DE102007061255A1 - System zum Spülen einer Vakuumtoilette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Spülen einer Vakuumtoilette in einem Flugzeug, mit einem Beckenablauf zum Abführen von Toilettenabwässern aus einem Becken, einer Ablaufleitung, einer Nebenstromleitung zum Einleiten von Luft, einem Drainageventil und einer Abwasserleitung, wobei der Beckenablauf und die Nebenstromleitung mit der Ablaufleitung verbindbar sind und wobei das Drainageventil eingangsseitig mit der Ablaufleitung und ausgangsseitig mit einer Abwasserleitung verbindbar ist. Durch den Einsatz einer Nebenstromleitung in Verbindung mit einem Drainageventil ist es möglich, optimierte Standardgeruchsverschlüsse einzusetzen und die Geräuschemission beim Spülen effektiv zu unterdrücken. Das System gemäß der Erfindung kann bei der Realisierung der Vakuumtoilette als Vakuumurinal sowohl eine Wasserspülung als auch eine wasserlose Spülung bereitstellen, wodurch im letzteren Fall deutlich an Gewicht eingespart werden kann. Ferner betrifft die Erfindung eine Vakuumtoilette mit erfindungsgemäßem System zum Spülen, ein Verfahren zum Spülen einer erfindungsgemäßen Vakuumtoilette sowie ein Flugzeug mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vakuumtoiletten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Spülen einer Vakuumtoilette in einem Flugzeug.
  • Bekannte Spülvorrichtungen für eine Vakuumtoilette bzw. für ein Vakuumurinal erfordern nach Benutzung das Auslösen eines Spülvorgangs durch Betätigen einer Auslöseeinrichtung. Es erfolgt dann zunächst ein Zuführen von Spülflüssigkeit in die Vakuumtoilette und darauf folgend das Schließen eines Absperrventils und das Öffnen eines Absaugventils, um Urin, Spülflüssigkeit, Feststoffe und andere Verunreinigungen in den Bereich eines Abwassertanks zu transportieren. Der Transportvorgang wird dabei üblicherweise durch die Druckdifferenz zwischen dem im Wesentlichen evakuierten Abwassertank und einem die Vakuumtoilette umgebenden Raum hervorgerufen. Die aus dieser Druckdifferenz resultierenden Luftströmungen erzeugen während des Spülvorgangs bei herkömmlichen Systemen eine erhebliche Geräuschemission, Der notwendige Unterdruck erzeugt beim Spülen Geräusche, die den gestiegenen Komfortansprüchen in modernen Flugzeugen nicht mehr gerecht werden. Die Geräuschemission wird durch die Trichterwirkung des Beckens noch zusätzlich verstärkt. Ferner wird zum Spülen eine nicht unerhebliche Menge an Spülflüssigkeit benötigt, die in Form von zusätzlichem Gewicht an Bord des Flugzeugs vorgehalten werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu reduzieren oder gänzlich zu eliminieren. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, ein System zum Spülen einer Vakuumtoilette vorzuschlagen, bei dem die während der Durchführung eines Spülvorgangs auftretenden Geräuschemissionen gering sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Optimieren des Systems und die im System verwendeten Komponenten hinsichtlich Gewicht, Zuverlässigkeit, Schallabstrahlung, Baugröße, Geruchsabstrahlung, Wasser- und Stromverbrauch.
  • Die Aufgabe wird durch ein System zum Spülen einer Vakuumtoilette in einem Flugzeug gelöst, das einem Beckenablauf zum Abführen von Toilettenabwässern aus einem Becken, eine Ablaufleitung, eine Nebenstromleitung zum Einleiten von Luft, ein Drainageventil und eine Abwasserleitung aufweist, wobei der Beckenablauf und die Nebenstromleitung mit der Ablaufleitung verbindbar sind und wobei das Drainageventil eingangsseitig mit der Ablaufleitung und ausgangsseitig mit einer Abwasserleitung verbindbar ist.
  • Der Vorteil eines solchen Systems liegt darin, dass die durch die Druckdifferenz erfolgende Luftströmung nicht ausschließlich durch die Ablauföffnung des Beckens unter hoher Geräuschbelastung bereitgestellt wird, sondern eine separate und in die Ablaufleitung einmündende Nebenstromleitung ergänzt wird. Ein insgesamt größerer Strömungsquerschnitt, senkt bei gleichbleibenden Massenstrom die auftretenden Strömungsgeschwindigkeiten und gleichzeitig deutlich die Strömungsgeräusche.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Vakuumtoilette, die mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist, ein Verfahren zum Spülen einer erfindungsgemäßen Vakuumtoilette und ein Flugzeug mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vakuumtoiletten, wie in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. In den Figuren werden gleiche Objekte durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels und
  • 2: eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zeigt exemplarisch ein Vakuumurinal mit einem Urinalbecken 2 mit einem Urinalbeckenablauf 7, der an eine Ablaufleitung 8 angeschlossen ist, sowie eine Nebenstromleitung 12, die in die Ablaufleitung 16 einmündet. Die Ablaufleitung 16 ist über ein Flugzeug-Drainageventil 17 und eine Abwasserleitung 18 mit einem Vakuumsystem 19 verbindbar. Die Nebenstromleitung 12 ist über eine Kupplung 11 an die Ablaufleitung 16 angeschlossen und ermöglicht die Reduzierung der Druckdifferenz beim Drainiervorgang des Flugzeug-Drainageventils 17 über einen Standardgeruchsverschluss 10. Der zum Drainieren erforderliche Luftbedarf wird zum großen Teil über die Nebenstromleitung 12 zugeführt. Grundsätzlich muss dabei bedacht werden, dass je nach Ausführung des Standardgeruchsverschlusses 10 dessen die strömungsmechanische Dimensionierung des Ablaufs und des Nebenstroms beeinflussende Strömungswiderstand und damit der resultierende Druckverlust unterschiedlich hoch ist. Durch Belüften der Ablaufleitung 16 über die Nebenstromleitung 12 wird es möglich, kommerzielle aus der Sanitärtechnik bewährte Geruchsverschlüsse einzusetzen. Bekannte Geruchsverschlüsse für Urinalabläufe sind dabei unter anderem als Membrane und Auftriebskörper ausgeführt und erfüllen mehrere Funktionen, insbesondere die Flüssigkeitsableitung aus dem Urinalbeckenablauf, die Belüftung der Ablaufleitung und die Geruchssperre aufsteigender unangenehmer Gerüche aus der Rohrarchitektur an die Umgebung.
  • Ein zusätzlicher Geruchsverschluss 14 ist am oberen Ende der Nebenstromleitung 12 angeordnet, der das Austreten von Gerüchen aus der Nebenstromleitung 12 in die Umgebung unterbindet. Durch die deutlich beabstandete Anordnung des Geruchsverschlusses 14 von der Ablaufleitung 16 und dessen ausschließliche Durchströmung mit Luft werden an den Geruchsverschluss 14 geringere technische Anforderungen gestellt, als an den mit den abzuleitenden Stoffen direkt in Berührung kommenden Standardgeruchsverschluss 10 in der Urinalbeckenablaufleitung 8. Zusätzlich kann an dem Umgebungsluft zuführenden Ende der Nebenstromleitung 12 ein Schalldampfer 15 angeordnet werden, so dass die dort entstehenden Geräuschemissionen sehr gering sind.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Urinal mit einer Spülwasserversorgung 4 ausgerüstet. Ein entsprechendes wasserloses System wird weiter nachfolgend anhand von 2 erläutert. Bei einer Spülwasserversorgung wird über ein Spülventil 6 und einen Spülring bzw. Spüldüsen 5 Spülwasser aus der Spülwasserversorgung 4 mittels der Spülleitung 5 in das Urinalbecken 2 eingespeist, wobei das Spülventil 6 durch eine Steuereinheit 20 angesteuert sein kann. Es ist denkbar, dass die Steuereinheit 20 etwa direkt beim Herantreten des Benutzers an das Urinal oder zeitlich verzögert eine Auslösung des Spülventils veranlasst, wobei die zeitliche Verzögerung die Benutzungsdauer sein kann. Dafür könnte ein Sensor 30 das Herantreten und Entfernen eines Benutzers registrieren und als Bewegungssensor, Temperatursensor, Entfernungssensor, Lichtschranke oder andersartiger Benutzererfassungssensor ausgeführt sein. Die Montageposition, Bildwinkel/Brennweite des Sensors 30 und die Empfindlichkeit sollte so festgelegt werden, dass der direkte Benutzer des Urinals registriert wird. Fehlfunktionen wie ein defektes oder verstopftes Flugzeug-Drainageventil 17 können durch einen Füllstandssensor 31 in der Ablaufleitung 16 festgestellt werden, der etwa zum Schließen des Spülventils 6 über die Steuereinheit 20 bis zur Fehlerbehebung führen könnte. Ein weiterer Füllstandssensor 29 im Urinalbecken 2 wiederum führt ebenfalls zum Schließen des Spülventils 6, wenn ein ansteigender Flüssigkeitspegel im Urinalbecken 2 durch ein defektes Flugzeug-Drainageventil 17 und/oder einen defekten Füllstandssensor 31 in der Ablaufleitung und/oder ein verstopftes Sieb 9. Bei weiterhin ansteigenden Flüssigkeitspegel im Urinalbecken – mit der Ursache eines verstopften Siebes 9 – wird die Flüssigkeit über die Überlaufleitung 26 abgeführt. Die Steuereinheit 20 ist im Auslegungsfall eines wasserlosen Urinals, welches ohne Spülwasserversorgung betrieben wird, nicht zwingend erforderlich.
  • Zur verbesserten Reinigung des Urinalbeckens 2 kann dessen Oberfläche durch eine geeignete antiadhäsive Oberflächenbeschichtung ausgerüstet werden. Besonders bei der Auslegung eines wasserlosen Urinals sollte eine antiadhäsive Oberflächenbeschichtung auf der Urinalbeckenoberfläche appliziert sein, um den schwerkraftbetriebenen Urin-Transport an der Urinalbeckenwand zu unterstützen.
  • Die Verbreitung einer vom erfindungsgemäßen System ausgehenden verbleibenden Geräuschemission kann weiter dadurch reduziert werden, dass alle Systemkomponenten – bis auf das Urinalbecken 2 – hinter einer schallgedämpften Verkleidung angeordnet sind.
  • Beim Drainiervorgang ist die Ventilöffnungszeit des (mechanischen) Flugzeug-Drainageventils 17 abhängig von der abzuführenden Flüssigkeitsmenge. Die Öffnung des Ventils 17 kann beispielsweise automatisch durch den hydrostatischen Druck in der Ablaufleitung 16 hervorgerufen werden. Da im Reiseflug der Kabinenluftdruck höher als der das Flugzeug umgebende atmosphärische Luftdruck ist, wird das Drainageventil 17 in einem geschlossenen Zustand gehalten. Steigt die in der Ablaufleitung 16 befindliche Wassersäule durch abfließende Flüssigkeiten an, steigt analog dazu der hydrostatische Druck auf eine Membranfläche im Drainageventil 17, die sich dadurch nach oben wölbt. Wird eine vordefinierte maximale Wassersäule (in 1 mit „dH" gekennzeichnet) mit entsprechendem hydrostatischen Druck erreicht, hebt sich ein an die Membran gekoppelter Drainierstift von seinem korrespondierenden Sitz und gibt damit eine Auslassöffnung zum Vakuumsystem 19 frei, was zum drainieren der anstehenden Flüssigkeit in das Vakuumsystem 19 führt. Das Ventil 17 kann zusätzlich auch manuell über einen Drainierstift geöffnet werden. Weiterhin öffnet sich das Drainageventil 17 automatisch, wenn sich der Luftdruck der Kabine dem atmosphärischen Luftdruck angleicht. Dieser Fall tritt ein, wenn sich das Flugzeug am Boden befindet und ein am Boden befindlicher Vakuumgenerator nicht in Betrieb ist. Die vor dem Flugzeug-Drainageventil 17 anstehende Flüssigkeit kann somit fast vollständig in das Vakuumsystem 19 drainiert werden.
  • Das zum Vakuumsystem 19 zeigende Ende des Flugzeug-Drainageventils 17 ist zur Sicherheit mit einem Rückschlagventil ausgerüstet. Für den Betrieb am Vakuumsystem 19 ist nach dem vorhandenen Rückschlagventil in Strömungsrichtung ein weiteres Rückschlagventil zum Verhindern einer Rückströmung aus dem Vakuumsystem 19 in das Flugzeug-Drainageventil 17 oder ähnliche Einrichtungen mit gleicher Funktion vorzusehen. Das Flugzeug-Drainageventil sollte schließlich hinsichtlich der abzuführenden Flüssigkeiten optimiert werden, so dass das Membranmaterial, die Membrangröße im Verhältnis zu einer vergrößerten Auslassöffnung und die Spaltmaße der Mechanik entsprechend auszulegen sind.
  • Schließlich kann gröberer Eintrag von Verschmutzungen zum System durch einen leicht zu reinigenden Sieb vor dem Urinalbeckenablauf 7 und vor dem Überlauf 25 vermieden werden. In 2 wird ein System zum Spülen eines wasserlosen Vakuumurinals vorgestellt. Der wesentlicher Unterschied zum wassergespülten Vakuumurinal aus 1 liegt darin, dass die empfohlene Steuereinheit 20 und Sensorik 2931 keine Anwendung finden. Die wesentlichen Funktionen des Systems und der dazugehörigen Komponenten entsprechen jedoch den bereits vorangehend beschriebenen.
  • Das Urinalbecken 2 enthält einen Urinalbeckenablauf 7, der an eine Urinalbeckenablaufleitung 8 angeschlossen ist. Gemäß dieses Ausführungsbeispiels ist vor dem Urinalbeckenablauf 7 ein Sieb 9 vorgesehen, das alle Fremdköper, die nicht in die Ablaufleitung 8, 16 gelangen dürfen, zurückhält. Der Einsatz eines Siebes 9 vor dem Überlauf 25 kann bei entsprechend geeigneter Konstruktion des Überlaufes 25 und der Überlaufleitung 26 ebenso eingesetzt werden, jedoch sind auch andere Vorrichtungen zum Aussondern von Transportgut, welches nicht aus dem Urinalbecken 2 in die Ablaufleitung 16 gelangen darf, geeignet.
  • Eine optimale Urinalbeckenwandgeometrie in Verbindung mit einer antiadhäsiven Oberflächenbeschichtung unterstützt ein schwerkraftgetriebenes Ablaufen der Flüssigkeiten an der Urinalbeckenoberfläche.
  • Die Nebenstromleitung 12 mündet über eine Kupplung 11 in die Ablaufleitung 16. Ein zur Umgebung weisendes Ende 13 der Nebenstromleitung 12 weist einen Geruchsverschluss 14 und einen Schalldämpfer 15 auf. Der Geruchsverschluss 14 und der Schalldämpfer 15 sind oberhalb der Kupplung 11 angeordnet. Die Anordnung des Schalldampfers 15 und des Geruchverschlusses 14 erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel derart, dass eine Lufteinlassöffnung des Schalldämpfers 15 und des Geruchsverschlusses 14 oberhalb eines maximal möglichen Flüssigkeitsstandes liegt. Der Geruchsverschluss 14 ist dabei in Strömungsrichtung unterhalb des Schalldampfers 15 angeordnet, wobei der Schalldampfer 15 bevorzugt nur bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten in der Nebenstromleitung 12 optional eingesetzt wird. Größere Strömungsgeschwindigkeiten in der Nebenstromleitung 12 können durch einen entsprechend groß gewählten Rohrdurchmesser vermieden werden. Weiterhin kann der Schalldämpfer 15 auch Drainiergeräusche vom Flugzeug-Drainageventil 17 mindern. Durch den Einsatz der Nebenstromleitung ist es erst technisch möglich, kommerzielle und aus der Sanitärtechnik bewährte Geruchsverschlüsse einzusetzen.
  • Unterhalb der Kupplung 11 mündet das andere Ende der Ablaufleitung 16 in ein Flugzeug-Drainageventil 17. Das Flugzeug-Drainageventil 17 ist an eine Abwasserleitung 18 angeschlossen, welche wiederum mit dem Vakuumsystem 19 verbunden ist, das ein Vakuum und daraus resultierend in der Abwasserleitung 18 einen Sog induzierten Luftstrom erzeugt. Das Flugzeug-Drainageventil 17 wird über den hydrostatischen Druck der anstehenden Flüssigkeitssäule geöffnet und geschlossen, die sich zwischen einem maximalen Füllstand 22 und einem minimalen Füllstand 23 bewegt. Im geöffnetem Zustand des Flugzeug-Drainageventils 17 wird die anstehende Flüssigkeit drainiert und der erforderliche Luftbedarf zum großen Teil über die Nebenstromleitung 12 geführt. Die Drainage in das Vakuumsystem 19 wird nicht manuell durch eine Auslöseeinrichtung, sondern automatisch über den hydrostatischen Druck vor dem Flugzeug-Drainageventil 17 durchgeführt.
  • Durch den Einsatz eines aus der Luftfahrt bewährten mechanischen Flugzeug-Drainageventils 17 mit weiteren beschriebenen Funktionalitäten aus dem ersten Ausführungsbeispiel kann eine hohe Zuverlässigkeit bei geringer Baugröße und Gewicht mit geringer Geräuschentwicklung während des Spülvorgangs erreicht werden. Die Funktion des Flugzeug-Drainageventils 17 kann im Fall eines blockierten Drainierstifts durch Hoch- und Herunterziehen des Drainierstifts wieder hergestellt werden. Die Möglichkeit, das Flugzeug-Drainageventil 17 ohne Montageaufwand wieder in Funktion zu setzten, zeigt Vorteile im Vergleich zu einer elektromechanischen Lösung die während des Fluges nicht wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Die Geräuschentwicklung einer Vakuumtoilette und besonders eines Vakuumurinals kann durch den Einsatz eines Flugzeug-Drainageventils mit geringem Luftbedarf während des Drainiervorganges über die Nebenstromleitung 12 erheblich und im Vergleich zu Spülvorgängen konventioneller Vakuumtoilettentechnik mit hohen Volumenströmen beim Spülvorgang reduziert werden.
  • Durch den Einsatz von aus der Sanitärtechnik bewährten Geruchsverschlüssen 10, 14 können weiterhin durch die langjährige Optimierung dieser Produkte hohe Zuverlässigkeiten erreicht werden. Die Luftfahrttauglichkeit gilt es bei diesen Produkten zu bestätigen und eine entsprechende Qualifikation durchzuführen.
  • Um eine Überfüllung des Urinalbeckens 2 bei verstopftem Sieb 9 zu vermeiden, ist schließlich ein Überlauf 25 vorzusehen. Die Einleitung der abzuführenden Flüssigkeit vor oder nach dem Standardgeruchsverschluss 10 ist generell möglich. Denkbar sind die Positionen 27 und 28 für die Anbindung der Überlaufleitung 26. Anzumerken ist hierbei, dass die Einleitung an Position 28 einen weiteren Geruchsverschluss in der Überlaufleitung 26 erfordern würde.
  • Weiterhin ist durch den wasserlosen Spülvorgang ein erheblicher Gewichtsvorteil zu verzeichnen. Diese Gewichtseinsparung kann einen reduzierten Treibstoffverbrauch durch eine reduzierte Frischwasserbetankung zufolge haben. Die ausschließlich mechanische Funktion der Komponenten bzw. des Systems erfordert den Wegfall von elektrischen Schnittstellen vom Flugzeug zum Vakuumurinal, was zu einem eliminierten Energieverbrauch führt.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist auch in anderen Bereichen als der Luftfahrt einsetzbar, beispielsweise in Zügen oder Schiffen, wo ebenfalls Vakuumtoiletten verwendet werden und das Problem der Reduzierung der Geräuschemission gegeben ist. Ferner können andere Einschaltzeiten für das Absaugventil und das Spülventil in Abhängigkeit von der Dimensionierung der Vakuumtoilette eingestellt werden.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 2
    Urinalbecken
    3
    Spülring oder Spüldüse(n)
    4
    Spülwasserversorgung
    5
    Spülleitung
    6
    Spülventil
    7
    Urinalbeckenablauf
    8
    Urinalbeckenablaufleitung
    9
    Sieb
    10
    Standardgeruchsverschluss Ablaufleitung Urinalbecken
    11
    Kupplung
    12
    Nebenstromleitung
    13
    ein Ende der Nebenstromleitung
    14
    Geruchsverschluss Nebenstromleitung
    15
    Schalldampfer (optional)
    16
    Ablaufleitung
    17
    Flugzeug-Drainageventil
    18
    Abwasserleitung
    19
    Vakuumsystem
    20
    Steuereinheit (Steuerungsvorrichtung)
    21
    Auslöseeinrichtung
    22
    Maximaler Füllstand
    23
    Minimaler Füllstand
    24
    effektiv nutzbares Speichervolumen (Rohrvolumen)
    25
    Überlauf
    26
    Überlaufleitung
    27
    Überlaufeinleitung 1
    28
    Überlaufeinleitung 2
    29
    Füllstandssensor Urinalbecken
    30
    Sensor
    31
    Füllstandssensor Ablaufleitung

Claims (16)

  1. System zum Spülen einer Vakuumtoilette in einem Flugzeug, mit einem Beckenablauf (7) zum Abführen von Toilettenabwässern aus einem Becken (2), einer Ablaufleitung (16), einer Nebenstromleitung (12) zum Einleiten von Luft, einem Drainageventil (17) und einer Abwasserleitung (18), wobei der Beckenablauf (7) und die Nebenstromleitung (12) mit der Ablaufleitung (16) verbindbar sind und wobei das Drainageventil (17) eingangsseitig mit der Ablaufleitung (16) und ausgangsseitig mit einer Abwasserleitung (18) verbindbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei an der Nebenstromleitung (12) an ihrem der Ablaufleitung (16) entgegengesetzten Ende ein Geruchsverschluss (14) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Nebenstromleitung (12) an ihrem der Ablaufleitung (16) entgegengesetzten Ende ein Schalldämpfer (15) angeordnet ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Beckenablauf (7) und der Ablaufleitung (16) ein Geruchsverschluss (10) angeordnet ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Spüleinrichtung, umfassend einen oder mehrere Spülringe und/oder Spüldüsen (3), eine Spülwasserversorgung (4), eine Spülleitung (5) zum Verbinden der Spülringe und/oder Spüldüsen (3) mit der Spülwasserversorgung (4) und ein Spülventil (6).
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Füllstandsmesseinrichtung (29) im Becken (2).
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Füllstandsmesseinrichtung (31) in der Ablaufleitung (16).
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Steuereinheit (20) zum Steuern von Spülfunktionen der Vakuumtoilette.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit (20) zum Schließen des Spülventils (6) bei Fehlfunktion von Komponenten eingerichtet ist.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Steuereinheit (20) zum Auslösen eines Spülvorgangs bei Betätigen einer Auslöseeinrichtung (21) und/oder bei Benutzererkennung vor oder nach der Benutzung eingerichtet ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Geruchsverschlüsse (10, 14) als Membran-Geruchsverschluss ausgeführt ist.
  12. Vakuumtoilette mit einem System zum Spülen einer Vakuumtoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Vakuumtoilette nach Anspruch 12, die als Vakuumurinal ausgeführt ist.
  14. Verfahren zum Spülen einer Vakuumtoilette gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem beim Ableiten des Inhalts des Beckens (2) über die Ablaufleitung (16) in die Abwasserleitung (18) Luft aus der Nebenstromleitung (12) in die Ablaufleitung (16) eingeleitet wird.
  15. Verwendung einer Vakuumtoilette nach Anspruch 12 oder 13 in einem Flugzeug.
  16. Flugzeug mit einer oder mehreren Vakuumtoiletten nach Anspruch 12 oder 13.
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