DE102007059055A1 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Klimaanlage zur Mischung und Verteilung von Luft unter Verwendung von entsprechend angeordneten und gestalteten Mischkammern. Diese weist wenigstens einen Wärmetauscher auf. Durch die Klimaanlage strömen wenigstens eine erste Luftmenge mit einer ersten Temperatur und eine zweite Luftmenge mit einer zweiten Temperatur. Die Klimaanlage weist eine Mischeinrichtung, in welcher die Luftmenge erster Temperatur und die Luftmenge zweiter Temperatur gemischt werden, und ein mit der Mischeinrichtung zusammenwirkendes Steuerelement, durch welches das Mischungsverhältnis der Luftmenge, erster Temperatur und zweiter Temperatur veränderbar ist, auf, wobei die Mischeinrichtung mindestens eine Mischkammer aufweist und die Mischkammer wenigstens einen ersten Einlass für die Luftmenge erster Temperatur und wenigstens einen zweiten Einlass für die Luftmenge zweiter Temperatur und wenigstens einen Auslass für die Mischluft aufweist und dass das Steuerelement als im Wesentlichen teilzylinderförmige Mischklappe ausgebildet ist, deren Wandung im Bereich der Mischkammer geschlossen ist, und welche um eine Drehachse schwenkbar ist, durch welche dieser wenigstens erste Einlass, dieser wenigstens zweite Einlass und diese Auslass verschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage zur Verteilung und Mischung von Luft unter Verwendung von entsprechend gestalteten Mischkammern.
  • Der Betrieb einer Klimaanlage erfordert je nach gewünschter Temperatur, welche bei Kraftfahrzeugen in deren Innenraum erzielt werden soll, eine Behandlung der angesaugten Außenluft, die in der Regel mittels Wärmetauscher und Verdampfer erfolgt. Für luftseitig geregelte Klimaanlagen erfolgt die Temperaturmischung für die Luftströme an den Luftaustritten mittels Temperaturmischklappen, die meistens zwischen Verdampfer und Heizkörper angeordnet sind. Für die Verteilung der Luftströme an den Luftaustritten werden hingegen Auslassklappen verwendet, welche an den Auslässen angebracht sind. Diese werden bei automatisch geregelten Klimaanlagen über Aktuatoren betätigt. Trotz der aufwändigen Ausstattung und Steuerung der Klappen ist eine gezielte Versorgung von unterschiedlichen Bereichen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs damit nur schwer zu erreichen.
  • Die Steuerung einer Vielzahl von Temperaturmischklappen in einer automatisch geregelten Klimaanlage erfordert bislang jeweils zwei Aktuatoren pro Luftaustrittskanal, wodurch sich zum einem das Gewicht der Klimaanlage und zum anderen auch deren Kosten erhöht. Bekannt ist der Einsatz von einem Aktuator für die Steuerung aller Mischklappen einer Klimaanlage, welche dann über eine kinematische Einrichtung miteinander verbunden sind. So verliert die Klimaanlage jedoch ihre Flexibilität, da in den verschiedenen Luftaustrittskanälen jeweils unterschiedlich klimatisierte Luftströme benötigt werden.
  • In der DE 103 38 650 A1 wird ein Mischmodul beschrieben, welches die Zusammensetzung eines austretenden Luftstroms in einer Klimaanlage beeinflusst. Die Luft tritt dabei am Luftaustritt schichtweise (abwechselnd warme und kalte Luftschichten) aus. Jeder Luftaustritt wird dabei jeweils von einem Luftstrom aus einem Warmluftkanal und einem Kaltluftkanal gespeist. Die Steuerung der Temperatur des austretenden Luftstroms am Luftaustritt erfolgt dabei mit Hilfe von Absperrklappen, welche sich jeweils in einem Warmluftkanal und einem Kaltluftkanal befinden. Somit sind für die Verteilung und Mischung des Luftstroms in der Klimaanlage pro Luftaustrittkanal jeweils zwei Absperrklappen erforderlich, welche betätigt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Klimaanlage gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug weist wenigstens einen Wärmetauscher, durch welchen wenigstens eine erste Luftmenge mit einer ersten Temperatur und eine zweite Luftmenge mit einer zweiten Temperatur strömt, eine Mischeinrichtung, in welcher die Luftmenge erster Temperatur und die Luftmenge zweiter Temperatur gemischt werden, und ein mit der Mischeinrichtung zusammenwirkendes Steuerelement, durch welches das Mischungsverhältnis der Luftmenge, erster Temperatur und zweiter Temperatur veränderbar ist, auf. Die Mischeinrichtung weist mindestens eine Mischkammer auf, wobei die Mischkammer wenigstens einen ersten Einlass für die Luftmenge erster Temperatur und wenigstens einen zweiten Einlass für die Luftmenge zweiter Temperatur und wenigstens einen Auslass für die Mischluft aufweist. Das Steuerelement ist als im Wesentlichen teilzylinderförmige Mischklappe ausgebildet, deren Wandung im Bereich der Mischkammer geschlossen ist, und welche um eine Drehachse schwenkbar ist, durch welche dieser wenigstens erste Einlass, dieser wenigstens zweite Einlass und dieser Auslass verschließbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Klimaanlage weist für jede Mischkammer nur eine Mischklappe auf. Damit wird die Mischung einer ersten Luftmenge mit einer ersten Temperatur und einer zweiten Luftmenge mit einer zweiten Temperatur, sowie deren Verteilung in einen Auslass der Mischkammer realisiert. Dadurch wird vorteilhafterweise die Anzahl der Mischklappen für eine Mischkammer minimiert, wodurch auch der Aufwand für deren Steuerung reduziert wird. Die Mischeinrichtung ist ein Bauteil, welches vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht.
  • Ein Kanal ist im Wesentlichen eine Komponente mit einer Längsachse, welche sich insbesondere im Kraftfahrzeug im Bereich einer Klimaanlage in beliebige Richtungen erstrecken kann, so dass die klimatisierte Luft an die gewünschten Stellen geführt wird. Dabei ist der Kanal vorzugsweise in Form eines rechteckigen Querschnitts ausgebildet, es sind aber auch kreisförmige Querschnitte und Querschnitte mit anderen Formen verwendbar, sowie in einem Übergangsbereich zweier unterschiedlicher Querschnitte die entsprechenden Querschnittsgeometrien. Die Längsachse muss nicht gerade sein, sondern kann auch gekrümmt verlaufen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Klimaanlage ist, dass unterschiedliche Auslässe einer Klimaanlage, welche von mindestens einem Verdampfer und einem Heizkörper gemäß dem Stand der Technik gespeist werden können, während das Mischen und Verteilen der Luftströme in klimatisch getrennten Mischkammern stattfindet und über jeweils separate Auslässe an den Fahrzeuginnenraum abgeben wird. Somit können unterschiedliche Bereiche im Fahrzeug mit klimatisierter Luft versorgt werden, wobei die Anzahl der hierfür erforderlichen Mischklappen gegenüber Mischeinrichtungen in einer Klimaanlage nach dem Stand der Technik reduziert wird, ohne die Flexibilität der Mischeinrichtung zu verringern.
  • Unter einer Mischkammer im Sinne der Erfindung ist ein Raum zu verstehen, in dem gasförmige Medienströme aus unterschiedlichen Eintrittsbereichen zusammengeführt werden und anschließend in einem gemeinsamen Medienstrom den Raum in einem Austrittsbereich mit einem definierten Querschnitt wieder verlassen.
  • Die Mischklappe ist ein Element, welches in der Mischkammer den Öffnungsquerschnitt von wenigstens zwei Einlassbereichen, für eine erste Luftmenge mit einer ersten Temperatur und eine zweite Luftmenge mit einer zweiten Temperatur, steuert, und mit der auch der Öffnungsquerschnitt wenigstens eines Auslass gesteuert werden kann. Die Gestalt der Mischklappe ist dabei vorzugsweise ein Segment eines Zylinders. Die Mischklappe ist bevorzugt um eine feste Drehachse gelagert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Klimaanlage kann eine Vielzahl von Mischkammern vorgesehen sein.
  • Jede erfindungsgemäße Mischklappe weist eine zugehörige Drehachse auf, welche bevorzugt mit der Mittelachse des Zylindersegments identisch ist. Die Drehachsen der Mischklappen können bevorzugt parallel oder bevorzugt fluchtend angeordnet sein oder bevorzugt parallel zueinander und fluchtend angeordnet sein.
  • Jede Drehachse einer Mischklappe ist vorzugsweise separat drehbar gelagert. Jede Mischklappe ist vorzugsweise von einem Aktuator betätigbar.
  • Ein Aktuator kann bevorzugt mehrere Mischklappen ansteuern. Bei einer Vielzahl von Aktuatoren kann jeder Aktuator bevorzugt jeweils separat angesteuert sein. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Aktuatoren gemeinsam ansteuerbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klimaanlage sind die Querschnitte im Austrittsbereich des wenigstens ersten Auslass der Mischkammern vorzugsweise im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet.
  • In einer erfindungsgemäßen Klimaanlage weisen bevorzugt zwei benachbarte Mischkammern bevorzugt eine gemeinsame Trennwand auf, welche die Luftströme in einzelnen Mischkammern vorzugsweise voneinander trennt. Die Trennwände sind bevorzugt im Wesentlichen eben.
  • Die Gestaltung des Querschnitts des wenigstens ersten Auslass ist im Austrittsbereich vorzugsweise im Wesentlichen rechteckig.
  • In einer erfindungsgemäßen Klimaanlage ist ein Kanal, in den sich bevorzugt wenigstens ein erster Auslass einer Mischkammer öffnet, vorzugsweise in Strömungsrichtung durch eine ortsfeste Wand geteilt.
  • Die Mischklappe einer erfindungsgemäßen Klimaanlage ist bevorzugt mit einer stufenlosen Drehbewegung zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand überführbar, worin der offene Zustand durch die im Wesentlichen vorzugsweise im Austrittsbereich des wenigstens ersten Auslass, und der geschlossene Zustand vorzugsweise durch eine Stellung der Mischklappe, in der ein Luftdurchtritt durch den bevorzugt wenigstens ersten Auslass nicht möglich ist, gebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigt teilweise in schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Klimaanlage mit einem erfindungsgemäßen Mischmodul nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung gemäß 1,
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 1 entlang des Schnitts A-A,
  • 4 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 1 entlang des Schnitts B-B,
  • 5 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 1 entlang des Schnitts C-C,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung mit versetzt angeordneten Mischkammern in einer Klimaanlage,
  • 7 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 6 entlang des Schnitts D-D,
  • 8 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 6 entlang des Schnitts E-E,
  • 9 einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage nach 6 entlang des Schnitts F-F,
  • 10 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für eine 2-Zonen Klimaanlage,
  • 11 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform gemäß 1 mit einer alternativen Anordnung von Heizkörper und. Verdampfer,
  • 12 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Strömungskanal eines gemeinsamen Mischluftauslass in Längsrichtung geteilt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage in schematischer Darstellung. Eine Klimaanlage 5 umfasst einen Verdampfer 3, und einen Heizkörper 2. Die Klimaanlage 5 weist ein Gehäuse 1 (nur teilweise dargestellt) auf. Ein Gebläse (nicht dargestellt) saugt Luft aus der Umgebung oder dem Innenraum des Fahrzeugs an, bildet aus der angesaugten Luft einen Luftstrom aus und führt diesen in einer Hauptströmungsrichtung 4 dem Verdampfer 3 zu. Eine Klimatisierung des Luftstroms erfolgt dann über Abkühlung und Kondensation der Feuchtigkeit des Luftstroms im Verdampfer und/oder einer Erwärmung eines Teils des Luftstroms im Heizkörper 2. Der Heizkörper 2 ist in Hauptströmungsrichtung 4 vor der Mischeinrichtung angeordnet und im Wesentlichen parallel zum Verdampfer 3 ausgerichtet. Die Mischeinrichtung weist drei Mischkammern 70, 71, 72 auf, welche jeweils über Trennwände 10, 11 zu benachbarten Mischkammern derart klimatisch getrennt sind, dass sich weder die Luftströme von einem Warmlufteinlass 40, 41, 42 oder Kaltlufteinlass 46, 47, 48 noch die Luftströme des gemeinsamen Mischluftauslass 30, 31, 32 von benachbarten Mischkammern miteinander vermischen können. Die Mischeinrichtung kann somit für drei separate Mischluftauslässe 30, 31, 32 jeweils separat klimatisierte Luftströme zur Verfügung stellen. Die erste Mischkammer 70 dient der Erzeugung eines Luftstroms am Mischluftauslass 30 für die Funktion „Defrost", bei der im Wesentlichen erwärmte Luft für den Bereich der Windschutzscheibe zur Verfügung gestellt wird. Die zweite Mischkammer 71 dient der Erzeugung eines Luftstroms am Mischluftauslass 31 für die Funktion „Belüftung", bei der dem Fahrzeuginnenraum im Wesentlichen angesaugte Außenluft zur Verfügung gestellt wird. Die dritte Mischkammer 72 dient der Erzeugung eines Luftstroms am Mischluftauslass 32 für die Funktion „Fußraum", bei der dem Fahrzeuginnenraum im Wesentlichen Luft für den Bereich des Fußraums zur Verfügung gestellt wird. Jede Mischkammer 70, 71, 72 weist eine Mischklappe 6, 7, 8 mit einer Drehachse 20, 21, 22 auf, wobei die Drehachsen von einander unabhängig sind. Jede Mischkammer 70, 71, 72 weist jeweils einen Warmlufteinlass 40, 41, 42, sowie jeweils einen Kaltlufteinlass 46, 47, 48 und jeweils einen Mischluftauslass 30, 31, 32 auf. Da die Mischkammern 70, 71, 72 in vertikaler Richtung über einander angeordnet sind, sind auch die zugehörigen Warmlufteinlässe 40, 41, 42, Kaltlufteinlässe 46, 47, 48 und Mischluftauslässe 30, 31, 32 entsprechend übereinander angeordnet. Die Drehachsen 20, 21, 22 sind demzufolge fluchtend angeordnet. Die Querschnitte im Austrittsbereich der Mischluftauslässe 30, 31, 32 sind im Wesent lichen rechteckig. Die Mischklappen 6, 7, 8 können dabei jeweils von einem Aktuator 50, 51, 52 (nicht dargestellt) separat betätigt werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage gemäß 1. Auf der den Mischluftauslässen 30, 31, 32 gegenüber liegenden Seite der Mischeinrichtung erstreckt sich in vertikaler Richtung eine Rückwand 18. Die Mischeinrichtung besteht aus Kunststoff. Die Mischkammern 70, 71 sind über eine Trennwand 10 klimatisch voneinander getrennt. Die Mischkammern 71, 72 wiederum sind über eine Trennwand 11 klimatisch voneinander getrennt.
  • 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 1 entlang des Schnitts A-A, wobei die Mischkammer 70 für die Funktion „Defrost" realisiert wird. Die Mischklappe 6 befindet sich für den Kaltlufteinlass 46 in der geschlossenen Stellung. Einzig ein Luftstrom aus dem Warmlufteinlass 40 (unterbrochen dargestellt) wird in dieser Stellung der Mischklappe 6 in den Mischluftauslass 30 geführt.
  • 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 1 entlang des Schnitts B-B, wobei die Mischkammer 71 für die Funktion „Belüftung" realisiert wird. Die Mischklappe 7 befindet sich für den Kaltlufteinlass 47 und für den Mischluftauslass 31 in der geschlossenen Stellung. Der Warmlufteinlass 41 ist geöffnet.
  • 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 1 entlang des Schnitts C-C, wobei die Mischkammer 72 für die Funktion „Fußraum" realisiert wird. Die Mischklappe 8 befindet sich für den Kaltlufteinlass 48 und für den Warmluftauslass 42 in einer teilgeöffneten Stellung. Der gemeinsame Mischluftauslass 72 ist komplett geöffnet.
  • Die 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klimaanlage mit versetzt angeordneten Mischkammern 70, 71, 72 in einer Klimaanlage 5. Der Aufbau der einzelnen Mischkammern 70, 71, 72 ist im Wesentlichen identisch zu dem Aufbau von 1. Unterschiedlich ist jeweils die Anordnung der Mischkammern 70, 71, 72 innerhalb der Klimaanlage 5 und entsprechend unterschiedlich ist die Anordnung der Mischluftauslässe 30, 31, 32 auf einer Klimaanlage-Austrittseite 19. Die Funktionen der einzelnen Mischkammern 70, 71, 72 sind identisch zu den in 1 beschriebenen.
  • Die 7 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 6 entlang des Schnitts D-D, welche im Mischluftauslass 30 die Funktion „Defrost" realisiert. Dabei trennt eine Trennwand 81 die Luftströme, welche vom Verdampfer 3 und Heizkörper 2 kommen (hier in unterbrochenen Linien dargestellt) bis zu dem Kaltlufteinlass 46 und dem Warmlufteinlass 40 der Mischkammer 6. Die Mischklappe 6 befindet sich für den Warmlufteinlass 40 und den Kaltlufteinlass 46 jeweils in einer teilgeöffneten Stellung, während der gemeinsame Mischluftauslass 30 ganz geöffnet ist. Die Mischkammer 70 ist auf der rechten Seite der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet.
  • Die 8 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 6 entlang des Schnitts E-E, welche im Mischluftauslass 31 die Funktion „Belüftung" realisiert. Die Mischklappe 7 befindet sich für den Warmlufteinlass 41 in einer geöffneten Stellung und für den Kaltlufteinlass 47 in einer geschlossen Stellung, während der gemeinsame Mischluftauslass 31 ganz geschlossen ist. Die Mischkammer 71 ist in der Mitte der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet.
  • Die 9 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Klimaanlage 5 nach 6 entlang des Schnitts F-F, welche im Mischluftauslass 32 die Funktion „Fußraum” realisiert. Dabei trennt eine Trennwand 81 die Luftströme, welche vom Verdampfer 3 und Heizkörper 2 kommen (hier in unterbrochenen Linien dargestellt) bis zu dem Warmlufteinlass 42 und dem Kaltlufteinlass 48 der Mischkammer 72. Die Mischklappe 8 befindet sich für den Warmlufteinlass 42 in einer geöffneten Stellung und für den Kaltlufteinlass 48 in einer geschlossenen Stellung, ebenso ist der gemeinsame Mischluftauslass 32 ganz geöffnet. Die Mischkammer 72 ist auf der rechten Seite der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet.
  • 10 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt für eine 2-Zonen Klimaanlage. Mit dieser Anordnung kann z. B. der Fußbereich jeweils für eine linke und rechte Seite getrennt klimatisiert werden. Dabei weist die Ausführung zwei Mischmodule 90, 91 auf, welche jeweils auf der linken und rechten Seite der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet sind. Der Heizkörper 2 und der Verdampfer 3 sind hintereinander liegend in Hauptströmungsrichtung 4 angeordnet. Jedes Mischmodul 90, 91 weist jeweils einen separaten Warmlufteinlass 93, 94 auf. Dieser ist jeweils von einer Trennwand 81, 82 von dem jeweiligen Luftstrom zum Kaltlufteinlass 95, 96 klimatisch getrennt. Jede Mischkammer 90, 91 weist einen eigenen Mischluftauslass 100, 101 auf. Jede Mischklappe 85, 86 ist um eine Drehachse 87, 88 drehbar gelagert.
  • 11 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführung gemäß 1 mit jeweils einer alternativen Anordnung von Heizkörper 2 und Verdampfer 3. Auf der linken Seite ist die Funktion „Reheat" mit dem erfindungsgemäßen Mischmodul realisiert. Die Temperatur für den Luftstrom aus dem Mischluftauslass 133 wird im Wesentlichen primär über die Stellung einer Zusatzklappe 83 gesteuert, welche zwischen Verdampfer 3 und Heizkörper 2 angeordnet ist. Verdampfer 3 und Heizkörper sind gegenüber der Ebene, welche von der Klimaanlage-Austrittseite 19 gebildet wird, geneigt angeordnet.
  • Die Mischklappe 132 befindet sich für den Kaltlufteinlass 130 und für den Mischluftauslass 133 in einer geschlossen Stellung, während der Warmlufteinlass 130 geöffnet ist. Die Mischkammer 135 ist in der Mitte der Klimaanlage-Austrittseite 19 angeordnet. Die rechte Seite von 11 zeigt eine derartige Anordnung von Heizkörper 2 und Verdampfer 3, so dass diese in ihrer Längsrichtung nebeneinander und im Wesentlich parallel zur Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet sind. Die Stellung der Mischklappe 132 ist gemäß der vorher beschriebenen Stellung. Die Mischkammer 135 ist ebenfalls in der Mitte der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet.
  • 12 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Strömungskanal eines Mischluftauslass in Strömungsrichtung mittels einer Wand 55 in zwei Mischluftkanäle 110, 111 geteilt wird. Die Anordnung von Verdampfer 3 und Heizkörper 2 ist wieder gemäß 1. Die Mischkammer 70 und die Mischluftauslässe 110, 111 sind in der Mitte der Klimaanlage-Austrittsseite 19 angeordnet. Die Stellung der Mischklappe 6 ist wieder gemäß derjenigen von 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10338650 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Wärmetauscher, durch welche wenigstens eine erste Luftmenge mit einer ersten Temperatur und eine zweite Luftmenge mit einer zweiten Temperatur strömt, mit einer Mischeinrichtung, in welcher die Luftmenge erster Temperatur und die Luftmenge zweiter Temperatur gemischt werden, und einem mit der Mischeinrichtung zusammenwirkenden Steuerelement, durch welches das Mischungsverhältnis der Luftmenge, erster Temperatur und zweiter Temperatur veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung mindestens eine Mischkammer aufweist, die Mischkammer wenigstens einen ersten Einlass für die Luftmenge erster Temperatur und wenigstens einen zweiten Einlass für die Luftmenge zweiter Temperatur und wenigstens einen Auslass für die Mischluft aufweist, und dass das Steuerelement als im Wesentlichen teilzylinderförmige Mischklappe ausgebildet ist, deren Wandung im Bereich der Mischkammer geschlossen ist, und welche um eine Drehachse schwenkbar ist, durch welche dieser wenigstens erste Einlass, dieser wenigstens zweite Einlass und dieser Auslass verschließbar ist.
  2. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Mischkammern (70, 71, 72) vorgesehen ist.
  3. Klimaanlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (20, 21, 22) der Mischklappen (6, 7, 8) in dieser Vielzahl von Mischkammern (70, 71, 72) fluchtend angeordnet sind.
  4. Klimaanlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (20, 21, 22) der Mischklappen (6, 7, 8) in dieser Vielzahl von Mischkammern (70, 71, 72) parallel zueinander sind.
  5. Klimaanlage gemäß der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Mischkammern (70, 71, 72) vorgesehen ist, deren Drehachsen (20, 21, 22) fluchtend und parallel zueinander sind.
  6. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mischklappe (6, 7, 8) separat drehbar und von einem Aktuator (50, 51, 52) betätigbar ist.
  7. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator mehrere Mischklappen (6, 7, 8) ansteuern kann.
  8. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aktuator (50, 51, 52) jeweils separat angesteuert wird.
  9. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Aktuatoren (50, 51, 52) gemeinsam ansteuerbar sind.
  10. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte im Austrittsbereich des wenigstens ersten Auslass (30, 31, 32) von Mischkammern (70, 71, 72) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  11. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Mischkammern jeweils eine gemeinsame Trennwand (10, 11) aufweisen, welche die Luftströme in einzelnen Mischkammern (70, 71, 72) voneinander trennt.
  12. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (10, 11) im Wesentlichen eben sind.
  13. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung des Querschnitts des wenigstens ersten Auslass (30, 31, 32) im Austrittsbereich im Wesentlichen rechteckig ist.
  14. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Kanal, in den sich wenigstens ein erster Auslass (30, 31, 32) einer Mischkammer (70, 71, 72) öffnet, in Strömungsrichtung durch eine ortsfeste Wand (55) geteilt ist.
  15. Klimaanlage gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischklappe (6, 7, 8) mit einer stufenlosen Drehbewegung zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand überführbar ist, worin der offene Zustand durch die im Wesentlichen vollständige Öffnung des Querschnitts im Austrittsbereich des wenigstens ersten Auslass (30, 31, 32) und der geschlossene Zustand durch eine Stellung der Mischklappe (6, 7, 8), in der ein Luftdurchtritt durch den wenigstens ersten Auslass (30, 31, 32) nicht möglich ist, gebildet ist.
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