DE102007062990A1 - Kühlvorrichtung einer elektrischen Energieversorgung - Google Patents

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Julia Weigand
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung einer elektrischen Energieversorgung mit Stromrichter für zumindest einen Elektromotor, mit einer Aufnahmefläche für elektrische Leistungsbausteine des Stromrichters, die an der Kühlvorrichtung wärmeleitend an geometrisch vorbestimmten Stellen einer im Wesentlichen durchgängig ebenen Aufnahmefläche in geometrisch vorbestimmter Ausrichtung zu fixieren sind, wobei zumindest ein elektrischer Leistungsbaustein mit einem Positionierungsmittel positioniert und/oder mit einem Ausrichtungsmittel ausgerichtet praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung, insbesondere mit Wärmeleitpaste und/oder durch Verschraubung, wärmeleitend zu fixieren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung einer elektrischen Energieversorgung mit Stromrichter für zumindest einen Elektromotor, mit einer Aufnahmefläche für elektrische Leistungsbausteine des Stromrichters, die an der Kühlvorrichtung wärmeleitend an geometrisch vorbestimmten Stellen einer im wesentlichen durchgängig ebenen Aufnahmefläche in geometrisch vorbestimmter Ausrichtung zu fixieren sind.
  • Bei dem Stromrichter kann es sich um einen Umrichter handeln, der eine Zwischenkreis-Gleichspannung mittels Hochleistungs-Transistoren, insbesondere IGBT's, zum Beispiel durch Pulsweitenmodulation, in eine Betriebsspannung einstellbarer Frequenz und Leistung für einen Asynchron- oder Synchron-Elektromotor umwandelt.
  • Die ebene Aufnahmefläche bietet eine gute Möglichkeit der Wärmeleitung von Leistungsbaustein zu Kühlvorrichtung; insbesondere müssen keine Ausnehmungen für den Sitz der Leistungsbausteine vorgesehen sein, so dass die Fertigung einfach ist und auch die Materialstärke der Kühlvorrichtung geringer ausgelegt werden kann. Aufgrund von erforderlichen Passungen und Einbautoleranzen der Kühlvorrichtung sind aber Fehler bei der Montage begünstigt – bis hin zur Fehlfunktion oder Beschädigung des montierten Geräts.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und kostengünstige Fertigung zu erlauben.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es Aufgabe der Erfindung, montagebedingte Fehlfunktionen oder Beschädigungen zu verringern bis verhindern.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 10, eine Schablone nach Anspruch 11, die Verwendung einer Schablone nach Anspruch 13 und eine elektrische Energieversorgung nach Anspruch 14.
  • Insbesondere wenn die Aufnahmeflächenebene praktisch durchgängig glatt oder zumindest abschnittsweise glatt ausgebildet ist und zumindest ein Leistungsbaustein, mehrere Leistungsbausteine oder alle Leistungsbausteine praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung angebracht sind, ist ein erfindungsgemäßes Positionierungsmittel und/oder ein erfindungsgemäßes Ausrichtungsmittel besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass einerseits ein sehr guter Sitz des Leistungsbausteins gewährleistet ist und dass andererseits eine sowohl manuelle als auch automatische Montage stark erleichtert ist, so dass die Kühlvorrichtung mit geringem Fertigungsaufwand, mit geringen Kosten und mit hoher Montagegenauigkeit und damit mit geringem Ausschuss, z. B. auf Grund fehlerhaften Sitzes des Leistungsbausteines, bewerkstelligt werden kann.
  • Die Erfindung erreicht diese Vorteile dadurch, dass elektrische Leistungsbausteine mit einem Positionierungsmittel positioniert und/oder mit einem Ausrichtungsmittel ausgerichtet praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung wärmeleitend zu fixieren sind. Dadurch wird neben der genauen Montage auch eine günstige, d. h. mit geringem Wärmeübergangswiderstand ausgeführte Wärmeankopplung des Leistungsbausteins an der Kühlvorrichtung erreicht (im folgenden wird der Einfachheit halber lediglich von Leistungsbaustein im Singular gesprochen; davon umfasst sind selbstverständlich auch Ausgestaltungen, bei denen lediglich ein Leistungsbaustein oder zwei, drei, vier, insbesondere fünf oder noch mehr Leistungsbausteine erfindungsgemäß vorgesehen sind).
  • Durch die niveaugleiche Anordnung entfallen nach dem Stand der Technik durchaus übliche und äußerst aufwendige Ausnehmungen, Nuten oder dergleichen, die mittels abtragender Verfahren eingearbeitet werden müssen.
  • Es kann ein Positionierungsmittel vorgesehen sein, ein solches positioniert im wesentlichen den Leistungsbaustein auf der Aufnahmeflächen-Ebene hinsichtlich seiner Lage. Es kann alternativ ein Ausrichtungsmittel vorgesehen sein, mit dem der Leistungsbaustein hinsichtlich seiner Ausrichtung, also seiner Orientierung in der Montagelage vorgegeben wird. Gleichzeitig oder alternativ können sowohl ein Positionierungsmittel im obigen Sinne als auch ein Ausrichtungsmittel im obigen Sinne separat ausgebildet und gleichzeitig verwendet sein. Schließlich – aber nicht abschließend im Sinne der Erfindung – kann auch ein einziges Mittel vorgesehen sein, welches einen Leistungsbaustein gleichzeitig im obigen Sinne positioniert und ausrichtet.
  • Ein Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel kann dauerhaft mit der Kühlvorrichtung verbunden sein, z. B. durch Verlöten, Verschweißen, oder auch Verschrauben; dabei kommt es darauf an, dass das Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel auch nach der Montage des Leistungsbausteins nicht von der Kühlvorrichtung getrennt wird. Dann handelt es sich um ein permanentes Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann ein Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel vorgesehen sein, welches lediglich temporär, also vor der Montage, während der Montage oder auch für einen bestimmten, fertigungstechnisch vorgegebenen Zeitraum während und/oder nach der Montage bei der Kühlvorrichtung verbleibt und anschließend von der Kühlvorrichtung abgenommen wird.
  • Der Leistungsbaustein wird, insbesondere mit Wärmeleitpaste und/oder durch Verschraubung an der Kühlvorrichtung, – vorzugsweise permanent – wärmeleitend fixiert. In der wärmeleitend fixierten Lage ist der Leistungsbaustein praktisch möglichst präzise positioniert und/oder ausgerichtet an der Kühlvorrichtung niveaugleich mit ihrer Aufnahmeflächen-Ebene wärmeleitend fixiert. Die Wärme, die die elektrischen Leistungsbausteine produzieren, wird über die Aufnahmeflächen-Ebene in die Kühlvorrichtung dabei besonders effizient abgeführt, so dass eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung bei einfacher Montage und Herstellung und bei geringem Ausschuss und hoher Montage-Präzision und bei hohem Qualitätsniveau eine große Leistung von elektrischen Leistungsbausteinen (die immer eine gewisse Verlustleistung, also Verlustwärme produzieren) ermöglicht.
  • Die Erfindung ermöglicht dabei nicht nur die oben genannten Vorteile, sondern verringert auch für die gesamte Energieversorgung, die z. B. eine apparative Einheit sein kann, die Fehlerwahrscheinlichkeit und erhöht damit für die gesamte elektrische Energieversorgung deren Qualitätsniveau stark; dies erreicht die Erfindung insbesondere dadurch, dass die genaue bzw. präzise Positionierung und/oder Ausrichtung mit einfachsten Mitteln erreicht wird und indem die Kühlvorrichtung mitsamt der elektrischen Leistungsbausteine für eine präzise Positionierung bzw. Montage in oder an die elektrische Energieversorgung vorgesehen ist. Dabei kommt die erfindungsgemäße Positionierungs- und Ausrichtungspräzision dadurch zum Tragen, dass auch die Leistungsbausteine mit der Kühlvorrichtung an der elektrischen Energieversorgung präzise positioniert und/oder ausgerichtet montiert sind; so ist beispielsweise eine genaue und praktisch mit geringen Fehlern bzw. völlig ausschussfreie Montage von elektrischen Kontaktierungen der Leistungsbausteine in ihrer Montagelage – die mit der Erfindung hergestellt wurde – ermöglicht. Insoweit strahlen die Vorteile der Erfindung auf die gesamte, elektrische Energieversorgung aus.
  • Beispielsweise kann eine Kühlvorrichtung mit auf ihrer Aufnahmeflächen-Ebene (die z. B. bei der Montage nach vertikal oben ausgerichtet sein kann) mit Hilfe der Erfindung präzise positioniert und dann – insbesondere nach der Fixierung der Leistungsbausteine im Sinne der Erfindung – umgedreht, so dass die Aufnahmeflächen-Ebene nach vertikal unten zeigt – an oder in die elektrische Energieversorgung angefügt und/oder montiert werden. Dabei kommt es auf die feste Fixierung und die präzise Ausrichtung/Positionierung der Leistungsbausteine an der Kühlvorrichtung gleichzeitig an. Beide Vorteile werden durch die Erfindung ohne weiteres erreicht. Dadurch wird eine ausschusslose Über-Kopf-Montage einer Kühlvorrichtung (d. h. z. B. mit den Leistungsbausteinen nach vertikal unten gerichtet) an einer elektrischen Energieversorgung erreicht.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen näher erläutert. Die Aufteilung der Unteransprüche und deren Rückbezug zu unabhängigen Ansprüchen bzw. untereinander schränkt den Offenbarungsgehalt der Erfindung in keiner Weise ein. Rückbezüge sind im Sinne einer möglichst einfachen Darstellung angegeben und schränken ebenfalls Kombinationsmöglichkeiten aller Merkmale aller Ansprüche und aller Unteransprüche untereinander nicht ein.
  • Das Positionierungsmittel und/oder das Ausrichtungsmittel kann separat bezüglich der Kühlvorrichtung ausgebildet sein und/oder ein Leistungsbaustein kann mit einem Ausrichtungsmittel und/oder einem Positionierungsmittel lediglich temporär bei der Montage zu fixieren und das Positionierungsmittel und/oder das Ausrichtungsmittel nach der Montage wieder zu entfernen sein. Die separate Ausbildung ermöglicht, ein entsprechendes Mittel mehrfach bei einer Fertigung zu verwenden Dadurch muss für eine gesamte Fertigung von einer Vielzahl bis hin zu Tausenden von Kühlvorrichtungen, lediglich ein solches Mittel vorhanden sein. Dabei wäre lediglich noch ein möglicher Verschleiß zu beachten. Der erfindungsgemäße Wirkungshebel ist damit sehr hoch.
  • Zusätzlich wird eine Montage dadurch vereinfacht, dass ein solches Mittel nicht noch zusätzlich an der Kühlvorrichtung angeordnet und/oder starr oder gar unlösbar fixiert sein muss. Außerdem wird dadurch die Komplexität und der Aufwand und die Kosten einer Kühlvorrichtung minimiert, da an der Kühlvorrichtung keine permanenten Ausrichtungs- und/oder Positionierungsmittel vorgesehen sein müssen. Damit würde z. B. ein Leistungsbaustein lediglich temporär zu Zwecken der Montage fixiert bzw. ausgerichtet bzw. positioniert sein. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden dadurch bereits erreicht, wenn das entsprechende Mittel nach der Montage wieder zu entfernen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass als Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel ein Werkzeug zur Positionierung und/oder Ausrichtung der Kühlvorrichtung bei der automatischen und/oder manuellen Bestückung mit zumindest einem Leistungsbaustein und/oder zumindest ein bezüglich der Kühlvorrichtung, insbesondere durch Einstecken in eine Bohrung oder ein Gewinde- oder sonstiges Loch der Kühlvorrichtung, vorbestimmt angeordneter Dorn vorgesehen sind/ist. Ein solcher (Montage-)Dorn kann sehr einfach und sehr kostengünstig ausgebildet sein und als Montagehilfe, z. B. im Sinne einer Markierung, eines Anschlags oder zusätzlich zu einem oder mehreren Positionierungsmitteln und/oder Ausrichtungsmitteln vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass als Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel zumindest eine an der Kühlvorrichtung anzuordnende Schablone mit zumindest einer Ausnehmung für die positionierende und/oder ausrichtende Aufnahme eines Leistungsbausteins vorgesehen sind/ist. Dadurch wird eine automatisierte, präzise bzw. eine manuelle, reflexartig einfache und damit extrem wenig fehleranfällige bis völlig ausschussfreie Montage von Leistungsbausteinen an einer Kühlvorrichtung erreicht. Die Erfindung hat erkannt, dass eine Ausnehmung, die in die Kühlvorrichtung eingebracht ist, nach dem Stand der Technik eine besonders genaue, präzise, reflexartig einfache und sehr fehlerarme bis völlig ausschussfreie Positionierung ermöglicht und hat diesen Gedanken in eine erfindungsgemäße Schablone entwickelt, die unabhängig von der Kühlvorrichtung für eine Vielzahl von Montagevorgängen bei einer Massenproduktion einsetzbar ist. Eine solche Ausnehmung muss damit nicht in jede Kühlvorrichtung einzeln mit einem extrem hohen Fertigungsaufwand eingebracht sein, sondern muss lediglich einmal in eine entsprechend anzuordnende Schablone eingebracht werden und kann dann für eine Vielzahl, für mehrere Tausend bis Millionen Produktionszyklen oder auch praktisch ohne jede Mengen- und Zeitbeschränkung dauerhaft verwendet werden. Der erzielbare Einsparungshebel ist mit der Erfindung damit sehr hoch.
  • Eine besonders fehlerarme bis praktisch völlig ausschussfreie, automatisch mit geringem Aufwand und/oder manuell reflexartig einfach bis einfach durchzuführende Montage bzw. Kühlvorrichtung wird dadurch erreicht, dass eine Ausnehmung einseitig derart offen und ihre Öffnung und/oder ihr Grundriss mit einem Leistungsbaustein derart geometrisch korrespondierend ausgebildet ist, dass die Schablone bei fixiertem oder vorfixiertem Leistungsbaustein seitlich abziehbar ist. Dabei wird z. B. davon ausgegangen, dass die Schablone praktisch flach und im wesentlichen flächenmäßig ausgedehnt ausgebildet ist. Die entsprechend für einen Leistungsbaustein eingebrachte Ausnehmung (dies können, wie oben bereits ausgeführt, auch mehrere Ausnehmungen für einen und/oder mehrere Leistungsbausteine sein) dabei in eine bestimmte Richtung und mit einer gewissen Kontur offen ausgebildet.
  • Alternativ und/oder zusätzlich ist die Öffnung der Ausnehmung und/oder der Grundriss der Ausnehmung mit einem Leistungsbaustein derart geometrisch korrespondierend ausgebildet, dass die Schablone seitlich abziehbar ist, wobei der Leistungsbaustein – fixiert oder vorfixiert – in seiner Montagelage verbleibt. Dadurch wird auch vermieden, dass eine Schablone verkantet oder an dem Leistungsbaustein verhakt; dies wäre möglicherweise dann ein größeres Risiko, wenn die Schablone nach oben über Kopf abziehbar wäre.
  • Die Erfindung hat sich neben der einfachen Montage auch ein erhöhtes Qualitätsniveau und damit ein geringeres Maß an Ausschuss zum Ziel gesetzt. Dies wird dadurch erreicht, dass beim seitlichen Abziehen – dies hat die Erfindung erkannt – meist aufgrund der Ausgestaltung von Leistungsbausteinen ein gleichförmiges, homogenes Abziehen ohne größere Verkantungen oder Verhakungsrisiken gewährleistet ist. Dadurch können die Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel hinsichtlich der gegenseitigen Passungen mit den Leistungsbausteinen wesentlich enger, also fast bis in den Bereich der leichten Übergangspassung mit den korrespondierenden Seiten der Leistungsbausteine ausgebildet sein. Trotz dieser relativ genauen Zwangspassung wird trotzdem ein ruckelfreies und/oder ruckfreies Abziehen im wesentlichen ohne Kraftspitzen ermöglicht, so dass nach der Montage die Leistungsbausteine präzise positioniert und ohne Ausschuss auf der Kühlvorrichtung sitzen. Dabei deutet seitliches Abziehen im wesentlichen, dass die Abziehrichtung praktisch parallel zu einer Aufnahmeflächen-Ebenenrichtung und/oder praktisch parallel zu einer Richtung in einer Ebene der flächigen Schablone ausgerichtet ist. Dies führt auch zu insgesamt sehr günstigen Kraftverhältnissen und Scherverhältnissen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Haltemittel vorgesehen, welches einen Leistungsbaustein in seiner fixierten Lage bzw. seiner Montagelage in der Ausnehmung insbesondere praktisch spielfrei oder bzw. spielarm oder mit geringem Spiel bzgl. einer oder mehrerer Richtungen der Aufnahmeflächen-Ebene haltert. Dies kann ein z. B. mechanisches Haltemittel sein, z. B. ein Federblech, eine Feder, ein Rastmittel, z. B. eine Raststufe oder eine Rastnase der Schablone. Dadurch wird eine besonders genaue bzw. präzise Montage der Leistungsbausteine erreicht.
  • Eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art kann dadurch mit einem größeren Bereich für die mögliche Anordnung von Leistungsbausteinen ausgebildet sein und es ist eine größere Anzahl von Leistungsbausteinen dort anordenbar und insgesamt eine größere Positionierungsflexibilität – auch hinsichtlich der Anordnung, insbesondere einer symmetrischen oder teilsymmetrischen Anordnung von Leistungsbausteinen in Bezug auf die Verschaltung der elektrischen Energieversorgung – gewährleistet, wenn zumindest zwei Leistungsbausteine vorgesehen sind und die Schablone zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil zumindest eine Ausnehmung für einen Leistungsbaustein aufweist und vorzugsweise die Teile bei montierten oder in Ihrer Montagelage sitzenden Leistungsbausteinen im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung zueinander seitlich abziehbar sind. Dabei sind mindestens zwei Leistungsbausteine vorgesehen und die Schablone ist entsprechend zweiteilig ausgebildet. Dabei kann ein Teil der Schablone einen Leistungsbaustein und der andere Teil der Schablone einen anderen Leistungsbaustein – oder jeweils mehrere Leistungsbausteine – einer entsprechenden Ausnehmung aufnehmen. Jeder Teil der Schablone (diese kann auch drei- oder mehrteilig ausgebildet sein) weist eine Ausnehmung für einen Leistungsbaustein auf. Insbesondere bei seitlichem Abziehen können dadurch auch gegenüber in einer Flucht oder in sich überdeckender Flucht liegende Leistungsbausteine angeordnet sein; wenn nämlich die Leistungsbausteine in einer Flucht oder in sich überdeckender Flucht liegen, können sie in Ausnehmungen von unterschiedlichen Schablonenteilen sitzen, so dass sie auch präzise positioniert und/oder ausgerichtet werden können und trotzdem die Schablonenteile jeweils seitlich abgezogen werden können. Dazu können die Schablonenteile im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung zueinander seitlich abziehbar sein.
  • Eine Schablone kann für verschiedene Arten von Kühlvorrichtungen vorgesehen sein. Es kann aber auch eine Schablone für gemeinsame Merkmale von verschiedenen Kühlvorrichtungen oder für lediglich eine Art von Kühlvorrichtungen vorgesehen sein. Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn mechanische Strukturelemente der Schablone vorgesehen sind, die bezüglich der Anordnung an der Kühlvorrichtung mit dieser eine gegenseitige Führung und/oder einen Anschlag und/oder eine Rast bieten. Dies erleichtert die Montage und führt damit zu einer geringeren Fehleranfälligkeit und/oder führt zu einer genaueren und einfacher einnehmbaren Montagelage und/oder zu einer besser definierten, mechanischen Montageposition der Schablone oder von Schablonenteilen und damit zu einer genaueren Montage der Leistungsbausteine.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren nach Anspruch 9 gelöst. Das Verfahren nach Anspruch 9 hat die oben genannten Vorteile. Es ist mit den oben genannten Merkmalen der Vorrichtung – als entsprechendes Verfahrensmerkmal umformuliert – ausführbar.
  • Ebenfalls werden die eingangs genannten Aufgaben durch eine Schablone nach Anspruch 10 gelöst. Die Schablone weist insgesamt die Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 auf und wird nach einem Verfahren nach Anspruch 9 zur Montage von Leistungsbausteinen einer Kühlvorrichtung verwendet. Desgleichen werden die eingangs genannten Aufgaben durch eine Verwendung einer Schablone nach Anspruch 12 gelöst.
  • Schließlich hat eine elektrische Energieversorgung die eingangs genannten Vorteile und löst die eingangs genannten Aufgaben, wenn diese nach Anspruch 13 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Antriebsregelgerät (dies kann eine Energieversorgung mit Stromrichter sein oder auch ein Antriebsregler mit einer solchen integrierten Energieversorgung) mit einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der 1 auf vorgesehene Lüfter,
  • 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der 1 von oben,
  • 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der 1 entlang eines Kühlrippenkanals, der durch die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung gebildet ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Kühlkörpers der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung,
  • 6 eine Draufsicht von oben auf eine Aufnahmefläche des Kühlkörpers der 5,
  • 7 einen Querschnitt quer zu der Längsrichtung der Kühlrippen durch den Kühlkörper der 5,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung, bei der auf den Kühlkörper Leistungsbausteine angeordnet und Positionierungsmittel vorhanden sind, in denen die Kühlkörper zu Montagezwecken sitzen,
  • 9 eine Seitenansicht durch das Ausführungsbeispiel der 8,
  • 10 eine Draufsicht von oben auf das Ausführungsbeispiel der 8,
  • 11 eine Draufsicht auf eine Teilschablone gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 11,
  • 13 eine Teilansicht als seitliche Draufsicht des Ausführungsbeispiels der 11,
  • 14 auf die korrespondierende Teilschablone der 11 (dies ist die in 10 obere Teilschablone, während die 11 die in 10 unten dargestellte Teilschablone zeigt),
  • 15 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel der 14,
  • 16 eine Teilansicht in Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel der 14,
  • 17 eine Abwicklung des Blechteils von oben auf das Ausführungsbeispiel der 14,
  • 18 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der 17 bzw. 14,
  • 19 eine perspektivische Ansicht der Teilschablone aus 11,
  • 20 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 11 bzw. 10 unten.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung lediglich beispielhaft erläutert.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt zunächst unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die 1, 2, 3 und 4. Die 1 zeigt eine Kühlvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer elektrischen Energieversorgung 2 (hier entweder lediglich elektrische Energieversorgung 2 oder in eine solche Energieversorgung 2 integrierte Regeleinheit). Die elektrische Energieversorgung 2 hat einen Stromrichter für zumindest einen (hier nicht gezeigten) Elektromotor, z. B. einen Synchronmotor, einen Asynchronmotor oder einen Reluktanzmotor. Die gezeigte elektrische Energieversorgung 2 hat die elektrischen Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9. Dabei handelt es sich z. B. um IGBT's 5, 6, 7, 9 für einen Gleichspannungs-Zwischenkreis eines Stromrichters, der beispielsweise mit Pulsweiten-Modulation betrieben ist. Bei dem Leistungsbaustein 8 kann es sich um einen IGBT oder auch um eine Hochleistungs-Diode für den Gleichspannungs-Zwischenkreis bzw. für einen Gleichrichter für den Gleichspannungs-Zwischenkreis handeln. Insgesamt sind somit vier IGBT's vorgesehen, z. B. für vier Ausgänge, insbesondere vier regelbare Achsen. Zusätzlich ist eine Hochleistungsdiode 8 vorgesehen, diese Hochleistungsdiode 8 kann aber auch z. B. ein IGBT für eine fünfte Achse sein. Die Erfindung ist nicht auf vier Achsen und eine Hochleistungsdiode eingeschränkt; das Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft gezeigt, z. B. kann auch vorgesehen sein, dass die Energieversorgung zwei mit Stromrichter/Stromregler für 2, 3, 5, 6 oder mehr Achsen, also frequenzgeregelte Ausgänge, insbesondere mittels Pulsweitenmodulation geregelte Ausgänge, hat.
  • Die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 sind jeweils mit einer Verschraubung 10 auf einer Aufnahmefläche 3 aufgeschraubt. In 1 (und in den Figuren insgesamt) ist nicht gezeigt, dass die elektrische Energieversorgung 2 – z. B. ausgebildet als bauliche Einheit oder als ein Gerät – jeweils mit einer Abdeckung oder einem Gehäusedeckel versehen sein kann. Dieser Gehäusedeckel kann z. B. die in 1 gezeigte elektrische Energieversorgung von der dort dem Betrachter zugewandten Seiten her abdecken, so dass insgesamt ein kompaktes, baulich einheitliches Gerät entsteht.
  • Gezeigt ist in 1, dass die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 vor Kopf auf Kontakten, die auf der Zwischenplatte 33 angebracht sind, sitzen. Der Sitz der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 muss entsprechend räumlich präzise ausgerichtet sein, und zwar sowohl hinsichtlich der Zwischenplatte 33 als auch insbesondere hinsichtlich der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9. Da die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 auf der Aufnahmefläche 3 mittels der Verschraubung 10 verschraubt sind und dort fest sitzen, kommt es darauf an, dass sie einerseits an die Kühlvorrichtung 1 ausreichend Wärme abgeben, und andererseits präzise positioniert sind (und zwar sowohl innerhalb der Aufnahmefläche oder Aufnahmeebene 3 als auch senkrecht dazu).
  • Im Sinne der genauen Positionierung, eines guten Wärmeübertrags und vor allem auch einer einfachen, kostengünstigen und flexiblen Fertigung kommt es daher auch auf die Montage und die Positionierung und/oder Ausrichtung der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 während der Montage an.
  • Der Einfachheit halber werden die anderen, vorhandenen elektrischen und mechanischen Komponenten, wie z. B. Stecker, Buchsen, weitere elektrische Bauteile, die auf der Aufnahmefläche 3 und/oder an oder auf der Zwischenplatte 33 angeordnet sind, zunächst vernachlässigt.
  • Im Schnitt der 4 ist zu sehen, dass die Leistungsbausteine 7, 8, 9 (und auch die Leistungsbausteine 5, 6) praktisch zwischen der Aufnahmefläche 3 der Kühlvorrichtung 1 und der Unterseite der Zwischenplatte 33 eingepasst und befestigt sind. Die elektrische Kontaktierung der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 erfolgt vorzugsweise über Kontakte an oder auf der Zwischenplatte 33 und somit praktisch vor Kopf der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9.
  • In 5 ist zusätzlich zu sehen, dass Schraublöcher 25 zur Befestigung von Bauteilen, insbesondere elektrischen Bauteilen, weiter insbesondere von elektrischen Leistungsbausteinen 5, 6, 7, 8, 9 vorgesehen sind. Die perspektivische Ansicht der 5 zeigt des weiteren, dass die Kühlvorrichtung im wesentlichen einen Kühlkörper 32 aufweist, der aus einer z. B. aus Metall bestehenden Platte besteht, die an ihrer – bezogen auf 5 – Unterseite Kühlrippen 23 zur Abführung der von den Leistungsbausteinen 5, 6, 7, 8, 9 aufgenommenen Wärme dienen. Die 6 und 7 zeigen noch spezielle Ansichten der Kühlvorrichtung 1 bzw. des Kühlkörpers 32.
  • In 8 ist zu sehen, dass die elektrischen Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 an der Kühlvorrichtung 1, und zwar an ihrer Aufnahmefläche 3 wärmeleitend an geometrisch vorbestimmten Stellen in geometrisch vorbestimmter Ausrichtung – vor allem zur Montage und/oder Fertigung – zu fixieren sind. Dazu ist ein Positionierungsmittel 4 in Form einer Schablone vorhanden, die als Ausrichtungsmittel und/oder Positionierungsmittel wirkt. Alle elektrischen Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 sind mit dem Positionierungsmittel 4 positioniert und ausgerichtet. Sie sitzen niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene 3 auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung 1. Sie sind dort mittels Verschraubung 10 und insbesondere auch mit Wärmeleitpaste, der hier nicht dargestellt ist, wärmeleitend fixiert. Gezeigt ist in der 8 die Montagekonfiguration einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung. Die Kühlvorrichtung 1 ist mit fünf Leistungsbausteinen bestückt. Die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 sind z. B. IGBT's (internal gate bipolar transistor). Der Leistungsbaustein 8 ist z. B. eine Halbleiter-Leistungsdiode. Die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 sind hier in ihrer endgültigen Montagelage gezeigt. Um die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 auszurichten und/oder zu positionieren, besteht das Positionierungsmittel 4 aus zwei Teilschablonen 15, 16. Die Teilschablonen sind etwa gleich groß und sind geometrisch korrespondierend einerseits zu der Aufnahmefläche 3 der Kühlvorrichtung 1 ausgebildet und andererseits korrespondierend ausgebildet zu dem Montagesitz, d. h. der Fertigungs-Endlage der zu positionierenden Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9. Dazu sind mit der Geometrie und hier insbesondere mit dem maßgeblichen Grundriss des jeweiligen Leistungsbausteins 5, 6, 7, 8, 9 korrespondierende Ausnehmungen 5 bis 9' vorhanden. Zwei Ausnehmungen 5', 6' sind in der Teilschablone 15 gezeigt, und drei Ausnehmungen 7', 8', 9' in der Teilschablone 16. Die Ausnehmungen sind derart einseitig offen, dass jede Teilschablone 15, 16 bei fixiertem oder vorfixiertem, insbesondere in seinem Montagesitz sitzendem Leistungsbaustein 5, 6, 7, 8, 9 seitlich abziehbar ist. Dazu ist die Teilschablone 15 in der Abziehrichtung 17 abziehbar und die Teilschablone 16 in der dazu entgegengesetzten Abziehrichtung 18.
  • Die Montagekonfiguration ist dabei derart vorgesehen, dass die beiden Teilschablonen 15, 16 entlang einer geraden Trennfuge 28 aneinander grenzen. Zusätzlich sind entsprechende geometrische Strukturmerkmale, z. B. Ausnehmungen 26' für geometrische Strukturelemente, z. B. einen Schraubstift 26, vorgesehen. Insgesamt korrespondiert damit jede der Teilschablonen 15, 16 mit der Montagelage der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 und mit geometrischen Strukturelementen (ggf.) der Aufnahmefläche 3. Die Teilschablone kann bei Erhalt der Montagelage die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 und andere Strukturelemente – wie oben genannt – nicht beeinträchtigen und ohne dass diese im Weg stehen, angesetzt, aufgeschoben oder aufgesetzt und nach der Montage und/oder Fixierung der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 und/oder anderer, elektrischer Bauteile seitlich abgezogen werden.
  • Des weiteren ist der 8 zu entnehmen, dass das Positionierungsmittel 4, zusammengesetzt aus den beiden Teilschablonen 15, 16, separat bzgl. der Kühlvorrichtung 1 ausgebildet ist und dass die Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 damit lediglich temporär bei einer Montage zu fixieren und dass die Positionierungsmittel 4, nämlich die beiden Teilschablonen 15, 16 nach der Montage wieder zu entfernen, nämlich seitlich in Richtung 17, 18 abzuziehen sind. Die Richtungen 17, 18, d. h. die Abziehrichtungen liegen praktisch in der Aufnahmeflächen-Ebene, die im wesentlichen gerade ist und durch die beiden Richtungen 13, 14 aufgespannt wird.
  • In 9 ist zu sehen, dass Sicken 20 vorgesehen sind, die mit der Seitenkante der Kühlvorrichtung 1 eine, vorzugsweise gegenseitige, Führung bilden, so dass die Teilschablonen 15, 16 beim Aufschieben, Aufsetzen und/oder beim örtlichen Abziehen seitlich geführt, insbesondere zwangsgeführt sind. Dazu sind insbesondere auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten, das sind die Seiten, die parallel zur Abziehrichtung verlaufen, jeweils Führungselemente, insbesondere Führungssicken 20, vorhanden. Ebenfalls exemplarisch gezeigt ist eine Anschlagsicke 30, die einen Anschlag in der endgültigen Montagelage der Teilschablone bietet. Insgesamt sind hier teilweise gezeigte, teilweise nicht gezeigte Führungs- und Anschlagmittel vorhanden, die dafür sorgen, dass die Schablone präzise reproduzierbar sowie einfach handhabbar aufschiebbar oder aufsetzbar auf die Kühlvorrichtung 1 ist (und zwar jede Teilschablone 15, 16) und/oder die dafür sorgen, dass die Schablonen 15, 16 einen definierten Sitz haben und/oder dafür sorgen das die Teilschablonen 15, 16 entsprechend abziehbar sind.
  • 10 zeigt eine Ansicht von oben. Dabei ist die Konfiguration bzw. sind die geometrisch korrespondierenden Verhältnisse besonders gut zu erkennen. In 8 ist noch zu sehen, dass Grifflöcher 27 vorgesehen sind, die das einfache, seitliche Abziehen der Schablone ermöglichen sollen.
  • In der 8, 9 und 10 ist zu erkennen, dass die Anschlagsicken 30 lediglich einen Anschlag entgegen der Abziehrichtung 18 an die Kante der Kühlvorrichtung 1 bieten. Solche Anschlagsicken 30 sind hier lediglich an einer der Teilschablonen 16 vorgesehen. Sie können auch an beiden Teilschablonen, also auch an der Teilschablone 15 entsprechend vorgesehen sein. Es reicht aber für eine Positionierung aus, lediglich an einer Teilschablone solche Anschlagsicken 30 vorzusehen, da die Positionierung auch der anderen Teilschablone 15 durch z. B. den Anschlag der Teilschablone 15 an die Teilschablone 16, dort wo die Trennfuge 28 entsteht, geometrisch praktisch festgelegt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter gleichzeitiger Bezugnahme auf alle Figuren.
  • In 11 ist noch in Draufsicht die Teilschablone 15 zu sehen. Dort ist auch die Ausnehmung 29 für geometrische Strukturelemente beispielhaft gezeigt. 14 zeigt die Teilschablone 16 in Draufsicht von oben. Auch dabei sind wieder besonders deutlich die geometrischen Strukturelemente 20, 30 zu sehen, die einen Sitz, oder eine gegenseitige Führung und/oder einen Anschlag oder eine Rast bieten für die Teilschablone 16. Entsprechende Mittel sind auch in der Teilschablone 15 entsprechend vorgesehen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann – z. B. gezeigt in 5 – auch ein Dorn 11 vorgesehen sein, der ebenfalls als Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel bzgl. der Erfindung dient. Zusätzlich sind noch Haltemittel 12, nämlich Federlaschen gezeigt, die einen federnden Passsitz der korrespondierenden Leistungsbausteine ermöglichen. Solche Haltemittel 12 sind für jeden der Leistungsbausteine 5, 6, 7, 8, 9 an jeder der Herausnehmungen 5' bis 9' vorgesehen. Sie bestehen aus einer angenieteten Lasche, die in Richtung der Öffnung der jeweiligen Ausnehmung 5' bis 9 sehen außenseitig nach innerhalb der Öffnung ausgelenkt bzw. gekröpft und wieder zurückgebogen sind, so dass sie gerade an der entsprechenden Ecke des jeweiligen Leistungsbausteins 5, 6, 7, 8, 9 anliegen und diesen federnd halten und gleichzeitig eine Rast bieten, so dass die Leistungsbausteine in der Montagelage bzw. dass die Positionierungsmittel 4, 15, 16 in der Montage-Endlage eine Verrastung bieten.
  • Schließlich ist in 1 noch zu sehen, dass Lüfter 21 mit den seitlich entsprechend vorgesehenen Lüftungsgittern 22 vorgesehen sind, die einen Lüftungsstrom bilden, der u. a. auch die Kühlrippen 23 (gezeigt in 4) mit einem Kühlluft-Peilstrom 24 überstreicht. Auch der Zwischenraum (siehe 4) zwischen der Aufnahmefläche 3 und der Zwischenplatte 33 wird u. a. durch den Luftstrom der Lüfter 21 beschickt.
  • 1
    Kühlvorrichtung
    2
    elektrische Energieversorgung
    3
    Aufnahmefläche
    4
    Positionierungsmittel/Ausrichtungsmittel/Schablone
    5
    Leistungsbaustein
    5'
    Ausnehmung
    6
    Leistungsbaustein
    6'
    Ausnehmung
    7
    Leistungsbaustein
    7'
    Ausnehmung
    8
    Leistungsbaustein
    8'
    Ausnehmung
    9
    Leistungsbaustein
    9'
    Ausnehmung
    10
    Verschraubung
    11
    Dorn
    12
    Haltemittel
    13
    Richtung der Aufnahmeflächen-Ebene
    14
    Richtung der Aufnahmeflächen-Ebene
    15
    Teilschablone
    16
    Teilschablone
    17
    Abziehrichtung
    18
    entgegengesetzte Abziehrichtung
    19
    Lasche
    20
    Sicke
    21
    Lüfter
    22
    Lüftungsgitter
    23
    Kühlrippen
    24
    Kühlluft-Teilstrom
    25
    Schraublöcher
    26
    Schraubstift
    27
    Griffloch
    28
    Trennfuge
    29
    Ausnehmung
    30
    Anschlagsicke
    31
    Steg
    32
    Kühlkörper
    33
    Zwischenplatte

Claims (14)

  1. Kühlvorrichtung einer elektrischen Energieversorgung mit Stromrichter für zumindest einen Elektromotor, mit einer Aufnahmefläche für elektrische Leistungsbausteine des Stromrichters, die an der Kühlvorrichtung wärmeleitend an geometrisch vorbestimmten Stellen einer im wesentlichen durchgängig ebenen Aufnahmefläche in geometrisch vorbestimmter Ausrichtung zu fixieren sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elektrischer Leistungsbaustein mit einem Positionierungsmittel positioniert und/oder mit einem Ausrichtungsmittel ausgerichtet praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung, insbesondere mit Wärmeleitpaste und/oder durch Verschraubung, wärmeleitend zu fixieren ist.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel und/oder das Ausrichtungsmittel separat bezüglich der Kühlvorrichtung ausgebildet sind/ist und/oder ein Leistungsbaustein damit lediglich temporär bei der Montage zu fixieren und das Positionierungsmittel und/oder das Ausrichtungsmittel nach der Montage wieder zu entfernen sind/ist.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel ein Werkzeug zur Positionierung und/oder Ausrichtung der Kühlvorrichtung bei der automatischen oder manuellen Bestückung mit zumindest einem Leistungsbaustein und/oder zumindest ein bezüglich der Kühlvorrichtung, insbesondere durch Einstecken in eine Bohrung oder ein Gewinde- oder sonstiges Loch der Kühlvorrichtung, vorbestimmt angeordneter Dorn vorgesehen sind/ist.
  4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierungsmittel und/oder Ausrichtungsmittel zumindest eine an der Kühlvorrichtung anzuordnende Schablone mit zumindest einer Ausnehmung für die positionierende und/oder ausrichtende Aufnahme eines Leistungsbausteins vorgesehen sind/ist.
  5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung einseitig derart offen und ihre Öffnung und/oder ihr Grundriss mit einem Leistungsbaustein derart geometrisch korrespondierend ausgebildet ist, dass die Schablone bei fixiertem oder vorfixiertem Leistungsbaustein seitlich abziehbar ist.
  6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemittel vorgesehen ist, welches einen Leistungsbaustein in seiner Montagelage in der Ausnehmung, insbesondere spielfrei bezüglich einer oder mehrerer Richtungen der Aufnahmeflächen-Ebene, haltert.
  7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Leistungsbausteine vorgesehen sind und die Schablone zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil zumindest eine Ausnehmung für einen Leistungsbaustein aufweist und vorzugsweise die Teile bei montierten oder in Ihrer Montagelage sitzenden Leistungsbausteinen im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung zueinander seitlich abziehbar sind.
  8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Strukturelemente der Schablone vorgesehen sind, die bezüglich der Anordnung an der Kühlvorrichtung mit dieser eine gegenseitige Führung und/oder einen Anschlag und/oder eine Rast bieten.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung mit den montierten Leistungsbausteinen in eine elektrische Energieversorgung einzubauen ist, wobei die Leistungsbausteine elektrische und/oder mechanische Verbindungsmittel aufweisen, die in der Einbaulage mit korrespondierenden Verbindungspartnern der Energieversorgung zu verbinden sind.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elektrischer Leistungsbaustein mit einem Positionierungsmittel positioniert und/oder mit einem Ausrichtungsmittel ausgerichtet wird und praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend an der Kühlvorrichtung fixiert wird, wobei er an seiner Kontaktfläche zur Kühlvorrichtung vor der Ausrichtung und/oder Positionierung mit wärmeleitendem Kleber beschichtet wird und/oder ausgerichtet und/oder positioniert mit der Kühlvorrichtung verschraubt wird.
  11. Schablone zur Positionierung und/oder Ausrichtung von elektrischen Leistungsbausteinen bei der Montage auf einer im wesentlichen durchgängig ebenen Aufnahmefläche für die elektrischen Leistungsbausteine des Stromrichters, die an der Aufnahmefläche an geometrisch vorbestimmten Stellen in geometrisch vorbestimmter Ausrichtung zu fixieren sind, insbesondere bei einer Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elektrischer Leistungsbaustein mit der Schablone positioniert und/oder ausgerichtet praktisch niveaugleich mit der Aufnahmeflächen-Ebene auf dieser aufliegend zu fixieren ist.
  12. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter die Merkmale des Kennzeichens eines oder mehrerer der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  13. Verwendung einer Schablone nach Anspruch 11 oder 12 zur Herstellung einer Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere mit dem Verfahren nach Anspruch 10.
  14. Elektrische Energieversorgung mit Stromrichter für zumindest einen Elektromotor mit einer Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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