DE102007059955A1 - Dämpferlager - Google Patents
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Abstract
Ein Dämpferlager umfasst ein Gummi-Metall-Lager (5) zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie, einen Topf (6) zur Ankopplung einer Kolbenstange, die sich gegen das Gummi-Metall-Lager (5) abstützt, und eine Pufferfeder (11) zur Anordnung um die Kolbenstange, die gegen den Topf (6) anliegt. Die Pufferfeder (11) weist einen konischen Endabschnitt (12) auf und liegt mit dem konischen Endabschnitt (12) einem sich in Richtung der Pufferfeder (11) erweiternden konischen Wandabschnitt (15) des Topfes (6) gegenüber. Das Gummi-Metall-Lager (5) weist einen konischen Abschnitt (16) auf, der sich radial um den konischen Wandabschnitt (15) des Topfes (6) erstreckt. Hierdurch werden eine geringe Bauhöhe und ein verbesserter Kraftschluss in die Karosserie ermöglicht.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpferlager, umfassend ein Gummi-Metall-Lager zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie, einen Topf zur Ankopplung einer Kolbenstange, der sich gegen das Gummi-Metall-Lager abstützt, und eine Pufferfeder zur Anordnung um die Kolbenstange, wobei die Pufferfeder mit einem oberen Endabschnitt gegen den Topf anliegt.
- Dämpferlager werden in Radaufhängungen von Personenkraftfahrzeugen eingesetzt und sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungsformen bekannt. Üblicherweise verbinden sie einen Stoßdämpfer oder auch ein Federbein, das einen Stoßdämpfer umfasst, mit der Karosserie des Fahrzeugs. Ein Dämpferlager der eingangs genannten Art wird beispielsweise in der
DE 199 21 695 A1 beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämpferlager der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Verringerung der Bauhöhe sowie einen verbesserten Kraftfluss in die Karosserie ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch ein Dämpferlager gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Dämpferlager zeichnet sich dadurch aus, dass die Pufferfeder einen konischen Endabschnitt aufweist und mit dem konischen Endabschnitt einem sich in Richtung der Pufferfeder erweiternden konischen Wandabschnitt des Topfes gegenüber liegt; und dass das Gummi-Metall-Lager einen konischen Abschnitt aufweist, der sich radial um den konischen Wandabschnitt des Topfes erstreckt.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für ein Dämpferlager nach der Erfindung, -
2 eine weitere Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer gegenüber1 um einen Drehwinkel versetzten Schnittebene, -
3 eine räumliche Ansicht des Metallkerns des ersten Ausführungsbeispiels mit Andeutung der Schnittebenen von1 und2 , -
4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für ein Dämpferlager nach der Erfindung, und in -
5 eine räumliche Ansicht des Metallkerns des zweiten Ausführungsbeispiels. - Das erste Ausführungsbeispiel nach den
1 bis3 bezieht sich auf ein oberes Dämpferlager1 eines Federbeins einer angetriebenen Kraftfahrzeug-Vorderachse. Über das Dämpferlager1 sind ein hier lediglich durch seine Kolbenstange2 angedeuteter Schwingungsdämpfer sowie eine Feder3 an der Fahrzeugkarosserie4 abgestützt. - Das Dämpferlager
1 umfasst ein Gummi-Metall-Lager5 , über welches das Dämpferlager1 an der Fahrzeugkarosserie4 abgestützt und befestigt ist. Weiterhin umfasst das Dämpferlager1 einen Topf6 zur Ankopplung der Kolbenstange2 , sowie einen Gegenhalter7 , der mit dem Topf6 verbunden ist, um einen Innenringabschnitt8 des Gummi-Metall-Lager5 einzuspannen. Hierzu wird auf einen Gewindeabschnitt9 der Kolbenstange2 , die durch eine Öffnung des Topfs6 und des Gegenhalters7 hindurchgesteckt wird, eine Mutter10 aufgeschraubt. Der Topf6 ist so gegen das Gummi-Metall-Lager5 abgestützt. Schließlich umfasst das Dämpferlager1 eine Pufferfeder11 , welche verhindert, dass bei maximaler Einfederung des Federbeins die Oberkante des Stoßdämpfers unmittelbar gegen den Topf6 anschlägt. Die Pufferfeder11 ist hierzu auf die Kolbenstange2 aufgesteckt und liegt mit ihrem oberen Endabschnitt12 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Topf6 an. - Bei Abstützung eines Federbeins weist das Dämpferlager
1 zusätzlich einen oberen Federteller13 für die Feder3 auf, der über ein Wälzlager14 gegen einen Abschnitt des Gummi-Metall-Lagers5 abgestützt ist. - Zur Verbesserung der Krafteinleitung in die Fahrzeugkarosserie sowie zur Verminderung der Bauhöhe sind das Gummi-Metall-Lager
5 , der Topf6 , und die Pufferfeder11 in besonderer Art und Weise aufeinander abgestimmt. - Wie die
1 und2 zeigen, ist der obere Endabschnitt12 der Pufferfeder11 in Richtung des Topfes6 konisch verjüngt ausgebildet. In gleicher Weise bildet der Topf6 einen sich in Richtung der Pufferfeder11 konisch erweiternden Wandabschnitt15 aus, gegen den sich der konische Endabschnitt12 der Pufferfeder11 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel abstützt. - Weiterhin ist auch das Gummi-Metall-Lager
5 mit einem konischen Abschnitt16 ausgebildet, der sich radial um den konischen Wandabschnitt15 des Topfes6 herum erstreckt. Das Gummi-Metall-Lager5 stützt sich mit einem Abschnitt aus Elastomermaterial am Außenumfang17 des konischen Wandabschnitts1 des Topfes ab. Dazu kann, wie in1 gezeigt, an dem Elastomermaterial des Gummi-Metall-Lagers5 eine umlaufende Nocke18 ausgebildet sein, die lediglich an einem Teilbereich des Außenumfangs17 des konischen Wandabschnitts15 des Topfes6 anliegt, während das Elastomermaterial des Gummi-Metall-Lagers5 in der dargestellten Einbaulage im übrigen von dem Außenumfang17 des konischen Wandabschnitts15 des Topfes6 beabstandet ist, so dass zwischen letzterem und dem Gummi-Metall-Lager5 ein Spalt besteht. - Das Gummi-Metall-Lager
5 weist mindestens einen Metallkern20 auf, der in Elastomermaterial eingebettet ist. Der in3 näher dargestellte Metallkern20 bildet im Bereich des konischen Abschnitts16 des Gummi-Metall-Lagers5 einen konischen Abschnitt21 aus. An den konischen Abschnitt21 des Metallkerns20 schließt am Ende mit größerer Öffnungsweite ein im wesentlichen radial nach außen abstehender Ringabschnitt22 an, welcher im wesentlichen parallel zu dem Wälzlager14 verläuft und von diesem durch Elastomermaterial beabstandet ist. Letzteres ist in Radialrichtung durch einen abgesetzten Vorsprung23 des Gummi-Metall-Lagers5' festgelegt. - An den radialen Ringabschnitt
22 des Metallkerns20 schließt außenseitig ein weiterer konischer Abschnitt27 an, der von dem Ringabschnitt22 nach oben abgebogen ist, so dass der weitere konische Abschnitt27 den ersten konischen Abschnitt21 umgibt und sich in Richtung eines Befestigungsflanschabschnitts28 des Metallkerns20 erweitert. Über den Befestigungsflanschabschnitt28 wird das Gummi-Metall-Lager5 an die Karosserie4 angeschlossen. Hierzu sind an dem Befestigungsflanschabschnitt mehrere Durchgangsöffnungen29 ausgebildet. Zwischen einer Innenwand des durch den zweiten konischen Abschnitt27 verstärkten Teils des Gummi-Metall-Lagers5 und der Außenwand des Innenringabschnitts8 des Gummi-Metall-Lagers5 befindet sich eine ringförmige Vertiefung26 . - Wie
3 zeigt, ist der zweite konische Abschnitt27 mit mehreren Ausklinkungen24 versehen, die in1 im Schnitt dargestellt sind. An den Ausklinkungen24 geht der radiale Ringabschnitt22 an seinem Außenrand in eine nach unten umgebogene Lasche25 über, die den Außenumfang des Wälzlagers14 übergreift und den abgesetzten Vorsprung23 versteift. Die Ausklinkungen24 sind mit Elastomermaterial ausgefüllt, so dass sich im Übergangsbereich zwischen dem radialen Ringabschnitt22 und dem zylindrischen Flansch23 ein kernfreier Steg aus Elastomermaterial ergibt, der in den metallkernverstärkten Befestigungsflanschabschnitt28 übergeht. Letzterer ist umlaufend ausgebildet und dient der axialen Abstützung an der Fahrzeugkarosserie4 . - Der Metallkern
20 des Gummi-Metall-Lagers5 ist vorzugsweise als einstückiges Blechformteil ausgebildet und in Elastomermaterial einvulkanisiert. Auch der Topf6 und der Gegenhalter7 werden vorzugsweise als Blechformteile mit im Wesentlichen konstanter Wanddicke ausgeführt. - Die
4 und5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Ausgestaltung des Metallkerns20' des Gummi-Metall-Lagers5' sowie durch die Abstützung des Wälzlagers14' am Gummi-Metall-Lager5' unterscheidet. Mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. - Zwischen dem Gummi-Metall-Lager
5' und dem Wälzlager14' ist ein Zwischenstück40 eingegliedert, über das die Rotationsebene des Wälzlagers14 gegenüber der Erstreckungsebene des Ringabschnitts22' des Gummi-Metall-Lagers5' angewinkelt ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Federachse nicht koaxial zur Dämpferachse verläuft, sondern mit dieser beispielsweise einen spitzen Winkel einschließt. Das Wälzlager14 , der Federteller13 und das Gummi-Metall-Lager5' können durch Verwendung des Zwischenstücks40' wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, bei dem die Federachse und die Dämpferachse koaxial dargestellt sind und das Gummi-Metall-Lager5 für das Wälzlager eine Anlagefläche senkrecht zur Dämpferachse besitzt. - Weiterhin ist es möglich, ein Gummi-Metall-Lager
5' mit einem Metallkern20' gemäß5 ohne Ausklinkungen einzusetzen. - Beide Ausführungsbeispiele ermöglichen eine in Vertikalrichtung besonders kompakte Ausführung des Dämpferlagers
1 , da durch die konische Ausgestaltung des oberen Endabschnitts12 der Pufferfeder11 sowie einer angepassten konischen Ausgestaltung des Topfes6 und des Gummi-Metall-Lagers5 die Einbaulage der Pufferfeder11 weiter nach oben verschoben werden kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen ergibt sich ein verminderter Abstand zwischen der Oberkante30 des Gegenhalters7 und der Unterkante31 des Topfes6 sowie zwischen der Oberkante30 des Gegenhalters7 und der Unterkante32 der Pufferfeder11 . Überdies wird durch die Schrägstellung des Wandabschnitts15 und durch den konischen Abschnitt16 des Gummi-Metall-Lagers5 die Krafteinleitung bei einem Zusammendrücken der Pufferfeder11 verbessert. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
-
- 1
- Dämpferlager
- 2
- Kolbenstange
- 3
- Feder
- 4
- Karosserie
- 5, 5'
- Gummi-Metall-Lager
- 6
- Topf
- 7
- Gegenhalter
- 8
- Innenringabschnitt
- 9
- Gewindeabschnitt
- 10
- Mutter
- 11
- Pufferfeder
- 12
- Endabschnitt der Pufferfeder
- 13
- Federteller
- 14
- Wälzlager
- 15
- konischer Abschnitt des Gummi-Metall-Lagers
- 16
- konischer Wandabschnitt des Topfes
- 17
- Außenumfang des konischen Wandabschnitts des Topfes
- 18
- Nocke
- 20, 20'
- Metallkern
- 21, 21'
- konischer Abschnitt des Metallkerns
- 22, 22'
- Ringabschnitt des Metallkerns
- 23
- abgesetzter Vorsprung
- 24
- Ausklinkung
- 25
- Lasche
- 26, 26'
- Hohlraum/Vertiefung
- 27, 27'
- zweiter konischer Abschnitt des Metallkerns
- 28, 28'
- Befestigungsflanschabschnitt des Metallkerns
- 30
- Oberkante des Gegenhalters
- 31
- Unterkante des Topfes
- 32
- Unterkante der Pufferfeder
- 40'
- Zwischenstück
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19921695 A1 [0002]
Claims (13)
- Dämpferlager, umfassend: ein Gummi-Metall-Lager (
5 ;5' ) zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie, einen Topf (6 ) zur Ankopplung einer Kolbenstange, die sich gegen das Gummi-Metall-Lager (5 ) abstützt, und eine Pufferfeder (11 ) zur Anordnung um die Kolbenstange, die gegen den Topf (6 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferfeder (11 ) einen konischen Endabschnitt (12 ) aufweist und mit dem konischen Endabschnitt (12 ) einem sich in Richtung der Pufferfeder (11 ) erweiternden konischen Wandabschnitt (15 ) des Topfes (6 ) gegenüber liegt, und das Gummi-Metall-Lager (5 ;5' ) einen konischen Abschnitt (16 ) aufweist, der sich radial um den konischen Wandabschnitt (15 ) des Topfes (6 ) erstreckt. - Dämpferlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Metall-Lager (
5 ) einen Metallkern (20 ;20' ) aufweist, der im Bereich des konischen Abschnitts (16 ) des Gummi-Metall-Lagers (5 ;5' ) einen konischen Abschnitt (21 ;21' ) aufweist. - Dämpferlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den konischen Abschnitt (
21 ;21' ) des Metallkerns (20 ;20' ) am Ende mit größerer Öffnungsweite ein im wesentlichen radial nach außen abstehender Ringabschnitt (22 ;22' ) anschließt. - Dämpferlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den radialen Ringabschnitt (
22 ;22' ) des Metallkerns (20 ;20' ) außenseitig ein weiterer konischer Abschnitt (27 ;27' ) anschließt, der den ersten konischen Abschnitt (21 ;21' ) umgibt und sich in Richtung eines Befestigungsflanschabschnitts (28 ;28' ) des Metallkerns (20 ;20' ) erweitert. - Dämpferlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern (
20 ) im Bereich des radialen Ringabschnitts (22 ) und/oder des Weiteren konischen Abschnitts (27 ) mit Ausklinkungen (24 ) versehen ist. - Dämpferlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern (
20 ) an den Ausklinkungen (24 ) jeweils eine abgebogene Lasche (25 ) ausbildet. - Dämpferlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogene Lasche (
25 ) ein Wälzlager (14 ) radial übergreift. - Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gummi-Metall-Lager (
5' ) und einem Wälzlager (14 ) ein Zwischenstück (40' ) eingegliedert ist, das für das Wälzlager (14 ) eine gegenüber einer Anlagefläche des Gummi-Metall-Lagers (5' ) angewinkelte Rotationsebene definiert. - Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (
6 ) mit einem Gegenhalter (7 ) verspannt ist, und der Topf (6 ) und der Gegenhalter (7 ) einen Innenringabschnitt (8 ) des Gummi-Metall-Lagers (5 ) einspannen. - Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (
7 ) ein Blechformteil mit im Wesentlichen konstanter Wanddicke ist. - Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Metall-Lager (
5 ) mit einem Abschnitt aus Elastomermaterial am Außenumfang (17 ) des konischen Wandabschnitts (15 ) des Topfes (6 ) abgestützt ist. - Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Metall-Lager (
5 ) mit einer umlaufenden Nocke (18 ) lediglich an einem Teilbereich des Außenumfangs (17 ) des konischen Wandabschnitts (15 ) des Topfes (6 ) abgestützt ist und zumindest in einer Einbaulage im übrigen von dem konischen Wandabschnitt (15 ) des Topfes (6 ) beabstandet ist. - Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem über ein Dämpferlager an einer Fahrzeugkarosserie abgestützten Schwingungsdämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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DE102007059955A1 true DE102007059955A1 (de) | 2009-06-18 |
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DE (1) | DE102007059955A1 (de) |
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- 2007-12-12 DE DE102007059955A patent/DE102007059955A1/de active Granted
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