DE102007062496A1 - Lageranordnung und Verfahren zum Zusammenbau derselben - Google Patents

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Thomas Ory Loveland Moniz
Robert Joseph West Chester Orlando
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Abstract

Geschaffen ist eine Gasturbinentriebwerksanordnung. Die Gasturbinenanordnung enthält ein Verdichterlaufrad (314), einen stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebrachten Verdichterleitapparat (312) und eine zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebrachte Lageranordnung (300), die dazu dient, das Verdichterlaufrad zu tragen. Die Lageranordnung enthält ein Paar Lamellendrucklager (334, 336), die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen (338, 340), die im Wesentlichen koaxial zu dem Paar Lamellendrucklagern angebracht sind, und eine stromabwärts der Lageranordnung angebrachte zweite Lageranordnung (400), wobei die zweite Lageranordnung ein Radiallamellenlager (356) enthält.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Gasturbinentriebwerke und insbesondere Lageranordnungen, die in Verbindung mit Turbinentriebwerken verwendet werden.
  • Zumindest einige bekannte Triebwerke enthalten eine Vielzahl von Lageranordnungen. Einige bekannte Lageranordnungen werden mit Öl geschmiert, wobei das Öl den Lageranordnungen über Schmiermittelleitungen zugeführt wird. Die Schmiermittelleitungen verlaufen im Allgemeinen durch das gesamte Triebwerk und reduzieren den verfügbaren Raum in dem Triebwerk.
  • Darüber hinaus werden zumindest einige bekannte Triebwerke für gewisse Zeit vor ihrer Verwendung gelagert. Die ölgeschmierten Lageranordnungen in den Triebwerken erfordern möglicherweise, nachdem sie auf Lager gelegt sind eine Wartung, um die Schmierung der Lageranordnungen aufrecht zu erhalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt ist ein Verfahren zum Zusammenbau eines Gasturbinentriebwerks geschaffen. Das Gasturbinentriebwerk enthält eine Verdichteranordnung mit zumindest einem Verdichterlaufrad und wenigstens einem Verdichterleitrad. Zu dem Verfahren gehört der Schritt, eine Lageranordnung mit einem Paar Lamellendrucklagern und einem Paar Federeinrichtungen in einem Abschnitt der Verdichteranordnung zu verbinden, um die Lagerung des Verdichterlaufrads zu verbessern. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt, das Paar Lamellendrucklager so mit einem Abschnitt des Leitapparats zu verbinden, dass ein erstes Drucklager stromaufwärts des Leitapparats angebracht ist, und ein zweites Drucklager stromabwärts des Leitapparats angebracht ist. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt, das Paar Federeinrichtungen im Wesentlichen koaxial mit dem Paar Lamellendrucklagern zu verbinden, so dass sich die erste Federeinrichtung stromaufwärts des ersten Drucklagers befindet, und sich die zweite Federeinrichtung abstromseitig des zweiten Drucklagers befindet, um eine Lastübertragung zwischen dem ersten und zweiten Drucklager während des Triebwerksbetriebs zu fördern.
  • In einem weiteren Aspekt ist eine Gasturbinentriebwerksanordnung geschaffen. Das Gasturbinentriebwerk enthält ein Verdichterlaufrad, einen stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebrachten Verdichterleitapparat, eine Lageranordnung und eine zweite Lageranordnung. Die Lageranordnung ist zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebracht, um das Verdichterlaufrad zu tragen. Die Lageranordnung enthält ein Paar Lamellendrucklager, die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen, die im Wesentlichen koaxial mit dem Paar Lamellendrucklagern verbunden sind. Die zweite Lageranordnung ist stromabwärts der Lageranordnung angebracht, und die zweite Lageranordnung enthält ein Radiallamellenlager.
  • In noch einem Aspekt ist eine Laufradanordnung für ein Gasturbinentriebwerk geschaffen. Die Laufradanordnung enthält ein Verdichterlaufrad, einen stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebrachten Verdichterleitapparat und eine Lageranordnung, die im Wesentlichen zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebracht ist. Die Lageranordnung ist dazu eingerichtet, das Verdichterlaufrad zu lagern. Die Lageranordnung enthält ein Paar Lamellendrucklager, die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen, die im Wesentlichen koaxial mit dem Paar Lamellendrucklagern verbunden sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines exemplarischen Gasturbinenkerntriebwerks;
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt des in 1 dargestellten exemplarischen Gasturbinenkerntriebwerks;
  • 3 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht eine Luftleitanordnung, die in Verbindung mit dem in 2 dargestellten Gasturbinenkerntriebwerk verwendet wird;
  • 4 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt des Gasturbinenkerntriebwerks, das eine Abwandlung einer in 1 dargestellten Luftleitanordnung enthält;
  • 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Luftleitanordnung;
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine Lageranordnung, die in Verbindung mit dem in 1 dargestellten Gasturbinenkerntriebwerk verwendet wird;
  • 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts der in 6 dargestellten Lageranordnung;
  • 8 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt der in 6 dargestellten Drucklageranordnung; und
  • 9 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht einen Abschnitt der in 6 dargestellten Radiallageranordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Gasturbinenkerntriebwerk 10. Das Gasturbinenkerntriebwerk 10 enthält einen Hochdruckverdichter 14, eine Brennkammer 16, eine Hochdruckturbine 18 und eine zwischen dem Hochdruckverdichter 14 und der Hochdruckturbine 18 angeschlossene Welle 20. Der Verdichter 14 enthält ein erstes Verdichterlaufrad 22 und ein abstromseitig des ersten Verdichterlaufrads 22 angeordnetes benachbartes zweites Verdichterlaufrad 24. In dem hier verwendeten Sinne können das erste und zweite Verdichterlaufrad 22 und 24 zwei beliebige benachbarte Laufradabschnitte in dem Verdichter 14 sein. Jedes Laufrad 22 und 24 enthält eine Laufradscheibe. Zwischen den Scheiben des ersten und zweiten Verdichterlaufrads 22 und 24 ist ein Spalt 25 definiert. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Spalts 25 etwa 0,8 Zoll.
  • Während des Betriebs des Triebwerks 10 tritt ein Luftstrom 50 in das Triebwerk 10 ein und wird durch den Verdichter 14 kanalisiert. Der Luftstrom 50 wird durch das erste Verdichterlaufrad 22 hindurch kanalisiert. Ein erster Teil 52 des Luftstroms 50 wird durch das zweite Verdichterlaufrad 24 hindurch stromabwärts geleitet, wobei er mit Brennstoff vermischt und gezündet wird, um Verbrennungsgase zu erzeugen, die schließlich durch den Schubdüsenauslass 54 hindurch stromabwärts ausgestoßen werden. Ein zweiter Teil 56 des Luftstroms 50 wird, wie weiter unten im Einzelnen beschrieben, durch den Spalt 25 und in eine Luftleitanordnung kanalisiert.
  • Darüber hinaus enthält das Gasturbinenkerntriebwerk 10 in dem Ausführungsbeispiel ferner eine rückwärtiges Gehäuse 26 und einen Zentralgrundkörper 28. Das rückwärtige Gehäuse 26 erstreckt sich um den Umfang eines Abschnitts des Gasturbinenkerntriebwerks 10 herum und erstreckt sich abstromseitig von der Hochdruckturbine 18. Der Zentralgrundkörper 28 erstreckt sich um den Umfang eines inneren Luftkanals 30 und erstreckt sich abstromseitig von der Turbine 18. Der Zentralgrundkörper 28 ist von dem rückwärtigen Gehäuse 26 radial nach innen und von dem Kanal 30 radial nach außen beabstandet.
  • Das Gasturbinenkerntriebwerk 10 weist ferner den Kanal 30 auf. Der Kanal 30 ist so in der Welle 20 ausgebildet, dass er im Wesentlichen konzentrisch ausgerichtet in der Welle 20 verläuft. Der Kanal 30 erstreckt sich abstromseitig von dem ersten Verdichterlaufrad 22 zu einem an einem hinteren Ende 33 des Triebwerks 10 definierten Auslass 32. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Kanal 30 mit einem im Wesentlichen konstanten Durchmesser 34 definiert. Beispielsweise beträgt der Durchmesser 34 in einem Ausführungsbeispiel etwa fünf Zoll. In einer Abwandlung kann der Durchmesser 34 eine beliebige für das Triebwerk 10 geeignete Abmessung aufweisen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält die Hochdruckturbine 18 eine Hochdruckturbinenscheibe 36, und die Scheibe 36 ist mit einem Innendurchmesser 38 bemessen, der größer ist als der Kanaldurchmesser 34.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält das Gasturbinenkerntriebwerk 10 eine abstromseitig der Hochdruckturbine 18 drehbar angebrachte Steuerventilvorrichtung 40. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält die Ventilvorrichtung 40 ferner ein Stellglied 42 und einen sich zwischen dem Stellglied 42 und einem Ventilkörper 46 erstreckenden Schaft 44. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 46 eine Drosselklappe 41. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 46 ein Kugelventil. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist das Stellglied 42 an einer radial äußeren Fläche 43 des rückwärtigen Gehäuses 26 angebracht und wird hydraulisch betrieben. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel wird das Stellglied 42 durch ein beliebiges sonstiges Mittel betätigt, das es der Steuerventilvorrichtung 40 erlaubt, die hier beschriebene Funktion, beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränken zu wollen, elektrisch oder pneumatisch betätigt, zu erfüllen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird das Stellglied 42 automatisch betätigt. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel wird das Stellglied 42 manuell betätigt. In dem exemplarischen Aus führungsbeispiel ist der Ventilkörper 46 an dem Schaft 44 so angebracht, dass ein Drehen des Schafts 44 die Bewegung des Ventilkörpers 46 steuert. Der Schaft 44 erstreckt sich durch das rückwärtige Gehäuse 26, den Zentralgrundkörper 28 und den Kanal 30 hindurch. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Körper 46 drehbar in dem Kanal 30 angebracht, um die Strömung eines Luftstroms durch den Kanal 30 selektiv zu steuern. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Körper 46 mit einem Durchmesser 39 bemessen, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser 34 des Kanals 30. Insbesondere ist der Betrieb der Steuerventilvorrichtung 40 in dem Ausführungsbeispiel mit dem Betrieb der Luftleitanordnung 100 elektrisch gekoppelt.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt des Gasturbinenkerntriebwerks 10, das die Luftleitanordnung 100 umfasst. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Luftleitanordnung 100. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Luftleitanordnung 100 zwischen den Verdichterlaufrädern 22 und 24 angeordnet, um einen von dem Laufrad 22 ausgestoßenen Luftstrom radial nach innen durch den inneren Luftkanal 30 hindurch zu lenken. Insbesondere ist die Anordnung 100 in dem Ausführungsbeispiel so in dem Spalt 25 positioniert, dass eine stromabwärtige Seite 47 des Laufrads 22 mit der Anordnung 100 verbunden ist, und eine stromaufwärts gelegene Seite 49 des Laufrads 24 mit der Anordnung 100 verbunden ist.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel basiert die Luftleitanordnung 100 auf einem Paar Kreisringen 102 und 104 und einem sich dazwischen erstreckenden Körper 106. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102 und 104 mit dem ersten Verdichterlaufrad 22 bzw. dem benachbarten zweiten Verdichterlaufrad 24 verbunden. Der Ring 102 weist eine stromaufwärts gelegene Fläche 107 und eine stromabwärtige Fläche 108 auf, und in ähnlicher Weise weist der Ring 104 eine stromaufwärts gelegene Fläche 110 und eine stromabwärtige Fläche 112 auf. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Ring 102 an dem ersten Verdichterlaufrad 22 so angebracht, dass die stromaufwärts gelegene Fläche 107 gegen das erste Verdichterlaufrad 22 angebracht ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Ring 104 an einem Abschnitt des zweiten Verdichterlaufrads 24 so angebracht, dass die stromabwärtige Fläche 112 gegen das zweite Verdichterlaufrad 24 angebracht ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel definieren die stromabwärtige Fläche 108 und die stromaufwärts gelegene Fläche 110 einen Strömungspfad, so dass Luft durch die Luftleitanordnung 100 strömen kann. Die Ringe 102 und 104 sind jeweils mit einer Anzahl von durch sie hindurch führenden Öffnungen 113 ausgebildet. Insbesondere erstrecken sich die Öffnungen 113 von den stromaufwärts gelegenen Flächen 107 und 110 aus zu den entsprechenden stromabwärtigen Flächen 108 und 112. Jede Öffnung 113 ist bemessen, um wenigstens eine hindurch führende Befestigungseinrichtung 114 aufzunehmen, um die Montage der Ringe 102 und 104 an den Laufrädern 22 bzw. 24 mittels mehrerer Schrauben oder Befestigungsmittel zu erleichtern. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Öffnungen 113 in dem Ring 102 bei der Herstellung konzentrisch fluchtend mit den Öffnungen 113 in dem Ring 104 ausgerichtet.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102, 104 und der Körper 106 spanabhebend geformt oder miteinander verschweißt, um die Luftleitanordnung 100 zu bilden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält die Anordnung 100 mehrere Ringsegmente 130, die miteinander verbunden sind, um einen 360°-Ring zu bilden. Ein Ringsegment 130 umfasst einen einzelnen Körper 106, einen Abschnitt 132 des Rings 102 und einen Abschnitt 134 des Rings 104. Beispielsweise kann der 360°-Ring 36 aus Ringsegmenten 130 aufgebaut sein, die jeweils einen Winkel von 10° aufweisen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102, 104 und der Körper 106 so aneinander befestigt, so dass sich die Ringsegmente 130 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nicht verdrehen.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Körper 106 aerodynamisch gestaltet. Insbesondere ist der Körper 106 in dem Ausführungsbeispiel basierend auf einer Anzahl von strömungsflächenförmigen Elemente ausgebildet, die sich zwischen den Ringen 102 und 104 erstrecken und mit den Ringen 102 und 104 verbunden sind. Weiter sind die strömungsflächenförmigen Elemente 106 in dem Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung beabstandet, um einen Kreisring 116 zu bilden, wobei der Ring 116 sich zwischen den Ringen 102 und 104 erstreckt. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102 und 104 mit dem Ring 116 einstückig ausgebildet. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102 und 104 mit dem Ring 116 verbunden, und/oder die strömungsflächenförmigen Elemente 106 sind mit dem Ring 116 verbunden.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind sämtliche Element des Körpers 106 im Wesentlichen identisch und weisen jeweils eine Schaufelblattanströmkante 118 und eine Schaufelblattabströmkante 120 auf. Darüber hinaus weist jeder Körper 106 eine erste Seitenwand 122 und eine zweite Seitenwand 124 auf. Die erste Seitenwand 122 ist konvex und definiert eine Saugseite jedes Körpers 106, und die zweite Seitenwand 124 ist konkav und definiert eine Druckseite jedes Körpers 106. Die Seitenwände 122 und 124 sind an der Anströmkante 118 und an der Abströmkante 120 jedes Körpers 106 miteinander verbunden. Die erste und zweite Seitenwand 122 und 124 erstrecken sich in Spannweitenrichtung von dem stromaufwärts gelegenen Ring 102 zu dem stromabwärtigen Ring 104.
  • Während des Zusammenbaus des Gasturbinenkerntriebwerks 10 wird der Hochdruckverdichter 14 mit der Welle 20 verbunden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Luftleitanordnung 100 zwischen dem ersten und zweiten Verdichterlaufrad 22 und 24 angebracht. Da die Luftleitanordnung 100 an den Laufrädern 22 und 24 angebracht ist, dreht sich die Luftleitanordnung 100 gemeinsam mit den Verdichterlaufrädern 22 und 24.
  • Unter Bezugnahme auf 2 tritt der Luftstrom 50 während des Betriebs in das Triebwerk ein 10 und wird durch das erste Verdichterlaufrad 22 hindurch kanalisiert. Der erste Teil 52 des Luftstroms 50 wird durch das zweite Verdichterlaufrad 24 hindurch stromabwärts geleitet, wobei er mit Brennstoff vermischt und gezündet wird, um Verbrennungsgase zu erzeugen, die schließlich durch den Ausstoßdüsenauslass 54 hindurch stromabwärts ausgestoßen werden. Der zweite Teil 56 des Luftstroms 50 wird durch den Spalt 25 und in die Luftleitanordnung 100 kanalisiert. Die Luftleitanordnung 100 leitet den Luftstrom 56 in den Kanal 30. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel lenkt die Luftleitanordnung 100 den Luftstrom 56 über Flächen 108 und 110 der Ringe 102 bzw. 104. Darüber hinaus wird der Luftstrom 56 an den Seitenwänden 122 und 124 vorbei geleitet, die den Luftstrom 56 in den Kanal 30 lenken. Während der Luftstrom 56 durch den Kanal 30 strömt, kühlt er Komponenten des Triebwerks 10. Der Luftstrom 56 ermöglicht es dem Triebwerk 10, ohne Beeinträchtigung des Laufs und Wirkungsgrads des Triebwerks 10 mit höheren Betriebstemperaturen zu arbeiten. Der Betrieb des Triebwerks 10 mit höheren Betriebstemperaturen ermöglicht es, das Triebwerk 10 mit reduzierten Triebwerksabmessungen herzustellen, während der Triebwerkswirkungsgrad beibehalten wird.
  • Während des Betriebs des Triebwerks 10 lässt sich die Ventilvorrichtung 40 zwischen einer (in 1 gezeigten) ersten Betriebsstellung 48 und einer (nicht gezeigten) zweiten Betriebsstellung verschieben. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird das Stellglied 42 hydraulisch angetrieben und automatisch betätigt, um die Ventilvorrichtung 40 zwischen der ersten Betriebsstellung 48 und der zweiten Betriebsstellung zu drehen. In der ersten Betriebsstellung 48 wird der durch den Luftkanal 30 hindurch fließende Luftstrom 56 nicht durch den Körper 46 der Ventilvorrichtung 40 beschränkt, so dass der Luftstrom 56 (wie in 1 gezeigt) durch den Auslass 32 ausgestoßen wird. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Ventilvorrichtung 40 in der ersten Betriebsstellung 48 positioniert, während das Triebwerk 10 unter Reiseflugbedingungen arbeitet und dem Triebwerk 10 erhöhten Schub verleiht.
  • 4 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt des Gasturbinenkerntriebwerks 10 mit einer abgewandelten Luftleitanordnung 200. 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Luftleitanordnung 200. Die Luftleitanordnung 200 ist zwischen dem ersten und zwei ten Verdichterlaufrad 22 und 24 angebracht, um es zu ermöglichen, den aus dem ersten Verdichterlaufrad 22 ausgestoßenen Luftstrom radial nach innen durch den inneren Luftkanal 30 zu leiten. Die Luftleitanordnung 200 ähnelt der Luftleitanordnung 100, und als solche sind Komponenten in 4, die mit Komponenten nach 2 identisch sind, in 4 mit denselben Bezugszeichen wie in 2 bezeichnet.
  • Die Luftleitanordnung 200 ist zwischen dem ersten und zweiten Verdichterlaufrad 22 und 24 angebracht. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält die Luftleitanordnung 200 Ringe 102 und 104 und weist einen sich dazwischen erstreckenden Körper 206 auf. Der Körper 206 ist ringförmig und zu den Ringe 102 und 104 im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Ringe 102 und 104 mit dem Körper 206 einstückig ausgebildet. In einer Abwandlung sind die Ringe 102 und 104 mit dem Körper 206 verbunden. Insbesondere ist der Körper 206 in dem Ausführungsbeispiel mit einer Anzahl von durch ihn hindurch führenden Öffnungen 208 ausgebildet. Die Öffnungen 208 sind geeignet bemessen und ausgerichtet, um Luft durch die Luftleitanordnung 200 in den inneren Luftkanal 30 zu lenken. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 208 kreisförmig ausgebildet. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel weisen die Öffnungen 208 eine quadratische Form auf. In einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel weisen die Öffnungen 208 eine beliebige geeignete Gestalt auf, die das Kanalisieren von Luft 56 durch die Luftleitanordnung 200 fördert.
  • Während des Zusammenbaus des Gasturbinenkerntriebwerks 10 wird der Hochdruckverdichter 14 mit der Welle 20 verbunden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Luftleitanordnung 200 zwischen dem ersten und zweiten Verdichterlaufrad 22 und 24 angebracht, um es zu ermöglichen, von dem ersten Verdichterlaufrad 22 ausgestoßene Luft nach innen durch den inneren Luftkanal 30 hindurch zu leiten. Da die Luftleitanordnung 200 an den Laufrädern 22 und 24 angebracht ist, dreht sich die Luftleitanordnung 200 gemeinsam mit den Verdichterlaufrädern 22 und 24. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Luftleitanordnung 200 an dem ersten und zweiten Verdichterlaufrad 22 und 24 mit mehreren Befestigungseinrichtungen 114, beispielsweise Schrauben oder Verbindungselementen, angebracht. Jede Öffnung 113 ist bemessen, um wenigstens eine Befestigungseinrichtung 114 aufzunehmen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist zwischen einer Öffnung 113 des Rings 102 und einer konzentrisch fluchtend ausgerichteten Öffnung 113 des Rings 104 wenigstens eine Büchse 220 angebracht. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Büchse 220 zwischen die Ringe 102 und 104 geschweißt. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine Befestigungseinrichtung 114 durch die Öffnung 113 des Rings 102, durch die konzentrisch fluchtend ausgerichtete Öffnung 113 des Rings 104 und durch die Büchse 220 hindurch, wobei die Büchse 220 Biegespannungen reduziert, die auf die Befestigungseinrichtung 114 einwirken können.
  • Unter Bezugnahme auf 4 tritt der Luftstrom 50 während des Betriebs in das Triebwerk 10 ein und wird durch das erste Verdichterlaufrad 22 hindurch kanalisiert. Der erste Teil 52 des Luftstroms 50 wird durch das zweite Verdichterlaufrad 24 hindurch stromabwärts geleitet, wobei er mit Brennstoff vermischt und gezündet wird, um Verbrennungsgase zu erzeugen, die schließlich durch den Ausstoßdüsenauslass 54 hindurch stromabwärts ausgestoßen werden. Der zweite Teil 56 des Luftstroms 50 wird durch den Spalt 25 und in die Luftleitanordnung 200 hinein kanalisiert. Die Luftleitanordnung 200 leitet den Luftstrom 56 in den Kanal 30. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel lenkt die Luftleitanordnung 200 den Luftstrom 56 über Flächen 108 und 110 der Ringe 102 bzw. 104. Darüber hinaus wird der Luftstrom 56 durch die Öffnungen 208 hindurch geleitet, die den Luftstrom 56 in den Kanal 30 lenken. Während der Luftstrom 56 durch den Kanal 30 strömt, kühlt er Komponenten des Triebwerks 10. Der Luftstrom 56 ermöglicht es dem Triebwerk 10, ohne Beeinträchtigung des Betriebs und Wirkungsgrads des Triebwerks 10 mit höheren Betriebstemperaturen zu arbeiten. Ein Betrieb des Triebwerks 10 bei höheren Betriebstemperaturen erlaubt es, das Triebwerk 10 mit reduzierten Triebwerksabmessungen herzustellen, während der Triebwerkswirkungsgrad beibehalten wird.
  • Während des Betriebs des Triebwerks 10 lässt sich die Ventilvorrichtung 40 zwischen der (in 1 gezeigten) ersten Betriebsstellung 48 und der (nicht gezeigten) zweiten Betriebsstellung verschieben. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird das Stellglied 42 hydraulisch angetrieben und automatisch betrieben, um die Ventilvorrichtung 40 zwischen der ersten Betriebsstellung 48 und der zweiten Betriebsstellung zu drehen. In der ersten Betriebsstellung 48 wird der durch den Luftkanal 30 hindurch fließende Luftstrom 56 nicht durch den Körper 46 der Ventilvorrichtung 40 beschränkt, so dass der Luftstrom 56 (wie in 1 gezeigt) durch den Auslass 32 ausgestoßen wird. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Ventilvorrichtung 40 in der ersten Betriebsstellung 48 positioniert, während das Triebwerk 10 unter Reiseflugbedingungen arbeitet und dem Triebwerk 10 erhöhten Schub verleiht.
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Abschnitt des Gasturbinenkerntriebwerks 10 mit einer Lageranordnung 300. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthält das Triebwerk 10 ferner eine Lageranordnung 300, die in einem Abschnitt des vorderen Endes des Triebwerks 10 positioniert ist.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Triebwerk 10 weiter ein Gehäuse 302 auf, das den Verdichter 14 (wie in 1 gezeigt) im Wesentlichen umgibt. Das Triebwerk 10 enthält ferner eine Einlassleitschaufel 304 und ein vorderes Gehäuse 306, das sich zwischen dem Gehäuse 302 und einer mittigen Nabe 308 erstreckt. Die Einlassleitschaufel 304 ist in einem Einlass des Triebwerks 10 positioniert und lenkt den in das Triebwerk 10 eintretenden Luftstrom zu dem Verdichter 14.
  • Das vordere Gehäuse 306 und die Nabe 308 tragen die Lageranordnung 300, die wiederum den Verdichter 14 lagert, um diesem die Rotation zu erlauben. Wie in 6 dargestellt, ist die Lageranordnung 300 in dem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zwischen einem Verdichterleitapparat 312 und einem Verdichterlaufrad 314 verbunden. Das Laufrad 314 ist abstromseitig des Verdichterleitapparats 312 angebracht. Der Leitapparat 312 und das Laufrad 314 bilden einen Schnitt 316 mit einem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt.
  • Insbesondere ist das Verdichterlaufrad 314 mit einer vorderen Welle 333 des Verdichterlaufrads 22 einstückig ausgebildet, das wiederum den Verdichter 14 drehend an treibt. Die Welle 333 weist eine radial äußere Fläche 329 und eine radial gegenüberliegende innere Fläche 331 auf.
  • Insbesondere weist der Leitapparat 312 einen ersten Abschnitt 320 und einen zweiten Abschnitt 322 auf, der von dem ersten Abschnitt 320 aus radial innen verbunden ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der erste Abschnitt 320 des Leitapparats 312 mit einem Verbindungsmechanismus 318 an einem Abschnitt der Nabe 308 angebracht, so dass der Leitapparat 312 ein nicht rotierendes Element bildet. Der erste Abschnitt 320 ist mit einer Befestigungseinrichtung 324 an dem zweiten Abschnitt 322 angebracht. Der zweite Abschnitt 322 weist einen ersten Abschnitt 326 und einen im Wesentlichen senkrechten zweiten Abschnitt 328 auf. Der zweite Abschnitt 328 weist eine axial stromaufwärts gelegene Fläche 330 und eine gegenüberliegende axial stromabwärtige Fläche 332 auf.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Lageranordnung 300 im Wesentlichen zwischen dem Verdichterleitapparat 312 und dem Laufrad 314 angebracht und erleichtert die Aufrechterhaltung einer Triebwerkstoleranz für die Vorderseite des Triebwerks 10. Insbesondere enthält die Lageranordnung 300 ein Paar axiale Lamellendrucklager mit einem ersten axialen Lamellendrucklager 334, das benachbart der stromaufwärts gelegenen Fläche 330 des zweiten Abschnitts 328 angebracht ist, und einem zweiten axialen Lamellendrucklager 336, das der stromabwärtige Fläche 332 des zweiten Abschnitts 328 benachbart angebracht ist. Das Paar axiale Lamellendrucklager steuert, wie weiter unten näher erläutert, Vorwärts- und Rückwärtsschubkräfte. Die Lageranordnung 300 enthält ferner ein Paar Federeinrichtungen, die mit den Lagern 334 und 336 verbunden sind. Das Paar Feder einrichtungen enthält eine erste Federeinrichtung 338, die mit dem ersten Lager 334 verbunden ist, und eine zweite Federeinrichtung 340, die mit dem zweiten Lager 336 verbunden ist. Die Lageranordnung 300 weist ferner ein mit den Federeinrichtungen 338 und 340 verbundenes Gehäuse auf, um die Lageranordnung 300 zu umschließen. Das Gehäuse weist einen mit der Federeinrichtung 338 verbundenen ersten Abschnitt 352 und einen mit der Federeinrichtung 340 verbundenen zweiten Abschnitt 354 auf. Ein Verbindungsmechanismus 355, beispielsweise eine Spannschlossmutter, verbindet das Gehäuse, die Federeinrichtungen und die axialen Lamellendrucklager mit einem Abschnitt des Laufrads 314. Die Lageranordnung 300 enthält ferner ein radial außerhalb des Laufrads 314 angebrachtes Radiallamellenlager 356.
  • 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der axialen Lamellendrucklager 334 und 336. Insbesondere enthält das axiale Lamellendrucklager 334 eine Drucklaufscheibe 335 und eine ringförmige Federplatte 339. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Federplatte 339 ringförmig ausgebildet und weist mehrere Federabschnitte 349, d. h. Lamellenabschnitte und Aussparungen 347, auf. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Drucklaufscheibe 335 und die ringförmige Federplatte 339 mit einem dazwischen definierten Abstand verbunden. In ähnlicher Weise enthält das axiale Lamellendrucklager 336 eine Drucklaufscheibe 337 und eine ringförmige Federplatte 343. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Federplatte 343 ringförmig ausgebildet und weist mehrere Federabschnitte 349, d. h. Lamellenabschnitte und Aussparungen 347, auf. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Drucklaufscheibe 337 und die ringförmige Federplatte 343 mit einem dazwischen definierten Abstand miteinander verbunden.
  • Insbesondere ist die ringförmige Federplatte 339, wie in 7 gezeigt, an der stromaufwärts gelegenen Fläche 330 des zweiten Abschnitts 328 angebracht, und die Drucklaufscheibe 335 ist stromaufwärts an der ringförmigen Federplatte 339 angebracht. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Federplatte 343 an der stromabwärtigen Fläche 332 des zweiten Abschnitts 328 angebracht, und die Drucklaufscheibe 337 ist stromabwärtig mit der ringförmigen Federplatte 343 verbunden.
  • 8 zeigt die Federeinrichtungen 338 und 340 und das Gehäuse in einer vergrößerten Schnittansicht. Insbesondere enthält jede der Federeinrichtungen 338 und 340 ein Paar ausgeschnittenen Federscheiben. Jede der Federeinrichtungen 338 und 340 enthält Federscheiben 342 und 344. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Zwischenscheiben Tellerfederscheiben. Insbesondere ist jede Zwischenscheibe 342 und 344 geringfügig konisch ausgebildet und weist eine erste Fläche 346 und eine gegenüberliegende zweite Fläche 348 auf. Die ersten Flächen 346 sind nebeneinander in Reihe verbunden, um der Lageranordnung 300 eine Vorspannung zu verleihen. Die zweite Fläche 348 der Zwischenscheibe 344 der ersten Federeinrichtung 338 ist an de Drucklaufscheibe 337 des Lagers 334 angebracht, und die zweite Fläche 348 der Zwischenscheibe 342 der zweiten Federeinrichtung 340 ist an der Drucklaufscheibe 335 des Lagers 344 angebracht. Die Verbindung der Zwischenscheiben 342 und 344 in Reihe ähnelt der Verbindung eines Paars Federn in Reihe, so dass sich eine geringere Federkonstante mit größerer Auslenkung ergibt. Darüber hinaus verleiht die serielle Verbindung der Zwischenscheiben 342 und 344 der Konstruktion Flexibilität, so dass es möglich ist, für un terschiedliche Anwendungen spezielle Federkonstanten und Auslenkungskapazitäten einzurichten.
  • Die Lageranordnung 300 weist ferner ein mit den Federeinrichtungen 338 und 340 verbundenes Gehäuse auf, um die Lageranordnung 300 zu umschließen. Das Gehäuse weist einen mit der Federeinrichtung 338 verbundenen ersten Abschnitt 352 und einen mit der Federeinrichtung 340 verbundenen zweiten Abschnitt 354 auf. Ein Verbindungsmechanismus 355 verbindet das Gehäuse, die Federeinrichtungen und die koaxial einander benachbarten axialen Lamellendrucklager, indem er sich durch diese hindurch erstreckt. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsmechanismus 355 eine Bolzenschraube oder eine Spannschlossmutter. Der Verbindungsmechanismus 355 verbindet ferner das Gehäuse, die Federeinrichtungen und die axialen Lamellendrucklager mit einem Abschnitt der Welle 333 des Laufrads 314 unter einer vorgegebenen Vorspannung, um auf die Lageranordnung 300 Druck auszuüben. Die Vorspannung wird so eingestellt, dass die Lageranordnung 300 unter sämtlichen Betriebsbedingungen einwandfrei arbeitet.
  • Darüber hinaus enthält die Lageranordnung 300 ein Radiallamellenlager 356, das zwischen einem Abschnitt des Leitapparats 312 und des Laufrads 314 angebracht ist. Das Lager 356 weist eine radial äußere Fläche 358 und eine gegenüberliegende radial innere Fläche 360 auf. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die äußere Fläche 358 radial außerhalb und im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Abschnitt 320 des Leitapparats 312 angeordnet. Die innere Fläche 360 ist mit einer Befestigungseinrichtung 362, z. B. einer Spannschlossmutter, an einem Abschnitt der Welle 333 angebracht.
  • Der erste Abschnitt 352 des Gehäuses ist mit der Federeinrichtung 338 verbunden, und der zweite Abschnitt 354 des Gehäuses ist mit der Federeinrichtung 340 verbunden. Insbesondere sind der erste und zweite Abschnitt 352 und 354 mit den zweiten Flächen 348 der Zwischenscheiben 342 verbunden. Das Gehäuse umschließt die Lageranordnung 300, und der Verbindungsmechanismus 355 verbindet das Gehäuse, die Federeinrichtungen und die axialen Lamellendrucklager mit einem Abschnitt des Laufrads 314. Der Verbindungsmechanismus 355 hält die Lageranordnung 300 unter Druckbeaufschlagung.
  • 9 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Radiallamellenlagers 356. Das Lager 356 ist mit einer Befestigungseinrichtung 362 an dem Laufrad 314 angebracht. Insbesondere enthält das Lamellenlager 356 in dem Ausführungsbeispiel einen paarweise ausgelegten Lagerring 430 und wenigstens ein Lamellenelement 432. Der paarige Lagerring 430 basiert auf einem Außenring 434 und einem radial innerhalb des Außenrings 434 angeordneten Innenring 436. Zwischen dem Innenring 436 und dem Außenring 434 erstrecken sich Lamellenelemente 432, die jeweils auf mehreren nachgiebigen Metalllamellenelementen 432 basieren, die jeweils an dem Außenring 434 befestigt sind, um eine Rotation des Innenrings 436 gegenüber dem Außenring 434 zu erleichtern. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel fördert das Lamellenlager 356 eine Verringerung der nachteiligen Wirkungen von Betriebslasten auf das Laufrad 314, während es außerdem die Aufrechterhaltung von Toleranzabständen und der Dichtung zwischen den Laufrädern verbessert. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von Lamellenlagern in dem Gasturbinentriebwerk 10 eine Senkung der Herstellungskosten der Gas turbine, da die Lamellenlager keine Schmierung benötigen, keine DN-Drehzahlbegrenzung aufweisen, wobei D als Durchmesser des Lagerinnenraums in Millimetern definiert ist, und N als die maximale Drehzahl des Lagers in Umdrehungen pro Minute definiert ist, keine Wartung verlangen und Einrichtungen sind, die selbsttätig hydrodynamisch "auf Luft schwimmen".
  • Wie in 1 dargestellt, enthält eine Lageranordnung 400 ein Lager 402, das im Wesentlichen dem Lager 356 der Lageranordnung 300 ähnelt. Das Radiallamellenlager 402 ist mit einer Befestigungseinrichtung 442, z. B. einer Spannschlossmutter, an einen Abschnitt der Hochdruckturbinenscheibe 36 angebracht.
  • Die Lageranordnungen 300 und 400 wirken in dem Triebwerk 10 zusammen, so dass das Triebwerk in der Lage ist, mit minimalen Steuerungsanforderungen zu arbeiten. Die Lageranordnungen 300 und 400 sind öllose Lageranordnungen, die die Komplexität und Kosten des Triebwerks 10 reduzieren. Die Eliminierung des Bedarf von Öl in den Lageranordnungen 300 und 400 ermöglicht, das die Lebensdauer des Triebwerks 10 den Anforderungen genügt, indem eine sonst erforderlich Wartung zur Aufrechterhaltung der Schmierung der Lageranordnungen 300 und 400 vermieden wird. Darüber hinaus kann durch die Eliminierung der Erfordernis von Öl in den Lageranordnungen 300 und 400 auf Schmiermittelleitungen verzichtet und der verfügbare Raum in dem Kanal 30 gesteigert werden. Außerdem sind die Lageranordnungen 300 und 400 nachgiebiger und neigen daher nicht so rasch wie andere bekannte Lageranordnungen dazu, Schäden hervorzurufen.
  • Während des Zusammenbaus der Lageranordnung 300 wird das Laufrad 22, zu dem das Laufrad 314 gehört, mit der Welle 20 verbunden, und der erste Abschnitt 320 des Leitapparats 312 ist einstückig mit der Nabe 308 ausgebildet. Der Verbindungsmechanismus 355 verbindet die Lageranordnung 300 mit dem Abschnitt 328 des zweiten Abschnitts 322 des Leitapparats 312. Insbesondere verbindet der Verbindungsmechanismus 355 die Lager 334 und 336 mit dem zweiten Abschnitt 322 des Leitapparats 312, die Federeinrichtungen 338 und 340 mit den Lagern 334 und 336, und die Abschnitte 352 und 354 des Gehäuses mit den Federeinrichtungen 338 bzw. 340. Der Verbindungsmechanismus 355 verbindet die Lageranordnung 300 unter einer vorgegebenen Vorspannung, um Druck auf die Lageranordnung 300 auszuüben. Die Vorspannung wird so eingestellt, dass die Lageranordnung 300 unter sämtlichen Betriebsbedingungen einwandfrei arbeitet. Nachdem ein Abschnitt der Lageranordnung 300 und der zweite Abschnitt 322 des Leitapparats 312 miteinander verbunden sind, wird der zweite Abschnitt 322 des Leitapparats 312 mittels des Mechanismus 324 an dem ersten Abschnitt 320 des Leitapparats 312 angebracht.
  • Weiter wird das Lamellenlager 356 anschließend mittels der Befestigungseinrichtung 362 radial außerhalb eines Abschnitts der Welle 333 des Laufrads 314 angebracht, wobei die Fläche 358 des Lamellenlagers 356 im Wesentlichen benachbart zu dem Abschnitt 320 des Leitapparats 312 positioniert ist.
  • Während des Zusammenbaus der Lageranordnung 400 wird das Radiallamellenlager 402 mit einer Befestigungseinrichtung 442, z. B. einer Spannschlossmutter, an einem Abschnitt der Hochdruckturbinenscheibe 36 angebracht.
  • Im Betrieb arbeitet das Triebwerk 10 ohne Öl zur Schmierung der Lageranordnungen 300 und 400. Die axialen Lamellendrucklager 334 und 336 nehmen durch das Triebwerk 10 hindurch ausgebreiteten Druck auf. Im Besonderen ist der zwischen den Elementen jedes der Lager 334 und 336 gebildete Abstand während des Betriebs mit einem Fluid, z. B. Luft, gefüllt. Während die Drucklaufscheibe 335 gegenüber der Federplatte 339 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, wird durch jedes der Lager 334 und 336 Fluiddruck erzeugt, der einen Fluidfilm bildet. In ähnlicher Weise wird, während die Drucklaufscheibe 337 gegenüber der Federplatte 343 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, durch jedes der Lager 334 und 336 ein Fluiddruck erzeugt, der einen Fluidfilm bildet. Die Belastungskapazität der Lamellendrucklager 334 und 336 hängt von der Konformität der Lager mit dem hydrodynamischen Druck ab, der durch den zwischen den Drucklaufscheibe 335 bzw. 337 erzeugten Fluidfilm ausgeübt wird. Die Federplatten 339 und 343 ermöglichen eine Verbesserung der hydrodynamischen Eigenschaften der Lager 334 und 336. Die Lager 334 und 336 arbeiten am besten bei einer stetigen, kontrollierten Belastung. Die Federeinrichtungen 338 und 340 rotieren im Wesentlichen simultan mit den Lagern 334 und 336, wobei sie eine konstante Schubkraft über die Lager 334 und 336 hinweg erzeugen, was die hydrodynamischen Eigenschaften der Lageranordnung 300 zusätzlich verbessert. Die Federeinrichtungen 338 und 340 und die Lager 334 und 336 gleichen Veränderungen während des Betriebs aus, indem sie (wie in 6 gezeigt) eine Abfederung und/oder Dämpfung sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung 350 und 351 ermöglichen. Insbesondere ist während unterschiedlicher Betriebsbedingungen im Falle der Erzeugung eines Vorwärtsschubs das Lager 336 von vorne belastet, und die Last des Lagers 334 reduziert. Beispielsweise ist das Lager 336 während eines vollen Schubs von vorne belastet. In ähnlicher Weise wird im Falle der Erzeugung eines Rückwärtsschubs das Lager 334 belastet und das Lager 336 entlastet. Darüber hinaus sind die Federeinrichtungen 338 und 340 gemeinsam mit den Lagern 334 und 336 in hohem Maße beständig gegen erhebliche G-Lasten, die während des anfänglichen Hochfahrens des Triebwerks entstehen. Die verbesserten hydrodynamischen Eigenschaften ermöglichen eine Verbesserung des Betriebs unter extremen Lastbedingungen.
  • Darüber hinaus nimmt das Lamellenlager 356 der Lageranordnung 300 während des Betriebs des Triebwerks 10 die bei der Rotation des Laufrads 22 erzeugte Radialkraft auf, so dass das Laufrad 314, und damit der Verdichter 14, eine verhältnismäßig konstante radiale Position gegenüber dem Leitapparat 312 beibehalten. Insbesondere wird, während das Laufrad 314 und der Verdichter 14 im Betrieb radial nach außen gedrückt werden, jede radiale Bewegung des Laufrads 314 auf den Leitapparat 312 übertragen, so dass das Laufrad 314 und der Verdichter 14 gegenüber dem Leitapparat 312 in einer verhältnismäßig konstanten radialen Position gehalten werden.
  • Während des Betriebs des Triebwerks 10 arbeiten die Lamellenlageranordnung 400 und das Lager 402 im Wesentlichen ähnlich wie das Lager 356, so dass die Lageranordnung 400 die während der Rotation der Turbine 18 erzeugte Radialkraft aufnimmt. Die Lageranordnungen 300 und 400 dienen dazu, die Einhaltung der Triebwerkstoleranz für das vordere bzw. hintere Ende des Triebwerks 10 zu erleichtern.
  • Das im Vorliegenden beschriebene Verfahren zum Zusammenbau des Triebwerks 10 beinhaltet in einem Ausführungsbeispiel den Schritt, eine Lageranordnung, die ein Paar Lamellendrucklager und ein Paar Federeinrichtungen enthält, in einem Abschnitt der Verdichteranordnung anzubringen, um die Lagerung des Verdichterlaufrads zu verbessern. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt, das Paar Lamellendrucklager an einem Abschnitt des Leitapparats so anzubringen, dass ein erstes Drucklager stromaufwärts des Leitapparats angebracht ist, und ein zweites Drucklager stromabwärts des Leitapparats angebracht ist. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt, das Paar Federeinrichtungen im Wesentlichen koaxial zu dem Paar Lamellendrucklagern anzubringen, so dass sich die erste Federeinrichtung stromaufwärts des ersten Drucklagers befindet, und die zweite Federeinrichtung sich abstromseitig des zweiten Drucklagers befindet, um eine Lastübertragung zwischen dem ersten und zweiten Drucklager während des Triebwerksbetriebs zu verbessern.
  • Die oben beschriebenen Lageranordnungen erlauben es, den Raum in dem Kanal des Triebwerks zu vergrößern, während der Triebwerkswirkungsgrad erhalten bleibt. Die oben beschriebenen Lageranordnungen sind außerdem weniger empfindlich gegenüber Beschädigungen und Lasten als sonstige bekannte Lageranordnungen. Darüber hinaus genügen die im Vorliegenden beschriebenen Lageranordnungen den Anforderungen an die Lebensdauer des Triebwerks. Die Lageranordnungen ermöglichen ferner eine Reduzierung der Kosten und der Komplexität des Zusammenbau des Triebwerks.
  • Im Vorausgehenden sind Ausführungsbeispiele der Lageranordnungen im Einzelnen beschrieben. Keine der Lageran ordnungen ist auf den Einsatz in Zusammenhang mit den hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispielen beschränkt; vielmehr kann jede Lageranordnung unabhängig und getrennt von sonstigen der hier beschriebenen Komponenten verwendet werden. Weiter ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele der oben im Einzelnen beschriebenen Lageranordnungen beschränkt. Vielmehr können auch andere Abwandlungen der Lageranordnungen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche genutzt werden.
  • Während die Erfindung anhand vielfältiger spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass es möglich ist, die Erfindung mit Abwandlungen zu verwirklichen, ohne von dem Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.
  • Geschaffen ist eine Gasturbinentriebwerksanordnung. Die Gasturbinenanordnung enthält ein Verdichterlaufrad 314, einen stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebrachten Verdichterleitapparat 312 und eine zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebrachte Lageranordnung 300, die dazu dient, das Verdichterlaufrad zu tragen. Die Lageranordnung enthält ein Paar Lamellendrucklager 334, 336, die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen 338, 340, die im Wesentlichen koaxial zu dem Paar Lamellendrucklagern angebracht sind, und eine stromabwärts der Lageranordnung angebrachte zweite Lageranordnung 400, wobei die zweite Lageranordnung ein Radiallamellenlager 356 enthält. LAGERANORDNUNG UND VERFAHREN ZUM ZUSAMMENBAU DERSELBEN ELEMENTLISTE
    10 Gasturbinenkerntriebwerk
    14 Hochdruckverdichter
    16 Brennkammer
    18 Hochdruckturbine
    20 Welle
    22 Erstes Verdichterlaufrad
    24 Zweites Verdichterlaufrad
    25 Spalt
    26 Rückwärtiges Gehäuse
    28 Zentralgrundkörper
    30 Kanal
    32 Auslass
    33 Hinteres Ende
    34 Durchmesser
    36 Hochdruckturbinenscheibe
    38 Innendurchmesser
    39 Durchmesser
    40 Ventilvorrichtung
    41 Drosselventil
    42 Stellglied
    43 Radial außen angeordnete Fläche
    44 Schaft
    46 Ventilkörper
    47 Stromabwärtige Seite
    48 Erste Betriebsstellung
    49 Stromaufwärts angeordnete Seite
    50 Luftstrom
    52 Erster Abschnitt
    54 Ausstoßdüsenauslass
    56 Zweiter Abschnitt
    100 Luftleitanordnung
    102 Ringe
    104 Ringe
    106 Einzelner Körper
    107 Stromaufwärts gelegene Fläche
    108 Stromabwärts gelegene Fläche
    110 Stromaufwärts gelegene Fläche
    112 Stromabwärts gelegene Fläche
    113 Öffnung
    114 Befestigungseinrichtung
    116 Ring
    118 Schaufelblattanströmkante
    120 Schaufelblattabströmkante
    122 Erste Seitenwand
    124 Zweite Seitenwand
    130 Ringsegmente
    132 Abschnitt
    134 Abschnitt
    200 Luftleitanordnung
    206 Körper
    208 Öffnungen
    220 Büchse
    300 Lageranordnung
    302 Gehäuse
    304 Einlassleitschaufel
    306 Vorderes Gehäuse
    308 Nabe
    312 Leitapparat
    314 Verdichterlaufrad
    316 Schnittpunkt
    318 Verbindungsmechanismus
    320 Erster Abschnitt
    322 Zweiter Abschnitt
    324 Befestigungseinrichtung
    326 Erster Abschnitt
    328 Zweiter Abschnitt
    329 Radial außen angeordnete Fläche
    330 Stromaufwärts gelegene Fläche
    331 Radial innere Fläche
    332 Stromabwärts gelegene Fläche
    333 Vordere Welle
    334 Lager
    335 Drucklaufscheibe
    336 Lager
    337 Drucklaufscheibe
    338 Federeinrichtungen
    339 Ringförmige Federplatte
    340 Federeinrichtungen
    342 Federscheiben
    343 Ringförmige Federplatte
    344 Zwischenscheibe
    346 Erste Flächen
    347 Aussparungen
    348 Zweite Fläche
    349 Federabschnitte
    350 Rückwärtsrichtungen
    351 Vorwärtsrichtungen
    352 Erster Abschnitt
    354 Zweiter Abschnitt
    355 Verbindungsmechanismus
    356 Radiallamellenlager
    358 Äußere Fläche
    360 Innere Fläche
    362 Befestigungseinrichtung
    400 Lageranordnungen
    402 Lamellenlager
    430 Paariger Lagerring
    432 Lamellenelement
    434 Außenring
    436 Innenring
    442 Befestigungseinrichtung

Claims (10)

  1. Gasturbinentriebwerksanordnung, zu der gehören: ein Verdichterlaufrad (314); ein Verdichterleitapparat (312), der stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebracht ist; eine Lageranordnung (300), die zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebracht ist, um das Verdichterlaufrad zu tragen, wobei die Lageranordnung aufweist: ein Paar Lamellendrucklager (334, 336), die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen (338, 340), die im Wesentlichen koaxial an dem Paar Lamellendrucklagern angebracht sind; und eine stromabwärts der Lageranordnung angebrachte zweite Lageranordnung (400), wobei die zweite Lageranordnung auf einem Radiallamellenlager (356) basiert.
  2. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verdichterleitapparat (314) einen ersten Abschnitt (320) und einen radial außerhalb des ersten Abschnitts angebrachten zweiten Abschnitt (322) aufweist, wobei der erste Abschnitt eine stromaufwärts gelegene Fläche (330) und eine gegenüberliegende stromabwärtige Fläche aufweist, und wobei das Verdichterlaufrad eine radial äußere Fläche (329) und eine radial gegenüberliegende innere Fläche (331) aufweist.
  3. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 2, wobei die Lageranordnung (300, 400) folgendes umfasst: ein stromaufwärts des ersten Abschnitts (320) angebrachtes erstes Lamellendrucklager (334); und ein stromabwärts des ersten Abschnitts angebrachtes zweites Lamellendrucklager (336).
  4. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 3, wobei die Lageranordnung (300, 400) ferner enthält: eine stromaufwärts des ersten Lamellendrucklagers (334) angebrachte erste Federeinrichtung (338); und eine stromabwärts des zweiten Lamellendrucklagers (336) angebrachte zweite Federeinrichtung (340).
  5. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 4, wobei jede der Federeinrichtungen (338,340) wenigstens eine erste Zwischenscheibe (342) und eine zweite Zwischenscheibe (344) aufweist, wobei sowohl die erste Zwischenscheibe als auch die zweite Zwischenscheibe eine erste Fläche (346) und eine gegenüberliegende zweite Fläche (348) aufweist.
  6. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 1, wobei die Lageranordnung (300, 400) ferner einen Verbindungsmechanismus (318, 353) umfasst, der sich durch die Lageranordnung hindurch erstreckt, um die Lageranordnung an dem Verdichterlaufrad (314) anzubringen.
  7. Gasturbinentriebwerksanordnung nach Anspruch 1, wobei die Lageranordnung (300, 400) ferner ein Radiallamellenlager (356) umfasst, das eine zweite radial äußere Fläche (358) und eine zweite radial innere Fläche (360) aufweist, wobei die Lageranordnung ferner eine Spannschlossmutter (355) umfasst, die das Radiallamellenlager mit einem Abschnitt des Verdichterlaufrads (314) verbindet, und wobei die zweite radial äußere Fläche benachbart mit dem zweiten Abschnitt (322) des Verdichterleitapparats (312) verbunden ist.
  8. Laufradanordnung für ein Gasturbinentriebwerk, wobei die Laufradanordnung aufweist: ein Verdichterlaufrad (314); einen stromaufwärts des Verdichterlaufrads angebrachten Verdichterleitapparat (312); und eine Lageranordnung (300, 400), die zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Verdichterleitapparat angebracht ist, um das Verdichterlaufrad zu tragen, wobei die Lageranordnung ein Paar Lamellendrucklager (334, 336), die mit einem Abschnitt des Verdichterleitapparats verbunden sind, und ein Paar Federeinrichtungen (338, 340) enthält, die im Wesentlichen koaxial zu dem Paar Lamellendrucklagern angebracht sind.
  9. Laufradanordnung nach Anspruch 8, wobei der Verdichterleitapparat (312) einen ersten Abschnitt (320) und einen radial außerhalb des ersten Abschnitts angebrachten zweiten Abschnitt (322) aufweist, wobei der erste Abschnitt eine stromaufwärts gelegene Fläche (330) und eine gegenü berliegende stromabwärtige Fläche aufweist, und wobei das Verdichterlaufrad eine radial äußere Fläche (329) und eine radial gegenüberliegende innere Fläche (331) aufweist.
  10. Laufradanordnung nach Anspruch 9, wobei die Lageranordnung (300, 400) ein Paar axiale Lamellendrucklager enthält, zu dem gehören: ein stromaufwärts des ersten Abschnitts (320) angebrachtes erstes Lamellendrucklager (334); und ein stromabwärts des ersten Abschnitts angebrachtes zweites Lamellendrucklager (336).
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