DE102007063250A1 - Synchronisiervorrichtung - Google Patents

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DE102007063250A1
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synchronizing device
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synchronizer
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Helmut Göbbels
Mathias Bosse
Roland Gruss
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Volkswagen AG
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiervorrichtung (1) für ein schaltbares Getriebe (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei auf einer Getriebewelle (3) mindestens ein Gangrad (5, 6) drehbar gelagert ist, mit einem drehfest auf der Getriebewelle (3) gelagerten Synchronkörper (9), mit einer am Außenumfang des Synchronkörpers (9) in Axialrichtung verschiebbar angeordneten Schiebemuffe (11), mit mindestens einem Anschlag (13, 14) zur axialen Begrenzung der Beweglichkeit der Schiebemuffe (11) und mit einer Reibeinrichtung (15, 16) zum Angleichen der Drehgeschwindigkeiten von der Schiebemuf11) ist dadurch kostengünstig herstellbar, dass der Anschlag (13, 14) durch mindestens einen in Axialrichtung neben dem Synchronkörper, aber außerhalb der Synchronkörperverzahnung angeordneten Ring (29, 30) realisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisiervorrichtung für ein schaltbares Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei auf einer Getriebewelle mindestens ein Gangrad drehbar gelagert ist, mit einem drehfest auf der Getriebewelle gelagerten Synchronkörper, mit einer am Außenumfang des Synchronkörpers, in Axialrichtung verschiebbar angeordneten Schiebemuffe, mit mindestens einem Anschlag zur axialen Begrenzung der Beweglichkeit der Schiebemuffe und mit einer Reibeinrichtung zum Angleichen der Drehgeschwindigkeiten von der Schiebemuffe und dem Gangrad.
  • Während zum Beispiel aufgrund der relativ geringen bewegten Massen der Formschluss in Motorradgetrieben durch simple Klauen erfolgt, ohne die Drehzahl der beiden zu schaltenden Teile vorher anzugleichen (unsynchronisiert geschaltet wird), haben sich bei Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere PKW- und -LKW-Schaltgetrieben die synchronisierten Ausführungen mit entsprechenden Synchronisiervorrichtungen durchgesetzt.
  • Das Funktionsprinzip einer Synchronisiervorrichtung besteht jeweils darin, dass zwei mit unterschiedlicher Drehzahl rotierende Getriebebauteile, zumeist eine Getriebewelle und ein auf dieser Getriebewelle drehbar gelagertes Gangrad bzw. Schaltrad, zunächst mittels einer Reibeinrichtung auf gleiche Drehzahl gebracht, d. h. synchronisiert werden, bevor sie mittels einer formschlüssig wirksamen Gangschaltkupplung drehfest miteinander verbunden werden. Allgemein darf vorab folgendes erläutert werden:
    Bei einem Schaltvorgang wird daher die so genannte Schiebemuffe axial in Richtung auf ein mit einer Schaltaußenverzahnung versehenes Gangrad des einzulegenden Gangs verschoben. Die Reibeinrichtung kann einen Synchronring und vzw. einen oder mehrere Reibringe aufweisen. Der Synchronring wird beim Verschieben der Schiebemuffe ebenfalls axial verschoben und vzw. über den oder die Reibringe gegen eine korrespondierende Reibfläche eines Kupplungskörpers gedrückt, wobei der Kupplungskörper vzw. als integraler Bestandteil des Gangrades ausgebildet ist oder als separater Bestandteil ausgebildet, aber fest mit dem Gangrad verbunden ist. Durch den zwischen dem Synchronring und dem Gangrad wirksamen Drehzahlunterschied ergibt sich ein Reibmoment, was zu einer Drehzahlangleichung des Gangrades mit der Getriebewelle führt. Dann liegen die Zähne des Synchronringes vor den Zähnen der Schaltinnenverzahnung der Schiebemuffe, die somit gegen eine weitere axiale Verschiebung gesperrt ist. Nachdem über das wirksame Reibmoment ein Gleichlauf hergestellt ist, d. h. die Synchronisierung erfolgt ist, lässt sich der Synchronring aufgrund entsprechender Dachschrägen an der Sperr- und/oder der Schaltinnenverzahnung so weit zurückdrehen, dass die Schiebemuffe bis zu einem Anschlag weiter axial verschoben werden kann, so dass dann der betreffende Gang durch den Eingriff der Schaltinnenverzahnung der Schiebemuffe in die Schaltaußenverzahnung bzw. in die Kupplungsverzahnung des entsprechenden Kupplungskörpers eingelegt ist.
  • Aus der DE 101 63 830 A1 ist eine Schiebemuffe für eine Schalteinrichtung bekannt. Die Schiebemuffe weist eine Innenverzahnung auf, wobei die Schiebemuffe mittels der Innenverzahnung mit einer zugeordneten Außenverzahnung eines Zentralkörpers drehfest aber verschiebbar verbunden ist. Die Schiebemuffe ist ferner mit einer Außenverzahnung eines Gangradabschnittes oder einer mit dem Gangrad drehfest verbundenen Kupplungsscheibe kuppelbar. In zumindest einer der Zahnlücken der Innenverzahnung der Schiebemuffe ist ein Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag kann an einer beliebigen Stelle einer Zahnlücke entlang der Breite der Schiebemuffe angeordnet sein und als Hilfe zum richtungsorientierten Aufsetzen der Schiebemuffe auf den Zentralkörper und als Begrenzung der Schiebemuffe beim Kuppeln derselben mit der Außenverzahnung des Gangradabschnittes oder der Kupplungsscheibe dienen. Die Anschläge sind hierbei in die Innenverzahnung der Schiebemuffe „bauteilintegriert". Hieraus ergibt sich das Problem, dass die Schiebemuffe durch derartige integrierte Anschläge in der Herstellung sehr teuer ist. Zudem besteht das Problem, dass die Anschläge abbrechen können.
  • Aus der EP 0 480 976 A1 ist eine Rückschaltsicherung für mehrgängige mechanische Schaltgetriebe bekannt, wobei die Rückschaltsicherung in Schaltkupplungen mit Synchronisiervorrichtungen angeordnet sind. Die Schaltkupplungen bestehen aus einem Synchronkörper und einer auf dem Synchronkörper axial verschiebbaren jedoch drehfest angeordneten Schiebemuffe sowie beidseitig angeordneten Synchronringen und Kupplungskörpern. Im Synchronkörper ist ein Verriegelungsstift vorgesehen, der fliehkraftabhängig die axiale Bewegung der Schiebemuffe über einen Anschlag begrenzt. Die Schiebemuffe weist dazu an ihrer Innenverzahnung eine axiale Nut auf, die endseitig geschlossen ist. Das Ende der Nut bildet den Anschlag. Bei Stillstand der Welle bzw. bei den noch zulässigen Drehzahlen derselben ist die Rückschaltsicherung außer Eingriff, da der Verriegelungsstift dann nicht über den Außenumfang des Synchronkörpers hinausragt und damit nicht in die Nut mit dem Anschlag eingreift. Da der Sperrstift und ein Fliehkraftgewicht fest verbunden sind, bewegt sich mit ansteigender Drehzahl und damit ansteigender Fliehkraft das Fliehgewicht und damit der Sperrstift radial nach außen und greift in die Nut an der Schiebemuffe ein. Nunmehr kann die Schiebemuffe in Richtung z. B. des Rückwärtsganges infolge des Anschlages an der Schiebemuffe nicht mehr axial bewegt werden, während die Gegenrichtung frei und eine synchronisierte Schaltung in den Gang nicht behindert ist. Hieraus ergibt sich wiederum das Problem, dass die Schiebemuffe durch derartige integrierte Anschläge in der Herstellung sehr teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiervorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Schiebemuffe kostengünstig herstellbar ist und auch ein Anschlag mit geringem Kostenaufwand für die Schiebemuffe realisiert ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun für das Getriebe dadurch gelöst, dass der Anschlag durch mindestens einen in Axialrichtung neben dem Synchronkörper, aber außerhalb der Synchronkörperverzahnung angeordneten Ring realisiert ist. Insbesondere ist also nunmehr der Anschlag der Schiebemuffe außerhalb der Synchronkörperverzahnung angeordnet. Dadurch kann eine herkömmliche Schiebemuffe, d. h. ohne einen bauteilintegrierten Anschlag, benutzt werden, wodurch die Fertigungskosten für die Schiebemuffe verhältnismäßig gering sind. Es ist hier keine Modifikation der Schiebemuffe mehr notwendig, um einen Anschlag bereitzustellen. Der Anschlag wird hier vzw. durch einen separaten Ring bereitgestellt. Die Schiebemuffe kann bspw. mit ihrer Stirnseite an den Ring anschlagen. Der Ring kann bspw. zwischen dem Gangrad und dem zugehörigen Kupplungskörper angeordnet sein, so dass der Ring in die axiale Bewegungsrichtung der Schiebemuffe hineinragt. Zur besseren Montage kann der Ring aus mehreren Ringteilen bestehen oder diese aufweisen. Vzw. weist der Ring zwei Ringhälften auf. Ein solcher zweigeteilter Ring oder mehrteiliger Ring hat den Vorteil, dass er in der Montage erst sehr spät anordbar ist, nämlich nachdem die Gangräder und die anderen wesentlichen Bauteile der Synchronisiervorrichtung bereits auf der Getriebewelle montiert sind.
  • Alternativ könnte auch ein Vollring in einem frühen Stadium der Montage angeordnet werden und mit den anderen Bauteilen verschweißt werden. Es ist aber von Vorteil, den Ring mehrteilig auszubilden und die Ringteile vzw. durch eine Steck- oder Clipsverbindung miteinander zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Clipsverbindung Widerhaken aufweisen, die nach dem Zusammenstecken der Ringteile fest ineinander greifen. Zur Unterstützung der Clipsverbindung können zwei vzw. radial innenliegende Federbügel vorgesehen sein. Die Federbügel können eine Vorspannung bewirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zwei Ringhälften bzw. Halbringe den Ring bilden. Vzw. sind die Halbringe komplementär ausgestaltet. Bspw. können die Halbringe komplementäre Steck- und Einführabschnitte oder Steck- und Einführelemente aufweisen. Insbesondere können die Halbringe an ihren Enden durch eine Pin- und Stegverbindung miteinander verbunden oder verbindbar sein. Der einzuführende Pin ist dabei vzw. in eine entsprechend gestaltete Pinaufnahme einsteckbar. Der Pin kann vzw. mit einer Raststruktur, vzw in Sägezahnform versehen sein. Die beiden Stege bzw. Begrenzungen, die eine Pinaufnahme für den Pin begrenzen, sind dann vzw. ebenfalls mit einer entsprechend gestalteten Raststruktur versehen, um den Pin nach dem Zusammenstecken zwischen den Stegen in der Pinaufnahme zu halten.
  • Der Ring kann bspw. aus Kunststoff gefertigt sein. Dies hat den Vorteil, dass der Ring preisgünstig in der Herstellung ist. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung des Ringes aus Metall, vzw. Stahl.
  • Der Ring kann ferner mit vorspringenden Nasen, insbesondere mit vom Außenumfang radial nach außen vorspringenden Nasen versehen sein. Dies hat den Vorteil, dass der Ring leichter zur Verclipsung positionierbar ist.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Synchronisiervorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Schaltgetriebe im Längsschnitt,
  • 2a und 2b in schematischer Detaildarstellung eine Synchronisiervorrichtung des Schaltgetriebes in unterschiedlichen Schnittdarstellungen aus 1,
  • 3 in schematischer, leicht perspektivischer Darstellung eine Bauteilgruppe der Synchronisiervorrichtung aus 2 mit einem als Anschlag dienenden Ring, und
  • 4 eine Ringhälfte des Rings aus 3.
  • 1 und 2 zeigen eine in Synchronisiervorrichtung 1 in schematischer Darstellung, wobei die 2a die vergrößerte Darstellung von der Seite und die 2b die entsprechende Ansicht von oben zeigt.
  • Die Synchronisiervorrichtung 1 ist in einem schaltbaren Getriebe 2 angeordnet. Das Getriebe 2 kann insbesondere in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Das Getriebe 2 weist eine erste Getriebewelle 3 und eine zweite Getriebewelle 4 auf. Die erste Getriebewelle 3 ist hier als Hohlwelle ausgebildet.
  • Auf der ersten Getriebewelle 3 sind zwei Gangräder 5 und 6 drehbar gelagert. Die Gangräder 5 und 6 laufen vzw. auf einer nicht näher bezeichneten Nadellagerung und sind somit nicht an die Drehbewegung der Getriebewelle 3 gekoppelt, wenn die Synchronisiervorrichtung 1 sich in der 1 gezeigten, nicht geschalteten Stellung befindet. Alternativ können die Gangräder 5 und 6 auch durch ein nicht dargestelltes Gleitlager auf der ersten Getriebewelle 3 gelagert sein.
  • Die beiden Gangräder 5 und 6 stehen im drehfesten Eingriff mit zwei Festrädern 7 und 8, wobei die Festräder 7 und 8 der anderen, zweiten Getriebewelle 4 drehfest zugeordnet sind. Die Gangräder 5 und 6 stehen vzw. über Schrägverzahnungen an ihren Außenumfängen mit entsprechenden Schrägverzahnungen der Festräder 7 und 8 mit diesen in ständigem Eingriff. Die Gangradpaare bestehend aus dem Gangrad 5 zusammen mit dem Festrad 7 und das Gangrad 6 zusammen mit dem Festrad 7 bilden zwei verschiedene Gangstufen des Getriebes 2.
  • Insbesondere 2 zeigt, dass die Synchronisiervorrichtung 1 ferner einen drehfest auf der Getriebewelle 3 gelagerten Synchronkörper 9 aufweist. Der Synchronkörper 9 ist drehfest – vzw. durch eine Steckverzahnung 10 an seinem Innenumfang – mit der ersten Getriebewelle 3 verbunden. Eine Steckverzahnung bezeichnet hierbei eine zusammengehörende Innen- und Außenverzahnungen, welche so ausgelegt sind, dass sie axial verschiebbar ineinander passen und Drehmoment übertragen können.
  • Am Außenumfang des Synchronkörpers 9 ist in Axialrichtung verschiebbar eine Schiebemuffe 11 angeordnet. Die Schiebemuffe 11 und der Synchronkörper 9 sind hierbei vzw. durch eine Steckverzahnung 12 am Außenumfang des Synchronkörpers 9 miteinander verbunden, wodurch ein dauerhafter, axial veränderlicher Eingriff des Synchronkörpers 9 mit der Schiebemuffe 11 besteht. Die axiale Stellung der Schiebemuffe 11 kann von einer nicht dargestellten Schaltgabel einstellbar sein. Über die Schaltgabel ist es möglich, eine Kraft auf die Schiebemuffe 11 zu übertragen und die Schiebemuffe 11 dadurch axial auf dem Synchronkörper 9 zu verschieben.
  • Ferner weist die Synchronisiervorrichtung 1 mindestens einen Anschlag, hier die beiden Anschläge 13 und 14, zur axialen Begrenzung der Beweglichkeit der Schiebemuffe 11 auf. Die maximale Einschalttiefe wird durch die beiden Anschläge 13 und 14, bis zu welchen die Schiebemuffe 11 axial führbar ist, festgelegt.
  • Die Synchronisiervorrichtung 1 weist zu beiden Seiten des Synchronkörpers 9 je eine Reibeinrichtung 15 bzw. 16 zum Angleichen der Drehgeschwindigkeiten von der Schiebemuffe 11 und den Gangrädern 5 und 6 auf. Die Reibeinrichtungen 15 und 16 sind vzw. im Wesentlichen baugleich ausgebildet und können symmetrisch zum Synchronkörper 9 angeordnet sein. Die Reibeinrichtung 15 weist einen Synchronring 17 mit einer Außenverzahnung 18 auf. Die Reibeinrichtung 16 weist einen Synchronring 19 mit einer Außenverzahnung 20 auf. Die Synchronringe 17 und 19 erstrecken sich jeweils benachbart zum Synchronkörper 9. Die Synchronringe 17 und 19 wirken jeweils auf einen Reibring 21 und 22 ein. Die nicht näher bezeichneten Reibflächen der Synchronringe 17 und 19 sind dabei im Wesentlichen konusförmig ausgebildet. Die Außenreibringe 21 und 22 bilden dabei Konusgegenreibflächen. Diese Konusgegenreibflächen sind vzw. mit einem Carbonbelag versehen. Die Außenverzahnungen 18 und 20 geben die axiale, d. h. längs der nicht näher bezeichneten Rotationsachse gerichtete, Bewegung der Schiebemuffe 11 nach der Drehzahlangleichung bzw. dem Synchronisationsvorgang frei. Dabei durchfährt das Zahnprofil der Schiebemuffe 11 die Außenverzahnung 18 bzw. 20 des jeweiligen Synchronringes 17 bzw. 19.
  • Die Außenreibringe 21 und 22 wirken mit Innenreibringen 23 und 24 zusammen (vgl. auch 4). Die Innenreibringe 23 und 24 sind dabei vzw. radial innerhalb der Außenreibringe 21 und 22 angeordnet. Der Innenreibringe 23 und 24 wirken auf das Gangrad 5 oder 6 ein in Abhängigkeit davon, ob die Schiebemuffe 11 in Richtung des Gangrades 5 oder 6 bewegt wird und den entsprechenden Synchronring 17 oder 19 axial verschiebt. Am Gangrad 5 ist eine Kupplungsscheibe 25 mit einer Kupplungsverzahnung 26 angeordnet, wobei die Kupplungsscheibe 25 fest mit dem Gangrad 5 verbunden ist. Die Kupplungsscheibe 25 dient hierbei als Kupplungskörper. Sobald über die Reibmomente des Synchronringes 17, des Außenreibringes 21 und des Innenringes 23 das Gangrad 5 auf die Drehgeschwindigkeit der Schiebemuffe 11 und damit auf die Drehgeschwindigkeit der Getriebewelle 3 beschleunigt ist, kann die Schiebemuffe 11 formschlüssig in die Kupplungsverzahnung 26 der Kupplungsscheibe 25 eingerückt werden.
  • Auf der anderen Seite des Synchronkörpers 9 ist keine Kupplungsscheibe, sondern ein einstückig mit dem Gangrad 6 ausgebildeter Kupplungskörperabschnitt 27 ausgebildet. Der Kupplungskörperabschnitt 27 weist eine Kupplungsverzahnung 28 auf. Sobald durch Verschieben der Schiebemuffe 11 über die Reibmomente des Synchronringes 19, des Außenreibringes 22 und des Innenreibringes 24 das Gangrad 6 auf die Drehgeschwindigkeit der Schiebemuffe 11 und damit auf die Drehgeschwindigkeit der Getriebewelle 3 beschleunigt ist, kann die Schiebemuffe 11 formschlüssig in die Kupplungsverzahnung 28 des Kupplungskörperabschnittes 27 eingerückt werden.
  • Die Synchronringe 17 und 19 sind Teil der Reibeinrichtungen 15 und 16 und vzw. zwischen dem Synchronkörper 9 und den Kupplungskörpern – hier der Kupplungsscheibe 25 und dem Kupplungskörperabschnitt 27 – angeordnet. Die Synchronringe 17 und 19 stellen vor Ineinandergreifen der Verzahnung der zu koppelnden Schiebemuffe 11 und des entsprechenden Kupplungskörpers – der Kupplungsscheibe 25 oder des Kupplungskörperabschnitts 27 – durch Druck auf die Reibringe 21 und 23 bzw. die Reibringe 22 und 24 eine Drehzahlgleichheit zwischen der Schiebemuffe 11 und dem jeweiligen Gangrad 5 bzw. 6 her.
  • Der Kupplungskörper – hier die Kupplungsscheibe 25 oder der Kupplungskörperabschnitt 27 – sind drehfest mit dem Gangrad 5 bzw. 6 verbunden ist und in Schaltstellung durch eine Kupplungsverzahnung 26 bzw. 28 an ihrem Außenumfang mit der Schiebemuffe 11 im Eingriff bringbar.
  • Die drei an der Kraftübertragung beteiligten Teile: Kupplungskörper, Schiebemuffe 11 und Synchronkörper 9 bilden im geschalteten Zustand eine Schaltverzahnung, wobei diese Schaltverzahnung das Drehmoment von der Getriebewelle 3, über den Synchronkörper 9, auf die Schiebemuffe 11 und weiter auf den Kupplungskörper (Kupplungsscheibe 25 oder Kupplungskörperabschnitt 27) und den mit dem Kupplungskörper drehfest verbundenen Gangrad 5 oder 6 überträgt.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass der Anschlag – hier die beiden Anschläge 13 und 14 – durch mindestens einen in Axialrichtung neben dem Synchronkörper 9 angeordneten Ring – hier zwei Ringe 29 und 30 – bereitgestellt bzw. realisiert ist. Die Ringe 29 und 30 sind dabei an den Gangrädern 5 und 6 angeordnet. Die Ringe 29 und 30 sind vzw. derart angeordnet, dass die Schiebemuffe 11 durch axiales Verschieben mit ihrer nicht näher bezeichneten Stirnseite an den Ringen 29 und 30 in Anschlagsposition bringbar ist.
  • Der Ring 29 ist zwischen der Kupplungsscheibe 25 und dem Gangrad 5 angeordnet, wobei vzw. das Gangrad 5 eine nicht näher bezeichnete Stufe aufweist, auf der der Ring 29 angeordnet ist. Die Stufe bildet mit der Kupplungsscheibe 25 eine Aufnahme für den Ring 29. Der Ring 30 ist in einer umlaufenden, nicht näher bezeichneten Nut zwischen dem Gangrad 6 und dem Kupplungskörperabschnitt 27 angeordnet. Die Ringe 29 und 30 ragen dabei in Radialrichtung in die axiale Bewegungsbahn der Schiebemuffe 11, so dass die Schiebemuffe 11 an den Ringen 29 und 30 anschlagen kann. Die Anschläge 13 und 14 der Schiebemuffe 11 bzw. die Ringe 29 und 30 sind außerhalb der Synchronkörperverzahnung 12 angeordnet. Dadurch kann eine herkömmliche Schiebemuffe 11, d. h. ohne bauteilintegrierten Anschlag, verwendet werden, wodurch die Fertigungskosten für die Schiebemuffe 11 verhältnismäßig gering sind. Es ist hier keine Modifikation der Schiebemuffe 11 nötig, um einen Anschlag bereitzustellen. Die Anschläge 13 und 14 werden hier durch die separaten Ringe 29 und 30 bereitgestellt.
  • Zur besseren Montage können die Ringe 29 und 30 aus mehreren Ringteilen bestehen. Vzw. weist der Ring 29 bzw. 30 zwei Ringhälften auf. Eine solche Ringhälfte 31 ist in 4 dargestellt. Ein zweigeteilter Ring 29 oder 30 hat den Vorteil, dass die Ringe 29 und 30 in der Montage erst spät anordbar sind, nachdem die Gangräder 5 und 6 und die anderen Bauteile der Synchronisiervorrichtung 1 bereits auf der Getriebewelle 3 montiert sind. Alternativ könnte ein Vollring (nicht dargestellt) in einem frühen Stadium der Montage angeordnet werden und mit den anderen Bauteilen verschweißt werden. Daraus würde sich allerdings der Nachteil ergeben, dass ein Spalt bzw. eine Nut, der bzw. die für das Auffangen von Strahlgut bei der Montage notwendig ist, bereits wegfällt.
  • Die Ringhälfte 31 lässt sich vzw. durch eine nicht näher bezeichnete Steck- oder Clipsverbindung mit einer weiteren, insbesondere baugleichen Ringhälfte (nicht dargestellt) verbinden. Vzw. sind die Ringhälften 31 komplementär ausgestaltet. Bspw. können die Halbringe komplementäre Elemente jeweils einen Steckabschnitt 32 und einen Einführabschnitt 33 aufweisen. Der Steckabschnitt 32 weist dabei vzw. einen Pin 34 oder eine Lasche oder eine Zunge oder dgl. auf. oder Der einzuführende Pin 3 ist dabei vzw. mit einer Raststruktur 35, vzw. in Sägezahnform versehen. Der Einführabschnitt 33 weist eine für den Pin 34 passend ausgestaltete Aufnahme 36 auf. Die Aufnahme 36 ist vzw. ebenfalls mit einer entsprechend gestalteten Raststruktur 37 versehen, um den Pin 36 nach dem Zusammenstecken mit den ineinander greifenden Raststrukturen 35 und 37 ineinander zu verhaken. Die Raststrukturen 35 und 37 greifen vzw. durch Widerhaken ineinander.
  • Die Ringe 29 und 30 können bzw. die Ringhälfte 31 kann aus Kunststoff gefertigt sein. Dies hat den Vorteil, dass die Ringe 29 und 30 preisgünstig in der Herstellung sind. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung der Ringe 29 und 30 aus Metall, vzw. Stahl.
  • Der Ring 29 bzw. die Ringhälfte 31 kann ferner mit vom Außenumfang radial nach außen vorspringenden Nasen 38 versehen sein. Dies hat den Vorteil, dass der Ring 30 leichter zur Verclipsung positionierbar ist.
  • 1
    Synchronisiervorrichtung
    2
    Getriebe
    3
    erste Getriebewelle
    4
    zweite Getriebewelle
    5
    Gangrad
    6
    Gangrad
    7
    Festrad
    8
    Festrad
    9
    Synchronkörper
    10
    Steckverzahnung
    11
    Schiebemuffe
    12
    Steckverzahnung
    13
    Anschlag
    14
    Anschlag
    15
    Reibeinrichtung
    16
    Reibeinrichtung
    17
    Synchronring
    18
    Außenverzahnung
    19
    Synchronring
    20
    Außenverzahnung
    21
    Außenreibring
    22
    Außenreibring
    23
    Innenreibring
    24
    Innenreibring
    25
    Kupplungsscheibe
    26
    Kupplungsverzahnung
    27
    Kupplungskörperabschnitt
    28
    Kupplungsverzahnung
    29
    Ring
    30
    Ring
    31
    Ringhälfte
    32
    Steckabschnitt
    33
    Einführabschnitt
    34
    Pin
    35
    Raststruktur
    36
    Aufnahme
    37
    Raststruktur
    38
    Nase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10163830 A1 [0004]
    • - EP 0480976 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Synchronisiervorrichtung (1) für ein schaltbares Getriebe (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei auf einer Getriebewelle (3) mindestens ein Gangrad (5, 6) drehbar gelagert ist, mit einem drehfest auf der Getriebewelle (3) gelagerten Synchronkörper (9), mit einer am Außenumfang des Synchronkörpers (9), in Axialrichtung verschiebbar angeordneten Schiebemuffe (11), mit mindestens einem Anschlag (13, 14) zur axialen Begrenzung der Beweglichkeit der Schiebemuffe (11) und mit einer Reibeinrichtung (15, 16) zum Angleichen der Drehgeschwindigkeiten von der Schiebemuffe (11) und dem Gangrad (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13, 14) durch mindestens ein in Axialrichtung neben dem Synchronkörper (9), aber außerhalb der Synchronkörperverzahnung angeordneten Ring (29, 30) realisiert ist.
  2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (29, 30) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass die Schiebemuffe (11) durch axiales Verschieben mit ihrer Stirnseite an den Ring (29, 30) in Anschlagsposition bring bar ist.
  3. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (29, 30) aus mehreren Ringteilen, vzw. zwei Ringhälften (31), zusammengesetzt oder zusammensetzbar ist.
  4. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile durch eine Steck- und/oder Clipsverbindung miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  5. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipsverbindung ineinander greifende Widerhaken aufweist.
  6. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile Federbügel aufweisen, wobei die Federbügel eine Vorspannung auf die Ringteile ausüben.
  7. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbügel radial innen an den Ringteilen angeordnet sind.
  8. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (31) jeweils Steckabschnitte (32) und dazu komplementär ausgebildeten Einführabschnitte (33) aufweisen
  9. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckabschnitte (32) einen Pin (34) und die Einführabschnitte (33) eine Aufnahme für den Pin (36) aufweisen
  10. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pin (34) eine Raststruktur (35) und die Aufnahme (36) eine entsprechend angepasste Raststruktur (37) aufweist.
  11. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststrukturen (35, 37) als Sägezahnform zum Einhaken des Pins (34) in der Aufnahme (36) ausgestaltet sind.
  12. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (15, 16) einen Synchronring (17, 19) aufweist.
  13. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (15, 16) mindestens einen Reibring, vzw. einen Innenreibring (23, 24) und einen über dem Innenreibring (23, 24) angeordneten Außenreibring (21, 22), aufweist, wobei durch den mindestens einen Reibring ein Reibmoment von dem Synchronring (17, 19) funktional wirksam auf das Gangrad (5,6) übertragbar ist.
  14. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenreibring (21, 22) mit dem Synchronring (17, 19) zusammenwirkt.
  15. Synchronisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Reibringe, vzw. der Außenring (21, 22), einen Carbonbelag aufweist.
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