DE102007063069B4 - Montageplattform für Kraftfahrzeuge oder Industrieprodukte entsprechender Grösse - Google Patents

Montageplattform für Kraftfahrzeuge oder Industrieprodukte entsprechender Grösse Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Abstract

Montageplattform für Kraftfahrzeuge in Form einer rechteckigen, beweglichen Plattform zur Bewegung entlang einer Montagestrecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplattform in drei bezüglich der Bewegungsrichtung seitlich nebeneinander liegende Streifen unterteilt ist, nämlich einen Mittelteil (10) und Seitenteile (12, 14), und dass die Seitenteile (12, 14) mit dem Mittelteil (10) durch Scharniere (30) lösbar verbunden und auf den Mittelteil (10) klappbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageplattform für Kraftfahrzeuge oder Industrieprodukte entsprechender Größe, in der Form einer rechteckigen, beweglichen Plattform.
  • Montageplattformen dieser Art sind an sich bekannt. Sie werden üblicherweise als Schubskidplattformen bezeichnet. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE 10 2004 057 664 A1 der Anmelderin Bezug genommen.
  • EP 1 724 232 A2 zeigt einen Hubtisch für Motorräder zu Reparaturzwecken. Eine Hubvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die einen Hubtisch umfasst, ist in DE 20 2004 008 491 U1 offenbart. Schließlich zeigt DE 102 53 847 A1 eine Vorrichtung zum Transport eines Fahrzeuges entlang einer Verschiebebahn.
  • Diese Montageplattformen werden beispielsweise in der Automobilindustrie eingesetzt. Sie laufen hintereinander auf einer Montagestrecke und werden hier z. B. durch Reibrollen von den Seiten her angetrieben. Andere Antriebsformen sind möglich. Damit die Montageplattformen ein zu montierendes Kraftfahrzeug oder ein vergleichbar großes, zu montierendes Industrieprodukt aufnehmen können und außerdem ausreichend Platz für das Montagepersonal vorhanden ist, müssen die Montageplattformen der hier beschriebenen Art eine beträchtliche Größe aufweisen. Üblich sind Abmessungen von 2 bis 4 Metern Breite und 4 bis 8 Metern Länge.
  • Montageplattformen dieser Art werden im wesentlichen wie ein Fließband eingesetzt. Eine größere Anzahl von Plattformen wird hintereinander gesetzt und durch die seitlich angeordneten Reibräder angetrieben. Die Plattformen passieren nacheinander mehrere Arbeitsplätze, an denen jeweils eine bestimmte Tätigkeit ausgeübt wird. In der Regel können die Montagekräfte auf der Plattform mitfahren, so dass sie bei der Arbeit keine Wege zurücklegen müssen. Vielfach werden auf den Montageplattformen Hubtische angeordnet, die es gestatten, das zu montierende Teil in eine ergonomisch vorteilhafte Höhe anzuheben.
  • Wegen der angegebenen erheblichen Größe der Montageplattformen sind sie nicht nur äußerst schwierig zu montieren und zu transportieren, sondern auch die Handhabung und die Lagerung nicht benutzter Plattformen im Betrieb bereitet Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Montageplattformen so zu gestalten, dass sie für die Handhabung und für Transport und Lagerung weniger sperrig sind, auf der anderen Seite aber für die zu montierenden Produkte und das Montagepersonal ausreichend Fläche bieten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Schutzanspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Montageplattform besteht aus drei seitlich nebeneinander liegenden Streifen mit einem Breitenverhältnis von im wesentlichen 1:2:1. Die seitlichen Streifen sind mit dem Mittelteil lösbar verbunden. Die seitlichen Streifen können auch über Scharniere mit dem Mittelteil verbunden und beispielsweise auf das Mittelteil hochklappbar bzw. umklappbar sein.
  • Die Verbindung des Mittelteils mit den Seitenteilen über Scharniere hat den Vorteil, dass die Seitenteile, für den Transport, die Montage und Servicearbeiten auf das Mittelteil umgeklappt werden können. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Seitenteile von dem Mittelteil zu lösen. Andererseits ist die Position der Seitenteile über die Scharniere jederzeit auf den Millimeter genau reproduzierbar. Auch sind diese Scharniere in der Lage, die seitlich über den Reibradantrieb auftretenden Kräfte in Längs- und Querrichtung aufzunehmen. Die Seitenteile können auch fortgelassen werden, wenn sie längerfristig nicht benötigt werden. Es kann auch nur ein Seitenteil verwendet werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Montageplattform;
  • 2 zeigt eine Stirnansicht der Montageplattform;
  • 3 veranschaulicht eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Montageplattform. Die Montageplattform ist in drei nebeneinander liegende Streifen 10, 12, 14, nämlich einen Mittelstreifen 10 und zwei Seitenstreifen 12 und 14 auf beiden Seiten dieses Mittelstreifens unterteilt. Diese Streifen sollen künftig Mittelteil 10 und Seitenteile 12, 14 genannt werden.
  • Die Seitenteile 12 und 14 sind am Mittelteil 10 lösbar montiert, können also ohne weiteres abgenommen und fortgelassen werden. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Seitenteile über Scharniere mit dem Mittelteil verbunden sind, so dass sie einfach montiert oder auf diesen umgeklappt werden können.
  • Im Längsmittelbereich des mittleren Streifens 10 befindet sich beispielsweise ein Hubtisch 16, der ggf. integraler Bestandteil des mittleren Streifens 10 sein kann. Ein Hubtisch bietet die Möglichkeit, das zu montierende Produkt in eine Höhe zu heben, die ergonomisch vorteilhaft ist und die Montage erleichtert.
  • 2 zeigt eine Stirnansicht einer Montageplattform gemäß 1 in vergrößertem Maßstab. Der Einleitungspunkt (18, 20) für die Vorschubkraft ist lediglich angedeutet. Mit 22, 24 sind Träger bezeichnet, die das Mittelteil 10 an beiden Längsseiten begrenzen und mit welchen die Plattform auf dem Rollengang aufliegt. Mit diesen Trägern sind die Seitenteile 12, 14 bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe von Winkeln 26, 28 verbunden.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Verbindung des Mittelteils 10 mit den Seitenteilen 12, 14 in einer Teildarstellung. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Scharnier 30 vorgesehen. Es kann sich um ein Stabscharnier, um ein Bandscharnier oder dergleichen handeln. Das Scharnier ist mit Hilfe von Schrauben 32 und 34 einerseits in den seitlichen Trägern 22, 24 des Mittelteils 10 und andererseits an einem Winkelprofil am inneren Rand des Seitenteils 12 befestigt, das dem Träger 30 des Mittelteils 10 zugewandt ist. Der Winkel 36 ist im übrigen von der Seite her mit diesem Träger 22 über eine Schraube 38 verbunden.
  • Zum Umklappen des Seitenteils 12 um die Achse 40 des Scharniers muß die Schraube 38 gelöst werden.
  • Wie erwähnt, werden die Plattformen beispielsweise über Reibradantriebe, die auf die seitlichen Ränder der Plattformen einwirken, im Verbund nach vorne geschoben.
  • Am vorderen und hinteren Ende der Plattformen befinden sich die Krafteinleitungspunkte 18 und 20, so dass mehrere Plattformen gewissermaßen im Konvoi vorgeschoben werden können.
  • Am vorderen und hinteren Ende der Plattform befinden sich Querverbinder. Dabei handelt es sich um hochgenaue Teile, die zur Stabilisierung der Seitenteile und der Plattform insgesamt bei der Krafteinleitung der Vorschubkräfte vorne und hinten angeschraubt werden. Die Teile werden vorzugsweise mit Hilfe von Laser bearbeitet, so dass sich eine hohe Genauigkeit ergibt und die Querverbinder von Plattform zu Plattform absolut identisch sind.
  • Trägerprofile 46, 48, 50 dienen dazu, die Vorschubkräfte von einem Ende zum anderen über die gesamte Plattform zu übertragen. Dadurch wird erreicht, dass eine Anordnung von beispielsweise 10 bis 50 Plattformen mit relativ hoher Genauigkeit entlang der Mittellinie 34 geschoben werden kann.
  • Da die Plattformen mit hoher Genauigkeit (+/–2 mm) hergestellt werden müssen und außerdem die seitlichen Kräfte der Vorschubeinheiten (Reibradantriebe) aufgenommen und eingeleitet werden müssen, kann mit Hilfe der Scharniere oder ähnlichem die Reproduzierbarkeit der Genauigkeit bei der Demontage und Montage garantiert werden.
  • Zur Versteifung der Seitenteile 12, 14 können auch quer zur Vorschubrichtung Trapezbleche 52 vorgesehen.

Claims (8)

  1. Montageplattform für Kraftfahrzeuge in Form einer rechteckigen, beweglichen Plattform zur Bewegung entlang einer Montagestrecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplattform in drei bezüglich der Bewegungsrichtung seitlich nebeneinander liegende Streifen unterteilt ist, nämlich einen Mittelteil (10) und Seitenteile (12, 14), und dass die Seitenteile (12, 14) mit dem Mittelteil (10) durch Scharniere (30) lösbar verbunden und auf den Mittelteil (10) klappbar sind.
  2. Montageplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Streifen ein Breitenverhältnis von 1:2:1 aufweisen.
  3. Montageplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplattform einen integrierten Hubtisch (16) aufweist.
  4. Montageplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (16) über einen Hubantrieb verfügt, der von der Bewegung der Montageplattform entlang der Montagestrecke abgeleitet ist.
  5. Montageplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsenergie der Montageplattform mit Hilfe von Reibrad-, Zahnradantrieben oder einer sonstigen Angriffstechnik aufgenommen wird.
  6. Montageplattform nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) gleichzeitig einen Unterrahmen des Hubtisches (16) bildet.
  7. Montageplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Krafteinleitung einer Vorschubbewegung zwischen einzelnen Montageplattformen punktuell über kleine Flächen (20, 18) an einem vorderen und einem hinteren Ende der Montageplattform in ihrer Mittellinie (34) erfolgt.
  8. Montageplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenteile (12, 14) zur stabileren und besseren Krafteinleitung Trapezbleche (52) quer zu einer Vorschubrichtung eingebaut sind.
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