DE102007060946A1 - Handgriff, sowie Werkzeug oder Handwerkzeugmaschine mit Handgriff - Google Patents

Handgriff, sowie Werkzeug oder Handwerkzeugmaschine mit Handgriff Download PDF

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Marcus Schuller
Stefan Heess
Roswitha Eicher
Bernhard Eicher
Florian Esenwein
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handgriff (1), insbesondere Zusatzhandgriff, für ein Werkzeug und/oder eine Handwerkzeugmaschine, mit einem Griffabschnitt (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Handgriff (1) Zusatzfunktionslitätsmittel (7) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 100 29 536 A1 sowie der DE 100 05 080 C1 sind Handgriffe für Handwerkzeugmaschinen bekannt. Die Handgriffe umfassen einen unteren Griffabschnitt, an dem endseitig ein elastisches, schwingungsdämpfendes Element festgelegt ist, an welchem wiederum ein Befestigungsabschnitt, aufweisend einen Außengewindeabschnitt zum Festlegen des Handgriffs an eine Handwerkzeugmaschine, vorgesehen ist. Die bekannten Zusatzhandgriffe haben ausschließlich eine Haltefunktion zum (schwingungsgedämpften) Halten der Handwerkzeugmaschine durch die Bedienperson.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Mehrfunktionshandgriff für ein (manuelles) Werkzeug und/oder eine Handwerkzeugmaschine vorzuschlagen. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein entsprechend optimiertes Werkzeug und/oder eine entsprechend optimierte Handwerkzeugmaschine vorzuschlagen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Handgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Werkzeug bzw. einer Handwerk zeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den als Zusatzhandgriff ausgebildeten oder fest mit einem Werkzeug oder einer Handwerkzeugmaschine verbundenen Handgriff mit Zusatzfunktionalitätsmitteln zu versehen, sodass der Handgriff neben seiner Haltefunktion und neben einer ggf. vorgesehenen Schwingungsdämpfungsfunktion mindestens eine zusätzliche Funktionalität aufweist. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung lediglich eine zusätzliche Funktionalität oder mehrere Zusatzfunktionalitäten gleichzeitig am Handgriff vorzusehen. Auf diese Weise kann ein separates Werkzeug mit einer entsprechenden Funktionalität eingespart werden.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Handgriffs, bei der der Griffabschnitt über ein elastisches, schwingungsdämpfendes Element mit Befestigungsmitteln zum insbesondere lösbaren, Festlegen an der Handwerkzeugmaschine verbunden ist. Alternativ, wenn es sich bei dem Handgriff nicht um einen Zusatzhandgriff sondern um einen dauerhaft mit der Handwerkzeugmaschine verbundenen Handgriff handelt, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Griffabschnitt über das elastische, schwingungsdämpfende Element unmittelbar mit der Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse verbunden ist. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Befestigungsmittel bzw. die Handwerkzeugmaschine über zu sätzliche Sicherungsmittel am Griffabschnitt gesichert sind, um während des Betriebs ein Abreißen des Griffabschnittes von den Befestigungsmitteln bzw. von der Handwerkzeugmaschine zu vermeiden.
  • Im Hinblick auf die konkrete Ausgestaltung der Zusatzfunktionalitätsmittel gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfassen die Zusatzfunktionalitätsmittel mindestens ein, insbesondere verschließbares Aufnahmefach. Besonders bevorzugt ist dabei ein stirnseitig anordnenbarer Verschlussdeckel zum Verschließen des Aufnahmefaches vorgesehen.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der in dem mindestens einen Aufnahmefach des Handgriffs mindestens ein Schreibstift und/oder mindestens ein Textmarker und/oder mindestens ein Radiergummi und/oder mindestens eine Ersatzkohlebürste für den Elektromotor der Handwerkzeugmaschine und/oder mindestens ein Ohrstöpsel und/oder ein Meterstab und/oder Geld und/oder mindestens ein Schlüssel und/oder ein Erste-Hilfe-Set und/oder Verbandszeug und/oder mindestens ein Sprühpflaster und/oder mindestens eine Zahnbürste und/oder mindestens eine Zahnpasta und/oder mindestens eine Zahnseide und/oder mindestens ein Desinfektionsspray und/oder Handwaschpaste und/oder Wegwerfhandschuhe und/oder mindestens ein Kabelbinder und/oder mindestens ein Isolierband und/oder mindestens ein Klebeband und/oder Medikamente und/oder Zigaretten und/oder mindestens ein Feuerzeug und/oder Streichhölzer und/oder mindestens ein Kleinteil und/oder mindestens ein Bohrer und/oder mindestens ein Schraubenbit und/oder mindestens ein Zahnstocher und/oder mindestens eine Atemschutzmaske und/oder mindestens eine Pinzette und/oder min destens eine Schere und/oder mindestens ein Manikürset und/oder mindestens ein Multifunktionswerkzeug und/oder ein Sechskantschlüssel und/oder eine Wasserwaage und/oder eine, insbesondere zusammenklappbare, Brille, vorzugsweise eine Schutzbrille, und/oder mindestens ein Brillenputztuch und/oder mindestens ein Ohrenstäbchen und/oder mindestens ein Feuchttuch und/oder mindestens eine Vitamintablette und/oder Schokosnacks und/oder ein Kamm und/oder eine Haarbürste und/oder Zucker und/oder Salz und/oder Pfeffer und/oder löslicher Kaffee und/oder Handcreme und/oder Seife und/oder Fett, insbesondere für die Handwerkzeugmaschinenwartung, und/oder Kleinwerkzeug aufgenommen ist.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel eine Lichtstrahlquelle umfassen. Bei einer geeigneten Ausbildung der Lichtstrahlquelle kann der Handgriff somit als Taschenlampe genutzt werden. Insbesondere bei einer Ausbildung der Lichtstrahlquelle als Laserstrahlquelle kann der Handgriff als Laserpointer genutzt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel ein Diktiergerät umfassen. Dabei hat das Diktiergerät bevorzugt mindestens eine Aufnahmetaste und/oder mindestens eine Abspieltaste und/oder mindestens ein Mikrofon und/oder mindestens einen Lautsprecher und/oder mindestens ein Display. Bevorzugt handelt es sich um ein elektronisches Diktiergerät, bei dem der aufgenommene Text als Datei, insbesondere auf einem austauschbaren, Speichermedium abgelegt wird.
  • Insbesondere um für Arbeiten auf einer Baustelle wichtige (elektronische) Daten sicher transportieren zu können, ist eine Ausführungsform des Handgriffes bevorzugt, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel mindestens ein Speichermedium, vorzugsweise einen USB-Stick umfassen. Bevorzugt ist das Speichermedium zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des Handgriffs, vorzugsweise innerhalb des Griffabschnitts versenkbar. Vorzugsweise ist das Speichermedium stirnseitig ausziehbar angeordnet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Handgriff Tonwiedergabemittel aufweist. Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung der Tonwiedergabemittel als MP3-Player und/oder Radio. Dabei ist eine Ausführungsform der Tonwiedergabemittel mit integriertem Lautsprecher und/oder mit einem Kopfhöreranschluss zum Anschluss von externen Lautsprechern realisierbar.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel mindestens ein, insbesondere im Handgriff aufnehmbares, Werkzeug umfassen. Dieses kann beispielsweise als, vorzugsweise in axialer Richtung entnehmbare, Zange oder Tacker ausgebildet sein. Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Funktionalitätsmittel, bei der ein Griffabschnitt aufklappbar angeordnet ist, um das Werkzeug entnehmen und/oder verstellen zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel Spannmittel zum Verdrehen eines Inbusschlüssels und/oder eines Schraubendreherbits und/oder einer Schraube aufweisen. Bevorzugt sind die Spannmittel größenveränderlich ausgebildet um Schrauben oder Inbusschlüssel mit unterschiedlichen Durchmessern betätigen (spannen) zu können. Die Größenveränderlichkeit kann beispielsweise durch einen Klappmechanismus realisiert werden, wobei eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Inbusschlüssels oder des Schraubenbits oder der Schraube bevorzugt auf die relativ zueinander verstellbaren Griffhälften aufgeteilt ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel ein Steckschlüsselteleskop und/oder ein Innensechskantschlüsselteleskop umfassen. Dabei ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der gewünschte Steckschlüssel bzw. der gewünschte Innensechskantschlüssel in axialer Richtung ausfahrbar ist. Zusätzlich oder alternativ ist eine Ausführungsform realisierbar, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel einen Akkuschrauber und/oder einen Akkubohrer umfassen. Dabei ist der Antriebsmotor für den Akkuschrauber bzw. den Akkubohrer vorzugsweise im Handgriff aufgenommen. Besonders bevorzugt ist das Vorsehen einer Richtungsumkehrfunktionalität zum Schrauben in einander entgegengesetzte Drehrichtungen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Handgriffs, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel als Schraubendreher ausgebildet sind, vorzugsweise mit Mitteln zur stirnseitigen Aufnahme von auswechselbaren Schraubenbits. Bevorzugt weisen hierzu Befestigungsmittel zum Festlegen des Handgriffs an einem Werkzeug bzw. einer Handwerkzeugmaschine eine entsprechende Ausnehmung auf. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei die Zusatzfunktionalitätsmittel zusätzlich zu dem Schraubendreher ein Fach zur Lagerung von Schraubenbits aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel ein, insbesondere axial ausfahrbares, Messer umfassen. Dabei handelt es sich bei dem Messer vorzugsweise um eine Art Teppichmesser mit einer Vielzahl von Sollbruchstellen, um stumpfe Messerabschnitte bei Bedarf entfernen (abbrechen) zu können.
  • Um den Handgriff als Hebelinstrument einsetzen zu können, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel einen Teleskophebel, d. h. einen Hebel, der bevorzugt in axialer Richtung aus dem Handgriff ausgebildet ist, umfassen. Besonders bevorzugt ist der Teleskopgriff mehrteilig ausgebildet und bei Bedarf vollständig im Handgriff versenkbar.
  • Um in der Werkstatt oder der Baustelle Abstands-Streckenmessungen vornehmen zu können, ist eine Ausführungsform des Handgriffs bevorzugt, bei der die Zusatzfunktionalitätsmittel mindestens ein Maßband aufweisen. Dieses ist bevorzugt im Bereich fakultativ vorgesehener elastischer Schwingungsdämpfungsmittel angeordnet. Besonders bevorzugt handelt es sich um ein auf- bzw. abrollbares Maßband, das gegen die Kraft einer Feder abrollbar ist. Zusätzlich oder alternativ zu einem Maßband kann ein aufrollbares Seil und/oder ein aufrollbarer Spanngurt vorgesehen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel eine, insbesondere stirnseitig ausziehbare Schnur umfassen. Besonders bevorzugt umfasst die Schnur im Bereich ihres freien Endes eine Hülse oder Schlaufe, um die Schnur, beispielsweise an einem Nagel, festlegen zu können. Durch das Vorsehen einer Schnur kann der Handgriff als Lot eingesetzt werden wobei der Handgriff bevorzugt das Lotgewicht darstellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel Identifikationsmittel aufweisen, sodass einer Bedienperson erst nach einer entsprechenden Identifizierung die Arbeit mit dem Handwerkzeug ermöglicht wird. Identifizieren die Identifikationsmittel die Bedienperson als für das Handwerkzeug registriert, geben die Identifikationsmittel, insbesondere durch Aufheben einer elektronischen Sperre, das Elektrohandwerkzeug zur Benutzung frei. Bevorzugt umfassen die Identifikationsmittel einen Fingerabdrucksensor, über den der Fingerabdruck eines Benutzers eingelesen (eingescannt) werden kann. Der eingelesene Fingerabdruck wird mit im Handgriff oder in der Handwerkzeugmaschine in einem Speicher abgelegten Fingerabdrücken verglichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzidentifikationsmittel mindestens einen Flaschenöffner umfassen. Bevorzugt handelt es sich dabei um einen Kronkorkenöffner und/oder einen Korkenzieher.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel einen Trinkbehälter (Trinkflasche) umfassen. Bevorzugt ist der Trinkbehälter mit einem stirnseitigen Verschluss versehen, mittels dem der Trinkbehälter verschließbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Zusatzfunktionalitätsmittel einen ultraschall- und/oder laserbasierten Entfernungsmesser und/oder einen Messwertaufnehmer der Arbeitsdauer, und/oder eine Uhr, und/oder eine Digitalkamera und/oder eine Digitalanzeige für Laufschrift und/oder eine auswechselbare Tilgermasse mit integriertem Namen und/oder eine Griffheizung und/oder einen integrierten Salz- und/oder Pfefferstreuer und/oder einen, insbesondere ausziehbaren, Tauchsieder und/oder eine Teleskopluftpumpe und/oder ein Essbesteck und/oder einen Stromprüfer und/oder einen Sender mit Notruffunktion, insbesondere bei Burst-Wheel- oder sonstigen Ereignissen, und/oder einen Taschenrechner, und/oder einen Stempel, vorzugsweise mit Stempelkissen und/oder ein Mobiltelefon und/oder einen Lötkolben und/oder einen Gasbrenner und/oder einen USB-Hub aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in den 1 bis 18 verschiedene Handgriffe mit unterschiedlich ausgebildeten Zusatzfunktionalitätsmitteln und 19 ein Werkzeugset mit mehreren Werkzeugen und einem Handgriff.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In sämtlichen Figuren ist jeweils ein Zusatzhandgriff für ein Werkzeug oder eine Handwerkzeugmaschine dargestellt. Alternativ können die gezeigten Handgriffe als dauerhaft fest mit dem Werkzeug bzw. der Handwerkzeugmaschine verbundene Handgriffe ausgebildet werden. Im Folgenden werden zunächst die allgemeinen Merkmale, die bei sämtlichen gezeigten Handgriffen identisch sind, anhand des Ausführungsbeispiels gemäß 1 erläutert. Zur Vermeidung von Wie derholungen werden diese gemeinsamen Merkmale in der Figurenbeschreibung zu den 2 ff. erneut beschrieben. Zur ergänzenden Offenbarung wird diesbezüglich auf 1 und die zugehörige Figurenbeschreibung verwiesen.
  • In 1 ist ein als Zusatzhandgriff ausgebildeter Handgriff 1 gezeigt. Der Handgriff 1 umfasst einen (unteren) im Wesentlichen zylindrisch konturierten Griffabschnitt 2. An diesen schließt in axialer Richtung (nach oben) ein elastisches, schwingungsdämpfendes Element (Schwingungsdämpfungsmittel) 3 an, welches wiederum mit Befestigungsmitteln 4 zum lösbaren Befestigen des als Zusatzhandgriff ausgebildeten Handgriffs 1 an einem Werkzeug oder einer Werkzeugmaschine dienen. In dem gezeigten Ausführungsbeispielen umfassen die Befestigungsmittel 4 einen stirnseitigen Gewindebolzen 5 zum Verschrauben in ein Innengewinde eines nicht gezeigten Werkzeugs bzw. einer nicht gezeigten Handwerkzeugmaschine. Um ein Abreißen des Griffabschnitts 2 von den Befestigungsmitteln 4 zu vermeiden, sind die Befestigungsmittel 4 über nicht gezeigte, innen angeordnete Sicherungsmittel in an sich bekannter Weise am Griffabschnitt 2 gesichert.
  • Anstelle eines Gewindebolzens 5 können die Befestigungsmittel 4 auf andere Weise ausgebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, die Befestigungsmittel 4 mit einem Klemmring zum äußeren Festklemmen des Handgriffs 1 an einer Handwerkzeugmaschine auszustalten.
  • Der Handgriff 1 zeichnet sich durch als Aufnahmefach 6 ausgebildete Zusatzfunktionalitätsmittel 7 aus. Das Aufnahmefach 6 ist als stirnseitiges Sackloch innerhalb des Griffabschnittes 2 ausgebildet. Dem Aufnahmefach 6 ist ein Ver schlussstopfen 8 zugeordnet, mit dem das Aufnahmefach 6 verschließbar ist. Der Verschlussstopfen 8 ist in das Aufnahmefach 6 einführbar und wird in diesem klemmend gehalten. In dem Aufnahmefach 6 können die unterschiedlichsten, im allgemeinen Beschreibungsteil erwähnten, Gegenstände, aufgenommen werden bzw. aufgenommen sein.
  • In 2 ist eine Ausführungsform eines Handgriffs 1 gezeigt, bei dem die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 eine als Laserstrahlquelle ausgebildete Lichtstrahlquelle 9 umfassen. Der Lichtstrahlquelle 9 ist Ein-/Ausschalter 10 zugeordnet. Die Lichtquelle 9 ist derart angeordnet, dass der von dieser erzeugte Lichtstrahl 11 (Laserstrahl) stirnseitig die Unterseite des Handgriffs 1 verlässt.
  • Bei dem in 3 gezeigten Handgriff 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Diktiergerät 12 ausgebildet. Dieses umfasst ein Mikrofon 13, einen Lautsprecher 14, eine Aufnahmetaste 15, eine Löschtaste 16 sowie nicht gezeigte Abspiel- und Vorspul- bzw. Rückspultasten. Bei dem Diktiergerät 12 handelt es sich um ein eine elektronische Steuereinheit aufweisendes elektronisches Diktiergerät, bei dem die Tondaten als Datei auf einem austauschbaren Speicher, beispielsweise einem USB-Stick oder einer SD-Karte, etc. abgelegt werden. Stirnseitig weist der Griffabschnitt 2 des Handgriffs 1 eine Öffnung 17 für ein im Griffabschnitt 2 angeordnetes Batteriefach 18 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Lautsprecher und das Mikrofon auf einer Mantelfläche des Griffabschnitts 2 angeordnet. Alternativ ist eine zumindest teilweise Anordnung im Bereich der Stirnseite des Griffabschnitts 2 denkbar.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als elektronisches Speichermedium 19, hier als USB-Stick ausgebildet. Dieser ist im Griffabschnitt 2 versenkbar und kann stirnseitig ausgefahren werden, um das Speichermedium 19 in ein Schreib-/Lesegerät einführen zu können.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Tonwiedergabemittel 20, hier als MP3-Player ausgebildet. Stirnseitig ist ein Lautsprecher 14 vorgesehen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Kopfhöreranschluss vorgesehen werden.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs ist der Griffabschnitt 2 aus zwei Griffschalen 21, 22 gebildet, sodass eine im Inneren des Griffabschnitts 2 aufgenommene Zange 23 auf einfache Weise entnommen werden kann. Die in der Zeichnungsebene obere Griffschale 22 ist um eine quer zur Längserstreckung des Handgriffs 1 verlaufende Schwenkachse 24 verschwenkbar gelagert. Alternativ kann die Schwenkachse zumindest näherungsweise parallel zur Längsmittelachse des Handgriffs 1 angeordnet werden.
  • Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 weist der Griffabschnitt 2 zwei Griffschalen 21, 22 auf, die um eine quer zur Längserstreckung des Handgriffs 1 verlaufende Schwenkachse 24 verschwenkbar sind. In der Mantelfläche des Griffabschnitts 2 ist eine Aufnahmeöffnung 25 vorgesehen, in die ein Inbusschlüssel, eine Schraube oder ein Schraubendreherbit eingeführt werden kann. Da die Aufnahmeöffnung 25 hälftig auf die Griffschalen 21, 22 verteilt ist, ist die Aufnahmeöffnung 25 durch Verschwenken einer Griffschale 21 um die Schwenkachse 24 größenveränderlich. Durch Drehen des Handgriffs 1 um eine zur Schwenkachse 24 parallele, nicht gezeigte Achse können die in der Aufnahmeöffnung 25 aufgenommenen Elemente verdreht und somit verspannt werden. Anders ausgedrückt sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 als Spannmittel ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ zu der mantelflächenseitigen Anordnung der Aufnahmeöffnung 25 kann diese auch stirnseitig angeordnet werden.
  • Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Steckschlüsselteleskop 26 ausgebildet, wobei die einzelnen konzentrisch angeordneten Steckschlüssel 26 in axialer Richtung ausgefahren bzw. ausgezogen bzw. geschoben werden können.
  • Bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Akkuschrauber 27 ausgebildet. An dem Akkubohrer 27 ist stirnseitig. ein auswechselbares Schraubenbit 28 festgelegt. Der Elektromotor (nicht gezeigt) zum Verdrehen des Schraubenbits 28 ist im Griffabschnitt 2 aufgenommen. Ebenso ein Energiespeicher zum Versorgen des Antriebsmotors mit elektrischer Energie. Der Akkuschrauber 27 weist zwei Schalter 29, 30 auf, mit denen der Akkuschrauber 27 zum einen ein- und ausschaltbar ist. Zum anderen ist die Drehzahl einstellbar. Ferner weist der Akkuschrauber 27 einen Umschalter 31 zum Umschalten der Drehrichtung auf.
  • Bei dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 des Handgriffs 1 als Schraubendreher 32 ausgebildet. Dieser weist an den Befestigungs mitteln 4 stirnseitig eine Aufnahmeöffnung 25 zur lösbaren Aufnahme von Schraubenbits 28 auf.
  • Bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als stirnseitig aus- und einfahrbares Messer 33 (hier Cutter bzw. Teppichmesser) ausgebildet. Zum rastenden Verstellen des Messers 33 ist außen am Griffabschnitt 2 ein Verstellknopf 34 vorgesehen, der in axialer Richtung relativ zu dem Griffabschnitt 2 verstellbar ist.
  • Bei dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als im Griffabschnitt 2 aufgenommener Teleskophebel 35 ausgebildet. Dieser mehrstufige Teleskophebel 35 ist stirnseitig in axialer Richtung ausziehbar, um den Handgriff 1 als Hebel, beispielsweise als Brechhebel einsetzen zu können.
  • Bei dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 umfassen die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 eine Lichtstrahlquelle 9, hier eine Vielzahl von LEDs. Die Lichtstrahlquelle 9 ist stirnseitig angeordnet, sodass der Handgriff 1 eine Taschenlampe bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 gemäß 14 umfassen die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 ein Maßband 36, das auf eine konzentrisch zur Längsmittelachse des Handgriffs 1 angeordnete Rolle 37, die hier im Bereich des schwingungsdämpfenden Elementes 3 angeordnet ist, aufrollbar und gegen die Kraft einer Spiralfeder abrollbar ist. Bei Bedarf kann das Maßband 36 durch ein Seil oder einen Spanngurt ersetzt oder ergänzt werden.
  • Bei dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als stirnseitig ausziehbare Schnur 38 ausgebildet. Der Handgriff 1 bildet ein Lotgewicht. Insgesamt bildet die so erhaltene Vorrichtung ein Schnur- oder Fadenlot. Im Bereich des freien Endes weist die Schnur 36 Aufhängemittel 39 auf.
  • Bei dem in 16 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Identifikationsmittel 40 ausgebildet. Diese umfassen einen Fingerabdrucksensor 41, über den sich eine Bedienperson identifizieren kann. Erkennen die Identifikationsmittel 40 eine Bedienperson als für das Elektrowerkzeug zugelassen, so schalten die Identifikationsmittel 40 das Elektrowerkzeug für den Gebrauch frei.
  • Bei dem in 17 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Flaschenöffner 42, hier als Kronenkorkenöffner ausgebildet. Dieser ist stirnseitig am Griffabschnitt 2 angeordnet. Zusätzlich oder Alternativ kann ein Korkenzieher vorgesehen werden.
  • Bei dem in 18 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 1 sind die Zusatzfunktionalitätsmittel 7 als Flüssigkeitsbehälter 43 ausgebildet, der mittels eines Verschlussstopfens 8 verschließbar ist. In den Flüssigkeitsbehälter 43 können insbesondere Trinkflüssigkeiten, wie Wasser aufgenommen werden.
  • 19 zeigt ein Werkzeugset 44 umfassend einen Handgriff 1 mit nicht näher dargestellten Zusatzfunktionalitätsmitteln 7. Ferner umfasst das Werkzeugset 44 mehrere Werkzeu ge, nämlich eine Säge 45, einen Hammer 46 und eine Feile 47, dabei ist der Handgriff 1 lösbar an sämtlichen Werkzeugen festlegbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10029536 A1 [0001]
    • - DE 10005080 C1 [0001]

Claims (22)

  1. Handgriff, insbesondere Zusatzhandgriff, für ein Werkzeug und/oder eine Handwerkzeugmaschine, mit einem Griffabschnitt (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) Zusatzfunktionalitätsmittel (7) aufweist.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (2) über ein elastisches, schwingungsdämpfendes Element (3) mit Befestigungsmitteln (4) zum, insbesondere lösbaren, Festlegen an der Handwerkzeugmaschine oder unmittelbar mit der Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse, verbunden ist.
  3. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein, insbesondere verschließbares, Aufnahmefach (6) umfassen.
  4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmefach (6) mindestens ein Schreibstift und/oder mindestens ein Textmarker und/oder mindestens ein Radiergummi und/oder Ersatzkohlebürsten und/oder Ohrstöpsel und/oder ein Meterstab und/oder Geld und/oder Schlüssel und/oder ein Erste-Hilfe-Set und/oder Verbandszeug und/oder mindestens ein Sprühpflaster und/oder mindestens eine Zahnbürste und/oder mindestens eine Zahnpasta und/oder mindestens eine Zahnseide und/oder mindestens ein Desinfektionsspray und/oder Handwaschpaste und/oder Wegwerfhandschuhe und/oder mindestens ein Kabelbinder und/oder mindestens ein Isolierband und/oder mindestens ein Klebeband und/oder Medikamente und/oder Zigaretten und/oder mindestens ein Feuerzeug und/oder Streichhölzer und/oder mindestens ein Kleinteil und/oder mindestens ein Bohrer und/oder mindestens ein Schraubenbit und/oder mindestens eine Art Zahnstocher und/oder mindestens eine Atemschutzmaske und/oder mindestens eine Pinzette und/oder mindestens eine Schere und/oder mindestens ein Manikürset und/oder mindestens ein Multifunktionswerkzeug und/oder ein Sechskantschlüssel und/oder eine Wasserwaage und/oder eine, insbesondere zusammenklappbare Brille, vorzugsweise eine Schutzbrille, und/oder mindestens ein Brillenputztuch und/oder mindestens ein Ohrenstäbchen und/oder mindestens ein Feuchttuch und/oder mindestens eine Vitamintablette und/oder Schokosnacks und/oder ein Kamm und/oder eine Haarbürste und/oder Zucker und/oder Salz- und/oder Pfeffer und/oder löslicher Kaffee und/oder Handcreme und/oder Seife und/oder Fett, insbesondere für die Handwerkzeugmaschinenwartung, und/oder Kleinwerkzeug aufgenommen ist.
  5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) eine Lichtstrahlquelle (9), insbesondere eine Laserstrahlquelle, umfassen.
  6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein Diktiergerät (12) umfassen.
  7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein, insbesondere zumindest abschnittsweise im Handgriff (1) versenkbares, Speichermedium (19), vorzugsweise einen USB-Stick, umfassen.
  8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) Tonwiedergabemittel (20), insbesondere einen MP3-Player und/oder ein Radio, vorzugsweise mit einem Kopfhöreranschluss, umfassen.
  9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein, insbesondere im Handgriff (1) aufnehmbares, Werkzeug, insbesondere eine Zange (23) oder einen Tacker umfassen.
  10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7), insbesondere größenveränderliche, Spannmittel zum Verdrehen eines Inbusschlüssels und/oder eines Schraubendreherbits und/oder einer Schraube, umfassen, wobei die Spannmit tel vorzugsweise im Bereich einer Mantelfläche des Handgriffabschnitts angeordnet sind.
  11. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein Steckschlüsselteleskop (26) umfassen.
  12. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) einen Akkuschrauber (27) und/oder Akkubohrer umfassen.
  13. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) als Schraubendreher (32) ausgebildet sind, vorzugsweise mit Mitteln zur stirnseitigen Aufnahme von auswechselbaren Schraubendreherbits.
  14. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein, insbesondere axial versenkbares, Messer (33) umfassen.
  15. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) einen Teleskophebel (35) umfassen.
  16. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) ein, insbesondere aufrollbares, Maßband (36) umfassen.
  17. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) eine, insbesondere stirnseitig ausziehbare Schnur (38), umfassen, insbesondere zur Verwendung des Handgriffs (1) als Lot.
  18. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7), insbesondere einen Fingerabdrucksensor (41) aufweisende, Identifikationsmittel (40) aufweisen, mit denen das Handwerkzeug freigebbar und/oder sperrbar ist.
  19. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) einen Flaschenöffner (42), insbesondere einen Kronenkorkenöffner und/oder einen Korkenzieher, umfassen.
  20. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfunktionalitätsmittel (7) einen, insbesondere verschließbaren Flüssigkeitsbehälter (43), umfassen.
  21. Werkzeug oder Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  22. Werkzeugset mit mehreren Werkzeugen oder Handwerkzeugmaschinenset mit mehreren Handwerkzeugmaschinen, um fassend mindestens einen Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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