine mechanische Federwirkung. Es
ist also optimal, in Bezug auf die Regelcharakteristik des Überströmventils,
das mechanische Federelement an der Grenze der Knicksteifigkeit
möglichst weich
auszulegen und im geschlossenen Zustand möglichst stark vorzuspannen.
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Wird
ein solches Überströmventil
in ein Heizgerät
(1) gemäss 1 eingebaut,
so ergibt sich ein Restförderhöhen-Kennlinienfeld
gemäss 4:
Die Kurve (40) zeigt die Restförderhöhen-Kennlinie der Pumpe (4)
für sich
genommen mit ihrer maximalen Restförderhöhe (41) und ihrem
maximalen Durchfluss (42). Wird die Pumpe (4)
mit dem Wärmetauscher
(3) in Reihe geschaltet, so bleibt die maximale Restförderhöhe (41)
unverändert,
der maximale Durchfluss sinkt jedoch aufgrund der hydraulischen Widerstandszunahme
entlang der Kennlinie (43) auf den Wert (44).
Lässt man
wiederum einen äusseren hydraulischen
Widerstand zwischen dem Vorlauf (10) und dem Rücklauf (11)
von unendlich stetig sinken, so steigt der Durchfluss von null an
entlang des Teilabschnittes (49) der Kennlinie (43),
bis der Durchfluss (48) bzw. die Restförderhöhe (47) erreicht wird. Der
Differenzdruck (32) am Beginn des Regelbereiches des Überströmventiles
(9) entspricht dabei der Differenz der Restförderhöhe der Pumpenkennlinie (40)
und der Kennlinie der Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher
(43). Ein weiterer Anstieg des Durchflusses führt gegenüber der
Pumpenkennlinie (50) nur noch zu einem linearen Anstieg des
Druckabfalls entlang der Teil-Kennlinie des Regelbereiches des Überströmventiles
(33). Somit verläuft
die Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei regelndem Überströmventil
(51) mit von einem vom Wert (32) linear zunehmendem
Abstand unterhalb der Kennlinie der Restförderhöhe der Pumpe (40).
Die optimale Auslegung des hydraulischen Widerstandes des vollständig geöffneten Überströmventils
erhält
man, wenn dieses seinen Regelbereich bei der Restförderhöhe null
gerade vollständig
ausgeschöpft
hat. Bei dieser Auslegung setzt sich der lineare Anstieg des Druckabfalls über der
Parallelschaltung von Wärmetauscher
und Überströmventil vom
Wert (32) auf den Wert (34) gegenüber der
Restförderhöhenkennlinie
der Pumpe (40) fort bei einer Zunahme des Durchflusses
vom Wert (48) um den Betrag (35) auf den Wert
(52), wenn man die Zunahme des Durchflusses durch den Wärmetauscher
aufgrund des Differenzdruckanstieges vom Wert (32) auf
den Wert (34) vernachlässigt.
Diese Vernachlässigung
ist umso zulässiger,
je flacher die Druckverlust-Kennlinie des Regelbereiches des Überströmventils
(33) ausgebildet ist, was mit der zuvor beschriebenen Eigenschaft
des mechanischen Federelementes leicht erzielt wird. Folglich fällt bei
optimaler Auslegung des Überströmventils
der maximale Durchfluss der Reihenschaltung von Pumpe und der Parallelschaltung
von Wärmetauscher
und voll geöffnetem Überströmventil
(46) mit dem Durchfluss (52) am Ende der Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei regelndem Überströmventil
(51) am Ende des Regelbereiches des Überströmventils zusammen. Vergleicht
man das Restförderhöhendiagramm
des Heizgerätes
nach dem Stand der Technik (6) mit dem
des erfindungsgemässen
Heizgerätes
(4), so erkennt man die deutliche Zunahme des äusseren
Durchflussbereiches: Während
in 6 der Durchfluss des Heizgerätes nur bis zum maximalen Durchfluss
der Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher (64) reicht, überschreitet dieser
Bereich beim erfindungsgemässen
Heizgerät den
entsprechenden Wert (44) deutlich um nahezu den Volumenstrom
des Durchflusses am Ende des Regelbereiches des Überströmventiles (35) und kommt,
realistisch betrachtet, auf etwa den doppelten Wert. Damit ist auch
die zweite dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst.
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Anschliessend
soll der Mindestdurchfluss (54) des Wärmetauschers (3) betrachtet
werden. Er wird beim erfindungsgemäßen Heizgerät durch einen Volumenstromfühler (13)
im unmittelbaren Rücklauf (6)
oder im unmittelbaren Vorlauf (5) des Wärmetauschers (3) gemessen.
Wird er unterschritten, so muss die Leistungszufuhr am Brenner (2)
durch Schliessen eines Magnetventiles in der Gaszuleitung abgestellt werden.
Die am Wärmetauscher
(3) übertragene Wärmeleistung
P [kW] entspricht dem Produkt aus Durchsatz Q [m3/h]
und Temperaturdifferenz (sog. Spreizung) DT [K]. Somit ist das DT
ein Maß für den leistungsspezifischen
Durchfluß des
Wärmetauschers
und eine nahezu universelle Größe für alle Wärmetauscher
des gesamten Leistungsspektrums. Der Erfolg der Heizgeräte im Gegensatz
zu Kesseln liegt vor allem in ihrer kompakten Bauart und ihrer hohen
Leistungsintensität
begründet.
Das bedeutet, dass die pro Flächeneinheit,
Masseneinheit oder Heiz-Medium-Volumeninhalt des Wärmetauschers übertragene
Leistungsdichte [W/cm2 bzw. W/g bzw. W/cm3] vergleichsweise hoch ist. Um die Wärme medienseitig
(in der Regel wasserseitig) abführen
zu können, muss
die Durchströmung
turbulent und nicht laminar sein, weil nur dadurch die Strömungsgeschwindigkeiten
unmittelbar an den Oberflächen
des Wärmetauschers
(3) deutlich über
null gehalten werden können.
Dies allerdings bedingt einen relativ hohen Druckverlust bzw. einen
relativ hohen hydraulischen Widerstand im Wärmetauscher (3). Um
also den erforderlichen Mindestdurchfluss (54) im Wärmetauscher
(3) möglichst
klein gestalten zu können, muss
man einen höheren
hydraulischen Widerstand in Kauf nehmen.
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7 zeigt
ein Kennlinienfeld, bei dem auf der horizontalen Achse die Spreizung
DT und auf der vertikalen Achse die Leistung P aufgetragen ist.
Der Leistungsbereich (131) des modulierenden Brenners ist
schraffiert und reicht beispielhaft von der Nennleistung (P) bis
zur kleinsten Leistung (1/8P). Da der Durchfluss Q der Quotient
von P/DT ist, ergeben sich die Betriebszustände mit konstantem Durchfluß als Strahlen
durch den Ursprung (130). Es empfiehlt sich, den Wärmetauscher
(3) so auszulegen, dass die maximale Leistung (P) bei der
maximalen Spreizung (DT) übertragen
werden kann. Der sich daraus ergebende Durchfluss Q (132)
ist als Grundlage für die
Dimensionierung des Wärmetauschers
und seines hydraulischen Widerstandes bestens geeignet. Dabei sollte
die maximale Spreizung (DT) möglichst gross
gewählt
werden, um das Heizgerät
auch zur gravitationsschichtenden Beladung von Pufferspeichern geeignet
zu machen. Ein geeigneter Wert für die
maximale Spreizung (DT) könnte
beispielsweise 50 K sein. Es lassen sich jetzt zwei vorteilhafte
Regelstrategien definieren:
- 1) konstanter Differenzdruck
zum Betrieb durchflussgeregelter Heizkreise und
- 2) maximale Spreizung zur Beladung ungeregelter Speichersysteme
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Zu 1)
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Sehr
viele Heizkreise besitzen im Wärmeverteilungsnetz
verteilte Regler, die den Durchfluss einzelner Heizflächen thermostatisch
steuern (sog. Thermostatventile und Einzelraumregler). Für diese Systeme
sind schon lange differenzdruckgeregelte Umwälzpumpen verfügbar und
auch energiepolitisch gefordert. Ein weiterer Nachteil der Heizgeräte nach dem
Stand der Technik ist, dass sich diese differenzdruckgeregelten
Umwälzpumpen
nicht sinnvoll in das bisherige Konzept des Überströmventiles (9) parallel zum
Verbraucher integrieren lassen, da auch das Überströmventil (9) ein differenzdruckregelndes
Verhalten besitzt und es damit zum Reglerkonflikt kommt: Liegt der
Sollwert einer solchen differenzdruckgeregelten Umwälzpumpe über dem
Differenzdruck der Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei regelndem Überströmventil
(69), so wird die Pumpe bei dem Versuch, diesen Wert zu
erreichen, mit Vollast ein permanentes Überströmen des heissen Vorlaufs vom
Verteilpunkt (8) zum Sammelpunkt (7) und damit
eine große
Energieverschwendung bewirken. Liegt jedoch der Sollwert einer solchen
differenzdruckgeregelten Umwälzpumpe
unter dem Differenzdruck der Restförderhöhen-Teilkennlinie des Heizgerätes bei
regelndem Überströmventil
(69), so wird die Leistung der Pumpe gedrosselt, bevor
das Überströmventil
(9) öffnet,
was die Mindestumlaufsicherung des Prinzips ausser Kraft setzt.
Im Gegensatz dazu liegt beim erfindungsgemässen Heizer kein differenzdruckkonstantregelndes
Verhalten des Überströmventils
(9) zwischen den Anschlüssen
der Heizlast (10) und (11) vor, sondern es wird
der Druckabfall über
dem Wärmetauscher
(3) begrenzt auf die Werte (32) bis (34).
Das bedeutet, dass trotz eines – wie
gezeigt – bauartbedingt
vorteilhaft hohen Druckabfalls am Wärmetauscher (3) der
Druckabfall an der Pumpe (4) gegenüber dem Druckabfall an der
Heizlast zwischen den Anschlüssen
(10) und (11) begrenzt ist. Dadurch kann die Pumpe über weite Durchflussbereiche
die Differenzdruckverhältnisse an
der Heizlast mit ihren internen Fühlern konstant regeln, was
einen bedeutenden Vorteil für
die Regelbarkeit und den elektrischen Arbeitsaufwand darstellt. 7 zeigt
genau, wie der Wirkungsmechanismus der Leistungsanpassung solcher
durchflussgeregelter Lasten funktioniert. Ausgehend von einem Zustand
mit Nenndurchfluss (Q) bei halber Leistung (½P) und halber maximaler Spreizung
(½DT)
stellt sich zunächst
aufgrund eines äusseren
Einflusses auf einen hydraulischen Einzelregler im Verteilernetz eine
Durchflussverdoppelung (133) ein. Dadurch halbiert sich
bei konstanter Leistung zunächst
die Spreizung auf (¼DT).
Daraufhin verdoppelt die Vorlauftemperaturregelung (16)
die Leistungszufuhr des Brenners (2) bei konstantem Durchfluss
(134) auf die volle Leistung (P), was zu einer resultierenden
Leistungsverdoppelung bei konstanter Spreizung (135) führt. Umgekehrt
wirkt eine Durchflusshalbierung (136) zunächst spreizungsverdoppelnd,
bevor die Vorlauftemperaturregelung bei konstantem Durchfluss längs der
Leistungshalbierung (137) die Leistung auf (¼P) halbiert,
was im Resultat einer Leistungshalbierung bei konstanter Spreizung
(138) entspricht. Man sieht hierbei deutlich, wie wichtig
gerade für
Heizgeräte
mit modulierenden Brennern die Fähigkeit
ist, nicht nur die Brennerleistung, sondern auch den zugehörigen Durchfluss
anpassen zu können.
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Zu 2)
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Zur
Beladung durchflussungeregelter Puffer- und Trinkwasserspeicher
empfiehlt sich hingegen, die maximale Spreizung (DT) konstant zu
regeln. Hierzu muss nur die Leistungszufuhr des Brenners (2)
an die Leistungszufuhr (3) der Umwälzpumpe (3) angepasst
werden. Will man verhindern, daß es
zu einem Öffnen
des Überströmventils
(9) kommt, so genügt
es, die beiden Temperaturen (14) und (15) zu vergleichen:
solange beide Temperaturen gleich sind, ist das Überströmventil (9) geschlossen.
Erst durch Öffnen
des Überströmventils
(9) fällt
die Temperatur (15) gegenüber der Temperatur (14)
zurück. Mit
der bekannten Rücklauftemperatur
(12) und dem Durchfluss (13) lässt sich auch leicht und ohne
zusätzliche
Messung der äußere Durchfluss
von (10) nach (11) berechnen: Q(10) =
Q(11) = Q(13)·(T(14) – T(13))/(T(15) – T(13)) Der Zentralrechner (16) verfügt somit über alle
Informationen, um die beschriebenen Betriebsarten steuern und überwachen
zu können sowie über einen
weiteren Eingang (17) für
externe Sollwertvorgaben. Dies kann beispielsweise sein: Die Aussentemperatur,
die Raumtemperatur, ein konstanter Sollwert für die Brennerleistung, ein
konstanter Sollwert für
die Vorlauftemperatur, ein konstanter Sollwert für die Pumpenleistung oder ähnliches.
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8 beschreibt
eine sogenannte Kaskade, bestehend aus 1a bis 1m erfindungsgemässen Heizern
(70a) bis (70m), die jeweils über einen Rückflussverhinderer (71a)
bis (71m) mit je einer Sammel- bzw. Verteilerleitung (72)
verbunden sind und mindestens einen ungeregelten Heizkreis (75a)
sowie optional n – 1
weitere mischergeregelte Heizkreise (75b) bis (75n)
ebenfalls jeweils über
einen Rückflussverhinderer
(80a) bis (80n) versorgen. Der zentrale Vorlauftemperaturfühler (74)
befindet sich zur Reduzierung der Totzeit möglichst nahe an der Kaskade.
Die optionalen mischergeregelten Heizkreise (75b) bis (75n)
verfügen
jeweils über
einen Vorlauftemperaturfühler
(76b) bis (76n), eine Umwälzpumpe (77b) bis
(77n), einen Mischer (78b) bis (78n)
und einen dazugehörigen
Stellmotor (79b) bis (79n). Diese Komponenten
sind mit dem Zentralrechner (16) der Kaskade (81)
verbunden, der darüber
hinaus einen eigenen Eingang (82) für externe Sollwertvorgaben besitzt.
Dies kann beispielsweise sein: Die Aussentemperatur, die Raumtemperatur,
ein konstanter Sollwert für
die Brennerleistung, ein konstanter Sollwert für die Vorlauftemperatur, ein
konstanter Sollwert für die
Pumpenleistung oder ähnliches.
Ebenfalls wirkt der Zentralrechner (16) der Kaskade (81)
auf die einzelnen Heizgeräte
(70a) bis (70m) über deren Eingang (17)
für externe
Sollwertvorgaben. Solche Kaskaden sind bereits bekannt und verbreitet,
allerdings nicht in der hier dargestellten Weise und ohne den Einsatz
einer hydraulischen Weiche. Diese hat nicht nur ebenfalls die bereits
beschriebene negative Wirkung der Rücklauftemperaturerhöhung durch Überströmen von
heissem Vorlauf in den Geräterücklauf; sie
erfordert auch den Einbau einer weiteren Umwälzpumpe im ungeregelten Heizkreis
(75a). Die Betriebsweise der Kaskade entspricht ansonsten
der üblichen
Strategie, die aktuelle Heizlast auf eine möglichst grosse Anzahl von Heizgeräten zu verteilen
und nichtbenutzte Heizgeräte
einschliesslich Umwälzpumpe
(4) auszuschalten. Selbstverständlich gelten die oben beschriebenen
vorteilhaften Betriebsweisen des konstanten Differenzdrucks zum Betrieb
durchflussgeregelter Heizkreise und der maximalen Spreizung zur
Beladung ungeregelter Speichersysteme in gleicher Weise, wobei die
erstere in der Praxis der Kaskaden von grösserer Bedeutung sein dürfte.
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9 zeigt
eine weitere Ausbildungsform der vorgenannten Kaskade, bei der in
erfindungsgemässen
Heizern die Umwälzpumpe
(4) durch ein Motorventil ersetzt wurde. Sie besteht aus
einem bis m derartig modifizierten Heizern (90a) bis (90m),
die jeweils über
ein Motorventil (91a) bis (91m) mit je einer idealerweise
nach Tichelmann weglängenoptimierten
Sammel- bzw. Verteilerleitung (92) verbunden sind und n
Heizkreise (95a) bis (95n) jeweils über einen
Rückflussverhinderer
(100a) bis (100n) versorgen, von denen optional
einer (95a) ungeregelt und die anderen n – 1 (75b)
bis (75n) mischergeregelt sind; es können aber auch alle n Heizkreise
mischergeregelt sein. Der zentrale Vorlauftemperaturfühler (94)
befindet sich zur Reduzierung der Totzeit möglichst nahe an der Kaskade.
Die mischergeregelten Heizkreise (95b) bis (95n)
verfügen
jeweils über
einen Vorlauffühler
(96b) bis (96n), einen Mischer (98b)
bis (98n) und einen dazugehörigen Stellmotor (99b)
bis (99n). Alle Heizkreise (95a) bis (95n) besitzen
eine Umwälzpumpe
(97a) bis (97n). Alle genannten Komponenten sind
mit dem Zentralrechner (101) der Kaskade verbunden, der
darüber
hinaus einen eigenen Eingang (102) für externe Sollwertvorgaben besitzt.
Diese können
beispielsweise sein: Die Aussentemperatur, die Raumtemperatur, ein
konstanter Sollwert für
die Brennerleistung, ein konstanter Sollwert für die Vorlauftemperatur, ein
konstanter Sollwert für
die Pumpenleistung oder ähnliches.
Ebenfalls wirkt der Zentralrechner der Kaskade (101) auf die
einzelnen Heizgeräte
(90a) bis (90m) über deren Eingang (17)
für externe
Sollwertvorgaben. Gegenüber
der vorgenannten Kaskade hat diese Bauform den Vorteil, dass anstatt
n + m – 1
Pumpen nur n Pumpen benötigt
werden. Um eine möglichst
gute Gleichverteilung des Gesamtdurchflusses auf die einzelnen Heizer
(90a) bis (90m) der Kaskade zu erreichen, kann
es erforderlich sein, den hydraulischen Widerstand der Motorventile
(91a) bis (91m) grösser auszubilden als den hydraulischen
Widerstand der Überströmventile
(9) in den Heizern. Die Betriebsweise der Kaskade entspricht
ansonsten der üblichen Strategie,
die aktuelle Heizlast auf eine möglichst grosse
Anzahl von Heizgeräten
zu verteilen. Nichtbenutzte Heizgeräte werden dabei durch die Motorventile
vom Durchflss abgetrennt.
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10.
zeigt eine weitere Ausbildungsform der vorgenannten Kaskaden, bei
der Heizer ohne eingebaute Umwälzpumpe
(4) zum Einsatz kommen. Solche Geräte sind bereits bekannt und
verbreitet, allerdings sind sie noch nicht in Kaskaden ohne hydraulische
Weiche und ohne eine externe Umwälzpumpe
je Heizgerät
betrieben worden. Sie besteht aus einem bis m derartigen Heizern
(110a) bis (110m), die jeweils über einen
Motorventil (111a) bis (111m) mit je einer idealerweise
nach Tichelmann weglängenoptimierten
Sammel- bzw. Verteilerleitung (112) verbunden sind und
n Heizkreise (115a) bis (115n) jeweils über einen
Rückflussverhinderer (120a)
bis (120n) versorgen, von denen optional einer (115a)
ungeregelt und die anderen n – 1
(115b) bis (115n) mischergeregelt sind, wobei
zwischen den Heizgeräten
(110a) bis (110m) und den Heizkreisen (115a)
bis (115n) ein zentrales Überströmventil (113) in einem
Bypass zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf der Sammel- und Verteilerleitung
(112) eingebaut ist; wie zuvor beschrieben, können aber
auch alle n Heizkreise mischergeregelt sein. Für die Dimensionierung des zentralen Überströmventiles (113)
ergeben sich die gleichen Regeln analog zur beschriebenen Bauform
des eingebauten Überströmventiles
(9). Nur muss für
den maximalen Durchfluss am Ende des Regelbereiches des Überströmventiles
(35) jetzt der maximale Gesamtdurchfluss der Kaskade eingesetzt
werden. Sinvoll ist auch der Einsatz eines marktüblichen Überströmventiles mit einstellbarem Öffnungsdruck
(32). Dadurch lässt sich
die Heizanlage (140) an einer zentralen Stelle nachjustieren.
Der zentrale Vorlauftemperaturfühler (114)
befindet unmittelbar hinter dem Bypass mit dem Überströmventil (113) und
zur Reduzierung der Totzeit möglichst
nahe an der Kaskade. Die mischergeregelten Heizkreise (115b)
bis (115n) verfügen
jeweils über
einen Vorlauffühler
(116b) bis (116n), einen Mischer (118b)
bis (118n) und einen dazugehörigen Stellmotor (119b)
bis (119n). Alle Heizkreise (115a) bis (115n)
besitzen eine Umwälzpumpe (117a)
bis (117n). Alle genannten Komponenten sind mit dem Zentralrechner
(121) der Kaskade verbunden, der da rüber hinaus einen eigenen Eingang
(122) für
externe Sollwertvorgaben besitzt. Diese können beispielsweise sein: Die
Aussentemperatur, die Raumtemperatur, ein konstanter Sollwert für die Brennerleistung,
ein konstanter Sollwert für
die Vorlauftemperatur, ein konstanter Sollwert für die Pumpenleistung oder ähnliches.
Ebenfalls wirkt der Zentralrechner (121) der Kaskade auf
die einzelnen Heizgeräte
(110a) bis (110m) über deren Eingang (17)
für externe
Sollwertvorgaben. Gegenüber
der vorgenannten Kaskade hat diese Bauform den Vorteil, dass nur
ein zentrales Überströmventil
(113) benötigt wird
und sich die Gleichverteilung des Durchflusses auf die einzelnen
Heizgeräte
(110a) bis (110m) wegen des relativ hohen hydraulischen
Widerstandes der Wärmetauscher
(3) leicht von selbst einstellen wird. Die Betriebsweise
der Kaskade entspricht ansonsten der üblichen Strategie, die aktuelle
Heizlast auf eine möglichst
grosse Anzahl von Heizgeräten
zu verteilen. Nichtbenutzte Heizgeräte werden dabei durch die Motorventile
vom Durchfluß abgetrennt.
-
1: Schema des erfindungsgemäßen Heizers
-
5: Schema des Heizers nach dem
Stand der Technik
- 1
- Heizgerät
- 2
- Brenner
des Heizgerätes
- 3
- Wärmetauscher
- 4
- Umwälzpumpe
- 5
- unmittelbarer
Vorlaufanschluß des
Wärmetauschers
- 6
- unmittelbarer
Rücklaufanschluß des Wärmetauschers
- 7
- Sammelpunkt
Bypass/Heizkreis
- 8
- Verteilpunkt
Bypass/Heizkreis
- 9
- Bypass
mit Differenzdruck-Überströmventil
- 10
- Vorlauf
des Heizgerätes
= mittelbarer Vorlauf des Wärmetauschers
- 11
- Rücklauf des
Heizgerätes
= mittelbarer Rücklauf
des Wärmetauschers
- 12
- Temperaturfühler im
unmittelbaren Rücklauf des
Wärmetauschers
- 13
- Volumenstromfühler im
unmittelbaren Rücklauf
des Wärmetauschers
- 14
- Temperaturfühler im
unmittelbaren Vorlauf des Wärmetauschers
- 15
- Temperaturfühler im
Vorlauf des Heizgerätes
- 16
- Zentrale
Steuereinheit
- 17
- externe
Sollwertvorgabe
-
2: Betriebszustände des Überströmventils
- 20
- Eintrittsöffnung des Überströmventils
- 21
- Austrittsöffnung des Überströmventils
- 22
- Beweglicher
Stellkörper
des Überströmventils
- 22a
- Beweglicher
Stellkörper
des geschlossenen Überströmventils
- 22b
- Beweglicher
Stellkörper
des regelnden Überströmventils
- 22c
- Beweglicher
Stellkörper
des voll geöffneten Überströmventils
- 23
- Mechanisches
Federelement des Überströmventils
- 23a
- Mechanisches
Federelement des geschlossenen Überströmventils
- 23b
- Mechanisches
Federelement des regelnden Überströmventils
- 23c
- Mechanisches
Federelement des voll geöffneten Überströmventils.
-
3: Druckverlust-Kennlinienfeld
des Überströmventils
-
4: Restförderhöhen-Kennlinienfeld des erfindungsgemäßen Heizers
- 30
- Druckverlustachse
- 31
- Durchflußachse
- 32
- Differenzdruck
am Beginn des Regelbesreiches des Überströmventils
- 33
- Druckverlust-Kennlinie
des Regelbereiches des Überströmventils
- 34
- Differenzdruck
am Ende des Regelbereiches des Überströmventils
- 35
- Durchfluß am Ende
des Regelbereiches des Überströmventils
- 36
- Druckverlust-Kenlinie
des voll geöffneten Überströmventils
-
4: Restförderhöhen-Kennlinienfeld des erfindungsgemäßen Heizers
- 40
- Restförderhöhen-Kennlinie
der Pumpe über dem
Durchfluß
- 41
- maximale
Förderhöhe der Pumpe
- 42
- maximaler
Durchfluß der
Pumpe
- 43
- Restförderhöhen-Kennlinie
der Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher über dem
Durchfluß
- 44
- maximaler
Durchfluß der
Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher
- 45
- Restförderhöhen-Kennlinie
der Reihenschaltung von Pumpe und der Parallelschaltung von Wärmetauscher
und voll geöffnetem Überströmventil über dem
Durchfluß
- 46
- maximaler
Durchfluß der
Reihenschaltung von Pumpe und der Parallelschaltung von Wärmetauscher
und voll geöffnetem Überströmventil
- 47
- Restförderhöhe am Beginn
des Regelbereiches des Überströmventils
- 48
- Durchfluß am Beginn
des Regelbereiches des Überströmventils
- 49
- Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei geschlossenem Überströmventil
- 50
- Restförderhöhe der Pumpe
am Beginn des Regelbereiches des Überströmventils
- 51
- Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei regelndem Überströmventil
- 52
- Durchfluß am Ende
des Regelbereiches des Überströmventils
- 53
- Restförderhöhe der Pumpe
am Ende des Regelbereiches des Überströmventils
- 54
- Mindestdurchfluß des Wärmetauschers
bzw. des Heizgerätes
-
6: Restförderhöhen-Kennlinienfeld des Heizers Stand
der Technik
- 60
- Restförderhöhen-Kennlinie
der Pumpe über dem
Durchfluß
- 61
- maximale
Förderhöhe der Pumpe
- 62
- maximaler
Durchfluß der
Pumpe
- 63
- Restförderhöhen-Kennlinie
der Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher über dem
Durchfluß
- 64
- maximaler
Durchfluß der
Reihenschaltung von Pumpe und Wärmetauscher
- 65
- Restförderhöhe am Beginn
des Regelbereiches des Überströmventils
- 66
- Restförderhöhe am Ende
des Regelbereiches des Überströmventils
- 67
- Durchfluß am Ende
des Regelbereiches des Überströmventils
- 68
- Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei geschlossenem Überströmventil
- 69
- Restförderhöhen-Teilkennlinie
des Heizgerätes
bei regelndem Überströmventil
-
8 Kaskade aus erfindungsgemäßen Heizern
- 70a
... m
- ein
bis m Heizgeräte
des beschriebenen Typs mit eingebauter Umwälzpumpe in Parallelkaskade
- 71a
... m
- Rückflußverhinderer
je Heizgerät
- 72
- Sammler/Verteiler
in Parallelschaltung
- 74
- Temperaturfühler im
Gesamt-Vorlauf der Kaskade
- 75a
... n
- ein
bis n Heizkreise, davon ...
- 75a
- ...
ein Heizkreis ungeregelt (ohne Mischer) und ohne Pumpe
- 75b
... n
- ...
optional bis zu n – 1
weitere gemischt geregelte Heizkreise mit Pumpe
- 76b
... n
- Temperaturfühler im
Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 77b
... n
- Pumpe
im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 78b
... n
- Mischer
im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 79b
... n
- Stellantrieb
des Mischers im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 80a
... n
- Rückflußverhinderer
je Heizkreis
- 81
- Zentrale
Steuerung der Kaskade
- 82
- externe
Sollwertvorgabe der Kaskade
-
9 Kaskade aus erfindungsgemäßen modifizierten
Heizern
- 90a
... m
- ein
bis m Heizgeräte
des beschriebenen Typs mit ausgebauter Umwälzpumpe in Parallelkaskade
- 91a
... m
- Motorventil
je Heizgerät
- 92
- Sammler/Verteiler
in Parallelschaltung mit Längenausgleich
nach Tichelmann
- 94
- Temperaturfühler im
Gesamt-Vorlauf der Kaskade
- 95a
... n
- ein
bis n Heizkreise, davon ...
- 95a
- ...
ein Heizkreis ungeregelt (ohne Mischer) mit Pumpe
- 95b
... n
- ...
optional bis zu n – 1
weitere gemischt geregelte Heizkreise mit Pumpe
- 96b
... n
- Temperaturfühler im
Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 97a
... n
- Pumpe
im Vorlauf des Heizkreises
- 98b
... n
- Mischer
im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 99b
... n
- Stellantrieb
des Mischers im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 100a
... n
- Rückflußverhinderer
je Heizkreis
- 101
- Zentrale
Steuerung der Kaskade
- 102
- externe
Sollwertvorgabe der Kaskade
-
10 Erfindungsgemäße Kaskade
aus Heizern Stand der Technik
- 110a
... m
- ein
bis m Heizgeräte
des beschriebenen Typs mit eingebauter Umwälzpumpe in Parallelkaskade
- 111a
... m
- Rückflußverhinderer
je Heizgerät
- 112
- Sammler/Verteiler
in Parallelschaltung
- 113
- Gesamt-Bypass
der Kaskade mit Überströmventil
- 114
- Temperaturfühler im
Gesamt-Vorlauf der Kaskade
- 115a
... n
- ein
bis n Heizkreise, davon ...
- 115a
- ...
ein Heizkreis ungeregelt (ohne Mischer) mit Pumpe
- 115b
... n
- ...
optional bis zu n – 1
weitere gemischt geregelte Heizkreise mit Pumpe
- 116b
... n
- Temperaturfühler im
Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 117b
... n
- Pumpe
im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 118b
... n
- Mischer
im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 119b
... n
- Stellantrieb
des Mischers im Vorlauf des gemischt geregelten Heizkreises
- 120a
... n
- Rückflußverhinderer
je Heizkreis
- 121
- Zentrale
Steuerung der Kaskade
- 122
- externe
Sollwertvorgabe der Kaskade
-
7 Leistungs-Spreizungs-Kennlinienfeld
- 130
- Ursprung
- 131
- Betriebsbereich
des Heizgerätes
- 132
- Kennlinie
der Leistungsanpassung durchflußgeregelter
Heizkreise
- 133
- Durchflußverdoppelung
durch gesteigerte Leistungsanforderung
- 134
- Leistungsverdoppelung
der Vorlauftemperaturregelung bei konstantem Durchfluß
- 135
- resultierende
Leistungsverdoppelung bei konstantem DT
- 136
- Durchflußhalbierung
durch verminderte Leistungsanforderung
- 137
- Leistungshalbierung
der Vorlauftemperaturregelung bei konstantem Durchfluß
- 138
- resultierende
Leistungshalbierung bei konstantem DT
- 139
- Kennlinie
bei Leistungsanpassung maximale Spreizung
- P
- volle
Geräte-Leistung
- ½P
- halbe
Geräte-Leistung
- ¼P
- viertel
Geräte-Leistung
- 1/8P
- achtel
Geräte-Leistung
- DT
- maximale
Spreizung
- ½DT
- halbe
maximale Spreizung
- ¼DT
- viertel
maximale Spreizung
- 1/8DT
- achtel
maximale Spreizung
- 8Q
- achtfacher
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- 4Q
- vierfacher
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- 2Q
- dopplter
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- Q
- Nenndurchfluß des Wärmetauschers
- ½Q
- halber
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- ¼Q
- viertel
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- 1/8Q
- achtel
Nenndurchfluß des
Wärmetauschers
- 140
- Heizanlage
- 141
- Wärmequelle
- 142
- Wärmesenke
- 143
- Heizweig
- 144
- Bypass
- 145
- Anschluss
erster Heizzweig