DE102007062393A1 - Schnellverschlusskupplung - Google Patents

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Horst Dipl.-Ing. Marmann
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Abstract

Für die Verbindung zweier Leitungsteile 103, 105 eines Versorgungsschlauches 57, die unter hohem Druck beispielsweise 16 oder 20 bar stehen, dient eine Schnellverschlusskupplung 58, die dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Leitungsteile 103, 105 mit einem besonders ausgebildeten Ventil versehen sind. Das der Versorgerseite 104 zugeordnete Ventil ist als Absperrventil 63 oder als Absperrsitzventil 31 ausgebildet, während auf der Verbraucherseite 64 bzw. 106 ein Rückstromventil 65 oder auch voll dichtendes Dichtringventil 30 angeordnet ist, so dass das in diesem Leitungsteil 105 noch anstehende Druckmedium sich nicht plötzlich entlasten kann, sondern langsam und ungefährdend entweicht oder aber auch voll abgedichtet wird, sodass das Leitungsteil 105 auf der Verbraucherseite 106 verbleibt und dann unter dem hohen Druck stehend mit dem zugeordneten Kupplungsstift 60' dann dafür sorgt, dass später eine leichte Verbindung und sichere Verbindung mit der korrespondierend ausgebildeten Schnellkupplung 59' möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für die Verbindung zweier Leitungsteile, die beide oder von denen ein Leitungsteil unter dem Einfluss eines in der Leitung, insbesondere in einem Versorgungsschlauch transportierten Druckmediums stehen, wobei beide Leitungsteile endseitig mit korrespondierend ausgebildeten Kupplungsgliedern ausgerüstet und darüber koppelbar sind.
  • Für derartige Kupplungen gibt es verschiedenste Vorschläge, um damit zwei Leitungsteile, beispielsweise um die Versorgungsleitung zu verlängern, zu verbinden. Voraussetzung dabei ist in der Regel, dass beide Leitungsteile drucklos sind, sodass die beiden zu verbindenden Leitungsteile beispielsweise über miteinander verschraubbare Kupplungsglieder verbunden werden können. Darüber hinaus dienen solche Kupplungen der Verbindung des eigentlichen Versorgungsschlauches oder der Versorgungsleitung beispielsweise mit einem Lanzenhalter für das Austragen vom Sauerstoff bei der Stahlherstellung. Ganz einfach kennt man aber solche Kupplungen auch, um beispielsweise an einen Wasserschlauch eine Spritzdüse anzuschließen, wobei auch hier Schnellverschlusskupplungen im Einsatz sind, die bei drucklosem Zustand ein problemloses Koppeln ermöglichen. Problematisch wird das Koppeln von solchen Leitungsteilen, wenn ein Leitungsteil oder beide unter Druck stehen. In aller Regel muss dann das vom Versorger herkommende Leitungsteil zunächst Druck entlastet werden, um dann zu entkoppeln oder umgekehrt auch zu koppeln. Beim Entkoppeln kann es dann noch zu einer plötzlichen Entlastung auf der Verbraucherseite kommen, was insbesondere bei Gasen und ähnlichen Druckmedien Probleme bringen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung insbesondere Versorgungsschlauchkupplung für Sauerstoffleitungen zu schaffen, die einfach zu handhaben und ein Entkoppeln und auch Kuppeln unter hohem Druck ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kupplungsglieder eine Schnellverschlusskupplung ergebend ausgebildet sind, wobei das der Verbraucherseite zugewandte Kupplungsglied eine als Mutterteil dienende Schnellkupplung und das der Versorgerseite zugewandte Kupplungsglied einen als Vaterteil dienenden und korrespondierend geformten Kupplungsstift aufweisend ausgeführt sind oder dass die Versorgerseite die Schnellkupplung und die Verbraucherseite den Kupplungsstift aufweisen und dass beiden Kupplungsgliedern dichtende Ventile zugeordnet sind.
  • Erstmals ist es mit einer derartigen Schnellverschlusskupplung möglich, nicht nur die beiden Leitungsteile schnell durch Vater- und Mutterteil miteinander zu verbinden, sondern dies auch durchzuführen, wenn die beiden Leitungsteile oder zumindest die Versorgerseite unter hohem Druck stehen. Aufgrund der gewählten Ausbildung der Schnellverschlusskupplung und ihrer Einzelteile sind Drücke bis 20 bar möglich. Dadurch dass im Kugelstift ein den Gaststrom sperrendes Absperrventil angeordnet ist, kann zunächst einmal die Schnellverschlusskupplung gelöst werden, wobei das auf der anderen Seite also der Schnellkupplung angeordnete Rückstromventil dann dafür sorgt, dass das in diesem Leitungsteil noch anstehende Druckmedium sich nicht plötzlich entspannen kann. Es wird zunächst abgesperrt und kann dann langsam und gezielt entspannen, sodass dann auch das endgültige Entkoppeln problemlos durchgeführt werden kann. Ist die Entkupplung in kürzester Zeit notwendig, so ist dies bei den beiden vorgesehenen Ventilen ebenfalls möglich, nur dass dann aus dem der Verbraucherseite zugeordnete Leitungsteil anschließend noch langsam Gas oder sonstiges Druckmedium ausströmt. Damit ist eine hohe Betriebssicherheit erreicht, die gerade bei der Versorgung von Sauerstofflanzen mit Sauerstoff besonders vorteilhaft ist, denn dieses Druckmedium kann sich leicht entzünden, was bei entsprechender Handhabung einer Schnellverschlusskupplung gemäß Erfindung eben nicht zu befürchten ist. Im Prinzip das gleiche gilt für die Ausführung, bei der die Versorgerseite die Schnellkupplung und die Verbraucherseite den Kupplungsstift aufweisen. Dabei ist der große Vorteil der, dass der im Aufbau einfachere Vaterteil, also der Kupplungsstift an der Verbraucherseite verbleibt, sodass dann das Mutterteil, also hier die Schnellkupplung mit einem anderen Kupplungsstift verbunden werden kann, auch wenn dieser noch unter hohem Druck steht. Dies ist deshalb möglich, weil das entsprechend dichtende Ventil in diesem Bereich jetzt abdichtet, also nicht wie oben beschrieben langsam das Gas oder sonstige Druckmedium sich entspannen lässt. Mit dem Kuppeln entsprechender Leitungsteile steht dann sofort wieder eine voll wirksame Einheit zur Verfügung.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass Kupplungsglied und damit dem Kupplungsstift ein den Gasstrom sperrendes Absperrventil und dem Kupplungsglied der Schnellkupplung ein den eventuellen Gasrückstrom dämpfendes Rückstromventil zugeordnet ist. Dies ist die weiter oben beschriebene vorteilhafte Lösung, die es ermöglicht, auch bei unter Druck stehender Leitung die Kupplung zu lösen, wobei eben die Verbraucherseite dann langsam entspannen kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführung ist die, bei der der Verbraucherseite zugeordnete Kupplungsstift ein den Gasrückstrom sperrendes Dichtringventil und die der Versorgerseite zugeordnete Schnellkupplung ein Absperrsitzventil zum Absperren des Gasstromes aufweisen. Bei dieser Ausführung wird wie weiter oben schon erwähnt der Gasrückstrom vollends abgesperrt, sodass damit auch auf der Verbraucherseite der entsprechend hohe Druck verbleibt und beim Wiederankuppeln mit der gleichen Schnellkupplung oder aber mit einer anderen die Möglichkeit besteht, sofort ein betriebsfertiges System zur Verfügung zu haben.
  • Eine immer sichere Verbindung mit den anschließenden Leitungsteilen ist gewährleistet, weil beide Kupplungsglieder über Spezialanschlüsse für Versorger und Verbraucher verfügen. Gerade, weil beide Leitungsteile während der Entkupplung und gegebenenfalls auch während der Kupplung unter hohem Druck stehen, ist es wichtig, dass die Verbindungsteile mit der Schnellverschlusskupplung auch die entsprechenden Sicherheiten gewährleisten.
  • Besonders sicher ist der gegenseitige Verschluss für die Leitungsteile dann, wenn gemäß der Erfindung das Absperrventil als mechanisch zu öffnendes Ventil ausgebildet ist, während das Rückstromventil über den Gasrückstrom zuschließend und mit dem Entkuppeln langsam und gefahrlos entlüftend ausgeführt ist. Wird also die Verbindung gelöst, so erfolgt eine gleichmäßige und langsame Entlüftung über das beschriebene Rückstromventil, während gleichzeitig der Kupplungsstift gegenüber dem hohen Druck sofort über das Absperrventil wirksam abgedichtet ist.
  • Zum einfachen und sicheren Betätigen der Schnellkupplung ist vorgesehen, dass der Schnellkupplung ein Drehschubring zugeordnet ist, der auf das Absperrventil des Kupplungsstiftes über das Aufnahmerohr des darin verschieblichen Rückstromventils einwirkend ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die beiden Ventile zusammen betätigt werden, bzw. gemeinsam wirksam werden, was bedeutet, dass dann wenn das Absperrventil schließt bzw. geschlossen wird, gleichzeitig das Rückstromventil aktiviert wird und dafür sorgt, dass der anstehende hohe Druck in der Verbraucherleitung gehalten wird und sich dann sicher abbauen kann, sodass dann beide Teile problemlos und praktisch drucklos von einander gelöst werden können. Dann, wenn die Verbraucherseite vollständig abgedichtet werden soll, und der von dem Aufbau und auch von den Kosten aufwendigere Teil der Versorgerseite zugeordnet werden soll, ist die Schnellkupplung mit dem Drehschubring der Versorgerseite zugeordnet.
  • Ein mechanisches Ansprechen des Absperrventils ist insbesondere bei der Anordnung des Absperrventils im Bereich der Verbraucherseite möglich, wenn dieses als Absperrsitzventil ausgebildet ist und als über das durch den Drehschubring verschiebliche Ventilführungsrohr in den Kupplungszustand oder Entkupplungszustand bringbares Ventil ausgebildet ist. Es kann also auch bei dieser Ausführung vorteilhaft mechanisch geöffnet werden.
  • Um das Lösen dieser beiden Leitungsteile auch nach dem Druckabbau zu sichern bzw. sicherzustellen, dass der Druckabbau gleichmäßig und langsam erfolgen kann, sieht die Erfindung vor, dass die Gehäuse von Schnellkupplung und Kupplungsstift über einen Sperrring mit Bajonettverschluss miteinander lösbar verbunden sind. Erst mit dem Drehen des Sperrrings wird der Bajonettverschluss lösbar, was aber andererseits bedeutet, dass erst dann, wenn der Drehschubring entsprechend betätigt ist, der Sperrring überhaupt wirksam zu öffnen ist bzw. zu betätigen ist. Damit ist sicher unterbunden, dass auch bei unglücklichen Umständen sich die beiden Teile der Schnellverschlusskupplung voneinander trennen, sodass eventuell irgendwo noch anstehendes Druckmedium dann sich nachteilig bemerkbar macht.
  • Ein gleichmäßiges und sicheres Betätigen des Drehschubringes wird dadurch gewährleistet, dass er über ein Kugelventil mit Führungskugel verfügend ausgebildet und darüber auf dem Gehäuse drehend verschiebbar ist. Dieser Drehschubring mit dem Kugelgewinde sichert einen gleichmäßigen und sicheren Drehvorgang, ohne dass die Gefahr besteht, dass durch Festsetzen oder ruckweise Bewegung eine zu frühe Entlastung auftritt, die wegen des zum Einsatz kommenden Sauerstoffs beispielsweise immer problematisch wäre.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die beiden zum Einsatz kommenden Ventile koordiniert angesprochen bzw. wirksam werden. Weiter wird durch den Drehschubring auch der Bajonettverschluss mit abgesichert, wozu der Drehschubring der Schnellkupplung den Sperrring beim Aufschieben auf den Kupplungsstift mit aktivierend und im Kupplungszustand sperrend angeordnet und ausgebildet ist. Letzteres erfolgt dadurch, dass das Aufnahmerohr beim Verschieben bzw. Aufschieben des Drehschubringes das dortige Rückschlagventil mit aktiviert, sodass es dann beim weiteren Betätigen auch in die Sperrstellung gebracht werden kann. Wichtig ist, dass der Sperrring beim Aufschieben des Drehschubrings mit verschoben wird und zwar in die Sperrstellung, sodass dann der Durchfluss durch die Schnellverschlusskupplung gesichert ist. Mit dem Zurückziehen des Aufnahmerohres bzw. dem Zurückschieben wird dann das Rückschlagventil des Kupplungsstiftes geschlossen und dann kann auch der Sperrring zurückgeschoben werden, sodass der Bajonettverschluss gefahrlos geöffnet und beide Leitungsteile auseinander genommen werden können.
  • Ein dauernd sicherer Betrieb der entsprechenden Kupplungseinheit ist dadurch gesichert, dass die Metallteile von Schnellkupplung, Sperrring und Kupplungsstift aus Edelstahl gefertigt oder gehärtet sind, sodass nicht nur hohe Standzeiten gewährleistet werden können, sondern auch ein entsprechender Schlagschutz.
  • Der sichere Betrieb des Absperrventils im Kupplungsstift ist dadurch gegeben, dass er im Gaststrom geführt und über diesen in die Dichtungsfläche pressbar und über den Drehschubring und das Aufnahmerohr aus der Dichtungsfläche wieder aushebbar ausgebildet ist. Er ist hierzu in einem mit Zuführungsspitze ausgerüsteten Schutzrohr verschieblich angeordnet und wird über den Gasstrom mitgenommen und wie beschrieben in die Dichtungsfläche hineingepresst. Der Gasfluss oder Druckmediumfluss ist damit unterbrochen. Diese Dichtung ist dabei so optimal, dass der Kupplungsstift nach dem Ablösen von der Schnellkupplung getrennt handhabbar ist, wobei das entsprechende Absperrventil erst wieder geöffnet werden kann oder geöffnet wird, wenn nach dem erneuten Kupplungsvorgang das Aufnahmerohr der Schnellkupplung über den Drehschubring verschoben werden kann und verschoben wird. Dann ist auch der Sperrring wieder betätigt worden und der Bajonettverschluss wirksam, sodass dann nach dem Ausheben des Absperrventils aus der Dichtungsfläche das Gas bzw. das Druckmedium die Gesamteinheit problemlos passieren kann. Über das Aufnahmerohr wird wie beschrieben das Absperrventil mechanisch aus seinem Dichtungssitz herausgehoben.
  • Das Schließteil des Absperrventils ist mit dem Aufnahmerohr nicht verbunden, wobei im Übergangsbereich Radialbohrungen dafür sorgen, dass das Gas an der Dichtung des Abströmventils vorbei in das Aufnahmerohr hineinströmen kann. Hierzu weist das Aufnahmerohr im Bereich der Anlage am Absperrventil einen Kranz von Radialbohrungen auf und zweckmäßigerweise sind diese Radialbohrungen am oder den Oberrand durchbrechend angeordnet sind. Damit ist sichergestellt, dass schon bei geringster Bewegung des Aufnahmerohres gegen das Absperrventil bereits wieder Gas oder Druckmedium fließen kann, wodurch auch der weitere Öffnungsvorgang erleichtert wird. Dieses Gas verschiebt dann das Rückstromventil und führt zur Öffnung desselben.
  • Um ein sicheres Abdichten des Absperrventils sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, dass das Absperrventil über einen gegen die Dichtungsfläche anpressbaren und vom Gasstrom beeinflussbaren Schubring aufweist. Der Schubring steht entsprechend weit vor, sodass der Gasstrom entsprechend auf das Absperrventil einwirken kann und dafür sorgt, dass dieses sicher in die Dichtungsfläche hineingepresst wird.
  • Die Bewegung des Absperrventils beim Öffnen und Schließen wird dadurch gesichert, dass das Absperrventil am dem Schubring gegenüberliegenden Ende in der Sackbohrung eines Strömungskegels geführt ist. Auf diese Weise sind Flatterbewegungen und ähnliches verhindert und ein sicheres Aufsetzen des Absperrventils bzw. des Schubringes auf der Dichtungsfläche ist gegeben.
  • Das Betätigen des Drehschubringes ist gezielt dadurch vereinfacht, dass das auf das Aufnahmerohr einwirkende Endstück des Drehschubringes einen Verbindungskugelkranz mit den Führungskugeln entsprechenden Laufkugeln aufweist. Dieser Verbindungskugelkreis erleichtert den Drehvorgang und sorgt dafür, dass das Kugelgewinde entsprechend leicht betätigt werden kann und der Drehschubring immer sicher geführt ist. Weiter wird so die Bewegung des damit verbundenen Aufnahmerohres vorteilhaft vergleichmäßigt.
  • Das Übertragen der Bewegung des Drehschubringes auf das Aufnahmerohr und damit letztlich auch auf das Absperrventil wird dadurch erreicht und gesichert, dass das Kugelgewinde und der Verbindungskugelkranz über einen Übertragungsring bzw. entsprechende Teilstücke miteinander verbunden und so das Anschlussstück mit Spezialanschluss und indirekt das Aufnahmerohr mitnehmend ausgebildet ist. Der Drehschubring wird also in Längsrichtung des Gehäuses verschoben, wobei er über den Verbindungskugelkranz das Anschlussstück mitnimmt, wodurch das Aufnahmerohr sich entsprechend bewegen kann, d. h. durch den Gasstrom entsprechend verschoben wird, um so das Verschließen des Absperrventils zu ermöglichen. Soll das Absperrventil dann geöffnet werden, wird der Drehschubring in die umgekehrte Richtung gedreht, bzw. verschoben, das Anschlussstück mitgenommen und damit das Aufnahmerohr entsprechend so verschoben, dass das Absperrventil aus seiner Dichtposition herausbewegt wird.
  • Das Rückstromventil ist wie schon erwähnt im Aufnahmerohr verschieblich angeordnet, wobei es bei entsprechender Druckentlastung beim Schließen des Absperrventils in die Dichtposition durch Rückstrom des Gases hineingeschoben wird. Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das Anschlussstück mit Spezialanschluss das Aufnahmerohr mit darin gegen einen darin ausgebildeten Dichtring verschieblich angeordneten Rückstromventil dem Aufnahmerohr die notwendige vom Absperrventil beeinflusste Bewegung ermöglichend ausgebildet ist. Das Rückstromventil wird dabei wie schon erwähnt nur über das noch in diesem Leitungsteil anstehende Druckmedium im Dichtsitz gehalten bzw. im Dichtring, wobei dies zeitlich beschränkt ist, sodass das Gas bzw. das Druckmedium dann aus diesem Leitungsteil langsam und problemlos abströmen kann.
  • Das weiter vorne beschriebene Absperrsitzventil soll gegenüber der Gaszufuhr, also auf der Versorgerseite absolut abdichtend sein. Dies wird dadurch erreicht, dass das Absperrsitzventil als ein über eine Feder belastetes Tellerventil mit Ventilführungsrohr, das mit dem Drehschubring in Verbindung steht, ausgebildet ist. Ein solches Tellerventil wird durch den anstehenden Gasdruck und zusätzlich über die Feder in den Dichtsitz hineingedrückt, sodass eine absolute Abdichtung gewährleistet ist. Das Öffnen des Absperrsitzventils erfolgt dann wie schon erwähnt über das Ventilführungsrohr. Dieser einfache und zweckmäßige Aufbau des Absperrsitzventils ist sehr vorteilhaft.
  • Auch das Dichtringventil im Kupplungsstift soll gegenüber dem in der anschließenden Schlauchleitung anstehenden Gasdruck optimal abdichten, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, dass das Dichtringventil im Kupplungsstift gegen die Kraft einer Ventilfeder über den Gasstrom zu öffnen und im Schließzustand mit einer dem Kupplungsstift zugeordneten Ringdichtung zusammenwirkend ausgebildet ist. Beim Öffnen des Dichtringventils im gekuppelten Zustand wirkt also der Gasstrom und sorgt dafür, dass dieses Dichtringventil das anstehende Gas bzw. den Sauerstoff sicher passieren lässt. Soll dann die Kupplung geöffnet werden und der Druck im anschließenden Verbraucherbereich erhalten bleiben, so ist dies mit der beschriebenen Ausführung des Dichtringventils dadurch möglich, dass einmal der Gasrückstrom wirkt, andererseits aber sofort die Ventilfeder für das Schließen des Dichtringventils sorgt, wobei über die Ringdichtung im Kupplungsstift ein absoluter Verschluss erreicht ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Schnellverschlusskupplung geschaffen ist, die im Aufbau so ausgebildet ist, dass sie problemlos in einen Versorgungsschlauch integriert werden kann. Beide Leitungsenden oder Leitungsteile sind endseitig mit einem Ventil ausgerüstet, sodass beim Entkuppeln die eigentlichen Kupplungsteile drucklos gehalten werden können. Dadurch ist ein Entkuppeln ohne Probleme bis etwa 20 bar möglich, wobei das dem Versorger zugeordnete Leitungsteil ein vollständig abdichtendes Absperrventil aufweist, während das dem Verbraucher zugeordnete Verbindungsteil ein nur bedingt dichtendes Rückströmventil aufweist, was sicherstellt, dass das dort noch vorhandene Gas bzw. Druckmedium sich leicht und sicher entspannen kann. Schon diese Beschreibung verdeutlicht, dass nun die Handhabung solcher Versorgungsschläuche wesentlich erleichtert ist, da sie auch unter Druck gelöst bzw. miteinander verbunden werden können. Über einen Sperrring mit Bajonettverschluss wird dann noch sichergestellt, dass die beiden miteinander gekoppelten Kupplungsteile bzw. Leitungsteile nicht versehentlich sich von einander abtrennen können, sondern nur bewusst nach Öffnen dieses Sperrrings. Auch bei auftretenden Undichtigkeiten ist ein solcher Sperrring von Vorteil, wobei dies bei der geschilderten Ausführungsform der Schnellverschlusskupplung und der zugehörigen Ventile eigentlich gar nicht möglich ist. Wenn auf der Verbraucherseite die Kupplung direkt an das Lanzenrohr anschließt, kann auf ein abdichtendes Dichtringventil verzichtet werden, was aber unbedingt notwendig ist, wenn auf dieser Seite noch ein Schlauch bis zum Verbraucher, also der Lanze vorhanden ist. Wie weiter vorne schon erläutert, kann problemlos in der zum Verbraucher führenden Leitung der hohe Druck aufrechterhalten werden, wenn das erwähnte Dichtringventil vollständig abdichtet, sodass dann dieses im Kupplungsstift angeordnete verhältnismäßig einfach ausgebildete Dichtringventil über die Feder und den Rückstrom in die Dichtung hineingepresst wird.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schnellverschlusskupplung im Schnitt, den Betriebszustand zeigend,
  • 2 die Schnellverschlusskupplung nach 1 im Schnitt, den Kupplungszwischenstand wiedergebend,
  • 3 das der Verbraucherseite zugeordnete Kupplungsglied im Teilschnitt,
  • 4 eine Schnellverschlusskupplung mit der Verbraucherseite zugeordnetem Kupplungsstift im gekuppelten Zustand,
  • 5 die in 4 gezeigte Schnellverschlusskupplung im entkuppelten Zustand,
  • 6 das der gemäß 4 und 5 der Versorgerseite zugeordnete Kupplungsglied in Form der Schnellkupplung,
  • 7 ein Schnitt durch das der Verbraucherseite zugeordnete Kupplungsglied mit dem Dichtringventil und
  • 8 das der Verbraucherseite zugeordnete Kupplungsglied in Form des Kupplungsstiftes ohne ein eingesetztes Dichtringventil.
  • Ein freihändiges Kuppeln mit Schnellverschlusskupplungen unter Druck ist in der Regel nicht möglich, da man gegen die auf der Gasversorgungsleitung oder Druckmediumsversorgungsleitung des Ventils stehende Gassäule andrücken muss, um das Kuppeln oder Entkuppeln zu ermöglichen. Bei hohen Drücken, beispielsweise 20 bar ist ein sicheres Kuppeln bei den handelsüblichen Schnellkupplungen nicht möglich. Zusätzlich treten hohe Gefährdungen bei gefährlichen Gasen auf, da beim Kuppeln unter Druck Gase oder andere Druckmedien beim Eindrücken des Kupplungsstiftes 60 leicht austreten können. Bei Sauerstoff insbesondere besteht das enorme Risiko einer spontanen Selbstentzündung. Eine dagegen praktisch druckfrei arbeitende Schnellverschlusskupplung 58 in einem Versorgungsschlauch 57 ist in den 1, 2 und 3 wiedergegeben. Die gezeigte Schnellverschlusskupplung 58 ermöglicht das Kuppeln und Entkuppeln ohne Risiko auch bei Drücken von 16 bar und mehr und ohne die Gefahr der Selbstentzündung, weil diese Schnellverschlusskupplung 58 einen besonderen Aufbau aufweist.
  • Mit 61 und mit 62 sind Spezialanschlüsse bezeichnet, die auch dann eine sichere Verbindung noch ermöglichen, wenn auf der Verbraucherseite 64 oder der Versorgerseite 104 noch ein Druckmedium mit hohem Druck beispielsweise 20 bar ansteht. Im Kupplungsstift 60, der in die Schnellkupplung 59 einführbar ist, ist ein Absperrventil 63 angeordnet, das über ein zu verschiebendes Aufnahmerohr 67 und andererseits über den Gasstrom 27 zu öffnen bzw. zu schließen ist. Ist das Aufnahmerohr 67 in die Position nach 2 gebracht, so schließt das Absperrventil 63 des Kupplungsstiftes 60 und ein weiterer Druckmediumszufluss ist unterbunden. Gleichzeitig ist dann das im Aufnahmerohr 67 verschieblich angeordnete Rückstromventil 65 durch das Restdruckmedium in die Dichtposition gebracht, was nun dafür sorgt, dass der restliche Druck bzw. das Druckmedium nicht schlagartig entweichen kann. Das Rückstromventil 65 sorgt bei dieser Ausführung dafür, dass die Verbraucherseite 64 langsam und gefahrlos entlüftet wird.
  • Das Verschieben des Aufnahmerohres 67 zum Wiederöffnen des Absperrventils 63 erfolgt über einen Drehschubring 66, der über ein Kugelgewinde 75 mit Führungskugeln 76 verfügt. Dadurch ist ein gleichmäßiges Verschieben des Drehschubringes 66 und des Aufnahmerohres 67 und der anderen Bauteile möglich, um so die jeweilige Position zu erreichen. Wie schon erwähnt ist bei der Position nach 2 eine Position erreicht, wo eine Druckentlastung bzw. Entlüftung erfolgt. Dies vor allem auch dadurch, dass das Rückstromventil 65 frei verschieblich im Aufnahmerohr 67 angeordnet ist. Ist der Drehschubring 66 durch entsprechendes Verdrehen in die aus 2 ersichtliche Position verschoben, kann auch der Sperrring 70 mit dem Bajonettverschluss 71 von Hand verschoben werden, sodass der Führungsstift 72 und der Bajonettkanal 73 ein Verdrehen und Öffnen ermöglichen. Eine Trennung von Schnellkupplung 59 und Kupplungsstift 60 ist dann problemlos möglich, wobei das Absperrventil – wie in 2 gezeigt – vollständig abdichtet, sodass ein Abströmen von Gas aus diesem Bereich auch bei Anbindung an einen unter 16 bar stehenden Versorgungsschlauch 57 ausgeschlossen ist. Die Ausbildung mit dem Sperrring 70 und mit Bajonettverschluss 71 verhindert wirksam, dass versehentlich die beiden Gehäuse 68, 69 nicht zu früh von einander getrennt werden, da dies erst möglich ist, wenn bei entsprechender Entlastung der Drehschubring 66, die Position nach 2 erreicht hat.
  • Beim Wiederankuppeln muss erst der Sperrring 70 mit dem Bajonettverschluss 71 die Verbindung beider Gehäuse 68, 69 sicherstellen, bevor sich dann über das Kugelgewinde 75 mit den Führungskugeln 76 das Aufnahmerohr 67 verschiebt und das Absperrventil 63 aus der Dichtungsfläche 78 herausschiebt. In diesem Bereich sind die Radialbohrungen 81, 82 dem Oberrand 83 des Aufnahmerohres 67 zugeordnet, sodass ein schnelles Durchfließen des Druckmediums schon bei geringstem Öffnen des Absperrventils 63 möglich ist. Hier ist nur eine Anlage 80 für das Aufnahmerohr 67 und Absperrventil 63 vorgesehen, um so eine schnelle und einfache Betätigung des gesamten Ventils zu ermöglichen.
  • Dieses leichte Betätigen des Gesamtventils, aber insbesondere des Drehschubrings 66 wird begünstigt durch den dem Endstück 84 zugeordneten Verbindungskugelkranz 85 mit einer Vielzahl von Laufkugeln 86. Über diese Laufkugeln 86 wird – wie die 1 und 2 verdeutlichen – das der Verbraucherseite 106 zugeordnete Leitungsteil 103 bzw. das entsprechende Kupplungsglied 109 in Richtung Kupplungsglied 108 oder davon weg verschoben werden kann. Mit 105 ist das Leitungsteil auf der Verbraucherseite bezeichnet, während das Leitungsteil auf der Versorgerseite 104 mit 103 bezeichnet ist.
  • Das Rückstromventil 65 ist in der Sperrstellung nach 2 innerhalb des Aufnahmerohres 67 durch den hier nicht mit einem Bezugszeichen versehenen Rückstrom des Druckmediums verschoben und zwar so, dass seine Spitze gegen den Dichtring 121 angepresst ist. Dann kann das anstehende Druckmedium auch nicht durch die Sackbohrung 89 und die Radialbohrung 88 plötzlich abströmen, sondern erst dann, wenn eine leichte Lockerung der Dichte erfolgt und das Druckmedium dann gezielt und langsam abströmt. Diese Beweglichkeit des Rückstromventils 65 im Aufnahmerohr 67 wird dadurch ermöglicht, dass über den Drehschubring 66 das Anschlussstück 120 entsprechend verschoben worden ist.
  • Dieses Verschieben erfolgt – wie erwähnt – über den Drehschubring 66 und den Verbindungskranz 85. Zwischen den Führungskugeln 76 bzw. dem Kugelgewinde 75 und den Laufkugeln 86 bzw. Verbindungskugelkranz 85 sorgt der Übertragungsring 87 für die Übertragung der Bewegung bzw. der Kräfte. Dieser Übertragungsring 87 kann einteilig sein oder aus Teilstücken 117, 118 bestehen. Wird nun der Drehschubring 66 in die andere Richtung gedreht, nachdem eine Wiedereinkupplung vorgenommen worden ist, so wird mit Bewegen des Drehschubrings 66 und Überfragen über den Übertragungsring 87 auch das Anschlussstück 120 in diese Richtung verschoben, was dazu führt, dass das im Grundsatz verschiebliche Aufnahmerohr 67 nun gegen das Absperrventil 63 verschoben wird und dazu beiträgt, dass dieses in die aus 1 ersichtliche Position verschoben wird und damit öffnet. Wie schon erwähnt, verfügt das Absperrventil 63 über einen Schubring 112, der vor allem dafür sorgt, dass der Gasstrom 27 bei Entlastung des Aufnahmerohres 67 dieses und damit auch gleichzeitig den Schubring 112 und das Absperrventil 63 in Flussrichtung des Gasstroms 27 verschiebt. Das Verschieben dieses Schubringes 112 wird dadurch erleichtert, dass er ein Verlängerungsstück aufweist, das als gegenüberliegendes Ende 113 in einer Sackbohrung 114 des Strömungskegels 115 geführt ist.
  • Wird nun – wie weiter vorn erwähnt – das Absperrventil 63 geschlossen, so muss lediglich über den Drehschubring 66 das Aufnahmerohr 67 entlastet werden, was durch Verschieben des Anschlussstückes 120 möglich wird. Der Gasstrom 27 verschiebt also dann dieses Aufnahmerohr 67 und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Schubring 112 auf der Dichtungsfläche 78 zum Aufliegen kommt und damit diesen Bereich vollständig abdichtet.
  • 3 zeigt nur noch einmal in einer gewissen Perspektive die Ausbildung der Schnellkupplung 59, hier ohne den eingeschobenen Vaterteil also den Kupplungsstift 60. Erkennbar ist hier insbesondere auch der Sperrring 70 mit Bajonettverschluss 71, Führungsstift 72 und Bajonettkanal 73. Dieser ist wegen des fehlenden Vaterteils bzw. des Kupplungsstiftes 60 auf dem Gehäuse 68 verschiebbar, genauso wie der Drehschubring 66, allerdings durch das Kugelgewinde 75 geführt auf diesem Gehäuse verschoben werden kann. Erkennbar sind die Führungskugeln 76 wie auch der eigentliche Kanal für diese Kugeln und auch die Laufkugeln 86 des Verbindungskugelkranzes am anderen Ende des Drehschubringes 66.
  • Bei der Ausführung nach 4 ist im Gegensatz zur Ausführung nach 1, 2 und 3 der Kupplungsstift 60' der Verbraucherseite 64 bzw. 106 zugeordnet, während die Schnellkupplung 59' der Versorgerseite 104 bzw. 110 zugeordnet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das im Aufbau einfachere Kupplungsteil, nämlich den Kupplungsstift 60' der Verbraucherseite 64, 106 zuzuordnen, während das vom Aufbau etwas kompliziertere Kupplungsteil, nämlich die Schnellkupplung 59' der Versorgerseite 104, 110 zugeordnet ist und dann mit einem anderen Kupplungsstift problemlos verbunden werden kann, wenn dies sich als notwendig erweist. Da in der Regel nur mit einem solchen Versorgungsschlauch 57 bzw. einem solchen Leitungsteil 103 bzw. mehreren Lanzen oder ähnlichen Verbrauchern gearbeitet wird, hat dies erhebliche Vorteile.
  • 4 zeigt diese Ausbildung der Schnellverschlusskupplung 58 im Schnitt. Erkennbar ist, dass Schnellkupplung 59' den Drehschubring 66 und den Sperrring 70 mit dem Bajonettverschluss 71 aufweist, also das Mutterteil bildet. Der Gasstrom 27 wird im gezeigten Schnitt nach 4 so geführt, dass er das Absperrsitzventil 31, das dem Absperrventil 63 in etwa entspricht, passieren kann. Der Gasstrom 27 wird am Absperrsitzventil 31 vorbei in das Ventilführungsrohr 32 geführt, wozu die Radialbohrungen 81, 82 vorgesehen sind. Von dort aus drückt er dann auf das Dichtringventil 30, öffnet dieses gegen den Druck der Ventilfeder 35, sodass es dann die Verbraucherseite 64 erreichen kann, um durch den hier nicht gezeigten Leitungsteil 105 in die Lanze weitergeführt zu werden.
  • Wird dann die Schnellverschlusskupplung 58 entkuppelt, so entsteht das Bild nach 5, d. h., dass der Gasstrom 27 dafür sorgt, dass das Absperrsitzventil 31 in die Sitzposition gelangt, was durch die Feder 33 noch unterstützt wird. Dieses Absperrsitzventil 31 hat die Form eines Tellerventils 34, sodass eine vollständige Ringdichtung entsteht, die dann auch 20 bar aufweisenden Sauerstoff daran hindert, die Schnellverschlusskupplung 58 zu durchströmen. Gleichzeitig wird das Dichtringventil 30 in die Sperrposition durch die Feder 33 und den Gasrückstrom 28 gedrückt, sodass auch hier ein vollständiger Abschluss erfolgt, wobei dies noch durch die Ringdichtung 36 begünstigt wird. In diesem Zustand können nun die beiden Leitungsteile 103, 105 voneinander gelöst werden, wenn der Bajonettverschluss 71 entsprechend in Position gebracht ist.
  • Mit dem Lösen der beiden Leitungsteile 103, 105 bleiben diese druckmäßig völlig abgeschlossen, weil sowohl das Dichtringventil 30 wie das Absperrsitzventil 31 ihre Dichtfunktion voll wahrnehmen können. Mit dem späteren Einführen des Vaterteils, also des in 7 gezeigten Kupplungsstiftes 60' wird das Ventilführungsrohr 32 mit verschoben und sorgt dafür, dass das Absperrsitzventil 31 mechanisch geöffnet wird.
  • 6 zeigt wie schon erwähnt die Schnellkupplung 59' mit dem integrierten Absperrsitzventil 31. In 7 ist der Kupplungsstift 60' mit integriertem Dichtringventil 30 gezeigt, welcher eingesetzt wird, wenn zwischen der Lanze oder dem Lanzenrohr und der Schnellverschlusskupplung 58 noch ein Schlauchstück eingesetzt ist. Ist dagegen die Lanze direkt am Leitungsteil 105 angeschlossen (8), kann auf das Dichtringventil 30 verzichtet werden. Auch bei dieser Ausführung wird wie bei der Ausführung nach 7 das Einschubteil 37 in das Mutterteil, d. h. die Schnellkupplung 59' eingeschoben, worüber dann wie schon erwähnt das Ventilführungsrohr 32 für das öffnen des Absperrsitzventils 31 sorgt.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als wesentlich für die Erfindung angesehen.

Claims (21)

  1. Kupplung für die Verbindung zweier Leitungsteile (103, 105), die beide oder von denen ein Leitungsteil (103; 105) unter dem Einfluss eines in der Leitung, insbesondere in einem Versorgungsschlauch (57) transportierten Druckmediums stehen, wobei beide Leitungsteile (103, 105) endseitig mit korrespondierend ausgebildeten Kupplungsgliedern (108, 109) ausgerüstet und darüber koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsglieder (108, 109) eine Schnellverschlusskupplung (58) ergebend ausgebildet sind, wobei das der Verbraucherseite (64) zugewandte Kupplungsglied (109) eine als Mutterteil dienende Schnellkupplung (59) und das der Versorgerseite (110) zugewandte Kupplungsglied (108) einen als Vaterteil dienenden und korrespondierend geformten Kupplungsstift (60) aufweisend ausgeführt sind, oder dass die Versorgerseite (110) die Schellkupplung (59') und die Verbraucherseite (64) den Kupplungsstift (60') aufweisen und dass beiden Kupplungsgliedern (108, 109) dichtende Ventile (63, 65) zugeordnet sind.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsglied (108) und damit dem Kupplungsstift (60) ein den Gasstrom (27) sperrendes Absperrventil (63) und dem Kupplungsglied (109)/der Schnellkupplung (59) ein den eventuellen Gasrückstrom (28) dämpfendes Rückstromventil (65) zugeordnet ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Verbraucherseite (64) zugeordnete Kupplungsstift (60') ein den Gasrückstrom (28) sperrendes Dichtringventil (30) und die der Versorgerseite (110) zugeordnete Schnellkupplung (59') ein Absperrsitzventil (31) zum Absperren des Gasstromes (27) aufweisen.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kupplungsglieder (108, 109) über Spezialanschlüsse (61, 62) für Versorger und Verbraucher verfügen.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (63) als mechanisch zu öffnendes Ventil ausgebildet ist, während das Rückstromventil (65) über den Gasstrom (27) zuschließend und mit dem Entkuppeln langsam und gefahrlos entlüftend ausgeführt ist.
  6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellkupplung (59) ein Drehschubring (66) zugeordnet ist, der auf das Absperrventil (63) des Kupplungsstiftes (60) über das Aufnahmerohr (67) des darin verschieblichen Rückstromventils (65) einwirkend ausgebildet ist.
  7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrsitzventil (31) als über das durch den Drehschubring (66) verschiebliche Ventilführungsrohr (32) in den Kupplungszustand oder Entkupplungszustand bringbares Ventil ausgebildet ist.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (68, 69) von Schnellkupplung (59) und Kupplungsstift (60) über einen Sperrring (70) mit Bajonettverschluss (71) miteinander lösbar verbunden sind.
  9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschubring (66) über ein Kugelventil (75) mit Führungskugel (76) verfügend ausgebildet und darüber auf dem Gehäuse (68) drehend verschiebbar ist.
  10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschubring (66) der Schnellkupplung (59) den Sperrring (70) beim Aufschieben auf den Kupplungsstift (60) mit aktivierend und im Kupplungszustand sperrend angeordnet und ausgebildet ist.
  11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile von Schnellkupplung (59), Sperrring (70) und Kupplungsstift (60) aus Edelstahl gefertigt oder gehärtet sind.
  12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (63) im Kupplungsstift (60) im Gasstrom (27) geführt und über diesen in die Dichtungsfläche (78) pressbar und über den Drehschubring (66) und das Aufnahmerohr (67) aus der Dichtungsfläche (78) wieder aushebbar ausgebildet ist.
  13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmerohr (67) im Bereich der Anlage (80) am Absperrventil (63) einen Kranz von Radialbohrungen (81, 82) aufweist.
  14. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialbohrungen (81, 82) am oder den Oberrand (83) durchbrechend angeordnet sind.
  15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (63) über einen gegen die Dichtungsfläche (78) anpressbaren und vom Gasstrom (27) beeinflussbaren Schubring (112) aufweist.
  16. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (63) am dem Schubring (112) gegenüberliegenden Ende (113) in der Sackbohrung (114) eines Strömungskegels (115) geführt ist.
  17. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Aufnahmerohr (67) einwirkende Endstück (84) des Drehschubringes (66) einen Verbindungskugelkranz (85) mit den Führungskugeln (76) entsprechenden Laufkugeln (86) aufweist.
  18. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgewinde (75) und der Verbindungskugelkranz (85) über einen Übertragungssring (87) bzw. entsprechende Teilstücke (117, 118) miteinander verbunden und so das Anschlussstück (120) mit Spezialanschluss (62) und indirekt das Aufnahmerohr (67) mitnehmend ausgebildet ist.
  19. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (120) mit Spezialanschluss (62) das Aufnahmerohr (67) mit darin gegen einen darin ausgebildeten Dichtring (121) verschieblich angeordneten Rückstromventil (65) dem Aufnahmerohr (67) die notwendige vom Absperrventil (63) beeinflusste Bewegung ermöglichend ausgebildet ist.
  20. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrsitzventil (31) als ein über eine Feder (33) belastetes Tellerventil (34) mit Ventilführungsrohr (32), das mit dem Drehschubring (66) in Verbindung steht, ausgebildet ist.
  21. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtringventil (30) im Kupplungsstift (60') gegen die Kraft einer Ventilfeder (35) über den Gasstrom (27) zu öffnen und im Schließzustand mit einer dem Kupplungsstift (60') zugeordneten Ringdichtung (36) zusammenwirkend ausgebildet ist.
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