DE102007061729A1 - Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei das Netzwerk mindestens eine Batterie, mindestens einen Pulswechselrichter und mindestens einen Gleichspannungswandler aufweist und ein dem Pulswechselrichter zugeordneter Zwischenkreisstrom mittels eines Zwischenkreisstromsensors ermittelt wird. Es ist vorgesehen, dass ein der Batterie zugeordneter Batteriestrom mittels eines Batteriestromsensors und ein dem Gleichspannungswandler zugeordneter Gleichspannungswandlerstrom mittels eines Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelt werden und dass die Größe des ermittelten Zwischenkreisstromes mit einem rechnerisch mittels des Batteriestromsensors und des Gleichspannungswandlerstromsensors bestimmten Zwischenkreisstrom auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Fahrzeugs, das nicht strom-, sondern spannungsbasiert erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei das Netzwerk mindestens eine Batterie, mindestens einen Pulswechselrichter und mindestens eine Gleichspannungswelle aufweist und ein dem Pulswechselrichter zugeordneter Zwischenkreisstrom mittels eines Zwischenkreisstromsensors ermittelt wird.
  • Stand der Technik
  • Verfahren der eingangs genannten Art sind bekannt. Insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen mit einem Hybridantriebsstrang, also mit mindestens einer Brennkraftmaschine und mindestens einer damit mechanisch koppelbaren elektrischen Maschine, ist es häufig von Interesse, Betriebsstörungen beziehungsweise Fehler in dem elektrischen Netzwerk, zu dem die elektrische Maschine zählt, zu erfassen, um Komponenten des elektrischen Netzwerks, insbesondere den Pulswechselrichter, zu schützen. Ein derartiges Netzwerk weist in der Regel außerdem mindestens eine wiederaufladbare Batterie und mindestens einen Gleichspannungswandler auf, wobei die Batterie als Spannungsquelle für die dem Pulwechselrichter zugeordnete elektrische Maschine oder als Energiespeicher im generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine dient. Im Falle eines Fehlers beziehungsweise einer Betriebsstörung sind unterschiedliche Möglichkeiten zum Betreiben des elektrischen Netzwerks bekannt, sodass beispielsweise beim Erfassen eines Fehlers ein Notlaufbetrieb oder eine Abschaltung des Systems erfolgt. Dabei wird häufig der Strom eines dem Pulswechselrichter zugeordneten Zwischenkreises des elektrischen Netzwerks mittels eines Zwischenkreisstromsensors ermittelt. Aufgrund von Fehlern im elektrischen Netzwerk, insbesondere aufgrund eines Fehlers in dem Zwischenkreisstromsensor, kann es dabei zu falschen Aussagen bezüglich der Funktionsfähigkeit des elektrischen Netzwerks kommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass ein der Batterie zugeordneter Batteriestrom mittels eines Batteriestromsensors und ein dem Gleichspannungswandler zugeordneter Gleichspannungswandlerstrom mittels eines Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelt werden, und dass die Größe des ermittelten Zwischenkreisstromes mit einem rechnerisch mittels des Batteriestromsensors und des Gleichspannungswandlerstromsensors bestimmten Zwischenkreisstrom auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird. Mittels des Batteriestromsensors und des Gleichspannungswandlerstromsensors wird der Strom des elektrischen Netzwerks an zwei weiteren Stellen des Netzwerks neben dem Zwischenkreis ermittelt beziehungsweise erfasst. Der ermittelte Batteriestrom und der ermittelte Gleichspannungswandlerstrom werden mit dem vom Zwischenkreisstromsensor ermittelten Zwischenkreisstrom verglichen, wobei hierzu aus dem Batteriestrom und dem Gleichspannungswandlerstrom rechnerisch ein Zwischenkreisstrom bestimmt wird, der mit dem ermittelten Zwischenkreisstrom verglichen wird. Weicht der rechnerisch bestimmte Zwischenkreisstrom von dem ermittelten Zwischenkreisstrom ab, so wird ein Fehler in dem elektrischen Netzwerk diagnostiziert. Dabei werden vorteilhafterweise Toleranzwerte vorgegeben, sodass der Fehler erst bei Überschreiten einer – durch die Toleranzwerte – vorgebbaren Anweichungen diagnostiziert wird. Mittels des vorteilhaften Verfahrens ist es möglich, die Zwischenkreisstromerfassung zu plausibilisieren beziehungsweise zu verifizieren, sodass bei der Erkennung eines elektrischen Fehlers in dem elektrischen Netzwerk ein Fehler des Zwischenkreisstromsensors ausgeschlossen werden kann. Wird ein Fehler erkannt, so wird beispielsweise eine Leistungsbegrenzung des Pulswechselrichters eingestellt. Der Gleichspannungswandler arbeitet vorteilhafterweise als Tiefsetzsteller.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Abweichung des bestimmten Zwischenkreisstroms von dem ermittelten Zwischenkreisstrom mittels der folgenden Gleichung, die auf der Verwendung der Kirchhoff'schen Regel beruht, bestimmt: IZK – IBatt + IDCDC = 0.
  • IZK entspricht hierbei dem mittels des Zwischenkreisstromssensors ermittelten Zwischenkreisstrom, IBatt dem mittels des Batteriestromsensors ermittelten Batteriestroms und IDCDC dem mittels des Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelten Gleichspannungswandlerstrom. Im motorischen Betrieb der elektrischen Maschine wird die Batterie mittels der elektrischen Maschine aufgeladen, sodass die oben angegebene Gleichung gültig ist.
  • Wird die elektrische Maschine generatorisch betrieben, so wird die Abweichung zweckmäßigerweise mittels der folgenden Gleichung bestimmt: IZK – IBatt – IDCDC = 0.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die Funktionsfähigkeit des Batteriestromsensors und/oder des Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelt. Dies kann beispielsweise mittels sensorinterner Diagnoseprogramme erfolgen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, den Status des Batteriestromsensors und/oder des Gleichspannungswandlerstromsensors zu prüfen. Weiterhin ist es vorteilhaft, das Netzwerk auf „Signal-Range-Check-Fehler" (Kurschluss nach Batterie, Kurzschluss nach Masse, Leitungsunterbrechung) zu überprüfen (des Zwischenkreisstromsensors). Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass geprüft wird, ob sich die Maschinenregelung der elektrischen Maschine in einem geeigneten Modus, wie zum Beispiel Motorbetrieb oder Generatorbetrieb, befindet.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei das Netzwerk mindestens eine Batterie, mindestens einen Pulswechselrichter und mindestens einen Gleichspannungswandler aufweist und eine dem Pulswechselrichter zugeordnete Zwischenkreisspannung mittels eines Zwischenkreisspannungssensors ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren eine dem Gleichspannungswandler zugeordnete Gleichspannungswandlerspannung mittels eines Gleichspannungswandlerspannungssensors ermittelt und die Größe der bestimmten Zwischenkreisspannung mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen. Das zweite, hier beschriebene Verfahren betrifft somit ein spannungsbasiertes Erkennen eines elektrischen Fehlers in dem elektrischen Netzwerk, wobei insbesondere die von dem Zwischenkreisspannungssensor ermittelte Zwischenkreisspannung plausibilisiert wird. Hierzu wird mittels des Gleichspannungswandlerspannungssensors die dem Gleichspannungswandler zugeordnete Gleichspannungswandlerspannung des Netzwerks ermittelt. Im Normalfall müsste die Gleichspannungswandlerspannung im Wesentlichen der Zwischenkreisspannung entsprechen, da durch den Gleichspannungswandler die Zwischenkreisspannung eingestellt wird. Ein Fehler im Netzwerk beziehungsweise ein Fehler des Zwischenkreisspannungssensors kann somit durch einen einfachen Vergleich der ermittelten Zwischenkreisspannung mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung erkannt werden. Vorteilhafterweise wird dazu die Differenz zwischen der Gleichspannungswandlerspannung und der ermittelten Zwischenkreisspannung gebildet. Das zweite Verfahren unterscheidet sich hierbei also zu dem vorhergehend beschriebenen Verfahren im Wesentlichen darin, dass es spannungs- und nicht strombasiert erfolgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird eine der Batterie zugeordnete Batteriespannung mittels eines Batteriespannungssensors ermittelt und die Größe der ermittelten Zwischenkreisspannung mit der ermittelten Batteriespannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen. Wie bei dem Vergleich der Gleichspannungswandlerspannung mit der Zwischenkreisspannung werden auch hier Toleranzgrenzen vorgegeben, die die vorgebbare Abweichung definieren. Überschreiten die erfassten Werte beziehungsweise die ermittelte Abweichung den Toleranzbereich, so wird ein Fehler diagnostiziert.
  • Vorteilhafterweise wird zusätzlich oder alternativ die ermittelte Batteriespannung mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen.
  • Vorteilhafterweise wird das (erste und/oder zweite) Verfahren bei deaktivierten Hochvoltverbrauchern durchgeführt. Zweckmäßigerweise stellt dies eine Freigabebedingung dar, die erfüllt sein muss, damit das Verfahren durchgeführt werden kann. Zusätzlich oder alternativ sind auch weitere Freigabebedingungen, die vor Durchführung des Verfahrens abgefragt werden, denkbar:
    Bevorzugt wird zunächst die Funktionsfähigkeit des Batteriespannungssensors und/oder des Gleichspannungswandlersensors ermittelt. Dies kann beispielsweise mittels einer sensorinternen Diagnosefunktion erfolgen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn durch die Freigabebedingung die Funktion der Batterie selbst überprüft wird. Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Zwischenkreisspannungssensor auf Signal-Range-Check-Fehler (Kurzschluss nach Batterie, Kurzschluss nach Masse, Leitungsunterbrechung) überprüft wird. Als weitere Freigabebedingung ist der Status der elektrischen Maschine, wie oben beschrieben, zu überprüfen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dazu ist in der 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines elektrischen Netzwerks 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Das Netzwerk 1 weist eine wiederaufladbare Batterie 2 auf, die mit einem Pulswechselrichter 3 elektrisch verbunden ist, der wiederum elektrisch mit einer elektrischen Maschine 4, zum Ansteuern dieser, verbunden ist. Weiterhin weist das Netzwerk 1 einen Gleichspannungswandler 5 auf, auf dessen einen Seite eine Spannung UB eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs, von beispielsweise UB = 14 V anliegt. Auf einer anderen Seite ist der Gleichspannungswandler 5 mit einer ersten, die Batterie 2 mit dem Pulswechselrichter 3 verbindenden elektrischen Leitung 6 und einer zweiten, die Batterie 2 mit dem Pulswechselrichter 3 verbindenden Leitung 7 verbunden. Zwischen der Kontaktstelle des Gleichspannungswandlers mit der Leitung 6 und der Batterie 2 sind ein Widerstand R und eine Induktivität L vorgesehen, die die inneren Verluste des Netzwerks 1 darstellen. Weiterhin weist das Netzwerk 1 einen dem Pulswechselrichter 3 zugeordneten Zwischenkreis 8 auf, der hier umstrichelt dargestellt ist. Darüber hinaus können dem elektrischen Netzwerk 1 weitere Verbraucher, wie zum Beispiel ein Klima-Kompressor 9, zugeordnet sein.
  • In einem derartigen Netzwerk 1 ist es im Betrieb von Interesse, Betriebsstörungen beziehungsweise Fehler in dem elektrischen Netzwerk 1 zu erkennen, um Komponenten des elektrischen Netzwerks, wie zum Beispiel dem Pulswechselrichter 3, schützen zu können. So kann beispielsweise bei Erfassen einer Betriebsstörung ein Notlaufbetrieb oder eine Abschaltung des gesamten Systems erfolgen. Zum Erfassen von Betriebsstörungen ist es bekannt, den Zwischenkreisstrom IZK des Zwischenkreises 8 mittels eines Zwischenkreisstromsensors 10 zu erfassen. Jedoch kann aufgrund von Fehlern in dem Zwischenkreisstromsensor 10 fälschlicherweise eine Betriebsstörung bestimmt/ermittelt werden.
  • Um die von dem Zwischenkreisstromsensor 10 gelieferten Werte zu verifizieren beziehungsweise plausibilisieren, wird vorteilhafterweise ein der Batterie 2 zugeordneter Batteriestrom IBatt mittels eines Batteriestromsensors 11 und ein dem Gleichspannungswandler 5 zugeordneter Gleichspannungswandlerstrom IDCDC mittels eines Gleichspannungswandlerstromsensors 12 ermittelt. Wobei die Größe des ermittelten Zwischenkreisstroms IZK mit einem rechnerisch mittels des Batteriestromsensors 11 und des Gleichspannungswandlerstromssensors 12 bestimmten Zwischenkreisstrom auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird. Hierbei wird also der von dem Zwischenkreisstromsensor 10 erfasste Zwischenkreisstrom IZK mit einem rechnerisch bestimmten Zwischenkreisstrom verglichen. Insbesondere wird das Überschreiten der vorgebbaren Abweichung geprüft, die einen Toleranzbereich definiert, innerhalb dessen eine Abweichung des ermittelten Zwischenkreisstromes IZK von dem berechneten Zwischenkreisstrom als unerheblich aufgefasst wird. Überschreitet jedoch die Abweichung den vorgebbaren (Toleranz-)bereich, so wird ein Fehler diagnostiziert. Erfasst beispielsweise der Zwischenkreisstromssensor 10 einen ordnungsgemäßen Zwischenkreisstrom IZK, und weicht der berechnete Zwischenkreisstrom hiervon gravierend ab, wird auf einen Fehler in dem Netzwerk 1 geschlossen. Meldet der Zwischenkreisstromsensor 10 jedoch einen kritischen Zwischenkreisstrom IZK, und weicht der berechnete Zwischenkreisstrom hiervon gravierend ab und befindet sich in einem für das elektrische Netzwerk 1 günstigen beziehungsweise ordnungsgemäßen Bereich, so kann auf einen Fehler in dem Zwischenkreissensor 10 geschlossen werden.
  • Die Abweichung des ermittelten Zwischenkreisstromwerts von dem berechneten Zwischenkreisstromwert wird zweckmäßigerweise mittels der Kirchhoff'schen Regel bestimmt: IZK – IBatt + IDCDC = 0.
  • Wobei diese Gleichung insbesondere für den motorischen Betrieb der elektrischen Maschine 4 gilt. Im generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine wird hingegen zweckmäßigerweise die folgende Gleichung verwendet: IZK – IBatt – IDCDC = 0.
  • Um weitere Fehlerquellen auszuschließen, wird mittels interner Vorgänge zusätzlich die Funktionsfähigkeit des Batteriestromsensors 11 und/oder des Gleichspannungswandlerstromsensors 12 ermittelt.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines vorteilhaften Verfahrens zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in dem elektrischen Netzwerk 1, das bereits aus der 1 bekannt ist. Aus der 1 bekannte Elemente sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
  • Im Wesentlichen unterschiedet sich das Ausführungsbeispiel der 2 von dem Ausführungsbeispiel der 1 darin, dass nicht ein Zwischenkreisstrom IZK, sondern die von einem Zwischenkreisspannungssensor ermittelte Zwischenkreisspannung, die zur Ermittlung eines Fehlers im Netzwerk erfasst wird, plausibilisiert beziehungsweise verifiziert wird. Hierzu wird wie folgt vorgegangen:
    Zunächst wird mittels eines Gleichspannungswandlerspannungssensors eine dem Gleichspannungswandler 5 zugeordnete Gleichspannungswandlerspannung UDCDC ermittelt und die Größe der ermittelten Zwischenkreisspannung UZK mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung UDCDC auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen. Im Normalfall müsste die Gleichspannungswandlerspannung UDCDC im Wesentlichen der Zwischenkreisspannung UZK entsprechen. Durch den einfachen Vergleich der Gleichspannungswandlerspannung UDCDC mit der Zwischenkreisspannung UZK kann somit ein Fehler des Netzwerks 1 beziehungsweise des Zwischenkreisspannungssensors auf einfache Art und Weise erkannt werden. Bevorzugt wird hierzu die Differenz zwischen der Gleichspannungswandlerspannung UDCDC und der ermittelten Zwischenkreisspannung UZK gebildet.
  • Vorteilhafterweise wird zusätzlich eine der Batterie 2 zugeordnete Batteriespannung UBatt mittels eines Batteriespannungssensors ermittelt und die Größe der ermittelten Zwischenkreisspannung UZK mit der ermittelten Batteriespannung UBatt auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen. Hierbei kann diese vorgebbare Abweichung entsprechend der oben beschriebenen Abweichung oder abweichend davon gewählt werden. Überschreiten die erfassten Werte beziehungsweise die Differenz der erfassten Werte den durch die vorgebbare Abweichung definierten Toleranzbereich, so wird ein Fehler in dem Netzwerk 1 oder dem Zwischenkreisspannungssensor, wie oben zu dem strombasierten Verfahren beschrieben, diagnostiziert. Darüber hinaus ist es denkbar, die ermittelte Batteriespannung UBatt mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung UDCDC auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung zu vergleichen.
  • Zweckmäßigerweise werden die in den 1 und 2 beschriebenen Verfahren bei deaktivierten Hochvoltverbrauchern, wie zum Beispiel dem in der 1 dargestellten Klimakompressor 9, durchgeführt. Diese Bedingung stellt vorteilhafterweise eine von mehreren Freigabebedingungen dar, die erfüllt sein müssen, bevor das Verfahren durchgeführt wird.
  • Als weitere Freigabebedingungen kann die Funktionsfähigkeit des Batteriespannungssensors und/oder des Gleichspannungswandlersensors, beispielsweise mittels sensorinterner Diagnosefunktionen, ermittelt werden.
  • Insgesamt ist es durch die vorteilhaften Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in dem elektrischen Netzwerk 1 eines Fahrzeugs möglich, auf einfache Art und Weise die von dem Zwischenkreisstromsensor 10 und/oder die von dem Zwischenkreisspannungssensor ermittelten Werte zu plausibilisieren und somit einen von dem Zwischenkreisstromsensor beziehungsweise Zwischenkreisspannungssensor erfassten Fehler des Netzwerks und/oder des Sensors zu verifizieren, sodass beispielsweise ein ungewolltes Abschalten des elektrischen Systems des Kraftfahrzeugs vermieden wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei das Netzwerk mindestens eine Batterie, mindestens einen Pulswechselrichter und mindestens einen Gleichspannungswandler aufweist und ein dem Pulswechselrichter zugeordneter Zwischenkreisstrom mittels eines Zwischenkreisstromsensors ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Batterie zugeordneter Batteriestrom mittels eines Batteriestromsensors und ein dem Gleichspannungswandler zugeordneter Gleichspannungswandlerstrom mittels eines Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelt werden und dass die Größe des ermittelten Zwischenkreisstromes mit einem rechnerisch mittels des Batteriestromsensors und des Gleichspannungswandlerstromsensors bestimmten Zwischenkreisstrom auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Abweichung die Kirchhoff'sche Regel verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung, insbesondere in einem motorischen Betrieb einer dem Pulswechselrichter zugeordneten elektrischen Maschine, mittels der Gleichung IZK – IBatt + IDCDC = 0 bestimmt wird, wobei IZK der ermittelte Zwischenkreisstrom, IBatt der ermittelte Batteriestrom und IDCDC der ermittelte Gleichspannungswandlerstrom ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung, insbesondere in einem generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine, mittels der Gleichung IZK – IBatt – IDCDC = 0 bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Funktionsfähigkeit des Batteriestromsensors und/oder des Gleichspannungswandlerstromsensors ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Durchführung bei deaktivierten Hochvolt-Verbrauchern.
  7. Verfahren zur Erkennung eines elektrischen Fehlers in einem elektrischen Netzwerk eines Kraftfahrzeugs, wobei das Netzwerk mindestens eine Batterie, mindestens einen Pulswechselrichter und mindestens einen Gleichspannungswandler aufweist und eine dem Pulswechselrichter zugeordnete Zwischenkreisspannung mittels eines Zwischenkreisspannungssensors ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Gleichspannungswandler zugeordnete Gleichspannungswandlerspannung mittels eines Gleichspannungswandlerspannungssensors ermittelt wird und dass die Größe der ermittelten Zwischenkreisspannung mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Abweichung die Kirchhoff'sche Regel verwendet wird.
  9. eine der Batterie zugeordnete Batteriespannung mittels eines Batteriespannungssensors ermittelt wird und dass die Größe der bestimmten Zwischenkreisspannung mit der ermittelten Batteriespannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Batteriespannung mit der ermittelten Gleichspannungswandlerspannung auf das Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung verglichen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Durchführung bei deaktivierten Hochvolt-Verbrauchern.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Funktionsfähigkeit des Batteriespannungssensors und/oder des Gleichspannungswandlerspannungssensors ermittelt wird.
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