DE102007062212A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Laser-Remote-Schneiden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laserschneiden eines Werkstücks (3) nach der Laser-Remote-Methode, wobei ein Laserstrahl (2) durch Bewegen oder/und Verkippen eines Laserkopfs (1) oder/und einer Laserstrahlablenkoptik auf einen Bearbeitungsbereich (9), welcher mindestens eine Bearbeitungsstelle (4) aufweist, gelenkt wird, wobei ein aus mindestens einer Prozessgasdüse (5) austretendes Prozessgas verwendet wird. Erfindungsgemäß wird während des Bearbeitens des Werkstücks (3) von der Prozessgasdüse (5) ein Bearbeitungsbereich begast, danach wird die Prozessgasdüse bewegt und wiederum danach wird ein anderer Bearbeitungsbereich begast. Ferner ist eine Vorrichtung zum Laserbearbeiten eines Werkstücks (3) umfassend eine Einrichtung zur Lenkung eines Laserstrahls (2) auf ein Werkstück nach der Laser-Remote Methode mit mindestens einer bewegbaren und/oder verkippbaren optischen Einheit (1) und mindestens eine Prozessgasdüse (5) betroffen, wobei erfindungsgemäß die Prozessgasdüse (5) von dem Werkstück (3) einen Abstand von 3 bis 220 cm aufweist und während der Laserbearbeitung des Werkstücks bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laserschneiden eines Werkstücks nach der Laser-Remote-Methode, wobei ein Laserstrahl durch Bewegen oder/und Verkippen eines Laserkopfs oder/und einer Laserstrahlablenkoptik auf einen Bearbeitungsbereich, welcher mindestens eine Bearbeitungsstelle aufweist, gelenkt wird, wobei ein aus mindestens einer Prozessgasdüse austretendes Prozessgas verwendet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Laserbearbeiten eines Werkstücks umfassend eine Einrichtung zur Lenkung eines Laserstrahls auf ein Werkstück nach der Laser-Remote Methode mit mindestens einer bewegbaren und/oder verkippbaren optischen Einheit und mindestens eine Prozessgasdüse.
  • Als Werkstück wird der zu bearbeitenden Gegenstand oder Gegenstände bezeichnet; ein Werkstück kann also sowohl ein zusammenhängender Gegenstand sein als auch zwei oder mehrere Gegenstände, die in einem Produktionsschritt zusammengefasst werden.
  • Beim Laserschneiden wird als Regelfall ein Laserstrahl auf das zu bearbeitende Werkstück fokussiert. Dabei werden Laserstrahl und Optikelemente von einem Gehäuse geschützt und der Laserstrahl wird – bevor er auf das Werkstück trifft – mit einer Linse auf die Bearbeitungsstelle fokussiert. Diese Linse befindet sich meist in einer Düse, wobei diese Düse dann auch zur Zufuhr eines Schneidgases dient. Schneidgase unterstützen dabei den Schneidvorgang positiv. Beim Schneiden von eisenhaltigen Werkstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasgemischen wird durch Verbrennung des Sauerstoffs mit dem Eisen zusätzlich Energie in den Schneidprozess eingebracht und man spricht vom Laserbrennschneiden.
  • Bei den sogenannten Laser-Remote-Methoden, welche auch als Laser-Scanner-Methoden bezeichnet werden, wird ein langbrennweitig fokussierter Laserstrahl hoher Strahlqualität frei über das dreidimensionale Werkstück gelenkt. Dies geschieht beispielsweise, indem der Laserstrahl mittels verkippbarer Spiegel über das Werkstück bewegt wird und durch die hochdynamische Verkippung feststehender Spiegel in großem Abstand über dem Werkstück eine sehr schnelle Bewegung des Laserstrahls auf dem Werkstück erreicht wird. Dazu ist ein Spiegelsystem im großen Abstand über dem Werkstück angebracht. In vielen Fällen ist dieses Spiegelsystem zusätzlich verfahrbar. In sehr vielen Fällen ist dieses Spiegelsystem in einem Laserkopf angebracht und der Laserkopf wird über dem Werkstück bewegt. Bei kleinen und handlichen Lasern wird die Verkippung des Laserstrahls meist durch Verkippen der Laserquelle selbst erreicht. In der Regel ist dann die Laserquelle in dem Laserkopf angebracht und man sieht die Bewegung des Laserkopfs. Auch hier ist der Laserkopf fast immer zusätzlich verfahrbar. In manchen Fällen wird die Bewegung auch ausschließlich durch ein Hin und Herfahren des Laserkopfs erreicht. In vielen Fällen wird, um die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu maximieren, immer wieder auch gleichzeitig die fahrende und die kippende Bewegung ausgeführt. Die Laserleistung wird synchron zur Bewegung des Laserstrahls auf dem Werkstück gesteuert. Der Laser ist dabei in einem Bereich von ca. 40 cm bis 180 cm, meist in einem Bereich von 60 cm bis 1 m über dem Werkstück angeordnet und kann einen Werkstückbereich überstreichen, der im allgemeinen im Bereich von 60 × 60 cm bis 1 × 2 m liegt. Jedoch sind auch deutlich größere Werkstückbereiche bearbeitbar. Die Bewegung des Laserstrahls auf dem Werkstück erfolgt mit hoher Geschwindigkeit. Ein Optikelement in unmittelbarer Nähe zur Bearbeitungsstelle ist nicht notwendig. Die Verfahren gemäß der Laser-Remote-Methode zeichnen sich folglich durch eine sehr hohe Produktivität aus und werden nahezu ausschließlich automatisiert ausgeführt.
  • Beim Laserschneiden nach der Laser-Remote-Methode wird der Laserstrahl über das Werkstück gelenkt und schneidet dabei das Werkstück. Dabei wird ohne Schneidgas gearbeitet, also an Atmosphäre. Mit der Laser-Remote-Methode können Werkstücke bis zu einer Dicke von höchstens 0,5 mm geschnitten werden. Hohe Schneidgeschwindigkeiten sind nur bei Werkstück möglich, eine Dicke von maximal 0,1 mm aufweisen. Diese Beschränkung hinsichtlich Werkstückdicke und Bearbeitungsgeschwindigkeit ist unbefriedigend, da aufgrund dieser der wesentliche Vorteil der Laser-Remote-Methode, der in der hohen Bewegungsgeschwindigkeit des Laserstrahls auf dem Werkstück liegt, nur unzureichend genutzt werden kann.
  • Aus der WO 90/06206 ist eine Mikrolasermaschine zum Behandeln kleiner Objekte bekannt, wobei die kleinen Objekte in einer luftdichten Kammer angeordnet sind, die dann mit einem reaktiven Gas geflutet wird. Diese Vorrichtung eignet sich allerdings nur für kleine Gegenstände. Auch aus der EP 102 835 B1 ist ein Schweißapparat bekannt, der eine gasdichte Schweißkammer enthält, die von unten mit einem Schutzgas geflutet wird. Auch diese Vorrichtung eignet sich nur zum Bearbeiten relativ kleiner Gegenstände, die in die Kammer eingeschlossen werden können. Auch ist das Fluten von Kammern zeitintensiv und dauert mitunter im Vergleich zum eigentlichen Schweißvorgang relativ lange.
  • Die DE 10 218 296 lehrt die Benutzung einer Wanne, in welche das zu bearbeitende Werkstück gelegt wird uns welche mit Prozessgas gefüllt wird, so dass das zu bearbeitende Werkstück mit Prozessgas gefüllt wird. Auch die DE 10 2005 011 885 und die EP 1481752 lehren das gesamte zu bearbeitenden Werkstück mit Prozessgas zu bedecken. Nachteilig an diesen Verfahren ist jedoch, dass sehr große Volumina mit Prozessgas gefüllt werden müssen.
  • Aus der DE 10 2006 021 622 A1 wiederum ist es bekannt, den zu bearbeitenden Bereich, welcher von dem Laserstrahl erreicht werden kann, in einzelne Segmente zu unterteilen, welche nacheinander auch mit unterschiedlichen Prozessgasen beaufschlagt werden können.
  • Ein Hinführen von Prozessgas an die zu bearbeitende Stelle beim Laser-remote-Schweißen ist auch aus der WO 2006/050043 bekannt. Dabei wird das Prozessgas über Befestigungs- beziehungsweise Hebevorrichtungen, über welche das Werkstück in Position gebracht wird, zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten nach der Laser-Remote-Methode anzugeben, bei welchem der Bearbeitungsstelle ein Prozessgas zugeführt wird, wobei die Prozessgaszufuhr den Arbeitsraum des Laserstrahls nicht oder zumindest nur kaum einschränkt. Ferner sollte das Verfahren und die Vorrichtung in die bei der Laser-Remote-Methode vorzufindende Automatisierung einzubinden sein und die Vorteile der Laser-Remote-Methode bezüglich der hohen Produktionsgeschwindigkeit sollten möglichst weitgehend erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass während des Bearbeitens des Werkstücks von der Prozessgasdüse ein Bearbeitungsbereich begast wird, danach die Prozessgasdüse bewegt wird und wiederum danach ein anderer Bearbeitungsbereich begast wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, dass auch beim Bearbeiten nach der Laser-Remote-Methode ein Prozessgas an den Bearbeitungsstellen eingesetzt werden kann ohne dass dabei die Laser-Remote-Methode nennenswert eingeschränkt wird. Durch die hinsichtlich der Prozessgaszufuhr stattfindende Unterteilung des Werkstücks in Bearbeitungsbereiche, die nacheinander begast werden, wird es möglich eine Prozessgaszufuhr bereitzustellen, die der Schnelligkeit der Laser-Remote-Methode folgen kann. Bei der Laser-Remote-Methode bearbeitet der Laserstrahl einzelne Bearbeitungsstellen, die meist nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung aufweisen und von welchen der Laserstrahl sehr schnell zu der nächsten Bearbeitungsstelle springt. Bearbeitungsstellen, die nun sehr dicht beisammen liegen, bilden einen Bearbeitungsbereich. Falls jedoch in einem Gebiet nur eine einzelne Bearbeitungsstelle liegt, weist der Bearbeitungsbereich nicht zwei oder mehrere Bearbeitungsstellen sondern nur eine Bearbeitungsstelle auf. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nun die Bearbeitungsstellen eines Bearbeitungsbereichs gemeinsam begast. Den sehr schnellen Bewegungen des Laserstrahls in dem Bearbeitungsbereich muss somit mit der Prozessgaszufuhr nicht gefolgt werden. Den weiteren und damit langsameren Bewegungen von Bearbeitungsbereich zu Bearbeitungsbereich hingegen folgt die Prozessgasdüse, so dass die Prozessgaszufuhr räumlich und zeitlich auf die Bearbeitungsstellen konzentriert ist. Sollte die Bewegung des Laserstrahls zwischen zwei Bearbeitungsbereichen so schnell sein, dass die Prozessgasdüse auch diesen nicht folgen kann, so ist auf den zweiten Bearbeitungsbereich eine zweite Prozessgasdüse zu richten. Während nun die zweite Prozessgasdüse diesen zweiten Bearbeitungsbereich begast, wird die erste Prozessgasdüse zu dem nächsten Bearbeitungsbereich bewegt. Die beiden Prozessgasdüsen wechseln sich somit bei der Begasung immer ab. Möglich ist natürlich auch ein Abwechseln von drei oder mehr Prozessgasdüsen. Auch ein Überspringen eines Bearbeitungsbereichs beim Begasen ist möglich, wenn beispielsweise für eine Bearbeitungsstelle kein Prozessgas erforderlich ist.
  • Aufgrund dessen, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zeitlich und räumlich optimierte Begasung stattfindet, ist die benötigte Gasmenge so gering wie möglich. Weiterhin eröffnet dies die Möglichkeit eine Begasung, also eine Gaszufuhr, die mit einem Strom an Prozessgas verbunden ist, durchzuführen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auch beim Laser-Remote-Schneiden die Bearbeitungsstellen zu begasen. Durch das Begasen ist eine sehr gute Einwirkung auf den Schneidprozess gewährleistet. Da es sich um ein Begasen handelt, bei welchem vorteilhafterweise eine Prozessgasstrom gegen die Werkstückoberfläche geleitet wird, wird an der oder den Bearbeitungsstellen im Bearbeitungsbereich ein Austreiben des geschmolzenen Materials erreicht, wodurch sich eine Verbesserung des Schneidergebnisses einstellt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden der oder die Bearbeitungsstellen des Bearbeitungsbereichs begast. Es ist somit möglich, das verflüssigte und verdampfte Material mit Hilfe des Prozessgasstroms abzutragen. Durch das Abtragen des Materials wird eine deutlich Verbesserung des Schneidprozesses erreicht, da das Material nun nicht mehr, wie beim Laser-Remote-Schneiden an Atmosphäre, vollständig verdampfen und sich verflüchtigen muss. Diese Prozessverbesserung kann nun zu einer Erhöhung der Schneidgeschwindigkeit verwendet werden oder/und es besteht die Möglichkeit, dicke Werkstücke zu schneiden. Weiterhin wirkt sich das Prozessgas an der Bearbeitungsstelle vorteilhaft auf die Schneidqualität aus. Werden eisenhaltige Werkstücke geschnitten und als Prozessgas Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gasmischungen verwendet, zeigt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung: Das Eisen des Werkstücks reagiert mit dem Sauerstoff, wodurch zusätzliche Energie in den Schneidprozess eingebracht wird. Aufgrund von diesem erhöhten Energieeintrag pro Zeiteinheit kann, da ja die zusätzliche Energie zur Verdampfung und Verflüssigung von weiterem Material verwendet wird, die Schneidgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Prozessgasdüse in einem Abstand von 3 bis 220 cm, vorzugsweise von 5 bis 180 cm, weiter bevorzugt 10 bis 150 cm und besonders bevorzugt von 30 bis 120 cm über dem Werkstück (3) angeordnet. Damit ist die Prozessgasdüse genügend weit über dem Werkstück angebracht, so dass die Prozessgasdüse die Laserstrahlführung gemäß dem Laser-Remote-Prozess nicht stört und trotzdem ein Begasen der Bearbeitungsbereiche möglich ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Prozessgasdüse mit einer Fahrbewegung bewegt. Ein Verfahren der Prozessgasdüse ist insbesondere dazu geeignet, den Weg zwischen den verschiedenen Bearbeitungsbereichen zu überwinden. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Prozessgasdüse dazu auf einem Robotorarm angebracht. Besonders vorteilhaft ist dabei, damit möglichst wenig Ausrüstung benötigt wird, Prozessgasdüse und Laserkopf auf demselben Robotorarm anzubringen. Möglich ist es aber auch die Prozessgasdüse durch Kippen zu bewegen oder sowohl zu Kippen als auch zu Verfahren, um zu einem anderen Bearbeitungsbereich zu gelangen.
  • Mit besonderen Vorteilen werden zumindest ein Teil der Parameterwerte, die zur Lenkung des Laserstrahls verwendet werden, auch zur Führung des Prozessgases benutzt. Ein Herausarbeiten von Parametern für die Prozessgasführung ist also nicht notwendig, welche auch eine Fehlerquelle darstellt.
  • Vorteilhafterweise wird der jeweilige Bearbeitungsbereich vor oder/und während der Bearbeitung durch den Laserstrahl begast. Dadurch wird die Menge an benötigtem Prozessgas, auch wenn mehrere Bearbeitungsstellen gleichzeitig begast werden, so gering wie möglich gehalten. Das Führen von Prozessgas an die Bearbeitungsstelle bereits vor der Bearbeitung hat den Vorteil, dass die Bearbeitungsstelle bereits optimal für den Laserstrahl vorbereitet ist und das Schneiden sofort und ohne jede Verzögerung beim Auftreffen des Laserstrahls unter Prozessgas beginnen kann.
  • Vorteilhafterweise werden als Prozessgas Sauerstoff, Stickstoff oder/und Argon verwendet. Mit diesen Gasen und Gasmischungen aus diesen Gasen ist eine besonders vorteilhafte Beeinflussung der Bearbeitungsstellen gegeben. So ist bei Verwendung von Sauerstoff beim Schneiden von eisenhaltigen Werkstoffen ein zusätzlicher Energieeintrag gegeben.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 verwendet. Mit einer derartigen Anordnung lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft ausführen.
  • Die Aufgabe wird ferner für die Vorrichtung dadurch gelöst, dass die Prozessgasdüse von dem Werkstück einen Abstand von 3 bis 220 cm aufweist und während der Laserbearbeitung des Werkstücks bewegbar ist. Durch die erfindungsgemäße große Entfernung stören sich Laser-Remote-Vorrichtung und Prozessgasdüse nicht. Ferner ist gewährleistet, dass die Prozessgasdüse die verschiedenen Bearbeitungsbereiche erreichen kann. Bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen sich die vorgenannten Vorteile.
  • Vorteilhafterweise beträgt der Abstand zwischen 5 bis 180 cm, vorzugsweise zwischen 10 bis 150 cm, besonders bevorzugt zwischen 30 bis 120 cm.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Prozessgasdüse eine Mittelachse auf deren Verlängerung eine in Richtung des Laserstrahls vor dessen Auftreffen auf dem Werkstück gelegte Gerade unter einem Winkel von 0 bis 45° schneidet. Eine derartige Anordnung der Prozessgasdüse führt dazu, dass Laserstrahl und Prozessgasstrom parallel bis zu einer Abweichung von maximal 45°, vorzugsweise von maximal nur 30° in Richtung des Werkstücks geführt werden. Damit ist gewährleistet, dass Laserstrahl und Prozessgas in das Werkstück hinein wirken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Prozessgasdüse und die Einrichtung zur Lenkung des Laserstrahls nach der Laser-Remote-Methode 3 bis 50 cm, vorzugsweise 5 bis 30 cm voneinander beabstandet. Bei einer solchen Anordnung ist es besonders einfach, das Prozessgas als Prozessgasstrom an den Bearbeitungsbereich zu führen.
  • Die Erfindung ist im Folgenden in beispielhaften und bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung, dargestellt in 1, tritt aus einem Laserkopf 1 ein Laserstrahl 2 aus und trifft auf ein Werkstück 3. Das Werkstück ist hier beispielhaft als eben dargestellt, jedoch sind Werkstücke, die nach der Laser-Remote-Methode bearbeitet werden, häufig uneben, unterbrochen und dreidimensional. Der Laserstrahl bearbeitet auf dem Werkstück 3 einen Bearbeitungsbereich 9. In dem Bearbeitungsbereich 9 befinden sich mehrere, beispielsweise drei Bearbeitungsstellen 4, von welchen eine die aktuelle Bearbeitungsstelle 8 ist, auf welche der Laserstrahl 2 gerade auftrifft. Aus einer Prozessgasdüse 5 tritt ein Prozessgas aus und bildet einen Prozessgasstrom 7. Der Prozessgasstrom begast den Bearbeitungsbereich 9.
  • 2 zeigt nun ein Werkstück 3 mit mehreren Bearbeitungsbereichen 9, wobei die Bearbeitungsbereiche 9 eine oder mehrere Bearbeitungsstellen 4 aufweisen. Die Anordnung, Größe und Gestalt der Bearbeitungsbereiche 9 und der Bearbeitungsstellen 4 ist dabei rein schematisch und beispielhaft. Die Bearbeitungsbereiche 9 sind meist ungleichmäßig über das Werkstück verteilt. Der Bearbeitungsbereich 9 mit der aktuellen Bearbeitungsstelle 8 wird nun, wie in 1 gezeigt, mit Prozessgas begast. Nach Bearbeitung des aktuellen Bearbeitungsbereichs wird die Prozessgasdüse 5 bewegt und anschließend wird ein anderer Bearbeitungsbereich begast. So werden nacheinander verschiedene Bearbeitungsbereiche 9, wie sie in 2 gezeigt sind, unter Prozessgas bearbeitet. Von Vorteil ist es dabei in vielen Fällen, die Bearbeitung durch eine Prozessgaszufuhr vorzubereiten. Dazu wird während ein erster Bearbeitungsbereich von einer Prozessgasdüse begast und vom Laserstrahl bearbeitet wird ein zweiter Bearbeitungsbereich bereits von einer anderen Prozessdüse begast. Ist der erste Bearbeitungsbereich fertig, so wird der Laserstrahl zu dem zweiten Bearbeitungsbereich geführt und die Bearbeitung findet unter Prozessgas, das von der zweiten Prozessgasdüse bereitgestellt wir, statt. Währendessen kann die erste Prozessgasdüse einen weiteren Bearbeitungsbereich vorbereiten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Prozessgasdüse und die Einrichtung zur Lenkung des Laserstrahls nach der Laser-Remote-Methode an ein und demselben Robotorarm befestigt. Dies ist aus wirtschaftlichen Gesichtpunkten von Vorteil, da so der apparative Aufwand bei einem Einsatz von Prozessgas gering bleibt. Möglich ist jedoch auch, und dies kann in bestimmten Anwendungsfällen wiederum von Vorteil sein, einen unabhängigen Robotorarm für die Prozessgasdüse vorzusehen. Dieser mit der Prozessgasdüse bestückte Robotorarm kann beispielsweise auf der dem Robotorarm, an welchem die Einrichtung zur Lenkung des Laserstrahls angebracht ist, gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 90/06206 [0006]
    • - EP 102835 B1 [0006]
    • - DE 10218296 [0007]
    • - DE 102005011885 [0007]
    • - EP 1481752 [0007]
    • - DE 102006021622 A1 [0008]
    • - WO 2006/050043 [0009]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Laserschneiden eines Werkstücks (3) nach der Laser-Remote-Methode, wobei ein Laserstrahl (2) durch Bewegen oder/und Verkippen eines Laserkopfs (1) oder/und einer Laserstrahlablenkoptik auf einen Bearbeitungsbereich (9), welcher mindestens eine Bearbeitungsstelle (4) aufweist, gelenkt wird, wobei ein aus mindestens einer Prozessgasdüse (5) austretendes Prozessgas verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Bearbeitens des Werkstücks (3) von der Prozessgasdüse (5) ein Bearbeitungsbereich begast wird, danach die Prozessgasdüse bewegt wird und wiederum danach ein anderer Bearbeitungsbereich begast wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessgasdüse (5) in einem Abstand von 3 bis 220 cm, vorzugsweise von 5 bis 180 cm, weiter bevorzugt 10 bis 150 cm und besonders bevorzugt von 30 bis 120 cm über dem Werkstück (3) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessgasdüse (5) mit einer Fahrbewegung bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Parameterwerte, die zur Lenkung des Laserstrahls (2) verwendet werden, auch zur Bewegung der Prozessgasdüse (5) verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Bearbeitungsbereich (9) vor oder/und während der Bearbeitung durch den Laserstrahl (2) begast wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Prozessgas Sauerstoff, Stickstoff oder/und Argon verwendet werden.
  7. Vorrichtung zum Laserbearbeiten eines Werkstücks (3) umfassend eine Einrichtung zur Lenkung eines Laserstrahls (2) auf ein Werkstück nach der Laser-Remote Methode mit mindestens einer bewegbaren und/oder verkippbaren optischen Einheit (1) und mindestens eine Prozessgasdüse (5) dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessgasdüse (5) von dem Werkstück (3) einen Abstand von 3 bis 220 cm aufweist und während der Laserbearbeitung des Werkstücks bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen 5 bis 180 cm, vorzugsweise zwischen 10 bis 150 cm, besonders bevorzugt zwischen 30 bis 120 cm beträgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessgasdüse eine Mittelachse aufweist deren Verlängerung eine in Richtung des Laserstrahls vor dessen Auftreffen auf dem Werkstück gelegte Gerade unter einem Winkel von 0 bis 45° schneidet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessgasdüse (5) und die Einrichtung zur Lenkung des Laserstrahls nach der Laser-Remote-Methode (1) 3 bis 50 cm, vorzugsweise 5 bis 30 cm voneinander beabstandet sind.
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