DE102007063182A1 - Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten - Google Patents

Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten Download PDF

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DE102007063182A1
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Thomas Eireiner
Ralf Dr. Hinz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten (2.1 bis 2.n), welches einen optischen Hauptdatenbus (8) umfasst, an welchen räumlich weit voneinander entfernte Peripheriegeräte (2.1 bis 2.n) koppelbar sind, und welches wenigstens einen mit dem Hauptdatenbus (8) koppelbaren elektrischen Nebendatenbus (9) sowie eine Peripherieschnittstelle (S) umfasst, wobei über die Peripherieschnittstelle (S) eine variable Anzahl von räumlich benachbarten Peripheriegeräten (2.1 bis 2.n) miteinander und mit dem Hauptdatenbus (8) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden in zunehmendem Maße mit multimedialen Kommunikations-, Informations- und Steuersystemen ausgestattet. Aktuell stellt beispielsweise ein so genannter MOST-Bus (MOST = Media Oriented Systems Transport) in der Fahrzeugtechnik einen Standard für den Transport und die Vernetzung von Multimediadaten in einem Fahrzeug dar. Der MOST-Bus kann als optischer oder elektrischer Datenbus ausgeführt werden. Bei dem elektrischen MOST-Bus ist es nötig, eine physikalische Schicht zu verwenden, die spezielle Filter, Transformatoren und geschirmte Steckerbuchsen benötigt, um den Anforderungen der hochbitratigen elektrischen Übertragung mittels nicht geschirmten verdrillten Kupferkabeln gerecht zu werden. Weiter wird eine digitale Vorverarbeitung der zu sendenden Daten benötigt, um Anforderungen elektromagnetischer Verträglichkeit und Abstrahlung zu erfüllen. Hierzu werden spezielle Enkodierverfahren, Verwürfelungsverfahren und digitale Filter eingesetzt. Der MOST-Bus hat dabei eine ringförmige Topologie.
  • In US 2005/0025496 A1 werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbindung eines optischen und eines elektrischen Datenübertragungssystems vorgeschlagen, wobei das optische und das elektrische Datenübertragungssystem jeweils eines Anzahl von Geräten umfassen, welche mittels optischer bzw. elektrischer Signale Daten austauschen können. Zur Verbindung der beiden Systeme ist eine optisch-elektrische Signalumwandlung vorgesehen. Die vorgeschlagene Vorrichtung umfasst eine taktgebende Einheit, eine elektrische Signalübertragungseinheit und eine elektrische Signalempfangseinheit. Mittels der taktgebenden Einheit wird ein Takt geliefert, der mit einem von einem Taktgebergerät in einem der beiden Systeme gelieferten Takt synchronisiert ist. Mittels der elektrischen Signalübertragungseinheit ist ein digitales optisches Signal des optischen Datenübertragungssystems in ein analoges elektrisches Signal umwandelbar und letzteres dem elektrischen Datenübertragungssystem zuführbar. Mittels der Signalübertragungseinheit ist ein analoges elektrisches Signal des elektrischen Datenübertragungssystems in ein digitales optisches Signal umwandelbar und letzteres dem optischen Datenübertragungssystem zuführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein auf einfache Weise modular erweiterbares Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht ein Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten vor, wobei das Datenbussystem einen optischen Hauptdatenbus und wenigstens einen mit dem Hauptdatenbus verbundenen elektrischen Nebendatenbus umfasst. An den optischen Hauptdatenbus sind räumlich weit voneinander entfernte Peripheriegeräte koppelbar. Hierzu ist eine Peripherieschnittstelle vorgesehen, welche eine variable Anzahl von räumlich benachbarten Peripheriegeräten miteinander und mit dem Hauptdatenbus verbindet.
  • Im Detail ist der wenigstens eine Nebendatenbus über ein Verbindungsmodul mit dem Hauptdatenbus verbindbar. Der Hauptdatenbus ist bevorzugt als ein optischer MOST-Bus ausgeführt. Die Peripherieschnittstelle umfasst zum Aufbau des wenigstens einen Nebendatenbusses bevorzugt eine der Anzahl von anzubindenden Peripheriemodulen entsprechende Anzahl von mechanischen Steckverbindungen ausgeführt. Jedem an den wenigstens einen Nebendatenbus angeschlossenen Peripheriegerät sind von dem Verbindungsmodul des wenigstens einen Nebendatenbusses eine Spannungsversorgung, Daten und Kontrollsignale zuführbar.
  • Der wenigstens eine Nebendatenbus weist bevorzugt eine Ringtopologie auf. Dazu ist der wenigstens eine Nebendatenbus über jede nicht mit einem Peripheriegerät belegte Steckverbindung der Peripherieschnittstelle elektrisch schließbar, beispielsweise mechanisch durch Stecken einer Brücke oder Betätigen eines Schalters.
  • Ferner kann auch ein Stecker verwendet werden, welcher durch Einstecken eines Peripheriegerätes mechanisch den Nebendatenbus entsprechend öffnet.
  • Eine alternative Ausführung sieht ein elektrisch gesteuertes Öffnen und Schließen des wenigstens einen Nebendatenbusses durch das Verbindungsmodul vor, beispielsweise mittels eines Halbleiterschalters oder Relais. Zur Erkennung, ob die jeweilige Steckverbindung der Peripherieschnittstelle des wenigstens einen Nebendatenbusses mit einem Peripheriegerät belegt ist und der wenigstens eine Nebendatenbus an der jeweiligen Stelle zu öffnen oder zu schließen ist, eignen sich beispielsweise:
    • – eine Signalisierung durch das jeweilige Peripheriegerät, z. B. durch eine rückgeführte Spannungsversorgung, welche als Steuerleitung dient, oder durch eine Überbrückung zweier Steckerkontakte;
    • – eine Messung der Leistungsaufnahme und/oder des Stromflusses durch das Peripheriegerät;
    • – eine Nutzung einer vorhandenen Überprüfungseinrichtung, z. B. einer Ringbruchdiagnose, um an den wenigstens einen Nebendatenbus angeschlossene Peripheriegeräte zu detektieren.
  • Die Aufteilung des Netzwerkes in einen optischen Hauptdatenbus und wenigstens einen elektrischen Nebendatenbus über die Peripherieschnittstelle erlaubt in vorteilhafter Weise eine einfache und kostengünstige modularisierte Anbindung von Peripheriegeräten an das Netzwerk und damit auch eine einfache und kostengünstige Erweiterbarkeit des Netzwerkes. Insbesondere wird im Nebendatenbus aufgrund der geringen Leitungslängen, im Gegensatz beispielsweise zu einem elektrischen MOST-Bus, weder eine spezifische Signalcodierung noch ein Einsatz von Filtern und Transformatoren benötigt, um die elektrische Übertragung zu optimieren.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass bereits existierende Kommunikationsprotokolle, beispielsweise das MOST-Protokoll zur Kommunikation zwischen den an das Netzwerk angeschlossenen Peripheriegeräten verwendet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines an einen optischen Hauptdatenbus angeschlossenen elektrischen Nebendatenbusses.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Netzwerks mit einem elektrischen Nebendatenbus 9, der mittels eines Verbindungsmoduls 1 an einen optischen Hauptdatenbus 8 angeschlossen ist. Der Hauptdatenbus 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein optischer MOST-Bus. Das Verbindungsmodul 1 ist eine Leiterplatte mit einem optisch-elektrischen Signalwandler 3 zur Anbindung des Hauptdatenbusses 8, Datenleitungen des Nebendatenbusses 9 und mit einer der Anzahl von anzubindenden Peripheriegeräten 2.1 bis 2.n entsprechenden Anzahl von Steckverbindungen 4.1 bis 4.n zur flexiblen Anbindung der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n an den Hauptdatenbus 8. Die Datenleitungen werden dabei bevorzugt als differenzielle Leitungen (LVDS – low voltage differential signaling) ausgeführt.
  • Bei dem Netzwerk kann es sich beispielsweise um ein Netzwerk für ein Multimediasystem handeln, welches als Peripheriemodule 2.1 bis 2.n verschiedene Teilmodule, wie beispielsweise ein TV-Modul, ein Radio-Modul, ein Sende-/Empfangsmodul umfasst.
  • Für eine flexible Anbindung derartig unterschiedlicher Module an den Hauptdatenbus 8 ist eine Peripherieschnittstelle S vorgesehen, die steuerseitig auf dem Verbindungsmodul 1, eine der Anzahl der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n entsprechende Anzahl von Steuereinheiten 5.1 bis 5.n aufweist, und die peripherieseitig eine der Anzahl der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n entsprechende Anzahl von Steckmodulen 1.1 bis 1.n zum variablen Ein- bzw. Ausstecken von Peripheriegeräten 2.1 bis 2.n umfasst.
  • Dabei umfasst das Verbindungsmodul 1 zur Realisierung der Steckverbindungen 4.1 bis 4.n beispielsweise eine der Anzahl von anzubindenden Peripheriegeräten 2.1 bis 2.n entsprechende Anzahl von Buchsen, in welche die Steckmodule 1.1 bis 1.n der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n ein- bzw. aussteckbar sind.
  • In einer einfachen Ausführungsform sind die Steckmodule 1.1 bis 1.n als modulare Einsteckkarten mit zu den steuerseitigen Buchsen korrespondierenden Steckern ausgebildet, welche in die Buchsen des Verbindungsmoduls 1 ein- bzw. aussteckbar sind.
  • Die peripherieseitige Verbindung der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n erfolgt dabei über die im Verbindungsmodul 1 vorgesehenen Datenleitungen des Nebendatenbusses 9. Über die im Nebendatenbus 9 des Verbindungsmoduls 1 angeordneten Steuereinheiten 5.1 bis 5.n sind die Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n mit dem Hauptdatenbus 8 verbindbar.
  • Peripherieseitig weist das jeweilige Steckmodul 1.1 bis 1.n zur Kopplung des Peripheriegerätes 2.1 bis 2.n an den Nebendatenbus 9 einen entsprechenden Bus-Controller 6.1 bis 6.n, insbesondere einen MOST-Controller auf, der über die jeweilige Steckverbindung 4.1 bis 4.n des zugehörigen Steckmoduls 1.1 bis 1.n mit den Datenleitungen des Nebendatenbusses 9 des Verbindungsmoduls 1 koppelbar ist.
  • Der optisch-elektrische Signalwandler 3 ist ein so genannter FOT (FOT = fibre optic transceiver), mittels dessen optische MOST-Signale aus dem Hauptdatenbus 8 in elektrische Signale wandelbar sind. Dazu ist der optisch-elektrische Signalwandler 3 sowohl an den optischen Hauptdatenbus 8 als auch an den elektrischen Nebendatenbus 9 angeschlossen. Der Anschluss an den Nebendatenbus 9 erfolgt über einen abgehenden und einen ankommenden elektrischen Datenkanal.
  • Der vom optisch-elektrischen Signalwandler 3 abgehende elektrische Datenkanal des Nebendatenbusses 9 leitet die elektrischen Signale ohne eine zusätzliche Signalcodierung zu einem ersten Peripheriegerät 2.1, das über eine erste Steckverbindung 4.1 mit dem Verbindungsmodul 1 verbunden ist. Der Ausgangskanal des ersten Peripheriegerätes 2.1 ist über eine Datenleitung des Nebendatenbusses 9 und eine zweite Steckverbindung 4.2 mit dem Eingangskanal eines zweiten Peripheriegerätes 2.2 verbunden. Entsprechend sind weitere Peripheriegeräte 2.3 bis 2.n über Datenleitungen des Nebendatenbusses 9 und weitere Steckverbindungen 4.3 bis 4.n miteinander und mit dem Verbindungsmodul 1 verbunden. Der Ausgangskanal des letzten Peripheriegerätes 4.n ist über eine Datenleitung des Nebendatenbusses 9 über die zugehörige Steuereinheit 5.n mit dem optisch-elektrischen Signalwandler 3 verbunden.
  • Die Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n können darüber hinaus über die zugehörige Steckverbindung 4.1 bis 4.n jeweils auch eine elektrische Versorgungsspannung 10.1 bis 10.n von dem Verbindungsmodul 1 erhalten. Die jeweilige elektrische Versorgungsspannung 10.1 bis 10.n wird über ein jeweiliges Signalisierungsmodul 7.1 bis 7.n des jeweiligen Peripheriegerätes 2.1 bis 2.n an die zugehörige Steckvorrichtung 4.1 bis 4.n zurückgeführt und von diesem in ein Steuersignal 11.1 bis 11.n umgewandelt, das der jeweils zugehörigen Steuereinheit 5.1 bis 5.n zugeführt wird. Das jeweilige Steuersignal 11.1 bis 11.n dient zur Steuerung des Nebendatenbusses 9 mittels der jeweiligen Steuereinheit 5.1 bis 5.n.
  • Die jeweilige Steuereinheit 5.1 bis 5.n öffnet den Ring für das zugehörige Peripheriegerät 2.1 bis 2.n, falls sich dessen Stecker in der jeweiligen Steckverbindung 4.1 bis 4.n befindet, und bindet somit das Peripheriegerät 2.1 bis 2.n in den Nebendatenbus 9 ein.
  • Ist eines der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n nicht eingesteckt, so darf der als Ring aufgebaute Nebendatenbus 9 nicht offen bleiben. D. h. ist eines der Peripheriegeräte 2.1 bis 2.n nicht mit der jeweiligen Steckverbindung 4.1 bis 4.n verbunden, schließt die zugehörige Steuereinheit 5.1 bis 5.n die betreffende Steckverbindung 4.1 bis 4.n im Nebendatenbus 9, damit ein störungsfreier Betrieb möglich ist.
  • Die Steuereinheiten 5.1 bis 5.n umfassen hierzu beispielsweise ein Relais oder ein Halbleiterschaltelement oder eine elektronische Schaltung.
  • Wird der Nebendatenbus 9 als eine differenzielle Leitungsführung, z. B. LVDS, ausgeführt, so wird der Bedarf an Schaltelementen in den Steuereinheiten 5.1 bis 5.n verdoppelt, wobei es dafür bereits kommerzielle spezifische Halbleiterschalter gibt, z. B. Crosspoint Switch DS90CP22 von National Semiconductor.
  • 1
    Verbindungsmodul
    1.1 bis 1.n
    Steckmodul
    2.1 bis 2.n
    Peripheriegerät
    3
    Signalwandler
    4.1 bis 4.n
    Steckverbindung
    5.1 bis 5.n
    Steuereinheit
    6.1 bis 6.n
    Bus-Controller
    7.1 bis 7.n
    Signalisierungsmodul
    8
    Hauptdatenbus
    9
    Nebendatenbus
    10.1 bis 10.n
    Elektrische Versorgungsspannung
    11.1 bis 11.n
    Steuersignal
    S
    Peripherieschnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0025496 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Netzwerk von über ein Datenbussystem verbundenen Peripheriegeräten (2.1 bis 2.n), gekennzeichnet durch einen optischen Hauptdatenbus (8), an den räumlich weit voneinander entfernte Peripheriegeräte (2.1 bis 2.n) koppelbar sind, und wenigstens einen mit dem Hauptdatenbus (8) verbundenen elektrischen Nebendatenbus (9) sowie eine Peripherieschnittstelle (S), über die eine variable Anzahl von räumlich benachbarten Peripheriegeräten (2.1 bis 2.n) miteinander und mit dem Hauptdatenbus (8) verbindbar sind.
  2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nebendatenbus (9) eine Ringtopologie aufweist.
  3. Netzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtopologie des wenigstens einen Nebendatenbusses (9) bei einem Entfernen eines Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) aus dem wenigstens einen Nebendatenbus (9) automatisch schließbar ist.
  4. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtopologie des wenigstens einen Nebendatenbusses (9) bei einem Entfernen eines Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) aus dem wenigstens einen Nebendatenbus (9) durch mechanische Kontakte in einer Steckverbindung (4.1 bis 4.n) des entfernten Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) zu dem Nebendatenbus (9) schließbar ist.
  5. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtopologie des wenigstens einen Nebendatenbusses (9) bei einem Entfernen eines Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) aus dem wenigstens einen Nebendatenbus (9) mittels einer mechanischen Brücke schließbar ist.
  6. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtopologie des wenigstens einen Nebendatenbusses (9) bei einem Entfernen eines Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) aus dem wenigstens einen Nebendatenbus (9) durch eine elektronische Schaltung schließbar ist, mittels derer ein Signalpfad elektrisch gesteuert zu dem jeweiligen Peripheriegerät (2.1 bis 2.n) oder einem logisch nächsten Peripheriegerät (2.1 bis 2.n) führbar ist.
  7. Netzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung zum Schließen der Ringtopologie durch ein elektrisches Signal (11.1 bis 11.n) auslösbar ist, das durch das Entfernen eines Peripheriegerätes (2.1 bis 2.n) erzeugbar ist.
  8. Netzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung zum Schließen der Ringtopologie durch ein Ergebnis einer Ringbruchdiagnose auslösbar ist.
  9. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherieschnittstelle (S) aus einem Verbindungsmodul (1) und einer der Anzahl von Peripheriegeräten (2.1 bis 2.n) entsprechenden Anzahl von Steckmodulen (1.1 bis 1.n) gebildet ist, die über zugehörige Steckverbindungen (4.1 bis 4.n) des Nebendatenbusses (9) miteinander verbindbar sind, wobei das Verbindungsmodul (1) über einen Signalwandler (3) den Nebendatenbus (9) an den Hauptdatenbus (8) koppelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050025496A1 (en) 2003-07-30 2005-02-03 Takashi Akita Optical/electrical converting device and method

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